DE2644074A1 - Vorrichtung zum verschwenken eines spiegels, insbesondere kraftfahrzeug- rueckspiegels - Google Patents

Vorrichtung zum verschwenken eines spiegels, insbesondere kraftfahrzeug- rueckspiegels

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DE2644074A1
DE2644074A1 DE19762644074 DE2644074A DE2644074A1 DE 2644074 A1 DE2644074 A1 DE 2644074A1 DE 19762644074 DE19762644074 DE 19762644074 DE 2644074 A DE2644074 A DE 2644074A DE 2644074 A1 DE2644074 A1 DE 2644074A1
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Hermanus Marinus Ignatius Koot
Aane Adriaan Oskam
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INDUSTRIE KOOT BV
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Description

Industrie Koot B.V. Montfoort / Holland
Vorrichtung zum Verschwenken ©ines Spiegels 9 insbesondere Kraftfahrzeug-Rückspiegels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschwenken eines Spiegels, insbesondere Kraftfahrzeug-Rückspiegels, um zwei senkrecht zueinander verlaufenden Achsen, wobei der Spiegel schwenkbar mittels eines Universalgelenkes an einer Basisplatte montiert ist, auf der ein elektrischer Umkehrmotor gelagert ist, dessen Welle, gesteuert von einer elektromagnetischen Kupplung, jeweils eines von zwei Planetengetrieben und damit jeweils eine von zwei koaxial gelagerten Riemenscheiben antreibt, über die eine Antriebsriemenanordnung läuft, die über Umlenkrollen geführt eine Antriebsverbindung zwischen den Riemenscheiben und dem Spiegel herstellt „ \mb®± die Antriebsriemenenden an den Spiegel befestigt sind.
In der US-PS R@ 27 653 und der US-PS 3 857 631 sind Vorrichtungen zum Verschwenken eines Kraftfahrzeug-Rückspiegels be-
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schrieben, dessen Schwenkbewegungen vom Inneren des Kraftfahrzeuges aus elektrisch ferngesteuert werden. Diese Vorrichtung umfaßt eine den Spiegel tragende Montageplatte, die mittels eines Universalgelenkes bzw. Kugelgelenkes verschwenkbar auf einer Basisplatte gelagert ist, derart, daß die Montageplatte und damit der Spiegel jeweils um die beiden senkrecht zueinander liegenden Achsen relativ zur Basisplatte verschwenkt werden kann. Die Basisplatte trägt einen elektrischen Umkehrmotor und ein Getriebe mit zwei Planetengetrieben, von denen jedes ein Sonnenrad und ein mit dem Sonnenrad in Zahneingriff stehendes Planetenrad aufweist. Die Sonnenräder der beiden Planetengetriebe liegen koaxial zur Motorwelle des Umkehrmotors, und eine elektromagnetische Kupplung dient dazu, den Motor selektiv zum Antrieb jeweils eines der beiden Sonnenräder zu verwenden. Von den Planetengetrieben werden zwei unabhängig voneinander antreibbare, koaxial liegende Riemenscheiben angetrieben, über die jeweils ein gesonderter, um die jeweilige Riemenscheibe gelegter Antriebsriemen läuft, wobei die Enden jedes über Umlenkrollen geführten Antriebsriemens an jeweils zwei sich gegenüberliegenden Punkten des Rückspiegels bzwo der Montageplatte angreifen· Das eine Ende jedes Antriebsriemens ist unter Zwischenschaltung einer Feder an der Montageplatte befestigt, während das andere Ende jedes Antriebsriemens direkt an der Montageplatte befestigt ist«
Die bekannte Vorrichtung enthält somit zwei Riemenspannfedern und zwei Antriebsriemen, und zwar jeweils eine Riemenspannfeder und einen Antriebsriemen für die Schwenkbewegung um jeweils eine der beiden Rotationsachsen bzw. Schwenkachsen des Spiegels.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß beide Riemen genau die korrekte Länge haben müssen, wodurch die Montage der Antriebsriemen erschwert und zeitaufwendig wird. Ein weiterer funktioneller Nachteil bei der Verwendung von zwei Antriebsriemen besteht darin, daß die entsprechende
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- ätz außerordentlich richtungsempfindlich ist. Dieses bedeutet, daß die Kräfte zum Einstellen des Spiegels in der einen Schwenkrichtung nicht gleich den Kräften sind, die zum Verschwenken des Spiegels in der entgegengesetzten Richtung aufgebracht werden müssen, wobei dieses für beide Schwenkachsen gilt. Wenn man bei der bekannten Vorrichtung auf die Mitte der einen Montageplattenlängsseite, d.h. gegen den Punkt, an dem der eine Antriebsriemen direkt an der Montageplatte befestigt ist, eine Druckkraft ausübt, und danach ebenfalls gegen den Mittelpunkt der gegenüberliegenden Seitenkante, d.h. gegen den gegenüberliegenden Angriffspunkt des mittels der Feder an der Montagsplatte festgelegten Antriebsriemen s drückt, dann ist die Kraft, die zum ersten Verschwenken der Montageplatte benötigt wird, um 1,5 bis 2 mal kleiner als die Kraft, die zum Verschwenken der Montageplatte in der entgegengesetzten Richtung erforderlich ist.
Um den Spiegel bzw. die Montageplatte zu verstellen, muß somit der Antriebsriemen über di© eine der beiden Riemenscheiben schlüpfend gleiten. Je geringar die kleinere der beiden oben behandelten Einstell- bzw. Sehwenkkräfte ist, um so mehr wird der Spiegel instabil sein und unbeabsichtigt willkürliche Stellungen einnehmen.
Die Stellkraft zum Verschwenken dea Spiegels in beiden Rieh« tungen nimmt auch bei niedrigen Temperaturen ab, beispielsweise bei Temperaturen von -25° C, denen Kraftfahrzeug® in der Praxis häufig ausgesetzt sind. Bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen nimmt die oben behandelte niedrigere Antriebsübertragungskraft bis zu ¥©rten im wesentlichen in der Nähe von Null ab, was eine Anzeig® dafür ist, daß der Reibungsschluß zwischen den Antri®sbriemen und den Riemenscheiben jeweils in der einen ScJroenkrichtung praktisch vollständig verschwunden ist. In ein« solchen Fall kann der Spiegel um jede der beiden Schwenkachsen nur n@eh in einer Richtung verstellt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte und in der Konstruktion auch einfachere Vorrichtung zum Verschwenken von Spiegeln, insbesondere Kraftfahrzeugrückspiegeln zu schaffen, wobei insbesondere gewährleistet sein soll, daß, bezogen auf Jede Schwenkachse, in beiden Schwenkrichtungen im wesentlichen gleiche Antriebskräfte übertragen werden, und zwar selbst bei tiefsten Temperaturen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsriemenanordnung einen einzelnen Antriebsriemen enthält, der an einem ersten Angriffspunkt des Spiegels angreift, dann über die erste Riemenscheibe läuft und zu einem zweiten, dem ersten Angriffspunkt gegenüberliegenden Angriffspunkt des Spiegels geführt ist, von da aus über einen dritten Angriffspunkt am Spiegel zur zweiten Riemenscheibe und dann zu einem vierten, dem dritten Angriffspunkt gegenüberliegenden Angriffspunkt am Spiegel verläuft, daß die die beiden ersten Angriffspunkte verbindende Linie Y die die beiden weiteren Angriffspunkte verbindende Linie X unter einem Winkel von 90° schneidet, und daß zwischen dem zweiten Angriffspunkt und dem dritten Angriffspunkt eine eine einzige Spannfeder aufweisende Riemenspannvorrichtung auf den Antriebsriemen einwirkt.
Eine derartige Vorrichtung ist, da sie weniger Einzelteile als die oben beschriebene Vorrichtung aufweist, einfacher in der Herstellung und in der Montage, und sie ist auch nicht richtungsempfindlich, d.h. es ist gewährleistet, daß selbst bei niedrigsten Temperaturen bei in den jeweiligen Schwenkrichtungen im wesentlichen gleichbleibenden Antriebskräften eine zuverlässige Verstellung des Spiegels möglich ist» Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Spiegel auf einer Montageplatte befestigt ist, die die einzelnen Angriffspunkte aufweist und eine im wesentlichen rechteckige Form hat, und daß die ersten Angriffspunkte im wesentlichen in der Mitte der beiden sich gegenüberliegenden Seitenlinien der Montageplatte und die beiden weiteren Angriffspunkte je-
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wells in der Mitte der beiden restlichen sich gegenüberliegenden Seitenlinien der Montageplatte liegen, daß der Antriebsriemen teilweise entlang der Kante bzw. Umrandung der Montageplatte verläuft, und daß die Riemenspanhvorrichtung im Bereich der einen Montageplattenecke zwischen dem zweiten Angriffspunkt und dem dritten Angriffspunkt angeordnet ist, und entlang einer Linie auf den Antriebsriemen einwirkt, die die beiden Linien unter einem Winkel von 45° schneidet.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß in der zwischen dem zweiten Angriffspunkt und dem dritten Angriffspunkt befindlichen Montageplattenecke ein Führungsschlitz angeordnet ist, in dem die Spannfeder gelagert ist, die in Richtung auf das Zentrum der Montageplatte eine Spannkraft auf ein in dem Führungsschlitz verschiebbar gelagertes Riemenspannelement ausübt, das eine gekrümmte Schulter aufweist, die zum Zentrum der Montageplatte hin gerichtet ist und über die der Antriebsriemen geführt ist.
Das Riemenspannelement hat vorzugsweise einen sich in die Feder erstreckend»Schaft und eine gegenüber diesem Schaft radial vorspringende zylindrische Schulter, gegen die die Spannfeder anliegt, wobei die gekrümmte Fläche, über die der Riemen geführt ist, eine Führungsnut aufweisen kann. Das Spannelement ist vorzugsweise mit einer Führungszunge versehen, die hinter der Schulter liegt und mit der das Spannelement verschiebbar in einem Führungsschlitz der Montageplatte geführt ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten, oben beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß für die Montage der Vorrichtung jeder Antriebsriemen an seinen beiden Enden mit einer Öse odsdgl. versehen werden muß, um die Antriebsriemen einerseits an der Montageplatte und andererseits an den zugeordneten Spannfedern zu befestigen.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch ausgeschaltet,
daß die Montageplatte sowohl im Bereich des Angriffspunktes als auch im Bereich des Angriffspunktes jeweils eine Aussparung aufweist, in welche zur Befestigung der Enden des Antriebsriemens Klemmorgane eindrückbar sind, die an den freien Enden von an der Montageplatte angebrachten elastischen Armen angeordnet sind.
Im folgenden wird an Hand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei einige Teile weggebrochen dargestellt sindj
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ι
Fig. 3 eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung}
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Antriebsriemenführung bei der der Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildenden bekannten Vorrichtung, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Riemenführung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung» .
Die Fig. 1 bis 3, die die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellen, zeigen die Relativpositionen der einzelnen Vorrichtungsteile sowie den Verlauf des Antriebszugbandes· Auf einer Basisplatte 18 sind ein elektrischer Umkehrmotor 19» ein Getriebe 2 iind eine elektromagnetisch gesteuerte Kupplung 20 montiert. Die Achse des Getriebes 2 liegt koaxial zur Achse des Motors 19. Der Motor 19 ist über Leiter 21 und 22 und einen (nicht dargestellten) Schalter an eine Energiequelle angeschlossen» während die Kupplung20 über die Leiter 23 und 24 gespeist wird.
Das Getriebe 2 ist im wesentlichen von der in der US-PS Re 27 653 und der US-PS 3 857 631 beschriebenen Art und hat
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erste und zweite Planetengetriebe einschließlich einer an dem einen Ende des Getriebes angeordneten und einen Teil des ersten Planetengetriebes bildenden Riemenscheibe 4 und einer weiteren Riemenscheibe 3, die am anderen Getriebeende angeordnet ist und einen Teil des zweiten Planetengetriebes bildet. Die Kupplung 20 enthält eine Wicklung 25, bei deren Beaufschlagung die Achse 26, bezogen auf die Darstellung von Fig. 2, nach links gezogen bzw. bewegt wird. Auf der Achse 26 befindet sich eine Gabel 27, deren äußeres Ende mit einer (nicht sichtbaren) Scheibe in Eingriff steht, die an ein (ebenfalls nicht sichtbares) Lager angeschlossen ist, das sich in das Getriebe 2 hinein erstreckt« Wenn die Wicklung mit Strom beaufschlagt wird, werden zusammen mit der Achse die Gabel 27 und dieses Lager nach links verstellt, wodurch dieses Lager aus dem Getriebe herausgezogen wird, wodurch entweder das erste Planetengetrieb© oder das zweite Planetengetriebe mit der Motorwelle 19a gekuppelt wirds während dann, wenn die Wicklung 25 nicht erregt bzw. mit Strom beaufschlagt ist, in umgekehrter Richtung das jsweils andere Planetengetriebe mit der Motorwelle 19a gekuppelt wird.
An der Basisplatte 18 ist mittels üines UniversaXgelenkes 28 eine Montageplatte 1 gelagert. Diese Montageplatte 1 besteht hauptsächlich aus einem kreuzähnlichen Mittelabsetaitt 29 mit einem Hohlgehäuse 30 zur Aufnahme des Universalgelenkes 28. Der kreuzförmige Mittelabecbnitt 29 ist weiterhin mit vier kreisförmigen Aussparungen 31 v©rs@h@np die öffnungen aufweisen, um einen (nicht dargestellten) Spiegel odedgl. an der Montageplatte 1 zu befestigen Der kreuzförmige Mittelabschnitt 29 ist umlaufend v©n einer rechteckigen Umrandung umgeben, in der Rinnen zur Aufnahme eines Antriebsriemens 5 angeordnet sind. In der @in@n Ecke der Montageplatte 1 befindet sich ein Eckenstück 35p in der ein Führungsschlitz angebracht ist, der die Seitanränder der Montageplatte 1 unter einem Winkel von 45° sotaaidet«, In di©s@m PEShrungsseKLitz ist ein Riemenspannelem©nt 16 v©rscfoi@bfoiH3P gelagert, das eine gekrümmte, mit Nuten versehene Schulter 16a und ein® FUhrungszunge 34 aufweist, die von dem Riemenspannelement 16 ausgehend
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durch einen (nicht sichtbaren) Führungsschlitz in das Eckstück 35 ragt. Auf der anderen Seite des Riemenspannelementes 16 befindet sich ein Federanschlag 16b, gegen den eine Schraubenfeder 10 mit ihrem einen Ende anliegt, während das andere Federende in einer Ausnehmung in dem Eckenstück 35 gelagert ist. Die Rinnen für den Antriebsriemen erstrecken sich von einer Einkerbung 6 in der Mitte der einen längeren Seitenkante der Montageplatte 1 zu dem Führungsschlitz und von diesem Führungsschlitz zu einer Einkerbung 11 in der Mitte einer der beiden kürzeren Seiten der Montageplatte 1. Die Umrandung 33 ist weiterhin mit zwei kreisförmigen Aussparungen 15 und 17 versehen, die im Bereich von Einkerbungen 9 und 14 liegen, die ihrerseits den Einkerbungen 6 und 11 gegenüberliegen. Zwischen den Aussparungen 15 und 17 und den Einkerbungen 9 und 14 erstrecken sich (nicht mit Bezugszeichen versehene) FUhrungsrinnen für den Antriebsriemen. In die Aussparungen 15 und 17 sind entsprechende Klemm- oder Sahnapporgane 15a bzw. 17a einsetzbar, um die Enden des Antriebsriemens 5 durch Schnapp- bzw. Klemmwirkung festzuhalten. Die Schnapp- bzw. Klemmorgane 15a und 17a können an den Enden von flexiblen Armen 15b und 17b befestigt sein, die gegebenenfalls als integrierende Bestandteile an der Montageplatte 1 angdbrmt sind. Dieses bietet sich insbesondere dann an, wenn die Monateplatte aus Kunststoff besteht.
Der Verlauf des Antriebsriemens 5 entlang der Montageplatte ist wie folgt: Von der Aussparung 15 ausgehend folgt der Antriebsriemen einer Rinne in der Umrandung 33 bis zur Einkerbung 9, durch die der Antriebsriemen 5 durch die Montageplatte hindurch zur Basisplatte 18 geführt ist, wo er nach Passieren einer Umlenkrolle 8 auf die Riemenscheibe 3 aufläuft und diese nach mehrfacher Umschlingung wieder in Richtung einer Umlenkrolle 7 verläBt. Der um die Umlenkrolle 7 herumgeführte Antriebsriemen 5 erreicht anschließend im Bereich der Einkerbung 6 wieder die Montageplatte 1, von wo aus er einer Führungsrinne in der Umrandung 33 nach rechts folgt (siehe Fig. 5). Dsr Antriebsriemen 5 ist im Bereich des
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Riemenspannelementes 16 um die gekrümmte und eine Nut aufweisende Schulter 16a herumgeführt und folgt anschließend einer weiteren Führungsrinne bis zur Einkerbung 11, von wo aus der Antriebsriemen wieder in den Bereich der Basisplatte 18 gelangt und zur zweiten Riemenscheibe 4 geführt ist, die er nach einer ausreichenden Umschlingung wieder verläßt. Danach wird der Antriebsriemen durch entsprechend angeordnete Umlenkrollen 12 und 13 weiter umgelenkt und gelangt zur Einkerbung 16, wo er wieder in den Bereich der Montageplatte 1 gelangt und anschließend durch ein© entsprechende Führungsrinne zur Aussparung 17 hin geführt ist, wo er mittels des Schnapp- bzw. Klemmorganes 17a festgelegt ist.
Ein Vergleich der Fig. 4 und 5 zeigt deutlich den Unterschied zwischen der bekannten, in Fig. 4 dargestellten Anordnung gemäß der US-PS Re 27 653 und US-PS 3 857 631 und der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei der bekannten in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung erfolgt die Einstellung des Spiegels um die horizontale X-Achs© mittels ©ines ersten Antriebsriemens 51, der an der Montageplatte 1 im Punkt 6 befestigt ist. Der Antriebsriemen 5 verläuft von diesem Punkt 6 über die Umlenkrolle 7 zu der Riemenscheibe 3S die er mehrmals umschlingt, und ist dann über die Umlenkrolle 8 zum Punkt 9 der Montageplatte 1 zurückgeführt. Das Ende des Antriebsriemens 51 ist an der Feder 10' befestigt, die in einer Aussparung der Montageplatte 1 untergebracht und befestigt ist. Ein zweiter Antriebsriemen 5" dient zur Einstellung des Spiegels um die Y-Achse. Das eine Ende dieses zweiten Antriebsriemens 5 ist im Punkt 11 an der Montageplatte 1 befestigt. Der Riemen 51 ist dann, die Riemenscheibe 4 mehrfach umschlingend, um diese Riemenscheibe 4 herumgelegt und verläuft über di© Umlenkrollen 12 und 13 zum Punkt 14 im Bereich der Montageplatte 1. Das zweite Ende des Antriebsriemens 51 ist an der Feder 10' befestigt, die in einer Aussparung der Montageplatte 1 untergebracht und gelagert ist.
Im Gegensatz dazu ist bei der in den Fig. 1 bis 3 und 5
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dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung nur ein einziger Antriebsriemen 5 vorgesehen. Das eine Ende dieses Antriebsriemens 5 ist an der Montageplatte 1 durch Schnapp- und Klemmwirkung mittels des in die Aussparung 15 eingedrückten Klemmorganes 15a befestigt und dann durch die Einkerbung 9 zu der Umlenkrolle 8 geführt, von wo er auf die Riemenscheibe 3 aufläuft und diese nach mehrfacher Umschlingung verläßt und nach Passieren der Umlenkrolle 7 durch die Einkerbung 6 wieder in den Bereich der Montageplatte 1 gelangt. Der Antriebsriemen 5 ist dann um das Riemenspannelement 16 herumgeführt, das von der Schraubenfeder 10 in Spannrichtung des Riemens beaufschlagt ist. Anschließend ist der Riemen durch die Einkerbung 11 zur Riemenscheibe 4 geführt, die er nach mehrfacher Umschlingung wieder verläßt. Der Riemen 5 läuft dann über die Umlenkrollen 12 und 13 zur Einkerbung 14, bevor er mittels des Klemmorgans 17a in der entsprechenden Aussparung 17 in der Montageplatte 1 befestigt ist.
Versuche haben gezeigt, daß bei der bekannten Ausführungsform gemäß Fig. 4 das Einstellmoment zum Verstellen des Spiegels um die X- oder Y-Achse im Mittel etwa bie 11,500 g.cm liegt, wenn an den Punkten 6 bzw. 11 der Montageplatte 1 eine Zugkraft ausgeübt wird. Diese Stellkraft ist senkrecht zur Zeichenebene nach hinten hin gerichtet. Zum Verstellen des Spiegels mittels an den Punkten 9 bzw. 14 angreifenden Kräften, wird im Mittel ein Einstellmoment von etwa 6,000 g.cm benötigt, und zwar bei einer Federkonstante der Federn 10· und 10" von 500 g/cm.
Wenn die gleichen Messungen bei Temperaturen von -25° C durchgeführt werden, nehmen diese Werte von 11,500 bzw. 6,000 g.cm auf 8,500 bzw. 2,200 g.cm ab. Der zuletzt angegebene Wert zeigt, daß die Reibungskraft zwischen den Antriebsriemen 51 und 5" und den Riemenscheiben 3 bzw. 4 bei dieser Temperatur praktisch Null wird. Wenn man den Spiegel durch Antrieb des Getriebes 2 verstellen will, zeigt sich die Reibungskraft zu klein, um den Spiegel in der erforderlichen Weise zu verstellen.
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Es ist möglich, die für eine Temperatur von -25° C geltenden Werte von 6,000 und 2,200 g.cm durch Erhöhen der Federsteifigkeit der Federn 10' und 10" zu vergrößern. Dadurch wird jedoch die Spannung der Riemen 51 und 5" über ihre gesamte Länge erhöht, was zu einer Erhöhung der von den Antriebsriemen 51 und 5" auf die Riemenscheiben 3 bzw. 4 ausgeübten Kräfte führt. Dieses führt zu dem Nachteil, daß das Abtriebssystem, insbesondere der Antriebsmotor und die Getriebeanordnung 2, stärker und schwerer ausgeführt werden müssen, um den Kräften widerstehen zu können, die von dem Spiegel oder der Montageplatte 1 auf das Antriebssystem ausgeübt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dieser Unterschied bzw. diese Abweichung hinsichtlich des Einstellmomentes praktisch vollständig ausgeschaltet. Wenn von dem Antriebsriemen eine Kraft auf die Punkte 6 bzw. 11 ausgeübt wird, doh. auf die der Feder 10 am nächsten liegenden Punkte, ist das Einstellmoment nur 10% kleiner als bei einem Kraftangriff im Bereich der "festen" Hinkte 9 und 11.
Der Vorteil einer in der erfindungsgemäßen Weise angeordneter Feder besteht darin, daß durch Ausübung einer Kraft, die von einer Feder mit einer Federkonstanten von 1000 g/cm erzeugt wird, auf beide Teile des sich in Ruhestellung befindenden Antriebsriemens 5 genau die gleichen Kräfte ausgeübt werden, als wenn jeder Riementeil unabhängig mittels einer Feder mit einer Federkonstanten von 500 g/cm gespannt würde.
Wenn im Bereich der Punkte 9 und 14 eine Kraft ausgeübt wird, braucht das Einstellmoment nicht gegenüber der bekannten Vorrichtung erhöht werden. Wenn jedoch im Bereich der Punkte 11 und 6 Kräfte ausgeübt werden, hat, da nur ein Abschnitt des Antriebsriemens 5 unter Spannung gesetzt ist, die Feder 10 anfänglich etwa den gleichen Einfluß wie eine Feder 10* oder 10" mit einer Federkonstanten von 1000 g/cm an Stelle von nur 500 g/cm. Das Einstellmoment, das bei der bekannten Vorrichtung um 1,5 bis 2 mal kleiner ist als das Moment für die
Einstellung im Bereich der Punkte 6 und 11, wird jetzt fast das gleiche wie das im Bereich der Punkte 9 und 14 benötigte Einstellmoment. Die Richtungsempfindlichkeit des Einstellmomentes ist dadurch ausgeschaltet, so daß der Antriebsmotor und das Getriebesystem von der gleichen Größe und Stärke bleiben können wie bei der bekannten Vorrichtung, während jedoch gewährleistet ist, daß der Spiegel selbst bei niedrigen Temperaturen in allen Richtungen verstellt werden kann.
Da die beiden Antriebsriemen 51 und 5" und die beiden Federn 10f und 10" durch jeweils einen einzelnen Antriebsriemen bzw. einer einzelnen Feder ersetzt worden sind, reduzieren sich auch die Herstellungskosten und die Montagearbeiten beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    scssscsssssscass&sscsssBQcsEsa
    iy Vorrichtung zum Verschwenken eines Spiegels, insbesondere v-/ Kraftfahrzeug-Rückspiegels, um zwei senkrecht zueinander verlaufenden Achsen, wobei der Spiegel schwenkbar mittels eines Universalgelenkes .an einer Basisplatte montiert ist, auf der ein elektrischer Umkehrmotor gelagert ist, dessen Welle gesteuert von einer elektromagnetischen Kupplung, jeweils eines von zwei Planetengetrieben und damit jeweils eine von zwei koaxial gelagerten Riemenscheiben antreibt, über die eine -Äntr±@bsrieia@nanordnung läuft, die über Umlenkrollen geführt eine Antriebsverbindung zwischen d©n Riemenscheiben und dem Spiegel herstellt, wobei die Antriebsriemenenden an den Spiegel befestigt sindp dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsriemenanordnung einen einzelnen Antriebsriemen (5) enthält, der an einem ersten Angriffs« punkt (9) des Spiegels angreift^ dann über di® ©rate Riemenscheibe (3) läuft und zu einem zweiten, dem ersten Angriffspunkt gegenüberliegenden Angriffspunkt (6) des Spiegels geführt ist, von da aus über ©inen dritten Angriffspunkt (11) am Spiegel zur zweiten Riemenscheibe (4) und dann zu einem vierten^ dem dritten Angriffspunkt (11) gegenüberliegenden Angriffspunkt (14) ®m Spiegel verläuft, daß die die beiden ersten Angriffspunkte (9, 6) verbindende Linie Y die die beiden weiteren Angriffspunkte (11, 14) verbindende Linie X unter1 ©inem Winkel v©n 90° schneidet 9 und daß zwischen dem zweiten Angriffspunkt (6) und d@m dritten Angriffspunkt (11) eine eine einzige Spannfeder (10) aufweisende Riemenspannvorrichtung auf den Antriebsriemen (5) einwirkte
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel.auf einer Montageplatte (1)tefestigt istp die die einzelnen Angriffspunkte (6, 9t 11, 14) aufweist und eine im wesentlichen ^©chtsckig© P@m nmtg und daß die ersten Angriffspunkt® (9, 6) im wesentlichen in der Mitte der beiden sich gegenüberliegenden Seitenlinien der Montage-
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    platte und die beiden weiteren Angriffspunkte (11, 14) jeweils in der Mitte der beiden restlichen sich gegenüberliegenden Seitenlinien der Montageplatte (1) liegen, daß der Antriebsriemen (5) teilweise entlang der Kante bzw. Umrandung (33) der Montageplatte (1) verläuft, und daß die Riemenspannvorrichtung im Bereich der einen Montageplattenecke zwischen dem zweiten Angriffspunkt (6) und dem dritten Angriffspunkt (11) angeordnet ist, und entlang einer Linie auf den Antriebsriemen (5) einwirkt, die die beiden Linien (X, Y) unter einem Winkel von 45° schneidet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen dem zweiten Angriffspunkt (6) und dem dritten Angriffspunkt (11) befindlichen Montageplattenecke ein Führungsschlitz angeordnet ist, in dem die Spannfeder (10) gelagert ist, die in Richtung auf das Zentrum der Montageplatte eine Spannkraft auf ein in dem Führungsschlitz verschiebbar gelagertes Riemenspannelement (16) ausübt, das eine gekrümmte Schulter (I6a) aufweist, die zum Zentrum der Montageplatte (1) hin gerichtet ist und über die der Antriebsriemen (5) geführt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) sowohl im Bereich des Angriffspunktes (9) als auch im Bereich des Angriffspunktes (14) jeweils eine Aussparung (15 bzw. 17) aufweist, in welche zur Befestigung der Enden des Antriebsriemens (5) iO-emmorgane (15a bzwo 17a) eindrückbar sind, die an den freien Enden von an der Montageplatte (1) angebrachten elastischen Armen (15b bzw. 17b) angeordnet sind.
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DE19762644074 1975-10-16 1976-09-30 Vorrichtung zum verschwenken eines spiegels, insbesondere kraftfahrzeug- rueckspiegels Withdrawn DE2644074A1 (de)

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NL7512132A NL7512132A (nl) 1975-10-16 1975-10-16 Inrichting voor het om twee onderling loodrechte assen verstellen van een autospiegel.

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DE2644074A1 true DE2644074A1 (de) 1977-04-21

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762644074 Withdrawn DE2644074A1 (de) 1975-10-16 1976-09-30 Vorrichtung zum verschwenken eines spiegels, insbesondere kraftfahrzeug- rueckspiegels

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