DE2645600B2 - Drehsteife und Wellenverlagerungen zulassende bewegliche Kupplung - Google Patents
Drehsteife und Wellenverlagerungen zulassende bewegliche KupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehsteife und Wellenverlagerungen zulassende bewegliche Kupplung der im
Patentanspruch 1 angegebenen Gattung.
Es sind verschiedene derartige sog. flexible Wellenkupplungen bekannt (DE-OS 16 75 257), bei denen
zwischen zwei auf den Wellenenden befestigten Kupplungsflanschen ein Lamellenpaket vorgesehen ist,
das durch Zylinderschrauben mit den Flanschen
wechselweise verschraubt ist. Durch die«es Lamellenpas ket und seine wechselweise Befestigung an den
Kupplungsflanschen können begrenzte axiale und winklige Verlagerungen der beiden Wellenenden
aufgefangen werden, ohne daß dadurch die Betriebsfähigkeit der Kupplung beeinträchtigt würde. Aufgrund
ίο der spielfreien Verbindung aller Kupplungselemente
untereinander treten im Lauf keine Gleitbewegungen auf. Die in Umfangsrichtung wie starre Glieder
wirkenden Lamellenpakete verursachen eine drehsteife Kupplungscharakteristik und die Übertragung relativ
υ hoher Drehmomente. Diese bekannten Kupplungsausführungen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen: Das
Einsetzen der als Bolzen oder Spannbuchsen ausgebildeten Verbindungsglieder muß mit höchster Genauigkeit durchgeführt werden, damit das Spiel zwischen dem
Schaft der Bolzen und den entsprechenden Bohrungen im Lamellenpaket sowie in den Kupplungsflanschen
extrem klein gehalten wird. Dieses Spiel liegt bei Kupplungen für hohe Drehzahlen z. B. bei ca. 0,012 mm.
Für die notwendige Passung müssen die extrem genau
hergestellten Bolzen und Muttern »Flugzeugqualität«
besitzen, deren Herstellungskosten extrem hoch sind und ein Vielfaches über demjenigen normaler feinbearbeiteter Stahlbolzen liegen. Die genaue Passung
zwischen den Bolzen und den sie aufnehmenden
Bohrungen führt ferner zu einem außerordentlich hohen
Zeitaufwand bei der Montage, weil die fest mit den Wellen verbundenen Kupplungsflansche so genau
gegeneinander ausgerichtet werden müssen, daß die Bolzen durch einen Fingerdruck in die entsprechenden
Bohrungen eingeführt werden können, um ein Ausschlagen der Bohrungen und eine dadurch erfolgte
Beeinträchtigung der Paßgenauigkeit zu verhindern. Typisch für diese bekannten elastischen Kupplungen
sind ferner dynamische Ungleichgewichte, die zu
Störungen oder auch zum Bruch der miteinander
verbundenen Aggregate führen können, wenn die Bolzen nach einem Ausbau der Kupplung nicht wieder
in die gleichen Bohrungen eingesetzt werden und die Kupplung nach diesem Ausbau nicht ausgewuchtet wird,
weil bereits kleinste Unterschiede zwischen den verschiedenen Bolzen zu erheblichen dynamischen
Ungleichgewichten führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Kupplung der angegebenen Gattung die durch dynamische Ungleich-
■jo gewichte hervorgerufenen Beanspruchungen zu verringern und gleichzeitig die Herstellung und Montage zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I
gelöst. Gegenüber bekannten vergleichbaren Kupplungsausführungen weist die Kupplung gemäß der
Erfindung folgende Vorzüge auf: Die jeweiligen Umfangsflächen an den Zentrierringen und an den
Kupplungsflanschen können auf einfache Weise und mit
nur geringen Kosten feinbearbeitet werden, wobei diese
Umfangsflächen mit einer Nenntoleranz von z. B. 0,025 mm für eine Kupplung von 10 cm Durchmesser
hergestellt werden können. Diese Nenntoleranz führt aufgrund von mikroskopischen Exzentrizitäten in den
beiden Umfangsflächen zu einem vorbestimmten Festsitz und ergibt eine ausgezeichnete Ausrichtung der
Kupplung. Dadurch werden nicht nur die unerwünschten Spiele, d. h. die Radialbewegungen der Kupplungs-
teile der bekannten Kupplungen beseitigt, sondern es
ergibt sich als weiterer Vorteil, daß sich der Kontakt zwischen den Kupplungsflanschen und dem Lamellenpaket über eine relativ große Umfangsfläche erstreckt,
wodurch ein Ausschlagen dieser feinbearbeiteten Umfangsflächen während der Montage weitgehend
vermieden wird. Auch die nachteilige Wirkung von ausgeschlagenen Paßflächen, d. h. von bei den bekannten Kupplungen möglichen Beschädigungen der genau
bearbeiteten Paßbohrungen durch unsachgemäßes Einschlagen der Bolzen, wird wesentlich herabgesetzt,
weil ein eventuell beschädigter Teil der zentrierenden feinbearbeiteten Umfangsflächen nur einen geringen
Bruchteil der gesamten Paßfläche darstellt Die großen feinbearbeiteten Paßflächen an den Zentrierscheiben
und den Kupplungsflansdien verringern ferner die
Wirkungen von durch den Aus- und Wiedereinbau der Kupplung verursachten Unwuchterscheinungen.
Bei der Kupplung gemäß der Erfindung verschiebt sich der Schwerpunkt einer Kupplungshälfte gegen die
axialen Außenenden der Kupplung. Da die radiale Lagerbelastung der beiden Wellen annähernd gleich
dem halben Kupplungsgewicht mal dem Abstand von Außenlager zum Schwerpunkt einer Kupplungshälfte
ist, kann eine derartige Verschiebung dieses Schwerpunktes auch bei kleinsten Beträgen eine merkbare
Reduzierung der radialen Lagerbelastungen ergeben. Es sei darauf hingewiesen, daß sich der Schwerpunkt der
Kupplungshälfte um so weiter nach rückwärts verschiebt, je größer die Kupplung ist
Die kreisförmigen Kupplungsflansche können wesentlich einfacher als sternförmige Nabenflansche
älterer Ausführungen hergestellt werden und vermeiden ferner den unerwünschten Gebläseeffekt solcher sternförmiger Nabenflansche. Da die die Baueinheit aus J5
Zentrierring und Lamellenpaket am jeweiligen Kupp-Iungsflansch halternden Bolzen keine Zentrierfunktion
mehr haben, können einfache handelsübliche Stahlschrauben und Muttern eingesetzt werden, deren
Kosten nur ' bis 2% derjenigen bekannter Kupplungen betragen. Ferner müssen die die Bolzen aufnehmenden
Bohrungen nicht mehr extrem genau positioniert und ausgeführt werden, weil nur ein geringer Schlupf in
Umfangsrichtung ohne Auswirkungen auf das radiale Abstandsverhältnis der Kupplungskomponenten eintritt, wenr, die Bolzen geringfügig lose sitzen oder eine
extrem hohe Stoßbelastung aufnehmen müssen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer elastischen Kupplung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Kupplung nach F ig. 1,
Fig. 3 bis 5 je einen der Fig. 2 entsprechenden Ausschnitt weiterer Kupplungsausführungen,
F i g. 6 einen Zentrierring für die verschiedenen Kupplungsausführungen,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Lamellenpake tes mit den Verbindungsgliedern,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere
Kupplu rigsausführung mit nur einem Zentrierring.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kupplung enthält zwei in F ig. 7 im einzelnen dargestellte Lamellenpakete
10, die jeweils am Ende eines drehsteifen Zwischenstükkes 12 montiert sind. Jedes Lamellenpaket 10 besteht
aus einer Vielzahl von gleichen Ringlamellen 14 und definiert eine Kupplungsachse 26 sowie zwei Radialflächen 28 und 30 (Fig, 7), wobei die Kupplungsachse 26
bei zusammengebauter Kupplung zumindest annähernd mit der Drebmomentübertragungsachse des Zwischenstückes 12 zusammenfällt
Die Ringlamellen 14 des Lamellenpaketes 10 sind durch Verbindungsglieder 34, 34' mit den auf den
Wellenenden befestigten Kupplungsflanschen 48, 50 wechselweise verbunden. Die Verbindungsglieder bestehen aus einer Spannbuchse 17 mit angeformtem
Ringflansch 21 als Abstandshalter, einem auf den Schaft 19 der Spannbuchse 17 auf der anderen Seite des
Lamellenpaketes 10 im Preßsitz aufgezogenen Abstandhalter 23 sowie aus Schraubbolzen 36, weiche
entsprechende Bohrungen in den Kupplungsflanschen 48,50 durchragen und durch ihren angeformten Kopf 38
sowie durch Muttern 39 festgelegt sind. Die Ringlamellen 14 sind durch auf die Radialflächen 28 und 30 über
die Abstandshalter 21, 23 einwirkende Axialkräfte zum Lamellenpaket 10 gegeneinander verspannt (vgl.
Fig.7).
Wie aus den Fig.! und 2 ersichtlich, weist die
Kupplung zwei Zentrierringe 44 und 46 auf, von denen einer in Fig.6 perspektivisch dargestellt ist Diese
Zentrierringe 44, 46 haben feinbearbeitete raciialsymmetrische Umfangsflächen 144,146, die zum Ausrichten
und Zentrieren der Kupplung dienen. Diese Umfangsflächen 144, 146 können zylindrisch oder konisch sein,
wobei eine konische Form den Zusammenbau erleichtert, jedoch aufwendiger herzustellen ist Während der
Herstellung werden diese Zentrierringe 44, 46 in unbearbeitetem Zustand auf die Hohlschäfte 19 der
Spannbuchsen 17 im Preßsitz aufgezogen und daran anschließend erst ihre Umfangsflächen durch Drehen
um die Kupplungsachse 26 feinbearbeitet.
Den feinbearbeiteten Umfangsflächen 144, 146 der Zentrierringe 44, 46 sind feinbearbeitete radialsymmetrische Ringflächen 148,150 an den Kupplungsflanschen
48, 50 zugeordnet, deren Mittelachsen nit der Kupplungsachse 26 zusammenfallen. In den Kupplungsflanschen 48 und 50 sind axiale Ringansätze 52 und 54 an
de", vom Lamcllcnpaket 10 weg weisenden Seiten ausgebildet, deren Achse ebenfalls mit der Kupplungsachse 26 zusammenfällt und deren innere Umfangsfläche radial außerhalb der Verbindungsglieder 34, 34'
liegt. Diese Ringansätze bilden eine glatte Umrangsfläche, durch die nachteilige Gebläseeffekte bei hochtourigem Umlauf vermieden werden.
Die Verbindungsglieder 34; 34' sind wechselweise an den jeweils benachbarten Kupplungsflanschen 48; 50
befestigt, wobei zusätzliche Bohrungen in den Flanschen die Zugänglichkeit auch der dem jeweils anderen
Flansch zugehörigen Bolzen 36 sicherstellen.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform entspricht derjenigen nach Fig.2 mit dem Unterschied,
daß die feinbearbeiteten Umfangsflächen 144', I46' an
der radialen Innenseite der Zentrierringe 44', 46' liegen und die mit diesen zusammenwirkenden Ringflächen
148', 150' an den Kupplungsfianschen 48', 50' konvex
sind.
Die Ausführung nach Fig.4 unterscheidet sich von
derjenigen nach F i g. 2 durch die Verbindungsglieder, deren Schraubbolzen 36' in die Hohlschäfte 19' der
Spannbuchsen 17' eingeschraubt sind, wodurch sich die Ausbildung von gesonderten Zugangsbohrungen in
einem der Kupplung/flansche 48' bzw. 50' erübrigt.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Kupplungsausführung weisen die Verbindungsglieder 34" kompakte Nieten
auf. auf denen Abstandsscheiben 21". 21"
wechselweise die Zenlrierringe 44" und 46" im Preßsitz
aufgezogen sind. Eine Blindbohrung 56 im Kupplungsflansch 50" nimmt den Kopf 58 und eine
Durchgangsbohrung 60 im Zentrierring 44" nimmt den Gegenkopf 60 der Niete auf. Jeder der beiden r>
Zentrierringe 44" und 46" ist an seinem anliegenden Kupplungsflansch 48" bzw. 58" durch je einen Satz von
gesonderten Schraubbolzen 62 mit Gegenmuttern 64 befestigt. Die Lage der Umfangs- und Ringflächen
(144". 146"; 148", 150") entspricht derjenigen nach F i g. 2.
Die in F i g. 8 dargestellte Kupplungsausführung weist
nur einen einzigen Zentrierring 66 auf. Das Lamellenpaket 10 ist abwechselnd an einem der beiden am
Kupplungsflansch 48 bzw. 50 durch Verbindungsglieder 68, 68' befestigt, auf denen das Lamellenpaket 10 und
Abstandsscheiben 21' und 23' im Preßsitz aufgezogen sind. Obwohl nicht unbedingt notwendig, ist ein Flansch
70 am freien Ende des Verbindungsgliedes 68 vorgesehen, um die Abstützung des Lamellenpaketes 10
und der Abstandhalter 2Γ und 23' zu unterstützen. Wenn ein derartiger Flansch 70 vorgesehen wird, dann
ist eine Aufnahmebohrung 60' im Zentrierring 66 erforderlich. Der Zentrierring 66 ist ferner mit dem
Lamellenpaket 10 und dem Kupplungsflansch 50 durch r> ein weiteres Verbindungselement 68' verbunden, das
den Kupplungsflansch 50 und das Lamellenpaket 10 durchragt und das — wie dargestellt — aus einem
Gewindebolzen mit Gegenmutter und Spannhülse bzw. aus einem im unteren Teil der F i g. 8 dargestellten i"
Kompaktniete bestehen kann. Vorteilhaft bei dieser Konstruktion ist die verringerte Anzahl an Zwischenflächen
zwischen den Kupplungsteilen und die dadurch erreichte Zusammenfassung der Toleranzen sowie das
geringere Gewicht der Kupplung durch Wegfall eines r> Zentrierringes. Diese Kupplung weist jedoch eine
geringere Nachgiebigkeit als die zwei Zentrierringe aufweisende Ausführung auf und erfordert eine größere
Genauigkeit bei der Auswahl und Anordnung der Verbindungsbolzen. -»>
Bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten
Ausführung, ist das als Lamellenpaket ausgebildete Kupplungselement zusammen mit je einer Distanzscheibe
und je einem Zentrierring an jeder Seite durch Schraubbolzen miteinander fest verspannt und bildet *i
eine gesonderte Montage- bzw. Baugruppe, wobei diese auf einem Kreis angeordneten Schraubbolzen wechselweise
die Verbindung des Kupplungselementes mit dem einen oder dem anderen Zentrierring herstellen. Die
Befestigung dieser Baugruppe an den benachbarten Naben erfolgt ebenfalls durch gesonderte Schraubbolzen,
die — nicht wie bei der Ausführung nach F i g. 5 radial außerhalb der Verbindungselemente — auf dem
gleichen Kreisbogen wie die versenkten Schraubbolzen des Verbindungselementes angeordnet sind. Aus Gründen
einer einfacheren Bearbeitung sind die inneren Umfangsflächen der Zentrierringe als mit nach außen
weisenden Umfangsflächen an Flanschansätzen zusammenwirkende Zentrierflächen ausgebildet. Durch eine
derartige Ausführung kann die Montage der Kupplung in erheblichem Maße weiter vereinfacht werden. Hierzu
ist lediglich notwendig, die aus dem Lamellenpaket, den Abstandhaltern und den beiden Zentrierringen bestehende
fest vormontierte Baugruppe auf die an den Naben ausgebildeten ringförmigen Ansätze mit den
Zentrierflächen einzupassen und die beiden Zentrierscheiben mit den Nabenflanschen zu verschrauben. Das
mühsame Einführen der Befestigungsschrauben in die sehr genau eingearbeiteten Bohrungen z. B. der
buchsenförmigen Elemente 17 oder der einzelnen Lamellen des Kupplungselementes kann dadurch
entfallen.
Um das Wegschleudern von inneren Kupplungsteilen nach einem Bruch der Kupplung wirksam zu verhindern,
kann ein im linken Teil der Fig. I schematisch dargestellter Schutzring 71 auf je zwei Kupplungsflansche
aufgezogen und durch geeignete Befestigungsmittel festgelegt werden, durch den sich ferner sog.
Notlaufeigenschaften erreichen lassen.
Eine wesentliche Steigerung des maximal übertragbaren Drehmomentes dieser Kupplung läßt sich dadurch
erreichen, daß ein Klebemittel zwischen die Mantelflächen der als Nieten ausgebildeten Verbindungsglieder
34" gemäß F i g. 5 und den inneren Umfangsflächen des Lamellenpaketes eingebracht wird, durch das sich die
vergleichsweise aufwendige Herstellung eines Preßsitzes erübrigt. Diese Klebemittel, vorzugsweise ein
Kaltkleber, stellt eine formschlüssige Verbindung zwischen den Nieten 34" bzw. den — nicht dargestellten
— Versenkschrauben und den einzelnen Lamellen des Kupplungselementes her, wodurch sich das übertragbare
maximale Drehmoment um ein Mehrfaches steigern läßt.
Weitere Vorzüge der erfindungsgemäßen Kupplung sind:
Die genaue Feinbearbeitung der radial-symmetrischen Zentrierflächen kann relativ einfach und konstengünstig
durchgeführt werden, wobei die Paßflächen der Zentrierringe und der Naben mi! einer Nenntoleranz
von z.B. 0.025mm für eine Kupplung von 10cm Durchmesser hergestellt werden können. Diese Nenntoleranz
führt aufgrund von mikroskopischen Exzentrizitäten in den beiden radial-symmetrischen Flächen zu
einem vorbestimmten Festsitz und ergibt eine ausgezeichnete Ausrichtung für die Kupplung. Dadurch
werden nicht nur die unerwünschten Spiele, d. h. die Radialbewegungen der Teile zulassenden Toleranzen,
bei den bekannten Kupplungen beseitigt, sondern es ergibt sich als weiterer Vorteil, daß sich eine wesentlich
größere Umfangsfläche in Kontakt zwischen den Flanschen und den Kupplungselementen befindet,
wodurch ein Ausschlagen der Paßflächen während der Montage weitgehend vermieden wird. Auch die
nachteilige Wirkung einer ausgeschlagenen Passung wird wesentlich herabgesetzt, weil der entsprechende
Teil der Oberfläche einen geringen Bru'-'-'eil der
gesamten Paßfläche darstellt.
Die großen feinbearbeiteten Paßflächen vern gern ferner das Auftreten von durch den Ausbau der
Kupplung verursachte Unwuchterscheinungen, d. h. bei einer ausgebauten Kupplung wird das Gleichgewicht
weniger leicht gestört als bei bekannten Kupplungen.
Bei den erfindungsgemäßen Kupplungsausführungen verschiebt sich der halbe Kupplungsschwerpunkt gegen
die axialen Außenenden der Kupplung von z. B. 15,9 mm
von der Fromfläche des Kupplungsflansches einer bekannten Kupplung mit einem Durchmesser von
170,6 mm gegenüber 18,7 mm von der Flanschstirnfläche
einer Kupplung gleicher Größe gemäß der Erfindung.
Da die radiale Belastung der Lager jeder der beiden durch die Kupplung verbundenen Maschinenaggregate
annähernd gleich dem halben Kupplungsgewicht mal dem Abstand vom Außenlager zu dem halben
Kupplungsschwerpunk' ist, kann die Bewegung dieses halben Kupplungsschwerpunktes in dieser Richtung
auch bei kleinsten Beträgen eine größere Reduzierung der radialen Belastung an den Lagern als die
Verringerung des Kupplungsgewischtes um einige Kilo ergeben. Es wird darauf hingewiesen, daß je größer die
Kupplung ist, um so mehr verschiebt sich der Kupplungsschwerpunkt nach rückwärts gegenüber
glr,i-;h großen bekannten Kupplungsausführungen.
Die kreisförmigen Kupplungsflansche können wesentlich leichter als die sternförmigen Nabenflansche
älterer Ausführungen hergestellt werden, weil die in Ansätze oder Strahlen der Sterne an diesen Naben zur
Verhinderung von Verformungen dicker als die radial-symmetrischen Flansche gemäß der Erfindung
ausgeführt werden müssen.
Da die Verbindungsglieder keine Zentrierfunktion mehr haben, können einfache handelsübliche Muttern
und Schraubbolzen eingesetzt werden, deren Kosten nur ein Fünfzigstel oder ein Hundertstel der bei
bekannten Kupplungsausführungen notwendigen Kosten betragen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß
die Bohrungen, in die die Bolzen eingesetzt werden, nicht mehr extrem genau positioniert und ausgeführt
werden müssen, weil nur ein geringer Schlupf in Umfangsrichtung ohne Auswirkungen auf das radiale
Abstandsverhältnis der Kupplungskomponenten eintritt, wenn die Bolzen etwas lose sitzen oder eine extrem
hohe Stoßbelastung auftritt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Drehsteife und Wellenverlagerungen zulassende bewegliche Kupplung mit einem federnden
ringförmigen Lamellenpaket, das wechselseitig durch über den Umfang gleichmäßig verteilte
Verbindungselemente an den beiden Kupplungsflanschen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Lamellenpaket (10) gemeinsam mit mindestens einem Zentrierring (44,46; 44', 46'; 44",
46") mit feinbearbeiteter Umfangsfläche (144, 144', 144", 146,146', 146") eine fest verspannte
Einheit bildet und
b) an mindestens einem Kupplungsflansch (48,50; 48', 50'; 48", 50") eine feinbearbeitete Ringfläche (148,148', 148"; 150,150', 150") vorgesehen
ist, an die der Zentrierring mit seiner feinbearbeiteten Umfangsfläche zur Anlage kommt
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß der Zentrierring (44, 46; 44', 46'; 44",
46") im Preßsitz auf dem Hohlschaft (19) einer Spannbuchse (17) aufgezogen ist
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kupplungsflansch (48,
50; 48', 50';48",50") eine feinbearbeitete Ringfläche
(148, 148', 148"; 150, 150', 160") vorgesehen ist, an
die jeweils ein zugeordneter Zentrierring (44, 46; 44', 46'; 44", 46") zur Anlage kommt.
4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehsteifes Zwischenstück (12) mit radialen Endflanschen
über je einen aus einem Larv Jlenpaket (10), je zwei
Abstandshaltern (21, 23) und zwei Zentrierringen (44, 46) gebildeten Bausatz an je einen der
Kupplungsflansche angeschlossen ist.
5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ringlamellen (14) des Lamellenpaketes (10), ein
Abstandshalter (23) und die Zentrierringe (44,46) im Preßsitz auf dem Hohlschaft (19) der Spannbuchse
(17) aufgezogen sind, in welchem ein das Lamellenpaket (10) wechselweise mit je einem der Kupplungsflansche (48 bzw. 50) verbindender Schraubbolzen (36) im Paßsitz aufgenommen ist.
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellenpaket (10) zusammen mit
den Abstandshaltern (21", 23") jeweils abwechselnd durch die als Kompaktnieten ausgebildeten Verbindungselemente (34") mit je einer Zentrierscheibe
(44", 46") fest verspannt ist und daß jede Zentrierscheibe (44", 46") durch gesonderte
Schraubbolzenverbindungen (62, 64) an dem ihr zugeordneten Kupplungsflansch (48", 50") befestigt
ist.
7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (17, 34) in
den Paßbohrungen des Lamellenpaketes (10) durch ein Klebemittel formschlüssig festgelegt sind.
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GB (1) | GB1565834A (de) |
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