DE2645606A1 - Breitband-faltverstaerker, vornehmlich fuer a/d-wanddler - Google Patents

Breitband-faltverstaerker, vornehmlich fuer a/d-wanddler

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DE2645606A1
DE2645606A1 DE19762645606 DE2645606A DE2645606A1 DE 2645606 A1 DE2645606 A1 DE 2645606A1 DE 19762645606 DE19762645606 DE 19762645606 DE 2645606 A DE2645606 A DE 2645606A DE 2645606 A1 DE2645606 A1 DE 2645606A1
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broadband
operational amplifier
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amplifier
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Manfred Dipl Ing Zimmer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/25Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for discontinuous functions, e.g. backlash, dead zone, limiting absolute value or peak value
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/34Analogue value compared with reference values
    • H03M1/38Analogue value compared with reference values sequentially only, e.g. successive approximation type
    • H03M1/44Sequential comparisons in series-connected stages with change in value of analogue signal
    • H03M1/445Sequential comparisons in series-connected stages with change in value of analogue signal the stages being of the folding type

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Description

  • BreitLand-Faltverstärker, vornehmlich für
  • A/D -Wandler" Die Erfindung betrifft einen Breitband-Faltverstärker, vornehmlich für A/D-Wandler, mit einer Operationsverstärkerschaltung, insbesondere Transistor-Operationsverstärker schaltung.
  • Für hochauflösende Hochfrequenz-A/D-Wandler, wie sie beispielsweise für digitale Filter der Video-, Radar- und PCM-Technik benötigt werden, kommen als Alternative zum aufwendi gen Parallelverfahren das parallele oder das serielle Faltungsverfahren mit Gray-Code-Darstellung der Daten in Frage.
  • Von diesen bietet sich aufgrund des geringen Aufwandes in erster Linie die serielle, nichtrekursive Faltung an. Einer breiten Anwendung dieses Verfahrens standen bisher Unzulänglichkeiten der dabei erforderlichen Faltverstärker entgegen.
  • Bekannte Faltverstärker (vgl. Elektroniker, Nr. 5, 1976, Seiten EL 1 bis EL 8 oder Tietze/Schenk, Halileiter-Schaltunsstechnik, 2. Auflage (1971), Springer-Verlag, Seiten 248 und 249) haben entweder bei ausreichender Genauigkeit und Stabilität eine unzureichende Bandbreite und schlechtes Einschwingverhalten oder eine hinreichende Bandbreite bei unzureichender Linearität und Stabilität. Bekannte Faltverstärker weisen außerdem den Nachteil eines zu hohen technischen Aufwandes auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem Aufwand einen Breitband-Faltverstärker der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei sehr kurzen Umsetzzeiten ein sehr genaues betragsbildendes Übertragungsverhalten zeigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Operationsverstärkerschaltung über eine abgeglichene Schottky-Dioden-Brücke rückgekoppelt ist und daß der Operationsv-rstärkerschaltung eine. lineare Trennstufe vorgeschaltet ist, die die Differenzeingänge der Operationsverstärkerschaltung hochohmig macht.
  • Diese Merkmale gewährleisten insbesondere eine hohe Genauigkeit der Betragsbildung. Die Operationsverstärkerschaltung ist aus Gründen der Breitbandigkeit einstufig aufgebaut. Aus denselben Gründen wird sie außerdem intern im Strom-Modus betrieben. Eine bevorzugte Operationsverstärkerschaltung besteht aus einem Differenzverstärker sowie Stromspiegeln und einer FET-Endstufe, die zur Erreichung einer für den Strom-Modusbetrieb wichtigen möglichst hohen Leerlaufverstärkung eine sehr hohe Eingangsimpedanz (710 Mfl) und eine niedrige Ausgangsimpedanz (< 5R) besitzt. Die Schottky-Dioden-Brücke ist als Graetz-Brücke aufgebaut. Sie besteht aus vier sorgfältig ausgesuchten Schottky-Dioden, die zum Zwecke eines genauen Brückenabgleiches hinsichtlich ihres Durchlaßwiderstandes und des Blindanteils sehr genau übereinstimmen müssen. Die Trennstufe ist vorzugsweise als hochlineare Breitband-Dual-FET-Stufe mit hoher Eingangs- und niedriger Awaganssimpedanz ausgebildet. Eine bevorzugte Anwendung des Breitband-Faltverstärkers bei einem A/D-Wandler besteht darin, daß zwei oder mehr Breitband-Faltverstärker zu einer Kettenschaltung angeordnet sind, bei der je ein Ausgang eines ersten Breitband-Faltverstärkers jeweils mit je einem Eingang eines ihm (direkt) nachgeschalteten zweiten Breitband-Faltverstärkers verbunden ist und bei der außerdem an jeden Breitband-Faltverstärker zwischen dem Ausgang der Operationsverstärkerschaltung und der Schottky-Dioden-Brücke jeweils ein Komparator angeschlossen ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1a zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Breitband-Faltverstärkers bestehend aus einer Trennstufe 1 mit zwei Eingängen für zwei Eingangsspannungen +UE bzw. -UE sowie einer Operationsverstärkerschaltung 2, die über eine abgeglichene Schottky-Dioden-Brücke 3 in Gestalt einer Graetz-Brücke mit einem ohmschen Widerstand RK rückgekoppelt ist. Die an dem ohmschen Widerstand RK (Rückkoppelwiderstand) erdfrei und hochohmig abgenommenen Ausgangs spannungen UA1 und UA2 des Faltverstärkers sind als Funktion der Eingangsspannung UE in Fig. lb dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. Ia. Bei der Trennstufe 1 handelt es sich um eine Breitband-Dual-FET-Stufe, die mit allen Einzelheiten in Fig. 3 dargestellt ist. Die Operationsverstärkerschaltung 2 besteht aus einem Differenzverstärker (Transistoren Q1 und Q2), drei Stromspiegeln SSP1 bis SSP3 sowie einer Breitband-FET-Endstufe i für bipolaren Betrieb, die detailliert in Fig. 4 dargestellt ist. UV ist die Versorgungsspannung. Da die Ausgangsspannungen UA1 und UA2 erdfrei und hochohmig abgenommen werden, sind sie unter der Voraussetzung, daß die Leerlaufverstärkung der Operationsverstärkerschaltung 2 hoch ist ( > 80 dB), direkt proportional dem eingeprägten Strom JE1 bzw. JE2 an den Eingängen des Differenzverstärkers der Operationsverstärkerschaltung 2, d. h. es gilt UA1 = JK . RK für JK < 0 und JK = JE1 UA2 = JK . RK für JK > 0 und JK = JE2' wobei JK der Strom (durch den Widerstand RK) im Rückkoppelzweig der Operationsverstärkerschaltung 2 ist. Diese Ströme sind dann weitgehend linear abhängig von den Eingangsspannungen UE1 und UE2 der Trennstufe 1: JK = JE1 = UE1/RE1 für UE1 > UE2 JK = JE2 = UE2/RE2 für UE1 < UE2 .
  • Die Linearität der Ausgangsspannungen UA1 und UA2 wird praktisch nur durch die Widerstände RE1 bzw. RE2 und RK bestimmt. Sie ist weitgehend unabhängig von den Eigenschaften der verwendeten Diodenbrücke 3. Dazu ist allerdings eine fast belastungsfreie Abnahme der Spannungen an der Diodenbrücke notwendig. Dieses wird bei einer weiter unten beschriebenen Kettenschaltung der Breitband-Faltverstärker bei einem A/D-Wandler durch die der Operationsverstärkerschaltung 2 vorgeschaltete spezielle Trennstufe 1 gemäß Fig. 3 erreicht, durch die die Operationsverstärkerschaltung zwei hochohmige "Instrumentationsverstärkereingänge" erhält. Um ein möglichst großes Bandbreitenverstärkungsprodukt zu erreichen (7200 MHz), ist die Operationsverstärkerschaltung einstufig ausgeführt. Der Verstärker arbeitet daher auch intern weitgehend im Strom-Modus.
  • Dieser Betriebsweise kommen die Verwendung von Transistoren und Transistorschaltungen mit Grenzfrequenzen über 1 GHz sowie das Stromspiegelkonzept entgegen. An der hohen Leerlaufverstärkung (7 80 dB) sowie der Anstiegsgeschwindigkeit (Slew-Rate 500 V//usec) ist die spezielle FET-Endstufe 4 gemäß Fig. 4 maßgeblich beteiligt. Sie besitzt einen statischen Eingangswiderstand von mehreren 10 MR-, während ihr Ausgangsquellwiderstand nur einigeff beträgt. Das Kernstück des Breitband-Faltverstärkers ist die abgeglichene ("matched") Schottky-Dioden-Brücke 3 im Gegenkoppelzweig der Operationsverstärkerschaltung 2.
  • Fig. 3 zeigt eine speziell für den Breitband-Faltverstärker entwickelte Breitband-Dual-FET-Trennstufe 1. Die zwei Eingangsspannungen UEi bzw. UE2 werden je einem Feldeffekttransistor FET1 bzw. FET2 zugeführt. Jedem Feldeffekttransistor ist je ein Transistor Q3 bzw. Qi zugeordnet, der den Source-Strom des zugehörigen Feldeffekttransistors FET1 bzw. FET2 in der Weise regelt, daß der Drain-Strom des Feldeffekttransistors nahezu konstant gehalten wird. Hieraus resultiert das gewünschte lineare Verhalten der Trennstufe 1 (der Arbeitspunkt der Feldeffekttransistoren FET1 bzw. FET2 liegt fest und ist nahezu aussteuerungsunabhängig). Referenzdioden CR1 bzw. CR2 dienen der Arbeitspunkteinstellung der Regel-Transistoren Q3 bzw. Q4.
  • Mit R1 und R2 bzw. R'1 und R'2 sind ohmsche Widerstände bezeichnet. Die Ausgangsspannungen UEI und UE2 der Trennstufe 1 werden - wie in Fig. 2 dargestellt - den Transistoren Q1 bzw. Q2 des Differenzverstärkers der Operationsverstärkerschaltung 2 zugeleitet.
  • Fig. 4 zeigt eine ebenfalls für den Breitband-Faltverstärker besonders konzipierte Breitband-FET-Endstufe 4 für bipolaren Betrieb, wie sie bei der einstufigen Operationsverstärkerschaltung 2 benötigt wird (vgl Fig. 2). Der Eingang E der Endstufe ist mit einem Feldeffekttransistor FET3 verbunden. Aus Gründen einer symmetrischen Aussteuerung des Feldeffekttransistors sind beim FET3 getrennte Drtin-Strom-Regelungen für positive und negative Eingangsspannungen mittels je eines Regel-Transistors Q5 bzw. Q6 vorgesehen. Dabei sind mit CR3 bis CR5 Referenzdioden, mit CR6 eine Z-Diode und mit R3 bzw. R3 ohmsche Widerstände bezeichnet. Ein Ausgang A der Endstufe 4 der Operationsverstärkerschaltung 2 wird mit der Schottky-Dioden-Brücke 3 verbunden.
  • Fig. 5 zeigt ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel für den Breitband-Faltverstärker bei einem A/D-Wandler für 8 bit nach dem nichtrekursiven seriellen Faltungsverfahren unter Verwendung der Gray-Code-Darstellung für die Daten. Der A/D-Wandler besteht aus einer Kettenschaltung von Breitband-Faltverstärkern, bei der je ein Ausgang eines ersten Breitband-Faltverstärkers jeweils mit je einem Eingang eines ihm nachgeschalteten zweiten Breitband-Faltverstärkers verbunden ist und bei der außerdem an jeden Breitband-Faltverstärker zwischen dem Ausgang der Operationsverstärkerschaltung 2 und der Schottky-Dioden-Brücke 3 jeweils ein Komparator 5 (vornehmlich in ECL-Technik) angeschlossen ist. Das nichtrekursive serielle Faltungsverfahren eignet sich für hochauflösende A/D-Wandlungen im HF-Bereich besonders gut. Allerdings werden dabei spezielle Breitband-Faltverstärker mit sehr genauem betragsbildendem Ubertragungsverhalten und einer sehr großen Bandbreite benötigt, wie sie eigentlich erst durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Breitband-Faltverstärkers wird es möglich, hochgenaue A/D-Wandler nach dem seriellen Faltungsverfahren (Auflösung bis zu 16 bit) mit Umsetzzeiten z 100 n sec zu realisieren, und dieses bei geringem technischem Aufwand.
  • Das analoge Eingangssignal wird auf einen Eingang AE des A/D-Wandlers gegeben. Durch die Darstellung der Information Z im nichtzyklischen Gray-Code:
    ( t= Modulo-Addition)
    ist es möglich, die A/D-Wandlung bei den Zwischenwandlungsergebnissen auf analoge, betragsbildende Verstärkungen zu beschränken, ohne daß - wie bei den üblichen Verfahren - D/A-Rückwandlungen und Subtraktionen notwendig sind. Deshalb läßt sich der A/D-Wandler nach dem seriellen Faltungsverfahren im wesentlichen als Kettenschaltung identischer Breitband-Faltverstärker mit parallel geschalteten Komparatoren ausführen, wie in Fig. 5 dargestellt. Dabei übernehmen die Breitband-Faltverstärker mit ihren betragsbildenden Ubertragungskennlinien auf der analogen Seite die Aufgaben der D/A-Rückwandlung und Subtraktion, die sonst bei Verwendung des Dual-Codes notwendig wären, während die bei der A/D-Wandlung anfallenden Divisionen von den Komparatoren ausgeführt werden. An den Ausgängen der Komparatoren 5 (das sind die digitalen Ausgänge des A/D-Wandlers) stehen dann die einzelnen Koeffizienten bzw. bits gi (i = 0 bis 7) der Gray-Code-Darstellung zur Verfügung, wobei in Fig. 5 mit MSB das höchstwertige (most significant bit) und mit LSB das niedrigstwertige bit (least significant bit) bezeichnet sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1 Breitband-Faltverstärker, vornehmlich für A/D-Wandler, mit einer Operationsverstärkerschaltung, insbesondere Transistor-Operationsverstärkerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsverstärkerschaltung (2) über eine abgegleichen. Schottky-Dioden-Brücke (3) rückgekoppelt ist und daß der Operationsverstärkerschaltung (2) eine lineare Trennstufe (1) vorgeschaltet ist, die die Differenzeingänge der Operationsverstärkerschaltung hochohmig macht (Fig. 1 und 2).
  2. 2. Breitband-Faltverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsverstärkerschaltung (2) einstufig aufgebaut ist (Fig. 2).
  3. 3. Breitband-Faltverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsverstärkerschaltung (2) intern im Strom-Modus betrieben ist (Fig. 2).
  4. 4. Breitband-Faltverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsverstärkerschaltung (2) aus einem Differenzverstärker, Stromspiegeln (SSPi bis SSP3) und einer FET-Endstufe (4) besteht (Fig. 2 und 4).
  5. 5. Breitband-Faltverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die FET-Endstufe (4) aus Gründen einer hohen Leerlaufverstärkung eine hohe Eingangs- und eine niedrige Ausgangsimpedanz aufweist (Fig. 4).
  6. 6. Breitband-Faltverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottky-Dioden-Brücke (3) als Graetz-Brücke aufgebaut ist (Fig. 1 und 2).
  7. 7. Breitband-Faltverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstufe (1) als möglichst lineare Breitband-Dual-FET-Stufe mit hoher Eingangs- und niedriger Ausgangsimpedanz ausgebildet ist (Fig. 2 und 3).
  8. 8. Breitband-Faltverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei einem A/D-Wandler dergestalt, daß zwei oder mehr Breitband-Faltverstärker (1 bis 3) in einer Kettenschaltung angeordnet sind, bei der je ein Ausgang (UA1 bzw. UA2) eines ersten Breitband-Faltverstärkers (1 bis 3) jeweils mit je einem Eingang (+UE1 bzw. -UE2) eines ihm nachgeschalteten zweiten Breitband-Faltverstärkers (1 bis 3) verbunden ist und bei der außerdem an jeden Breitband-Faltverstärker (1 bis 3) zwischem dem Ausgang der Operationsverstärkerschaltung (2) und der Schottky-Dioden-Brücke (3) jeweils ein Komparator (5) angeschlossen ist (Fig. 5).
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