DE2645812C2 - Ungebrannte Farbminen und Kreiden sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Ungebrannte Farbminen und Kreiden sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ungebrannte Farbminen und Kreiden, bestehend aus Pigmenten; Kaolin, Talkum
oder sonstigen silikatischen Füllstoffen; Bindemitteln sowie gegebenenfalls Gleitmitteln und/oder weiteren
Zusätzen.
Ferner richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger ungebrannter Minen und
Kreiden.
Die zur Zeit bekannten bzw. gebraucht hen Farbminen,
insbesondere für Buntstifte und Malkreiden bestehen hauptsächlich aus Füllstoffen wie Silikaten,
Oxiden, Karbonaten, Sulfaten; aus Farbstoffen wie Pigmentfarben oder löslichen Farbstoffen; aus Gleitmitteln
wie Metallseifcn oder Wachsen sowie aus Bindemitteln. Als Bindemittel werden hierbei insbesondere
Tragant, Aligate, Gummiarabicum sowie Cellulosederivate verwendet.
So wird beispielsweise in US PS 2645 582 eine ungebrannte Mine beschrieben, die im wesentlichen
Graphit,Talkum, Kulziumstcarat, Glyzerin und gegebenenfalls
Benzylcellulose sowie Vinylacetat als Bin demittcl aufweist.
Die hiernach hergestellten Minen sind relativ teuer und verfugen nur über durchschnittliche Qualität und
Huichfcstigkeit rudern sind sie nur im Rahmen eines
aufwendigen, insbesondere zeitintensiven Fcrtigungs
Verfahrens herstellbar.
Außerdem sind gebrannte Minen bekannt, die uii
tcr anderem sulfoniertes Lignin enthalten.
Da auf Grund des erforderlichen Brennprozesses aber sämtliche Eigenschaften der Bestandteile voll·
ständig geändert Werden, lassen sich die Endeigenschaften einer gebrannten Mine nicht mit denen einer
ungebrannten Mine gleichsetzen, so daß insbesondere die Bruchfestigkeit und die Elastizität ebenso Wie die
Ίο
Gleitfähigkeit ungebrannter Minen ganz andere Werte aufweisen, wie bei gebrannten Minen.
Darüber hinaus erfordert auch hier der Herstellungsprozeß sehr aufwendige Produktionsanlagen und
lange Fertigungszeiten, so daß auch die Minen relativ teuer sind.
InRömpp: Chemie-Lexikon 1966 Spalte 3690 bis
3694 wird aufgeführt, daß Lignin und Cellulose als eng verbundene Bestandteile in Holz enthalten sind.
' Dieser Hinweis einer Verknüpfung der beiden Teile kann aber keine Anregung dazu geben, bei ungebrannten
Minen statt der bisher bekannten Cellulosederivate nunmehr hierfür Ligninderivate vorzusehen,
da beide Stoffe völlig unterschiedliche chemische Eigenschaften und Verhaltensweisen besitzen.
Es ist ferner ganz allgemein bekannt, daß besonders das Bindemittel die maßgebliche Substanz bei ungebrannten
Farbminen und Kreiden ist, die sfeitestgehend deren Haupteigenschaften, wie Schreibverhalten
und Bruchfestigkeit, bestimmt.
Auf Grund dessen wurden und werden über den bereits dargelegten Stand der Technik hinau->
immer wieder Versuche unternommen, diese wesentlichen Eigenschaften durch Modifizierung des Bindemittels
zu verbessern.
Nachdem darüber hinaus aber eine wirtschaftliche, d. h. rationelle, Produktionsmöglichkeit der Minen
und Kreiden ohne Beeinträchtigung der äußeren Qualitätsmerkmale wie Oberflächengute (Oberflachenbeschaffenheit,
konstante Durchmesserform), Stabilität (verzugfreie Minen) und Festigkeit (Spannungsfreiheit)
gegeben sein muß, hat sich gezeigt, daß die bisher benutzten Bindemittel gerade hier erhebliche
Nachteile aufweisen bzw. unzulänglich sind.
Diese bekannten Bindemittel können insbesondere auf Grund ihrer Wirkungsweise bzw. ihrer ungenügenden
Abstimmung mit den übrigen Bestandteilen weder das Schreibverhalten noch die Bruchfestigkeit
diese;· Minen und Kreiden wesentlich verbessern. Als
weiterer Nachteil dieser üblichen Bindemittel ist deren erheblicher Materialkostcnanteil zu sehen. Nach
dem Farbstoff sind diese Bindemittel die Substanz mit dem höchsten Kostenindex.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ungebrannte
Farbminen und Kreiden aus Pigmenten. Kaolin, Talkum oder sonstigen silikatischen Füllstoffen: Bindemitteln
sowie gegebenenfalls Gleitmitteln und/oder weiteren Zusätzen zu schaffen, die optimales Schreib
verhalten bei gleichzeitig hoher Bruchfestigkeit iiif
weisen und rationell hergestellt, insbesondere luch
unter Verwendung automalisch arbeitender Trocken anlagen gefertigt werden können, ohne daß hierbei
äußere Formveränderungcn, Verzug, Trockenspan nungen sowie Durchmesser und l.angcnkontraktio
nen in nennenswertem, unvorhcrschbarem bzw. unbestimmbarem
Umfang auftreten. Darüber hinaus soll eine Verbilligung der Minen und Kreiden erreicht
werden.
Diese Aufgabe wird crfiM'lungsgemaß dadurch ge
löst, daß die Minen bzw Kreiden als Bindemittel die Salze einer I.igninsulfon>.aure mit einem Zusatz eines
Dispcrgierhilfsmittcls enthalten.
Als besonders vorteilhaft hai es sich dabei gezeigt,
daß als Dispergierhilfsmittel das Natrium-, Lithium öder Ammöniurtisalz einer Polycarbon- oder Polyacrylsäure enthalten ist.
Die Herstellung der crfiiidiingsgemäß vorgeschlagenen Minen und Kreiden erfolgt Vorteilhaft derail,
daß zunächst in einem Kneter das Ligninderivat mit dem Dispergierhilfsmittel in Wasser gelost wird, daß
in diese Lösung die übrigen Mischungsbestandteile eingeknetet und nach vollständiger Homogenisierung
und Einstellung des für die Weiterverarbeitung günstigsten Wassergehaltes die Minen bzw. Kreiden in
an sich bekannter Weise gepreßt, getrocknet und gegebenenfalls imprägniert werden.
Die auf Grund der erfindungsgemäßen Zusammensetzung und Herstellung erzielte Wirkung im
Sinne der gestellten Aufgabe beruht auf folgenden Zusammenhängen:
Insbesondere durch das zusammen mit dem Ligninderivat verwendete Dispergierhilfsmittel, das gleichzeitig
ein Verflüssigungsmittel darstellt, wird bei Verwendung der an sich bekannten silikatischen Füllstoffe,
wie Kaolin, Talkum oder dergleichen und organischer bzw. anorganischer Pigmente sowie gegebenenfalls
Gleitmitteln, eine Verringerung des Anmachwasserbedarfs dieser Stoffe erreicht, so daß sie
trotz dieser Verringerung in eine leicht dispergierbare Form gebracht werden können.
Gleichzeitig verringert sich hierdurch der Bindemittelbedarf.
Zur Verdeutlichung dieser Zusammenhänge ist folgendes auszuführen:
Die Wirkung des Dispergierhilfrmittels bzw. des Verflüssigungsmittels auf die einzelnen Rezepturkomponenten
ist sehr verschieden.
So erfolgt z. B. bei dem handelsüblichen Calciumkaolin,
das i. d. R. prozentual den Hauptbestandteil der Minen- bzw. K-eidenmasse darstellt, die Disper
gierung bzw. Verflüssigung durch Kationenaustausch. Dabei werden die Calciumionen beispielsweise durch
Natriumionen ersetzt, wobei die Calciumionen in schwerlösliche Verbindungen übergeführt werden.
Durch diesen Vorgang wird die Viskosität erniedrigt und das Kaolin zu einem Schlicker verflüssigt
bzw. dispergiert.
Als Verflüssigungs- bzw. Dispergierhilfsmittel für
Kaolin wirken alle Natrium-, Ammonium- und Lithiumsalze, deren Anionen schwerlösliche Verbindungen
bilden bzw. alle Stoffe, welche mit Calcium eine Chelat- bzw. Komplexbildung eingehen.
Vorzugsweise werden Natrium-, Lithium- oder Ammoniumsalze organischer Polysäuren eingesetzt.
Es hat sich dabei gezeigt, daß neben dem Kationenaustausch auch ein elektrochemischer Vorgang ab
läuft, der dem Kaolinschlicker bzw. der Kaolinsuspension Stabilität verleiht und zugleich günstig auf die
übrigen Extender und/oder Pigmentteilchen wirkt, so daß die Wirkung nicht nur auf Calciumkaolin be
schränkt bleibt.
Die Stabilität des Schlickers bzw. der Kaolinsus
pension sowie die Verflüssigung bzw. Dispergierung der übrigen Pigment- und Extenderteilchen wird da
durch erreicht, daß Polyanioncn an der Oberfläche
der einzelnen Extender und Pigmcnttcilchen stark ad
sorbicrt werden und vi der Oberfläche eine negative
Ladung verleihen. Die Oberfläche wird dadurch ab geschirmt.il h .daß hei den Pigment und Extender
teilchen jeder negativen Oberflächenladung ein positives Natrium- bzw.- Lithium- öder Ammoniurriion
gegenübersteht, Durch die Abwesenheit freier negativer Potentiate werden die geladenen Teilchen abgestoßen.
Durch den Zusatz von Ligninsulfonat, Welches als Bindemittel und Schutzkolloid fungiert, wird die
Wirkung zusätzlich unterstützt.
Zur Herstellung von ungebrannten Farbminen und Kreiden im Sinne der Erfindung hat es sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, daß das Ligninderivat und das Dispergierungs- bzw. Verflüssigungsmittel zu-"·
nächst in einem Kneter in Wasser gelöst und vermischt werden. In diese Lösung werden die übrigen Komponenten
wie Farbstoffe, Füllstoffe und gegebenenfalls Gleitmittel und eventuell sonstige Bestandteile eingeknetet
und homogenisiert. Nach der Einstellung c^eser i" Masse auf den gewünschten Wassergehalt werden die
Minen bzw. Kreiden in bekannter Weise gepreßt, getrocknet und anschließend gegebenenfalls z. B. mit
Wachs imprägniert.
Insbesondere bei der Trocknung in automatischen i'· Anlagen, wobei die Minen bzw. Kreiden i. d. R. bereits
auf Länge geschnitten vorliegen, werden durch die erfindungsgemäßen Vorschläge besonders günstige
Ergebnisse erzielt.
Die Erfindung wird an Hand nachfolgender Bei- -'" spiele weiter verdeutlicht.
Die Angaben verstehen sich in Gewichtsteilen.
6,0 Teile Phthalocyanin
77,0 Teile Kaolin
8,0 Teile Aluminiumstearat
8,0 Teile Natriumligninsulfonat
1,0 Teile Natriumsalz einer Polycarbonsäure
20,0 Teile Wasser
77,0 Teile Kaolin
8,0 Teile Aluminiumstearat
8,0 Teile Natriumligninsulfonat
1,0 Teile Natriumsalz einer Polycarbonsäure
20,0 Teile Wasser
«ι Die Herstellung der Minen bzw. Kreiden erfolgt
gemäß Beispiel 8.
8,0 Teile Diarylidazopigment
η 65,0 Teile Talkum
η 65,0 Teile Talkum
8,0 Teile Aluminiumstearat
8,0 Teile Kohlenwasserstoffwachs
10,0 Teile Natriumligninsulfonat
8,0 Teile Kohlenwasserstoffwachs
10,0 Teile Natriumligninsulfonat
1,0 Teile Natriumsalz einer Polycarbonsäure
in 25,0 Teile Wasser
in 25,0 Teile Wasser
Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 8. Diese Minen sind jedoch bereits nach der Trocknung
schreibfähig. Auf die Imprägnierung kann hier verzichtet werden
15,0 Teile Eisenoxidpigment
58,0 Teile Kaolin
58,0 Teile Kaolin
8,0 Teile Zinkstcarat
vi 8,0 Teile Stearinsäure
vi 8,0 Teile Stearinsäure
10,0 Teile Ammoniumligninsulfonat
1,0 Teile Ammoniumsalz einer Polycarbonsäure 20 0 Teile Wasser
Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 8. Die Mi-Vi
nen sind ebenfalls bereits nach der Trocknung
schreibfähig.
6.0 Teile Di aiylidazopigmeiit
hi> 80,0 Teile Kaolin
hi> 80,0 Teile Kaolin
5,0 Teile Aluminiumstearat
8,0 Teile Natriumligninsulfonat
1,0 Teile Natriumsälz einer Polycarbonsäürc
20,0 Teile Wasser
8,0 Teile Natriumligninsulfonat
1,0 Teile Natriumsälz einer Polycarbonsäürc
20,0 Teile Wasser
bi Die Hefstellung erfolgt gemäß Beispiel 8. Zur Imprägnatioil
wird dabei ein nicht ionogener Emulgator verwendet. Die Abstriche der dadurch erhaltenen Minen
sind wasserlöslich. Das heißt, die Minen hz'v
Kreiden sind wasservermalbar und die Abstriche sind
gegebenenfalls abwaschbar.
13 e i s ρ i e I 5
6,0 Teile Phthalocyanin grün 67,0 Teile Kaolin
8,0 Teile Aluminiumstearat
8,0 Teile Kohlenwasserstoffwachs 10,0 Teile Natriumligninsulfonat
1,0 Teile Natriumsalz einer Polyacrylsäure 20,0 Teile Wasser
Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 8. Auch diese Minen sind bereits nach der Trocknung schreibfähig.
15,0 Teile Graphit
58,0 Teile Kaolin
8,0 Teile Zinkstearat
8,0 Teile Stearinsäure
ίΟ,Ο Teile Ammoniurnligninsulfonat
1,0 Teile Ammoniumsalz einer Po.ycarbonsäurc
20,0 Teile Wasser
Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 8. Die Milien sind ubenfiills bereits nach der Trocknung schreibfähig.
Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 8. Die Milien sind ubenfiills bereits nach der Trocknung schreibfähig.
B e i s ρ i e 1 7
■> 6,0 Teile Ruß
77,0 Teile Kaolin
8,0 Teile Aluminiumstearat
8,0 Teile Natriumligninsulfonat
1,0 Teile Natriumsalz einer Polycarbonsäure
κι 20,0 Teile Wasser
Die Herstellung erfolgt auch hier gemäß Beispiel 8.
ii In einen Kneter werden 20 Teile Wasser gegeben, hierin wird das Natriumligninsulfonat sowie das Natriumsalz
einer Polycarbonsäute gelöst. In diese Lösung werden die übrigen Rohstoffe eingeknetet und
nach der Homogenisierung sowie nach Einstellung des
.'ο Wassergehaltes auf 18 bis 20T in an sich bekannter
Weise zu Minen bzw. Kreiden verpreßt. Die T rock nung erfolgt zwischen 80 und 150° Celsius. Die Minen
bzw. Kreiden werden gegebenenfalls anschließend in Wachs oder Öl bei 90° imprägniert.
Claims (3)
1. Ungebrannte Farbminen und Kreiden, bestehend aus Pigmenten; Kaolin, Talkum oder son ·
stigen silikatischen Füllstoffen; Bindemitteln sowie gegebenenfalls Gleitmitteln und/oder weiteren
Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bindemittel die Salze einer Ligninsulfonsäure
mit einem Zusatz eines Dispergierhilfsmittels enthalten.
2. Ungebrannte Farbminen und Kreiden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dispergierhilfsmi'tel das Natrium-, Lithium- oder Ammoniumsalz einer Polycarbon- oder Polyacrylsäure
ist.
3. Verfahren zur Herstellung ungebrannter Farbminen und Kreiden, gemäß der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kneter zunächst das Salz einer Ligninsulfonsäure
mit dem Dispergierhilfsmittel in Wasser gelöst wird und daß dann in diese Lösung die übrigen
Mischungsbestandteile eingeknetet und nach vollständiger Homogenisierung und Einstellung des
für die Weiterverarbeitung günstigsten Wassergehaltes die Minen bzw. Kreiden in an sich bekannter
Weise gepreßt, getrocknet und gegebenenfalls imprägniert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645812 DE2645812C2 (de) | 1976-10-11 | 1976-10-11 | Ungebrannte Farbminen und Kreiden sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645812 DE2645812C2 (de) | 1976-10-11 | 1976-10-11 | Ungebrannte Farbminen und Kreiden sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645812B1 DE2645812B1 (de) | 1978-02-09 |
DE2645812C2 true DE2645812C2 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5990184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645812 Expired DE2645812C2 (de) | 1976-10-11 | 1976-10-11 | Ungebrannte Farbminen und Kreiden sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645812C2 (de) |
-
1976
- 1976-10-11 DE DE19762645812 patent/DE2645812C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645812B1 (de) | 1978-02-09 |
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