DE2646467A1 - Supraleitende spulenanordnung fuer messzwecke - Google Patents

Supraleitende spulenanordnung fuer messzwecke

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DE2646467A1 DE19762646467 DE2646467A DE2646467A1 DE 2646467 A1 DE2646467 A1 DE 2646467A1 DE 19762646467 DE19762646467 DE 19762646467 DE 2646467 A DE2646467 A DE 2646467A DE 2646467 A1 DE2646467 A1 DE 2646467A1
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    • H01F6/00Superconducting magnets; Superconducting coils
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables

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Description

  • Su leitende Spulenanordnung für Meßzwecke
  • Die Erfindung betrifft eine supraleitende Spulenanordnung für Meßzwecke mit achsgleichen ringförmigen Haupt- und Zusatzspulen, deren Spulenanschlüsse zur äußeren Stromversorgung wärmeisoliert aus dem Kryostaten herausgeführt sind.
  • Für Möbauereffekt-Messungen sind insbesondere aus zwei gleichen axial beabstandeten Teilspulen gebildete Hauptspulen mit im Innern möglichst homogenen Feld bekannt, bei denen eine stirnseitig vorgeordnete abschirmende usatzspule, die in Reihe mit der Hauptspule an eine Stromversorgung angeschlossen ist, in einem bestimmten Volumen vor der Spulenöffnung auf der Spulenachse angeordnete feldempfindliche Strahlungsquellen, Absorber, Detektoren od.dgl.
  • vor dem starken Feld der Hauptspule abschirmt, in dem sie eine ausreichende Feldschwächung in dem besagten Volumen erzwingt. Die Abschirmspule muß durch Lage und Dimensionierung so optimiert werden, daß die Rückwirkungen auf das Feld innerhalb der Hauptspule möglichst klein werden. Dabei nehmen mit größerwerdendem Innendurchmesser der Zusatzspule das abgeschirmte Volumen und die Schwächung des Feldes im Innern der Hauptspule zu. Für Normalfeldmessungen kann die Hauptspule auch allein betrieben werden.
  • Für Suszeptibilitätsmessungen mit supraleitenden Spulen ist es ferner bekannt, der Hauptspule eine gerade Anzahl symmetrisch angeordneter Zusatzspulen zuzuordnen, die von einer gesonderten, getrennt einstellbaren Stromversorgung so erregt werden, daß im Innern der Hauptspule ein zusätzliches,möglichst konstantes Gradientenfeld auftritt. Die Lage und Dimensionierung solcher gradientenbildender Zusatzspulen ist nach anderen Gesichtspunkten zu wählen als bei den abschirmenden Zusatzspulen. Wenn daher eine supraleitende Spulenanordnung für beide Meßverfahren gefordert ist, so treten bei Anordnung von gesonderten Zusatzspulen für Abschirmung und Gradientenfeldbildung wegen der Vielzahl der Spulenanschlüsse, der räumlichen Anordnung der besagten verschiedenen Zusatzspulen und der Kontaktierung große Schwierigkeiten bei der Herstellung auf, und die Spulenanordnungen beanspruchen einen entsprechend großen Raumbedarf, wobei die gradientenbildenden Zusatzspulen aus konstruktiven Gründen in der Regel außerhalb ihrer wirkgünstigsten Lage angeordnet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kleinerem Raumbedarf und mit einer geringstmöglichen Zahl von herausgeführten Spulenanschlüssen den Betrieb der Hauptspule allein oder in Verbindung mit mindestens einer der Zusatzspulen für Normalfeldmessungen, Mößbauereffekt-Messungen oder Suszeptibilitätsmessungen ermöglicht.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß für eine Hauptspule und mindestens zwei Zusatzspulen insgesamt vier Spulenanschlüsse vorgesehen sind, von denen der erste Spulenanschluß einseitig mit der einen Zusatzspule und der vierte Spulenanschluß einseitig mit mindestens einer anderen Zusatzspule verbunden ist, daß der zweite Spulenanschluß mit der Hauptspule und der dritte Spulenanschluß mit einem Knotenpunkt verbunden ist, an den das andere Ende der Hauptspule und mindestens die mit dem vierten Spulenanschluß verbundene Zusatzspule angeschlossen sind, und daß für Mößbauereffekt-Messungen eine stirnseitig vor der Hauptspule angeordnete als Abschirmspule wirkende Zusatzspule in Reihe mit der Hauptspule an eine erste Stromversorgung, für Suszeptibilitäts-Messungen die Hauptspule an die erste Stromversorgung und eine gerade Anzahl von als Gradientenspulen wirkenden Zusatzspulen in Gegenreihenschaltung an eine gesonderte zweite potentialfreie Stromversorgung anschließbar sind.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachfolgend naher erläutert. Es zeigen Fig. 1a die schematische räumliche Zuordnung zweier Zusatzwicklungen zu einer als Doppelspule ausgebildeten Hauptspule und Fig. ib die elektrische Schaltung der gezeigten Spulen nach Fig. 1a, Fig. 2a die schematische räumliche Zuordnung dreier Zusatzwicklungen zur Hauptspule und Fig. 2b deren elektrische Verbindungen unterehnander, Fig. 3a die schematische räumliche Zuordnung von vier Zusatzwicklungen zur Hauptwicklung und Fig. 3b deren elektrische Verbindungen untereinander, Fig. 4 das Achsenfeld der Gradientenspulen nach Fig. 3a, b.
  • Gleiche Teile sind dabei stets mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekannzeichnet.
  • Gemäß Fig. 1a haben sowohl die zwei axial beabstandeten gleichen Xeilspulen der Hauptspule H als auch die vor deren beiden Stirnseiten symmetrisch angeordneten Zusatzwicklungen ZAG1 und ZAG2 eine gemeinsame strichpunktiert angedeutete Spulenachse. Beiderseits vor der Spulenanordnung sind gestrichelt angedeutete Volumen G zur Spulenachse symmetrisch gezeigt, in denen abgeschirmt strahlungsempfindliche Vorrichtungen angeordnet sind.
  • Nach Fig. 1b sind die wahlweise zur Abschirmung oder Gradientenfeldbildung dienenden Zusatzspulen ZAG1 und ZAG2 und die Hauptspule H mit vier Spulenanschlüssen 1, 2, 3 und 4 verbunden an eine erste Stromversorgung V1 allein oder mit einer zweiten gesonderten potentialfreien Stromversorgung V2 verbindbar.
  • Mit dem ersten Spulenanschluß 1 ist das eine Ende der Zusatzspule ZAG1 verbunden, deren anderes Ende an einem Knotenpunkt E geführt ist, der an den dritten Spulenanschluß 3 angeschlossen ist. Die Hauptspule H ist einerseits mit diesem Knotenpunkt K und andererseits mit dem zweiten Spulenanschluß 2 verbunden. Die der Zusatzwicklung ZAG1 gleichwirkende Zusatzwicklung ZAG2 ist einerseits mit dem Knotenpunkt E und andererseits mit dem vierten Spulen anschluß 4 verbunden. Es ergibt sich eine Spulenanordnung mit kleinem Durchmesser.
  • Für Normalfeldmessungen wird lediglich die Hauptspule H über die Spulenanschlüsse 2 und 3 mit der Stromversorgung V1 verbunden.
  • Für Möbauereffekt-Messungen wird die Stromversorgung V1 an die Spulenanschlüsse 1 und 2 oder 2 und 4 angeschlossen, wodurch die Hauptspule H in Gegenreihe mit einer der beiden abschirmend wirkenden Zusatzwicklungen ZAG1 bzw. ZAG2 betrieben wird. Für den Fall, daß beide Zusatzwicklungen gleichzeitig als Abschirmwicklungen betrieben werden sollen, könnte bei Anschluß der Stromversorgung V1 an die Spulenanschlüsse 1 und 2 eine gesonderte Stromversorgung mit den Spulenanschlüssen 3 und 4 verbunden werden; andernfalls wären mehr Spulenanschlüsse erforderlich.
  • Bei Suszeptibilitätsmessungen ist die Hauptspule H über die Spulenanschlüsse 2 und 3 mit der Stromversorgung V1 verbunden, und die beiden Zusatzspulen ZAG1, ZAG2 sind als Gradientenspulen in Gegenreihe über die Spulenanschlüsse 1 und 4 an die Stromversorgung V2 angeschlossen.
  • Wenn eine axiale Verkürzung der Spulenanordnung mit nur einer einseitigen Abschirmung gefordert ist, so kann eine Anordnung nach Fig. 2a, b vorgesehen sein, bei der die als Gradientenspulen dienenden Zusatzspulen ZG1, ZG2 unmittelbar auf die Hauptspule H aufgebracht sind, und eine dritte lediglich zur Abschirmung benutzte Zusatzspule ZA stirnseitig vor der Hauptspule H angeordnet ist, die einen kleinstmöglichen Innendurchmesser in bezug zur Spulenöffnung der Hauptspule aufweist.
  • Die beiden in Gegenreihe geschalteten Zusatzwicklungen ZG1 und ZG2 sind mit den Spulenanschlüssen 1 und 4 verbunden, die Hauptspule H ist wiederum mit den Spulenanschlüssen 2 und 3 (letztere über den Knotenpunkt E) verbunden und die Zusatzspule ZA an den Knotenpunkt E und den Spulenanschluß 4 angeschlossen. Bei Anschluß der ersten Stromversorgung V1 an die Spulenanschlüsse 2 und 4 sind Hauptspule H und Zusatzspule ZA in Gegenreihe erregt für Mößbauereffekt-Messungen. Für Suszeptibilitätsmessungen ist die Stromversorgung V1 an die Spulenanschlüsse 2 und 3 und die potentialfreie Stromversorgung V2 an die Spulenanschlüsse 1 und 4 angeschlossen, wobei die Zusatzspule ZA unerregt bleibt und die gegensinnig erregten Zusatzspulen ZG1 und ZG2 als Gradientenspulen arbeiten.
  • Eine einseitige Abschirmung bzw. ein sehr konstanter Feldgradient kann mit der Spulenanordnung nach Fig. 3a, b erreicht werden. Auf die wiederum als Doppelspule aufgebaute Haupt spule H sind zwei zur Bildung eines Teils des Gradientenfeldes vorgesehene Zusatzspulen ZG1 und ZG2 aufgewickelt. An beiden Stirnseiten der Hauptspule H sind gleiche Zusatzspulen ZG3 und ZAG angeordnet, die in bezug auf die Spulenöffnung der Hauptspule kleinstmöglichen Innendurchmesser aufweisen. Zur Mößbauereffekt-Messung wird die an die Spulenanschlüsse 3 (bzw. den Knotenpunkt K) und 4 angeschlossene Zusatzwicklung ZAG in Gegenreihe mit der Hauptwicklung H durch Anschluß der Stromversorgung V1 an die Spulenanschlüsse 2 und 4 abschirmend betrieben.
  • Zur Suszeptibilitätsmessung sind die hintereinandergeschalteten und paarweise gegengerichtet wirkenden Zusatzspulen ZG3, ZG1, ZG2 und ZAG durch die an die Spulenanschlüsse 1 und 4 angeschaltete potentialfreie Stromversorgung V2 erregt, wogegen die an die Spulenanschlüsse 2 und 3 gelegte Stromversorgung V1 die Hauptspule H speist. Die Zusatzspulen ZG3 und ZAG ergänzen und korrigieren das Teilfeld der Zusatzspulen ZG1 und ZG2.
  • Das Achsenfeld der vier Zusatzspulen zeigt Fir. 4 Mit I ist das resultierende Feld mit konstantem Gradienten, gebildet aus dem Feld des gegenerregten Zusatzspulenpaares ZG3 und ZAG (II) und dem Feld des Zusatzspulenpaares ZG1 und ZG2 (III) bezeichnet. Die Spulendicke der Zusatzspulen ZG1 und ZG2 ist kleiner als im Fall der Fig. 2a, und der Aufwand für die Spulenleiter ist geringer.
  • Für die Dimensionierung der abschirmenden Zusatzspulen - am Beispiel zu Fig. 1 - kann man so verfahren, daß eine Anzahl von Zusatzspulen entworfen wird, die alle mindestens das geforderte Volumen abschirmen. Der Wickelquerschnitt hängt vom Hauptspulenstrom ab, der für konstantes Zentralfeld in dem Maße erhöht werden muß, wie die Zusatzspule das Hauptspulenfeld schwächt.
  • Abschirmende Zusatzspulen mit großem Innendurchmesser schwächen oft das Hauptspulenfeld so sehr, daß die Hauptspule stärker dimensioniert werden muß.
  • Danach wird überprüft, welches Gradientenfeld diese Zusatzspulen erzeugen, wenn sie paarweise angeordnet sind und in Reihe gegeneinander erregt werden. Zusatzspulen mit relativ zur Hauptspule kleinem Innendurchmesser liefern einen geforderten Gradienten nur mit mäßiger Konstanz und über einen hohen Strom, der das Leitermaterial unzulässig belasten und der eine größere Stromversorgung erfordern würde, d.h. es kann nur ein Teil des geforderten Gradientenfeldes erreicht werden. Die aufwendigeren Zusatzspulen mit großem Durchmesser erzeugen einen konstanteren Gradienten, da sie näher an den idealen gradientenbildenden Zusatzspulen (Spulengeometrien für möglichst konstante Feldgradienten) liegen. Gegebenenfalls muß für den geforderten Gradienten jedoch der Strom so weit herabgesetzt werden, daß Leitermaterial und Stromversorgung nicht ausgenutzt sind.
  • Durch geeignete Dimensionierung kann als gute Kompromißlösung ein Zusatzspulenpaar gefunden werden, das als Abschirmspule die Hauptspule nur mäßig beeinflußt und als Gradientenspule den geforderten Gradienten unter guter Ausnutzung von Leiter und Stromversorgung erzeugt.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Supraleitende Spulenanordnung für Meßzwecke mit achsgleichen ringfrmigen Haupt- und Zusatzspulen, deren Spulenanschlüsse zur äußeren Stromversorgung wärmeisoliert aus dem Kryostaten herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Hauptspule (H) und mindestens zwei Zusatzspulen (ZA, ZAG, ZG1, ZG2, ZAG1 ZAG2) insgesamt vier Spulenanschlüsse (1, 2, 3, 4) vorgesehen sind, von denen der erste Spulenanschluß (1) einseitig mit der einen Zusatzapule ZAG1, ZG1, ZG3) und der vierte Spulenanschluß (4) einseitig mit mindestens einer anderen Zusatzspule (ZAG; ZAG2; ZA, ZG2) verbunden ist, daß der zweite Spulenanschluß (2) mit der Hauptspule (H) und der dritte Spulenanschluß (3) mit einem Knotenpunkt (g) verbunden ist, an den das andere Ende der Hauptspule (H) und mindestens die mit dem vierten Spulenanschluß verbundene Zusatzspule (ZA, ZAG; ZAG2) angeschlossen ist, und daß für Mößbauereffekt-Messungen eine stirnseitig vor der Hauptspule (H) angeordnete, als Abschirmspule wirkende Zusatzspule (ZAG; ZA; ZAG1, ZAG2) in Reihe mit der Hauptspule (H) an eine erste Stromversorgung (v1), für Suszeptibilitäts-Messungen die Hauptspule (H) an die erste Stromversorgung (V1) und eine gerade Anzahl von als Gradientenspulen wirkenden Zusatzspulen (ZG3, ZG1, ZG2, ZAG, ZAG1, ZAG2) in Gegenreihenschaltung an eine gesonderte zweite potentialfreie Stromversorgung (V2) anschließbar sind.
  2. 2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei stirnseitig symmetrisch vor der Hauptspule (H) angeordnete gleiche, wahlweise einzeln als Abschirmspulen oder gemeinsam als Gradientenspulen benutzte Zusatzspulen (ZAG1, ZAG2) einerseits mit dem Knotenpunkt (K) und andererseits mit dem ersten bzw. vierten Spulenanschluß (1, 4) verbunden sind.
  3. 3. Spulenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander in Gegenreihe geschaltete und um die Hauptspule (H) als Träger angeordnete gleiche gradientenbildende Zusatzspulen (ZG1, ZG2) zwischen den Knotenpunkt (K) und dem Sande der einseitig mit dem ersten Spulenanschluß (1) verbundenen stireseitigen Zusatzspule (zG3) geschaltet sind.
  4. 4. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander in Gegenreihe geschaltete und um die Hauptspule (H) als Träger angeordnete gleiche gradientenbildende Zusatzspulen (ZG1, ZG2) an die ersten und vierten Spulenanschlüsse (1, 4) angeschlossen sind und zwischen dem vierten Spulenanschluß (4) und dem Knotenpunkt (K) eine stirnseitig angeordnete dritte abschirmende Zusatzspule (ZA) geschaltet ist.
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