DE2645263C2 - Heizgaserzeuger - Google Patents

Heizgaserzeuger

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    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizgaserzeuger gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wi bezeichneten Art.
Ein derartiger Heizgaserzeuger ist nach der DE-OS 09 357 bekannt. Es handelt sich hierbei um einen Gasbrenner, wie er in Brennerbatterien Verwendung findet, um vor allem Gase mit geringer Zündgeschwin- hi digkeit, wie Flüssiggase, verwenden zu können. Die die Brennermundstück^ verbindenden Rinnen ermöglichen die Fortpflanzung der Zündflamme über mehrere Brenner. Sie sind halbkreisförmig ausgestaltet und austrittseitig abgedeckt.
Der Erfindung liegt demgegenüber der Zweck zugrunde, einen Heizgaserzeuger zu schaffen, der ein nur mäßig warmes Brenngas für die Erwärmung von Kunststoffen zu erzeugen vermag, wie es insbesondere zum Schrumpfen von Folien aus Kunststoff erforderlich ist. Man kennt zwar nach der DE-AS 22 54 891 einen hierfür geeigneten Heizgaserzeuger, wobei ein Betätigungshandgriff an einem Mischrohr nach Art eines Pistolenhandgriffs befestigt ist, über den auf der einen Seite der Ansaugabschnitt des Mischrohrs und auf der anderen Seite der Abströmquerschnitt des Mischrohres, dem noch eine Brennkammer aufgesetzt ist, sowie ein sich daran anschließendes zweiten Mischrohr hinausragen. Diese verhältnismäßig sperrige Anordnung birgt die Gefahr in sich, daß die Ansaugöffnungen für die Verbrennungsluft von einem Ärmel oder ähnlichen Kleidungsstück bei der Benutzung abgedeckt werden können, was ein Erlöschen der Flamme zur Folge hätte. Im normalen Betrieb entsteht ein Heizgasstrahl mit etwas abgeflachtem, radial symmetrischem Querschnitt, der sich nach Vermischung mit der Umgebiingsluft weiterhin abkühlt, so daß Kunststoff-Folien damit bearbeitet werden können. Wenn es sich dabei um Verpackungskörper handelt, so muß man in entsprechend vielen Bahnen mit dem Heizgaserzeuger die Bearbeitung vornehmen, wobei noch eine zusätzliche Schwierigkeit darin besteht, daß die Beaufschlagung über die gesamte Wirkungsbreite in Folge der verwendeten Brennkammern in der Mitte am größten ist und zu den Rändern hin abfällt.
Vom einleitend beschriebenen Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Heizgaserzeuger dahingehend weiterzubilden, daß er bei einer breiten, verhältnismäßig homogenen Heizgasfront eine hinreichende Luftansaugung erfährt, um die verhältnismäßig niedrige, zum Erwärmen von Kunststoffen und insbesondere zum Schrumpfen von Kunststoff-Folien zulässige Temperatur zu erzeugen.
Diese Aufgabenstellung wird d'jrch den Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise ist zunächst einmal gewährleistet, daß bei jedem Brennermund die gleiche Menge eines aus Brennstoff und Luft bestehenden Gemisches für die Verbrennung zur Verfügung steht. Das Verteilungsproblem gestaltet sich hierbei deshalb sehr einfach, weil von dem Zuleitungsrohr für jeden Brenner eine einzelne Düse ausgeht. Da der Düsenquerschnitt nur sehr klein sein braucht, und da man ferner den Querschnitt des Zuleitungsrohrs sehr groß ausbilden kann, ist eine gleichmäßige Verteilung auf die einzelnen Düsen mit Sicherheit gewährleistet. Die in die einzelnen Brenner aus den Düsen mündende Gasstrahlen saugen sich jeweils unabhängig voneinander nach dem Prinzip eines Bunsenbrenners Verbrennungsluft an. Das hierdurch entstehende im Verhältnis zum Gasvolumen große Gemischvolumen wird nun aber nicht mehr aufgeteilt, sondern jeweils in voller Menge einem Brennermund zugeführt. Man kommt deshalb mit sehr kurzen einzelnen Mischrohren aus und kann im turbulenten Strömungsbereich des Brennermundes eine Vervollständigung der Durchmischung eintreten lassen.
Somit entsteht über die gesamte Länge des mit den Brennern bestückten Zuleitungsrohrs eine gleichmäßige Flamme, deren Breite nur durch die t.änge des Zuleitungsrohres und die Anzahl der einzelnen Brenner
begrenzt wird. Man kann sie also sehr breit wählen und demzufolge auch mit nur wenigen Handbewegungen einen zu verpackenden Gegenstand überfahren. Die Heizgasstrahlen mischen sich ohne Verwendung eines zusätzlichen, zweiten Mischrohrs mit Uingebungsluft und treffen mit einer der Temperatur auf die Kunststoffolie, die zu deren Schrumpfen ausreicht. Da sich überdies sämtliche Brenner in Verlängerung des Handgriffs befinden, können die Ansaugöffnungen für die Verbrennungsluft nicht mehr versehentlich abgedeckt werden.
Zweckmäßig ragt in einen Brennermund eine von der Seite eines der Abstandsspalte seiner Leitwände das Ende einer Zündelektrode in Form eines gebogenen Drahtes hinein, zu der der aus Metall bestehende Brenner einschließlich des Brennermundes die Gegenelektrode bildet, und die an einen durch Drücker eines am Griff befindlichen Klinkehebels erregbaren Spannungserzeuger angeschlossen ist. Ein Spannungserzeuger dieser Art kann elektroinduktiv oder piezoelektrisch sein. Vor allem läßt sich der Griff mit einem Absperrventil ausführen, so daß nur bei gedrücktem Griff zunächst Gas in die Brenner einströmt, welches bei weiterem Drücken des Griffes zunächst in nur einem Brenner gezündet wird. Die Abstandsspalten der Leitwände voneinander ermöglichen es dann, daß sich die Zündung augenblicklich auch auf alle übrigen einzelnen Brenner überträgt. Die genannten Abstandsspalten haben darüber hinaus aber noch den weiteren Vorteil, daß sich die im Brennermund brennende Flamme zusätzlich Umgebungsluft ansaugt und mit dieser zu einem Heizgasstrahl der für den Verwendungszweck optimalen Temperatur vermischt.
Jeder Brennermund besteht zweckmäßig aus einer mit einer zentralen öffnung versehenen, zwischen dem Ende des Mischrohres und den Leitwänden befindlichen Ringscheibe. Eine derartige Ringscheibe reicht völlig aus, um die notwendige Turbulenz im Bereich des Brennermundes zu erzeugen, so daß sich dort eine stabile Flamme ausbilden kann.
Die Zündung der einzelnen Brenner untereinander sowie die Ansaugwirkung der am Brennermund brennenden Flammen wird noch dadurch verbessert, daß die zentrale öffnung der Ringscheibe durch letztere radial schräg durchsetzende, nach außen gerichtete Düsen mit im Vergleich zur zentralen öffnung kleinen Einzelquerschnitten und kleinem Gesamtquerschnitt umgeben ist.
Eine weitere Verbesserung der gegenseitigen Zündung benachbarter Brenner und der Ansaugung zusätzlicher Luft wird dadurch erreicht, daß der Durchmesser der zentralen Öffnung in der Ringscheibe etwa mit der Breite des Abstandspaltes der Leitwände voneinander übereinstimmt
Bei geringstmöglichem Herstellungsaufwand kommt man schließlich zu einer strömungstechnisch sehr leistungsfähigen Ausführungsform, wenn das Mischrohr und die Leitwände aus einen:. Zylinder gleichen Durchmessers bestehen.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 eine seitliche Gesamtensicht des neuen Heizgaserzeugers in perspektivischer Seitenansicht,
F i g. 2 eine stirnseitige Ansicht auf einige nebeneinander angeordnete Brenner und
Fig.3 eine seitliche Ansicht eines Brenners in teilweise geschnittener Darstellung.
Im rechten Teil der Fig. 1 erkennt man den Betätigungshandgriff 1. in welchem der Klinkenhebel 2 unter Federspannung gehalten ist. Der am rechten Ende des eigentlichen Griffes 3 befindliche Rohranschluß 4 dient der Zufuhr des Brenngases, welches mit Hilfe des austrittseiligen Ventils 5 auf eine bestimmte Durchflußmenge voreingestellt werden kann. Mittels des Klinkenhebels 2 wird dann das Ventil auf seinen voreingestellten Wert endgültig geöffnet, so daß das Brenngas in das Zuleitungsrohr 5a einströmen kann. Von dort wird es über am besten in Fig. 3 erkennbare Düsen 6 mit verhältnismäßig sehr kleinen Einzelquerschnitten in die Brenner 7 eingeführt. Letztere besitzen seitliche Öffnungen 8, durch welche Verbrennungsluft aus der Umgebung angesaugt wird. Im Mischrohr 9 kommt es zur weitgehenden Durchmischung von Verbrennungsluft und Gas. Dieses Gemisch tritt sodann im wesentlichen aus der zentralen Öffnung 10 in der Ringscheibe 11 aus. Ein kleiner Teil des Gemisches entströmt noch den schräg nach außen gerichteten Düsen 12 in der beschriebenen Weise.
Die Breite 13 des Abstandspaltes 14 stimmt im wesentlichen mit dem Durchmesser der zentralen öffnung überein. Insbesondere sind die Abstandsspaiten 14, wie sich aus Fig. 2 erkennen läßt, aufeinander ausgerichtet. Beginn und Ende der Abstandspalten sind dabei durch Punkte an den Umfangen der in der Draufsicht kreisförmigen Brenner dargestellt.
Wie vor allem aus F i g. 3 zu erkennen ist, bestehen die für jeden Brenner 7 paarig vorgesehenen Leitwände 15 im wesentlichen aus zylindrisch gekrümmten Schalen, die sich durch Verlängerung des Zylinders des Mischrohrs 9 ergeben.
Fig. 1 zeigt noch das Ende 16 einer Zündelektrode, für die ein steifer Draht 17 verwendet wurde. Der genannte Draht 17 ist an einem Stromerreger angeschlossen, der im Griff 3 untergebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Heizgaserzeuger, bei welchem Verbrennungsluft nach dem Prinzip eines Bunsenbrenners angesaugt und mit einem Brennstoff, insbesondere mit Propan, in einem Mischrohr gemischt wird, an dessen Ende sich ein eine turbulente Strömung erzeugendes Brennermundstück befindet, wobei mehrere Brenner auf einem mittels Brennstoff beaufschlagbaren, einseitig geschlossenen Zuleitungsrohr nebeneinander angeordnet sind, von welchem für jeden Brenner eine Düse sbzweigt, und die Brennermundstücke durch eine gemeinschaftliche, fluchtende Rinne miteinander verbunden sind, die von sich an jeden Brennermund anschließenden Wänden in Form zylindrisch gekrümmter Schalen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne von sich austrittsseitig an jeden Brennermund anschließenden Leitwänden (15) in Form zylindrisch gekrümmter Schalen gebildet ist, deren Abstandsspalten (14) von denjenigen des jeweils benachbarten Brenners freistehend beabstandet sind.
2. Heizgaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Brennermund von der Seite eines Abstandsspaltes (14) seiner Leitwände das Ende (16) einer Zündelektrode (17) in Formeines gebogenen Drahtes hineinragt, zu der der aus Metall bestehende Brenner einschließlich des Brennermundes die Gegenelektrode bildet, und die an einem durch Drücken eines am Griff (3) befindlichen Klinkenhebels (2) erregbaren Spannungserzeuger angeschlossen ist.
3. Heizgaserzeuger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennermund aus einer mit einer zentralen öffnung (10) versehenen, zwischen dem Ende des Mischrohres (9) und den Leitwänden (15) befindlichen Ringscheibe (U) besteht.
4. Heizgaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (10) von die Ringscheibe (11) radial schräg durchsetzenden, nach außen gerichteten Düsen (12) mit im Vergleich zur zentralen öffnung (10) kleinen Einzelquerschnitten und kleinem Gesamtquerschnitt umgeben ist.
5. Heizgaserzeuger nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zentralen öffnung (10) in der Ringscheibe (11) etwa mit der Breite (13) des Abstandsspaltes (14) der Leitwände (15) übereinstimmt.
6. Heizgaserzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (9) und die Leitwände (15) aus einem Zylinder gleichen Durchmessers bestehen.
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