DE2646136A1 - Verfahren zur reinigung von abwasser und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur reinigung von abwasser und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2646136A1
DE2646136A1 DE19762646136 DE2646136A DE2646136A1 DE 2646136 A1 DE2646136 A1 DE 2646136A1 DE 19762646136 DE19762646136 DE 19762646136 DE 2646136 A DE2646136 A DE 2646136A DE 2646136 A1 DE2646136 A1 DE 2646136A1
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Description

  • Verfahren zur Reinigung von Abwasser und Einrichtung zur
  • Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Abwasser, welches biologisch schwer abbaubare organische Stoffe, wie Polysaccharide, und biologisch leicht abbaubare organische Stoffe, wie Monosaccharide, als Unreinigkeiten aufweist. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die von vielen Nationen neu verabschiedeten oder angestrebten Verordnungen über die Reinhaltung der Gewässer enthalten neue und strenger gesetzte Massstäbe. Obschon die erforderten Limiten mit den zur Verfügung stehenden technologischen Mitteln einhaltbar sind, treten für manche Industriezweige ernsthafte wirtschaftliche Probleme auf. Mit solchen Problemen wird in besonderem Masse die pflanzliche Stoffe verarbeitende Industrie konfrontiert. Die anfallenden Produktionsabwässer enthalten gelöste organische Substanzen, von denen die einige, z.B.(%nosacchariden, biologisch leicht abbaubar sind, jedoch andere, z.B. die Polysacchariden, biologisch nur schwer, d.h. sehr langsam abgebaut werden können. Die biologiscfi schwer at)baut)aren orgarliscilerl Stoffe sind meistens makromolekular gelöste Kohlehydrate, insbesondere Cellulose und Abkömmlinge davon. Diese Stoffe tragen deshalb nur unwesentlich zum biologischen Sauerstoffbedarf (BSB5) bei, erzeugen aber einen hohen Anteil an gelöstem organischen Kohlenstoff (DOC = dissolved organic carbon) und an chemischem Sauerstoffbedarf (COD = chemical oxygen demand). Obschon manche Mikroorganismen für den Cellulose-oder Polysaccharid-Abbau befähigt waren, gestaltet es sich äusserst schwierig, in einer biologischen Abwasserreinigung eine derartige Biozönose zu züchten und zu erhalten, und zwar darum, weil die leicht abbaubare Stoffe abbauenden Mikroorganismen eine grössere Wachstumsrate aufweist und damit die anderen Spezies verdrängen.
  • Die Befreiung der von Papierfabriken stammenden Abwässer von gelösten organischen Substanzen wird heutzutage betriebsextern, in kommunalen Kläranlagen biologisch und zum Teil chemisch-physikalisch (Fällung), oder betriebsintern, durch Massnahmen zur Reduktion der genannten Substanzen durch Aenderung der Produktionsbedingungen zur Verringerung des Wasser- und Chemikalienbedarfes, und anderen Methoden bewerkstelligt, die weitgehend mit denen der kommunalen Abwasseraufbereitung zu vergleichen sind.
  • Dabei wird jedoch nur ein relativ geringer Teil der biologisch schwer abbaubaren organischen Substanzen aus dem Abwasser entCerrlt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, und ein Verfahren sowie eine Einrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, wobei Abwasser von den biologisch schwer abbaubaren organischen Stoffen und den biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffen in voneinander im wesentlichen unabhängigen Vorgängen befreit wird.
  • Ein Verfahren zur Lösung der genannten Aufgabe zeichnet sich durch einen Spaltungsvorgang aus, in welchem die schwer abbaubaren organischen Stoffe enzymatisch gespalten werden und einen von diesem im wesentlichen unabhängigen Befreiungsvorgang, in welchem das Abwasser von den leicht abbaubaren Stoffen befreit wird, wobei mindestens einer der Vorgänge ein mit Mikroorganismen abbauender biologischer Abbauvorgang ist.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich aus durch eine Vorrichtung zur enzymatischen Spaltung der schwer abbaubaren organischen Stoffe und eine Vorrichtung zur Befreiung des Abwassers von leicht abbau- baren organischen Stoffen, wobei mindestens eine der beidetl Vorriclitutigeri eine dem biologischerl Abbau dienende Vorrichtung ist, und einen Bioreaktor mit einer Suspension von Mikroorganismen und eine Vorrichtung zum Abtrennen der Suspension aufweist.
  • Im Verfahren nach der Erfindung wird das Abwasser von den biologisch schwer und leicht abbaubaren organischen Stoffen in separaten, voneinander unabhängigen Vorgängen befreit, die ohne gegenseitige negative Beeinflussung vor sich gehen. Der im Verfahren eliminierte DOC-Gehalt kann ohne besondere Zusatzmassnahmen um etwa 50 % gesteigert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird eine Biomasse, die langkettige Kohlehydrate abbauende Mikroorganismen reichlich enthält, aus gut durchlüftetem feuchtem Waldboden, mittels einer speziellen Methode gezüchtet. Die Biomasse kann für den biologischen Abbau der schwer abbaubaren organischen Stoffe in einer Suspension verwendet werden, oder es können daraus durch Zerstörung der Mikroorganismen-Zellen Enzyme extrahiert werden, welche in einem nicht-biologischen Spaltungsvorgang, oder als Zusatzenzyme zur Beschleunigung eines biologischen Spaltungsvorganges Verwendung finden können.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an- hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Eine Einrichtung zur Reinigung von Abwasser, in welcher zunächst biologisch schwer abbaubare organische Stoffe enzymatisch gespalten und anschliessend vorhandene und entstandene biologisch leicht abbaubare organische Stoffe biologisch abgebaut werden; Fig. 2 eine Einrichtung zur Reinigung von Abwasser, in welcher zunächst biologisch leicht abbaubare Stoffe und anschliessend biologisch schwer abbaubare Stoffe abgebaut werden.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der Fig. 1 besteht eine Enzym-Zuführvorrichtung 15 aus einem Ventil 3, das als Enzym-Dosiervorrichtung dient, und einem Vorratsbehälter 2, welcher ein Enzymkonzentrat mit den freien Enzymen Cellulase und Amylase enthält. Die Enzym-Zuführvorrichtung 15 ist einem das zu reinigende Abwasser aufnehmenden, mit einem Rührer versehenen Behälter 1 zugeschaltet.
  • Dem Behälter 1 ist eine aerobe biologische Abbauvorrichtung nachgeschaltet, bestehend aus einem Bioreaktor 4 mit einer Suspension von zum Abbau biologisch leicht abbaubarer organischer Stoffe befähigten Mikroorganismen 13 und einer dem Bioreaktor 4 nachgeschaltenen Suspensions-AbtrennvorricEltutlg 'j. I)icsc Ist über eine cler ltfickrfihrung der abgctrennten Suspension dienenden Rückführvorrichtung 7, 8> bestehend aus einer Pumpe 8 und einer Rückführleitung 7Smit dem Eingang des Bioreaktors 4 verbunden. Der Kompressor 6 führt dem Bioreaktor 4 Luft zu und versorgt die Mikroorganismen 13 mit Sauerstoff. Die Klarwasserleitung 10 dient der Abführung des gereinigten Abwassers, wogegen die Abführleitung 9 zur Abführung des Ueberschussschlammes vorgesehen ist.
  • Der Behälter 1 bildet zusammen mit der Enzym-Zuführvorrichtung 15 eine Spaltungsvorrichtung 11, in welcher die biologisch schwer abbaubaren organischen Stoffe enzymatisch gespalten werden können, und der Bioreaktor 4 mit den Mikroorganismen 13, zusammen mit der Suspensions-Abtrennvorrichtung 5, eine Befreiungsvorrichtung 12, in welcher das Abwasser von den in diesem enthaltenen biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffen, die auch die im Spaltungsvorgang entstandenen umfassen, befreit werden kann.
  • In der Einrichtung nach der Fig. 1 wurde ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens ausge- führt. In diesem wurde aus einer Papierfabrik stammendes Abwasser, welches ca. 65 /# biologisch leicht abbaubare gelöste organische Substanzen, ermittelt anhand des biologiscghen sauerstoffbedarfes in 5 tagen (BSb)5, und 25 % gelöste oder kolloidal gelöste Cellulose und 10 % Stärke als biologisch schwer abbaubare Stoffe enthielt, gereinigt. Der gesamte Anfangsgehalt des Abwassers an gelöstem Kohlenstoff (DOC) betrug etwa 300 mg- D0C/l.
  • Das Abwasser wurde dem 3 Liter fassenden Behälter 1 in einer Menge von etwa 1 Liter/Stunde kontinuierlich zugeführt.
  • Gleichzeitig wurde dem Abwasser 0,001 Gewichtsprozent Cellulase und 0,0005 Gewichtsprozent Amylase, bezogen auf den Zufluss, über die Enzym-Zuführvorrichtung 15 kontinuierlich zugegeben. Ferner wurde durch Zugabe einer konzentrierten Lösung von Ammoniumchlorid und Natriumhydrogenphosphat der Gehalt an Stickstoff im Zufluss auf 0,005 Gewichtsprozent und an Phosphor auf 0,001 Gewichtsprozent gebracht. Im Behälter 1 wurden die biologisch schwer abbaubaren organischen Stoffe bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck durch die zugegebenen Enzyme in biologisch leicht abbaubare Spaltprodukte umgewandelt.
  • Vom Behälter 1 wurde das Abwasser in den Bioreaktor 4 überführt, in welchem sich eine im Abwasser angesiedelte Mischkultur von Mikroorganismen 13 in einer Konzentration von ca. 10 g Trockensubstanz/l befand. Diese bewerkstelligten den Abbau der vorgenannten Spaltprodukte und der im Abwasser bereits ursprünglich vorhandenen biologisch leicht abbaubaren organischen Substanzen. Dabei wurde d er 13ioreaktor 4 mittels einer Frittenbelüftung bei einer Luftzufuhr durch den Kompressor 6 von 250 Liter mit dem für den Abbau notwendigen Sauerstoff versorgt und gleichzeitig in durchmischtem Zustand gehalten. Während des Abbauvorganges vermehrten sich die Mikroorganismen 13, was einen täglichen Schlammanfall von 0,5 Liter bei einer Konzentraktion von 40 g Trockensubstanz pro Liter brachte. Ein Teil der abgebauten Substanzen wurde zu Kohlendioxid und Wasser veratmet.
  • Eine aus Mikroorganismen 13 und im Abwasser bereits ursprünglich vorhandenen Schwebestoffen bestehende Suspension wurde vom Bioreaktor 4 in einen 3 Liter fassenden Absetzbehälter 5 kontinuierlich überführt und in einer Verweilzeit von 3 Stunden getrennt. Das gereinigte Wasser wurde über die Klarwasserleitung 10 abgeführt und der eingedickte Schlamm in 5-Minuten-Zeitintervallen in Mengen von 50 ml über die Rückführvorrichtung 7, 8 in den Bioreaktor4 zurückgeführt. Es wurden alle 24 Stunden zudem 0,5 Liter Schlamm über die Abführleitung 9 abgeführt, um damit die im System umgewälzte Schlammenge konstant zu halten.
  • Während einer mittleren Verweilzeit des Abwassers von 3 Stunden in der beschriebenen Einrichtung wurden insgesamt 75 % des DOC-Gehalts des Abwassers abgebaut. Ohne Zugabe freier Enzyme konnten, im biologischen Abbauvorgang allein, 51- % des DOC-Gehalts eliminiert werden. Dies bedeutet einen durch Zugabe von Enzymen erzielten zusätzlichen Abbau von 45 % bezüglich des DOC-Gehalts.
  • In einer Variante des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels wurden die der Spaltung der biologisch schwer abbaubaren organischen Stoffe dienenden Enzyme nicht dem Behälter 1 zugegeben, sondern das Abwasser wurde durch eine Chromatographiesäule mit an Phenolharzen fixierten Cellulase und Amylase, bei einer Retentionszeit von einer Stunde durchgeführt. Anschliessend wurden die biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffe im Bioreaktor 11 auf die vorangehend beschriebene Weise abgebaut. Bezüglich des DOC-Gehalts wurden Resultate erzielt, die im wesentlichen den Resultaten der erstbeschriebenen Variante entsprachen.
  • In einer anderen Variante des ersten Ausführungsbeispiels des Verfahrens kann der Behälter 1 zugleich als Bioreaktor dienen, so dass die enzymatische Spaltung der schwer abbaubaren organischen Stoffe gleichzeitig mit dem biologischen Abbau der leicht abbaubaren organischen Stoffe im Behälter 1 stattfindet.
  • Im allgemeinen können die im Spaltungsvorgang verwendeten Enzyme, die Cellulase, Amylase und/oder Protease umfassen können, als freie Enzyme dem Abwasser zugegeben werden oder an einen starren oder beweglichen Träger adsorbiert und/oder chemisch gebunden sein. Das Trägermaterial kann dabei ein anorganisches Material, wie Sand, oder ein organisches Material, wie Kohle oder organische Polymeren, sein. Wenn das Trägermaterial beweglich ist, kann es von-Vorteil sein, dieses in schwebenden Zustand zu versetzen.
  • Ferner kann ein beweglicher Träger nach dem Spaltungsvor- gang oder dem Befreiungsvorgang abgetrennt und zur Wiederverwendung zurtickgeffthrt werden.
  • Die im Spaltungsvorgang verwendeten Enzyme können aus Mikroorganismen, durch Zerstörung ihrer Zellen, beispielsweise durch Ultraschall, extrahiert werden. Zu diesem Zweck können im biologischen Abbauvorgang der leicht abbaubaren Stoffe entstandene Mikroorganismen, beispielsweise aus dem Ueberschussschlamm stammend, verwendet werden.
  • In der Fig. 2 weist eine zweite Ausführungsform der Reinigungseinrichtung zwei aerobe biologische Abbauvorrichtungen mit je einem Bioreaktor 4, 4' und je einer dem Bioreaktor nachgeschalteten Suspensions-Abtrennvorrichtung 5, 5' auf.
  • Beide Abbauvorrichtungen sind mit je einem Kompressor 6, einer Rückführvorrichtung 7, 8, einer Abführleitung 9 und einer Klarwasserleitung 10 ausgestattet. Der Bioreaktor 4 der ersten Abbauvorrichtung enthält eine Suspension von zum Abbau biologisch leicht abbaubarer organischer Stoffe befähigten Mikroorganismen 13, und der Bioreaktor 4' der zweiten Abbauvorrichtung eine Suspension von zum Abbau biologisch schwer abbaubarer Stoffe befähigten Mikroorganismen 14. Somit bildet die erste Abbauvorrichtung eine Befreiungsvorrichtung 12, in welcher das Abwasser von in diesem vorhandenen biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffen befreit werden kann, und die zweite Abbauvorrichtung eine Spaltungsvorrichtung 11', in welcher die biologisch schwer abbaubaren organischen Stoffe biologisch abgebaut werden können.
  • In der Einrichtung nach der Fig. 2 wurde ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens ausgeführt. In diesem wurde Abwasser aus der gleichen Quelle und mit gleichem Gehalt an biologisch schwer und leicht abbaubaren organischen Substanzen und an DOC gereinigt. Das Abwasser wurde dem 3 Liter fassenden Bioreaktor 4 in einer Menge von ca. 1 Liter kontinuierlich zugeführt. Im Bioreaktor 4 befanden sich die Mikroorganismen 13 in einer in diesem Abwasser angesiedelten Mischkultur in einer Konzentration von ca. 10 g Trockensubstanz/l. Durch Zugabe einer konzentrierten Lösung von Ammoniumchlorid und Natriumhydrogenphosphat wurde der Gehalt an Stickstoff im Zufluss auf 0,005 Gewichtsprozent und an Phosphor auf 0,001 Gewichtsprozent gebracht.
  • Die biologisch leicht abbaubaren organischen Substanzen wurden im Bioreaktor 4 bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck durch die Mikroorganismen 13 abgebaut. Dabei wurde der Bioreaktor 4 mittels einer Frittenbelüftung bei einer Luftzufuhr von 250 l/h mit dem für den Abbau notwendigen Sauerstoff versorgt und gleichzeitig in durchmischtem Zustand gehalten. Während des Abbauvorganges vermehrten sich die Mikroorganismen 13, was einen täglichen Schlammanfall vol Liter be 1 einer Konzerltration voti 0 g Trockensubstanz pro Liter brachte. Ein Teil der abgebauten Substanzen wurde zu Kohlendioxyd und Wasser veratmet.
  • Eine aus Mikroorganismen 13 und im Abwasser bereits ursprünglichvorhandenen Schwebestoffen bestehende Suspension wurde vom Bioreaktor 4 in einen 3 Liter fassenden Absetzbehälter 5 kontinuierlich überführt und in einer Verweilzeit von 3 Stunden getrennt. Das behandelte Abwasser wurde über die Leitung 10 abgeführt und der eingedickte Schlamm in 5-Minuten-Zeitintervallen in Mengen von je 50 ml über die Rückführvorrichtung 7, 8 in den Bioreaktor 4 zurückgeführt. Es wurde alle 24 Stunden zudem 0,5 Liter Schlamm über die Abführleitung 9 abgeführt, um damit die im System umgewälzte Schlammenge konstant zu halten. Der im Bioreaktor 4 eliminierte DOC-Gehalt betrug 49 %.
  • Das in der Befreiungsvorrichtung 12 behandelte Abwasser wurde vom Absetzbehälter 5 in den Bioreaktor 4t geleitet, in welchem sich aus gut durchlüftetem Waldboden stammende, zum Abbau der biologisch schwer abbaubaren organischen Substanzen fähige Mikroorganismen 14> in einer Konzentration von 8 g Trockensubstanz/Liter Abwasser, befanden. Die biologisch schwer abbaubaren Stoffe wurden hier zu Kohlendioxyd und Wasser abgebaut, wobei sich die Mikroorganismen 14 vermehrten.
  • Aus dem Bioreaktor 4' wurde eine Mikroorganismen 14 enthaltende suspension in den 3 liter fassenden absetzbchälter 5' kontinuierlich überführt und während einer Verweilzeit von 3 Stunden getrennt. Das gereinigte Wasser wurde über die Klarwasserleitung 10 abgeführt und der eingedickte Schlamm in 5-Minuten-Zeitintervallen in Mengen von je 50 ml über die Rückführvorrichtung 7, 8 in den Bioreaktor 4' zurückgeführt. Es wurden zudem alle 24 Stunden 0,2 Liter Schlamm in einer Konzentration von 50 g Trockensubstanz pro Liter über die Abführleitung 9 abgeführt, um damit die im System umgewälzte Schlammenge konstant zu halten. Der im Bioreaktor 4' eliminierte DOC-Gehalt betrug 52 %, was eine auf den Anfangsgehalt bezogene totale Elimination von 75 % DOC ergab.
  • In einer Variante des vorangehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels des Verfahrens können die biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffe in einem nicht biologischen Befreiungsvorgang, welcher ein Fällungsvorgang, ein Adsorptionsvorgang, ein Elektrolysenvorgang, ein Umkehrosmosenvorgang oder ein Ultrafiltrationsvorgang sein kann, möglichst quantitativ entfernt werden. Entsprechend wäre die Befreiungsvorrichtung 12' eine Fällungsvorrichtung, eine Adsorptionsvorrichtung, eine Elektrolysenvorrichtung, eine Umkehrosmosenvorrichtung oder eine Ultrafiltrationsvorrichtung. Ferner können im Spaltungsvorgang und/oder im Befreiungsvorgang, wenn dieser ein biologischer Abbauvorgang ist, über eine zu diesem Zweck vorgesehene Vorrichtung (nicht dargestellt) zusätzliche Enzyme zugegeben werden, wenn die betreffenden Abbauvorgänge beschleunigt werden sollen. Auch diese Enzyme können aus Mikroorganismen, durch Zerstörung ihrer Zellen, beispielsweise durch Ultraschall, extrahiert werden, wobei zu diesem Zweck Mikroorganismen, die im biologischen Abbauvorgang entstanden sind, beispielsweise aus dem Ueberschusschlamm stammend, verwendet werden können.
  • Bei einer bevorzugten Variante der zweiten Ausführungsform des Verfahrens werden die im Bioreaktor 4' wirksamen Mikroorganismen 14 mittels einer speziellen Methode gezüchtet. Dabei wird gut durchlüfteter, feuchter Waldboden von Kies und Sand getrennt, während ca. einer Woche unter guter Belüftung und Zugabe von stickstoff- und phosphorhaltigen Nährsalzen stufenweise mit dem Auslauf der Befreiungsvorrichtung 12' versetzt. Durch dieses Vorgehen werden die im Waldboden reichlich vorhandenen, langkettige Kohlehydrate abbauenden Mikroorganismen 14 an die neuen Bedingungen adaptiert. Dies ist darum notwendig, weil es äusserst schwierig ist, wenn nicht gar~unmöglich, die im Abwasser selbst vorhandenen Mikroorganismen 14 für den Poly- saccharid-Abbau heranzuzüchten. Die Abwasser stammen oft aus Produkt#ionsst#tten, wo biozid Redingungen herrschen; eine Ansiedlung durch Mikroorganismen erfolgt deshalb erst kurz vor der Ableitungskanalisation. Anderseits kann eine Adaptation für den Spaltungsvorgang Monate dauern, wobei besonders heutzutage vermehrt auftretende Betriebsunterbrüche diese Anpassungszeit zusätzlich verlängern.

Claims (27)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Reinigung von Abwasser, welches biologisch schwer abbaubare organische Stoffe, wie Polysaccharide, und biologisch leicht abbaubare organisehe Stoffe, wie Monosaccharide, als Unreinigkeiten aufweist, gekennzeichnet durch einen Spaltungsvorgang, in welchem die schwer abbaubaren organischen Stoffe enzymatisch gespalten werden, und einen von diesem im wesentlichen unabhängigen Befreiungsvorgang, in welchem das Abwasser von den leicht abbaubaren organischen Stoffen befreit wird, wobei mindestens einer der Vorgänge ein mit Mikroorganismen abbauender biologischer Abbauvorgang ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1> 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser im Spaltungsvorgang mit Enzymen versetzt wird, wodurch die biologisch schwer abbaubaren organischen Stoffe aufgespalten werden, und dass es im Befreiungsvorgang von leicht abbaubaren Stoffen, welche auch solche einschliessen, die im Spaltungsvorgang entstanden sind, biologisch befreit wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst der Spaltungsvorgang und danach der Be- freiungsvorgang durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befreiungsvorgang gleichzeitig mit dem Spaltungsvorgang durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enzyme freie Enzyme sind
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enzyme an ein Trägermaterial adsorbiert und chemisch gebunden sind.
  7. 7 Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial starr ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial beweglich ist und in einen schwebenden Zustand versetzt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein biologischer Abbauvorgang als Befreiungsvorgang durchgeführt wird, wobei das Abwasser mit einer Suspension vermengt wird, welche zum Abbau der leicht abbaubaren organischen Stoffe befähigte Mikroorganismen (13) enthält.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9 3 dadurch gekennzeichnet, dass dem Abwasser stickstoff- und phosphorhaltige lösliche Salze zugeführt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst der Befreiungsvorgang und anschliessend ein biologischer Abbauvorgang als Spaltungsvorgang durchgeführt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befreiungsvorgang aus einer Gruppe von Vorgängen gewählt wird, welche die Fällung, Adsorption, Elektrolyse, Umkehrosmose, Ultrafiltration und den biologischen Abbauvorgang umfasst.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass im Spaltungsvorgang das Abwasser mit einer Suspension vermengt wird, welche zum Abbau der schwer abbaubaren organischen Stoffe befähigte Mikroorganismen (14) enthält.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem biologischen Abbauvorgang dem Abwasser stickstoff- und phosphorhaltige lösliche Salze zugeführt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 11) dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltungsvorgang mit einer aus gut durchlüf- tetem Waldboden stammenden Biomasse als PIIVk#'rovo;~g"a"nismenquelle durchgeführt wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Enzyme mindestens eines der Enzyme Cellulase, Amylase und Protease enthalten.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Enzyme aus Mikroorganismen durch Zerstörung ihrer Zellen extrahiert werden.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstörung der Zellen durch Ultraschall bewerkstelligt wird.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11, 12 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die im biologischen Abbauvorgang entstandenen Mikroorganismen verwendet werden.
  20. 20. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11; 11') zur enzymatischen Spaltung der schwer abbaubaren organischen Stoffe und eine Vorrichtung (12; 12') zur Befreiung des Abwassers von leicht abbaubaren organischen Stoffen, wobei mindestens eine der beiden Vorrichtungen (11; 11', 12; 12') eine dem biologischen Abbau dienende Vorrichtung ist und einen Bioreaktor (4; 4') mit einer Suspension von Mikroorganismen (13; 14) und eine Vorrich- tung (5; 5') zum Abtrennen der SuspensiSnUa2iYw'els.
  21. 21, Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltungsvorrichtung (11) einen zur Aufnahme des Abwassers vorgesehenen Behälter (1) und eine den Behälter (1) speisende Enzym-Zufflhrvorrichtung (15) aufweist, und dass eine der Spaltungsvorrichtung (11) nachgeschaltete biologische Abbauvorrichtung als Befreiungsvorrichtung (12) vorgesehen ist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Enzym-Zufuhrvorrichtung (15) einen Vorratsbehälter (2) mit Enzymen und ein Ventil (3) zur Dosierung der dem Behälter (1) zuzuführenden Enzymmenge aufweist.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Enzym-Zuführvorrichtung eine Säule mit an einen Träger gebundenen Enzymen aufweist.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) zugleich als Bioreaktor dient.
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine biologische Abbauvorrichtung als Spaltungsvorrichtung (11') und eine dieser vorgeschaltete Befreiungsvorrichtung (12') vorgesehen ist.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine biologische Abbauvorrichtung als Befreiungsvorrichtung (12') vorgesehen ist.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Befreiungsvorrichtung (12') aus einer Gruppe gewählt ist, welche die Fällungsvorrichtung, die Adsorptionsvorrichtung, die Elektrolysenvorrichtung, die Umkehrosmosenvorrichtung und die Ultrafiltrationsvorrichtung umfasst.
DE19762646136 1976-09-16 1976-10-13 Verfahren zur reinigung von abwasser und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2646136A1 (de)

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