DE2644053A1 - Vorrichtung zur wartung von dieselmotoren - Google Patents

Vorrichtung zur wartung von dieselmotoren

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DE2644053A1
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Gary Edmund Clark
Art Jay Miller
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Sun Electric Corp
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Sun Electric Corp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/003Measuring variation of fuel pressure in high pressure line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

3 HANNOVER. BURCKHARDTSTR. 1 TELEFON (05 11) 62 84 73
Unser Zeichen 233/225
Sun Electric Corporation Datum 24. September 1976
Vorrichtung zur Wartung von Dieselmotoren
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zur Wartung von Dieselmotoren und insbesondere eine Vorrichtung zur Zündeinstellung von Dieselmotoren und einen Dieselmotordrehzahlmesser.
Es ist wohlbekannt, daß die Leistung eines Dieselmotors in höchstem Maße vom Brennstoffeinspritzsystem abhängt. Das Brennstoff einspritzsystem, das grundsätzlich eine Pumpe„ eine Brennstoffleitung und eine Einspritzeinrichtung aufweist, regelt die Brennstoffverteilung und die Zündeinstellung.
Zur Zeit wird ein Brennstoffeinspritzsystem eines Dieselmotors dadurch gewartet, daß es auseinandergebaut wird, um die einzelnen Teile zu inspizieren und zu testen. Dieser Vorgang ist recht zeitaufwendig und kostspielig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Dr.K./H.
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Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich eine Vorrichtung zur Wartung von Dieselmotoren. Die Vorrichtung oder das System betrifft in der breitesten Betrachtung ein Zündeinstelllicht für die Brennstoffeinspritzung, um nachzuprüfen, ob die Brennstoffzufuhr zu den Zylindern im richtigen Augenblick der Kurbelwellenrotation vonstatten geht.
Das System bzw. die Vorrichtung weist einen Umformer oder Taster auf, der an die Brennstoffeinspritzleitung gekoppelt ist, ferner Verstärker, einen ersten Impulsgenerator, eine Steuereinrichtung und optische Ausgabeeinrichtungen. Das Ausgangssignal des Umformers oder Tasters ist ein elektrisches Signal, das in Korrelation zur Brennstoffdruckwelle innerhalb der Brennstoffeinspritzleitung steht, die durch die Wirkung der Brennstoffpumpe hervorgerufen wird. Immer dann, wenn das elektrische Signal eine Triggerschwelle bzw. eine Steuerschwelle überschreitet, erzeugt der Verstärker einen Triggerimpuls bzw..einen Steuerimpuls, der den ersten Impulsgenerator in Gang setzt, der die Erzeugung eines ersten Ein stell- bzw. Taktimpulses einleitet. In Abhängigkeit von dem ersten Einstell- oder Taktimpuls erzeugt die optische Ausgabeeinrichtung einen sichtbaren Impuls t der dazu verwendet wird, die Brennstoffeinspritzung genau einzustellen. Die Dauer des ersten Einstell- oder Taktimpulses wird durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Motorgeschwindigkeit eingestellt und reguliert, um im wesentlichen ein falsches Triggern oder Ansteuern der optischen Ausgabeeinrichtung aufgrund von Druckreflektionen in der Brennstoffleitung zu vermeiden.
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In anderer Hinsicht stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum Ankoppeln eines Umformers oder Tasters an die Brennstoffeinspritzleitung eines Dieselmotors dar. Die Kopplungs- oder Verbindungseinrichtung weist eine Befestigungsmutter für die Brennstoffleitung, einen Adapter und ein Aufnahmestück für den Umformer bzw. Taster auf. Die Befestigungsschraube bewirkt, daß sich die Brennstoffleitung und die Austrittsöffnung dicht gegen das Aufnahmestück des Tasters anlegen. Der Umformer oder Taster, der am äußeren Ende des Aufnahmestückes des Tasters befestigt ist, steht mit der Brennstoffeinspritzleitung über einen Druckkanal in Verbindung.
Die vorliegende Erfindung bezweckt somit die Schaffung einer Vorrichtung zur Wartung von Dieselmotoren.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Dieselwartungsvorrichtung mit einem Einstellicht.
Die vorliegende Erfindung sieht außerdem eine Dieselmotorwartungsvorrichtung zur optischen Wiedergabe der Brennstoffdruckverhältnisse vor.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Dieselmotorwartungseinrichtung mit einem Drehzahlmesser.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Dieselmotor—-Einstelleinrichtung angegeben, bei der eine falsche Steuerung bzw. ein f1]a,sches Triggern aufgrund von Druckreflektionen in der Druckleitung im wesentlichen vermieden ist.
Die erfindungsgemäß geschaffene Dieselmotorwartungsvorrichtung ist preiswert und mit geringem Aufwand herstellbar.
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Die vorliegende Erfindung gibt weiterhin eine verbesserte Einrichtung zum Ankoppeln eines Umformers oder Tasters an die Brennstoffeinspritzleitung eines Dieselmotors an.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene verbesserte Kopplungsbzw. Verbindungseinrichtung ist leicht an einer Dieselmaschine montierbar oder kann leicht in den Aufbau eines Dieselmotors eingefügt werden.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene verbesserte Verbindungseinrichtung für einen Umwandler oder Taster kann mit geringem Aufwand und preiswert hergestellt werden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein Blockdiagramm, das eine
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Kuppelbzw. Verbindungseinrichtung für einen Umformer oder Taster zur Verwendung bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und Fig. 3 ein Schematisches elektrisches Schaltbild
der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1. Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1, in der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als System oder
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Vorrichtung Io gezeigt ist zur Wartung eines Dieselmotors, der ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 12 versehen ist, und eine Brennstoffpumpe 14, eine Brennstoffeinspritzleitung 16 und eine Brennstoffeinspritzvorrichtung 18 umfaßt. Die Brennstoffpumpe weist eine Austritts- oder Drucköffnung 2o auf. Aus darstellerischen Gründen und zum Zwecke einer klareren Darstellung ist lediglich eine einzige Einspritzvorrichtung 18 in der Fig. 1 gezeigt; es versteht sich jedoch, daß der Dieselmotor 12 eine Einspritzvorrichtung für jeden vorhandenen Zylinder aufweist.
Das System bzw. die Vorrichtung Io umfaßt einen Umformer oder Taster 22, ein Verbindungsorgan 24, einen Oszilloskopen 26, ein Steuer- oder Einstellicht 28 und einen Drehzahlmesser 3o. Wie gezeigt, ist der Umformer bzw. Taster 22 mit dem Oszilloskopen 26, dem Einstellicht 28 und dem Drehzahlmesser 3o über das Verbindungsorgan 24 verbunden, wie in Einzelheiten weiter unten beschrieben werden soll.
Der Umformer oder Taster 22 erzeugt ein Spannungssignal in Abhängigkeit und Korrelation zu der Brennstoffdruckwelle in der Brennstoffeinspritzleitung 16. Bezugnehmend auf die Fig. 1 und umfaßt die Umformer- oder Tastereinrichtung 22 einen Umformer oder Taster 32 und Einrichtungen 34 zur Ankopplung oder Verbindung des Tasters 32 mit der Brennstoffeinspritzleitung 16. Vorzugsweise wird die Kopplung oder Verbindung an der Austrittsöffnung bzw. der Drucköffnung 2o der Brennstoffpumpe 14 vorgenommen.
Es sei speziell Bezug genommen auf die Fig. 2, in der die Verbindungseinrichtung 24 eine Befestigungsmutter 36 für die
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Einspritzleitung aufweist, ferner einen Adapter 38 und ein Aufnahmestück 4o für den Umformer oder Taster. Wie gezeigt, weist die Befestigungsmutter 36 einen Längskanal 42 und einen Längsschnitt 44 über die Schraubenlänge auf. Die Befestigungsschraube 36 nimmt die Einspritzleitung 16 innerhalb des Längskanales 42 auf. Der Längsschlitz 44 erleichtert die Aufnahme und das Einsetzen.
Ein Ende 46 der Befestigungsschraube 36 ist mit einem Außengewinde versehen. Das andere Ende 48 ist im wesentlichen hexagonal geformt, um den Zusammenbau zu erleichtern. Am hexagonalen Ende erweitert sich der Längskanal 42 nach außen und zeigt einen konischen Verlauf, derart, daß eine Brennstoffeinspritzleitung 16 mit einem engen Biegeradius angebracht werden kann.
Der Adapter 38 weist ebenfalls einen Längskanal 5o auf. Der Adapter 38 ist mit einem Innengewinde versehen, um an einem ersten Ende 52 die Befestigungsmutter 36 und die Einspritzleitung 16 und an einem zweiten Ende 54 die Austrittsöffnung oder die Drucköffnung 2o der Brennstoffpumpe 14 aufzunehmen. Das erste Ende 52 ist im wesentlichen hexagonal; das zweite Ende im wesentlichen zylindrisch. Die Länge des Längskanales 5o wird minimal gehalten, um den Effekt eines toten Raumes zu vermeiden.
Der Adapter 38 weist eine öffnung 56 im zweiten Ende 54 auf, die dazu bestimmt ist, das Aufnahmestück des Umformers oder Tasters 4o im zusammengesetzten Zustand aufzunehmen. Wie gezeigt, weist das Aufnahmestück des Umformers 4o ein größeres Ende 58 zur festen sicheren Aufnahme des Umformers oder Tasters 32 auf und ferner ein inneres Ende 6o. Das innere Ende 6o bildet einen Sitz 62 für die Brennstoffeinspritzleitung und einen Sitz 64 für die Pumpen-
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austrittsleitung oder -öffnung, wodurch sich eine dichte Verbindung oder Kupplung ergibt.
Die Befestigungsschraube 36 drückt im zusammengesetzten Zustand die Einspritzleitung 16 und die Drucköffnung 2o gegen den Leitungssitz 62 und Pumpensitz 64. Brennstoff strömt durch ein Kanalpaar 66, 68, das sich zwischen den Sitzen 62 und 64 erstreckt.
Das äußere Ende 58 des Aufnahmestückes 4o bildet einen Umformer- bzw. Tasterhohlraum 7o, und die Innenwand 72 ist mit einem Gewinde versehen. Der Hohlraum 7o und der Kanal 68 stehen miteinander über einen Druckkanal 73 in Verbindung, der zwischen den beiden verläuft.
Der Umformer oder Taster 32 tastet die Brennstoffdruckwelle über den Druckkanal 73kb und erzeugt ein elektrisches Spannungssignal in Abhängigkeit von der Druckwelle. Ein geeigneter Umformer oder Taster 32 zur Verwendung bei dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird durch IC Transducer, Inc., unter der Modell-Nr. 75o-ool hergestellt. Grundsätzlich wird eine Membran (nicht gezeigt) durch die Brennstoffdruckwelle ausgelenkt, wodurch sich eine Widerstandsänderung im Umformer oder Taster 32 ergibt, die proportional ist zu der Kraft, die auf die Membran ausgeübt wird, wodurch das korrelierte elektrische Signal erzeugt wird.
Es soll nun Bezug genommen werden auf die Fig. 3, in der das Verbindungsorgan 24 grundsätzlich einen Verstärker 74, einen ersten Impulsgenerator 76, eine Steuereinrichtung 78 zur Steue-
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rung des ersten Impulsgenerators 76 und eine Ausgabeeinrichtung aufweist. Wie gezeigt, wird das System oder die Einrichtung durch eine plus/minus 12 Volt-Quelle 8o, 82 gespeist.
Der Verstärker 74 mit einem Ausgang 84 empfängt das vom Taster 32 erzeugte Signal und erzeugt einen Triggerimpuls oder Steuerimpuls immer dann, wenn das Tastersignal eine Triggeroder Steuerschwelle übersteigt. Der Verstärker 74 weist Verstärker IC1-IC3, Widerstände R1-R13, Potentiometer Pl, Kondensatoren C1-C3 und Dioden CR1-CR5 auf, die, wie gezeigt, miteinander verbunden sind.
Der Verstärker ICl ist ein Operationsverstärker, der das Taster-Differenzsignal in ein Eintaktsignal konvertiert. Das Eintaktsignal wird ebenfalls verstärkt.
Der Oszilloskop 26 ist mit dem Ausgang des Verstärkers ICl zur optischen Wjfläergabe der Brennstoffdruckwellenform verbunden. Diese Wiedergabe erlaubt die Diagnose mechanischer Probleme, beispielsweise einer defekten Einspritzvorrichtung eines abgenutzten Pumpenlagers oder eines abgenutzten Pumpenkolbens, und ferner die Diagnose von Steuerungs- oder Zündproblemen, ohne daß es notwendig ist, die Einspritzanlage auseinanderzubauen.
Die Wiederstände R8, R9, der Kondensator C2 und die Dioden CR2, CR3 bilden einen schnellen Begrenzungsschaltkreis, durch den der maximale Strom durch den Kondensator C2 gesteuert wird. Damit approximiert die Spannung über dem Kondensator C2 das Integral der Ausgangsspannung des Verstärkers ICl, außer für schnelle Abweichungen. Das heißt,schnelle Abweichungen großer Höhe (beispielsweise als Spitzen) werden für praktische Zwecke durch das Aufladen des Kondensators C2 unterdrückt.
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~r~ 26U053
Die Spannung über dem Kondensator C2 stellt den Restdruckpegel in der Einspritzleitung 16 dar, abgetastet durch den Umformer oder Taster 32, und jede Abweichung, die sich durch den Umformer 32 und den Verstärker ICl ergibt. Wie gezeigt,ist der Kondensator C2 an einen Eingangsanschluß des Verstärkers IC3 über den Verstärker IC2, eine Hochimpedanz-Pufferstufe, die mit einer Verstärkung 1 arbeitet, angeschlossen.
Der Verstärker IC3 arbeitet als Vergleichsstufe. Sein zweiter Eingangsanschluß ist an den Mittelarm des Potentiometers Pl angeschlossen. Ein positives Signal am Ausgang des Verstärkers ICl, das ausreicht, den Mittelarm des Potentiometers Pl bezüglich der Spannung über dem Kondensator C2 positiv zu machen, bewirkt, daß der Verstärker IC3 schaltet, wodurch der Trigger- oder Steuerimpuls erzeugt wird. Das heißt, daß die Ausgangsspannung des Verstärkers IC3 negativ wird. Die Diode CR5 beschneidet die negativen Ausgangssignale, um einen akzeptablen Pegel aufrechtzuerhalten.
Die Spannung auf dem Kondensator C2 und die Spannung am Mittelarm des Potentiometers Pl bestimmen die Trigger- oder Steuerschwelle für den Verstärker 74. Das heißt, die Spannungen bestimmen die Höhe der durch den Verstärker ICl verstärkten Umformer- oder Tasterspannung, die erforderlich ist, um den Triggerimpuls zu erzeugen. Der Vergleich des Druckverlaufs und seines Integrals vermeidet weitgehend das gewöhnlich mit einem Differenzierer erhaltene Rauschen. Weiterhin erzeugt der Verstärker IC3 lediglich bei einer sich schnell ändernden Druckspitze ein Triggersignal, da die Spannung über dem Kondensator C2 geändert wird in Abhängigkeit von einem sich langsam ändernden Druck.
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Es sei wiederum Bezug genommen auf die Fig. 3; der Triggerimpuls wird von dem ersten Impulsgenerator 76 aufgenommen. Der erste Impulsgenerator 76 weist eine 555-Zeitschaltung 86 und einen Kondensator C5 auf, die, wie gezeigt, geschaltet sind. Der erste Impulsgenerator 76 und insbesondere die Zeitschaltung weisen einen Eingangsanschluß 88, einen Ausgangsanschluß 9o, einen Steueranschluß 92 und einen Entladeanschluß 94 auf. Eine geeignete 555-Zeitschaltung 86 wird von National Semiconductor Corp. unter der Modell-Nr. LM555C hergestellt; es versteht sich jedoch, daß jede Schaltung geeignet ist, die Leistungskennwerte, wie hierin beschrieben, aufweist.
Wie gezeigt, ist der Ausgangsanschluß 9o des ersten Impulsgenerators 76 an den Oszilloskopen 26 über eine Umkehr- und Pegelanpassungsschaltung, die schematisch bei 96 gezeigt ist, und das Einstellicht 28 angeschlossen. In Abhängigkeit vom Triggerimpuls erzeugt der erste Impulsgenerator einen ersten Einstell- oder Taktimpuls am Ausgangsanschluß 9o. Der erste Taktimpuls aktiviert das Einstellicht 28 zur Erzeugung eines sichtbaren Impulses oder Lichtimpulses; der Oszilloskop 26 wird durch den ersten Taktimpuls kippgesteuert oder gibt den ersten Einstell- oder Taktimpuls in Verbindung mit der Kraftstoff-Druckwellenform wieder.
Ein erster Spannungsspeicher 98, z.B. ein Kondensator C4, ist mit den Steuer- und Entladeanschlüssen 92, 94 verbunden. Der Kondensator C4 ist außerdem mit dem Versorgungsanschluß 8o über den Widerstand Rl4 verbunden, die zusammenwirkend eine erste Ladeeinrichtung loo bilden.
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Der erste Impulsgenerator 76 wird zurückgesetzt und beendet die Erzeugung des ersten Einstell- oder Taktimpulses immer dann, wenn sich der Kondensator C 4 auf einen vorbestimmten Beendigungsschwellwert auflädt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform beträgt der Beendigungsschwellwert etwa 8 Volt. Der Steueranschluß ist über den Entladeanschluß 94 während der Rücksetzperiode geerdet.
Die Dauer des ersten Einstell- oder Taktimpulses stellt die Zeitperiode zwischen Druckimpulsen ein, die von dem ersten Impulsgenerator 76 als gültig angesehen werden. Sobald die Erzeugung des ersten Einstell- oder Taktimpulses eingeleitet ist, wird der erste Impulsgenerator 76 hinsichtlich des Einstellichtes 28 und Tachometers 3o, wie weiter unten beschrieben, außer Betrieb gesetzt, bis zur Beendigung oder Rücksetzung. Das heißt, daß während der Dauer des ersten Einstell- oder Taktimpulses auftretende Druckspitzen, die vom Umformer oder Taster 32 abgetastet werden, im wesentlichen ignoriert werden. Auf diese Weise vermeidet der erste Impulsgenerator 76 ein falsches Triggern bzw. Steuern oder Aktivierung des Einstellichtes 28 und des Tachometers 3o aufgrund von Druckreflektionen in der Brennstoffeinspritzleitung 16, indem eine minimale Periode oder Zeitdauer zwischen Druckimpulsen bestimmt wird, die eine wirkliche Brennstoffeinspritzung darstellen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform beträgt die Impulsdauer, bestimmt durch den Widerstand R14 und den Kondensator C4 45 ms. Diese Periode oder Zeitdauer entspricht der Dauer von Reflektionen beträchtlicher Amplitude nach einer Einspritzung.
Die Steuereinrichtung 78 regelt die Dauer des ersten Einstelloder Taktimpulses in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit des
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Dieselmotors 12. Die Dauer und die Geschwindigkeit sind zueinander umgekehrt proportional. Die Steuereinrichtung 78 lädt den Kondensator C4 steuerbar auf, wenn die Motorgeschwindigkeit zunimmt, um die Dauer des ersten Einstell- oder Taktimpulses zu vermindern, d.h. die Dauer zwischen zulässigen Druckspitzen.
Die Steuereinrichtung 78 v/eist einen zweiten Impulsgenerator Io2 auf, eine zweite Spannungsspeichereinrichtung Io4, z.B. einen Kondensator C9, eine zweite Ladeeinrichtung Io6, die eine Spannungsversorgung 8o und Widerstände R19, R21 umfaßt, eine erste steuerbare leitfähige Einrichtung, allgemein mit dem Bezugszeichen Io8 versehen, und eine zweite steuerbare leitfähige Einrichtung Ho, d.h. eine Diode CR6. Die Steuereinrichtung umfaßt ferner Widerstände R15, R16, R18 und einen Kondensator C6, die miteinander, wie gezeigt, verbunden sind.
Der zweite Impulsgenerator Io2, der einen 555-Zeitschaltkreis 112 und einen Kondensator Cl aufweist, erzeugt einen zweiten Einstell- oder Taktimpuls fester Dauer, bestimmt durch den Widerstand R17 und den Kondensator C8. Der zweite Einstelloder Taktimpuls hat vorzugsweise eine Dauer von etwa 5 ms. Der zweite Impulsgenerator Io2 wird getriggert oder gesteuert durch die Endkante bzw. Endflanke des ersten Einstell- oder Taktimpulses, der über den Widerstand C6 aufgenommen wird. Wenn der Ausgangsanschluß entweder des ersten oder zweiten Impulsgenerators 76, Io2 geerdet ist, liegt der gemeinsame Punkt A zwischen den Dioden CR7-CR9, die zusammenwirkend die erste steuerbare leitfähige Einrichtung Io8 bilden, auf annähernd 0,7 Volt und
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durch die Diode CR9 fließt lediglich ein vernachlässigbarer Strom in den Kondensator C9. Somit ist bei Normalbetrieb/ d.h. wenn die Motorgeschwindigkeit und die Dauer des ersten Einstell- oder Taktimpulses korreliert sind, die Diode CR6 umgekehrt vorgespannt, und das Rücksetzen des ersten Impulsgenerators 76 wird im wesentlichen durch den Widerstand Rl4 und Kondensator C4 gesteuert.
Das Triggern oder Steuern des ersten Impulsgenerators 76 während der Dauer des zweiten Einstell- oder Taktimpulses, derart, daß der erste und zweite Einstell- oder Taktimpuls einander überlappen und indem eine erhöhte Drehzahl angezeigt wird, spannt die Dioden CR7, CR8 umgekehrt vor, derart, daß die Ladeeinrichtung Io6 den Kondensator C9 auflädt. Immer wenn die Spannung über dem Kondensator C9 die Spannung über dem Kondensator C4 übersteigt, wird die Diode CR6 in Durchlaßrichtung vorgespannt und unterstützt die Steuereinrichtung 78 das Aufladen des Kondensators C4, um die Dauer des ersten Einstell- oder Taktimpulses in geeigneter Weise zu verringern.
Die Ansprechzeit der Steuereinrichtung 78 wird durch die Widerstände R19, R21 und den Kondensator C9 bestimmt. Diese Bauteile werden gewählt, um eine schnelle Aufladung des Kondensators C9 in bezug auf die Ladungsmenge bei der Motorgeschwindigkeit zu erreichen. Die Ruhezeit, bestimmt durch den Widerstand R18 und Kondensator C9, ist relativ lang und liegt in der Größenordnung von einigen Sekunden aufgrund der Inaktivierung oder Abstellung der Pumpe bei Verzögerung oder Bremsung.
Bei dieser ersten Ausführungsform tritt keine Steuerung des ersten Einstell- oder Taktimpulses durch die Steuereinrichtung
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unterhalb einer Motorgeschwindigkeit von etwa 24oo Upm auf, und zwar als Ergebnis der bevorzugten Impulsdauern, d.h. eise Überlappung des ersten und zweiten Einstell- oder Taktimpulses wird im wesentlichen unterhalb einer Motorgeschwindigkeit von 24oo Upm vermieden.
Eine Ausgabeeinrichtung 79 umfaßt einen dritten Impulsgenerator 114, der miteinander in Beziehung stehende Bauelemente aufweist, die Widerstände R2o-23 und Kondensatoren Clo-12 umfassen, die, wie gezeigt, miteinander verbunden sind. In Abhängigkeit von dem ersten Impulsgenerator 76 speist der dritte Impulsgenerator 114 das Tachometer 3o durch Erzeugung von Impulsen bestimmter Dauer, deren zeitgemittelte Spannung proportional zu der Motorgeschwindigkeit ist.
Die vorstehend beschriebene Erfindung, die im wesentlichen eine Dieselmotor-ZündeinstelIvorrichtung betrifft, umfaßt einen Druckumformer oder -taster, der an die Brennstoffeinspritzleitung angeschlossen ist, und einen Oszilloskopen zur optischen Wiedergabe der Brennstoffdruckwellenform. Ein·verwendetes Einstellicht und Tachometer sind ebenfalls abhängig von dem Brennstoffleitungsdruck.
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Claims (13)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Warten eines Dieselmotors, der eine Brennstoffpumpe und wenigstens eine Brennstoffeinspritzleitung aufweist, wobei die Brennstoffpumpe eine Brennstoffdruckwelle in der Brennstoffleitung erzeugt, gekennzeichnet durch eine Umformer- oder Tastereinrichtung zur Erzeugung eines Spannungssignales in Abhängigkeit und Korrelation zur Brennstoffdruckwelle, durch einen Verstärker zur Erzeugung eines Steuer- oder Triggerimpulses in Abhängigkeit vom Umformer oder Taster, wenn das Spannungssignal einen Steuerschwellwert übersteigt, durch einen ersten Impulsgenerator zur Erzeugung eines ersten Einstelloder Taktimpulses veränderlicher Dauer in Abhängigkeit vom Steuer- oder Taktimpuls, wobei der erste Impulsgenerator einen Eingangsanschluß aufweist, der mit dem Verstärker verbunden ist, ferner einen Ausgangsanschluß und einen Steueranschluß und wobei der Impulsgenerator den ersten Einstell- oder Taktimpuls bei Zufuhr des Steuer- oder Triggerimpulses erzeugt und den ersten Einstell- oder Taktimpuls beendet, wenn die Spannung am Steueranschluß einen vorbestimmten Beendigungsschwellwert übersteigt, durch einen ersten Spannungsspeicher, der an den Steueranschluß angeschlossen ist, durch eine erste Ladeeinrichtung zum Aufladen des ersten Spannungsspeichers in Abhängig-
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keit von der Erzeugung des ersten Einstell- oder Taktimpulses, durch eine optische Ausgabeeinrichtung zur Erzeugung eines sichtbaren Impulses in Abhängigkeit vom ersten Einstell- oder Taktimpuls und durch eine Steuereinrichtung zur steuerbaren Aufladung des ersten Spannungsspeichers, wodurch die Dauer des ersten Einstell- oder Taktimpulses entsprechend der Geschwindigkeit des Dieselmotors verändert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformer- oder Tasteinrichtung einen Umformer oder Taster aufweist und eine Einrichtung zur Ankopplung des Umformers oder Tasters an die Brennstoffeinspritzleitung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplungseinrichtung eine Befestigungsmutter zur Aufnahme der Brennstoffeinspritzleitung aufweist, ferner einen Adapter mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende dazu bestimmt ist, die Brennstoffpumpe aufzunehmen, das zweite Ende dazu bestimmt ist, die Befestigungsmutter und die Brennstoffleitung aufzunehmen und wobei das erste Ende eine öffnung bildet, und durch ein Aufnahmestück für den Umformer oder Taster mit einem äußeren Ende, das dazu bestimmt ist, den Umformer oder Taster aufzunehmen, und mit einem inneren Ende, wobei die öffnung dazu bestimmt ist, das innere Ende im zusammengesetzten Zustand aufzunehmen, das innere Ende einen Leitungssitz und einen Pumpensitz bildet zum Anschließen der Ankopplungseinrichtung an die Brennstoffpumpe und die Brennstoffeinspritzleitung im
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zusammengesetzten Zustand, wobei ferner die Befestigungsmutter die Brennstoffeinspritzleitung und die Brennstoffpumpe gegen den Leitungssitz und den Pumpensitz im zusammengesetzten Zustand drückt, und wobei das Anschlußstück des Umformers oder Tasters einen Druckkanal zwischen dem äußeren und inneren Ende bildet, durch den der Umformer oder Taster mit der Einspritzleitung in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Ansprpch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker einen ersten Operationsverstärker mit einem Ausgangsanschluß umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Wiedergabeeinrichtung vorgesehen istj, die an den Ausgangsanschluß zur "Wiedergabe des Spannungssignales angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung einen zweiten Impulsgenerator zur Erzeugung eines zweiten Einstell- oder Taktimpulses fester Dauer in Abhängigkeit vom ersten Einstell= oder Taktimpuls aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ferner einen zweiten Spannungsspeicher aufweist, eine zweite Ladeeinrichtung zum Aufladen des zweiten Spannungsspeichers, eine erste steuerbare leitfähige Einrichtung
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zur Verbindung der zweiten Ladeeinrichtung und des zweiten Spannungsspeichers, wenn der erste und zweite Einstell- oder Taktimpuls einander überlappen/ und eine zweite leitfähige steuerbare Einrichtung zur Verbindung des ersten und zweiten Spannungsspeichers , wenn die Spannung auf dem zweiten Spannungsspeicher die Spannung auf dem ersten Spannungsspeicher übersteigt, wodurch der erste Spannungsspeicher durch die erste Steuereinrichtung aufgeladen wird, um die Dauer des ersten Einstell- oder Taktimpulses zu verändern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Ausgabeeinrichtung zur Wiedergabe der Geschwindigkeit des Dieselmotors vorgesehen ist, die abhängig ist vom ersten Impulsgenerator .
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung einen dritten Impulsgenerator aufweist, der einen Ausgangsimpuls fester Dauer in Abhängigkeit vom ersten Einstell- oder Taktimpuls erzeugt.
10. Einrichtung zur Ankopplung eines Umformers oder Tasters an einen Dieselmotor, der eine Brennstoffpumpe und eine Brennstoffeinspritzleitung umfaßt, wobei die Brennstoffpumpe eine Abgabeoder Drucköffnung aufweist, gekennzeichnet durch eine Befestigungsmutter zur Aufnahme der Brennstoffeinspritzleitung, durch einen Adapter mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei
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das erste Ende dazu bestimmt ist, die Drucköffnung der Brennstoffpumpe aufzunehmen, das zweite Ende dazu bestimmt ist, die Befestigungsmutter und die Brennstoffeinspritzleitung aufzunehmen und das erste Ende eine Öffnung bildet, und durch ein Anschlußstück für den Umformer oder Taster, mit einem äußeren Ende, das dazu bestimmt ist, den Umformer oder Taster aufzunehmen, und mit einem inneren Ende, wobei die öffnung dazu bestimmt ist, das innere Ende im zusammengesetzten Zustand aufzunehmen, wobei das innere Ende einen Brennstoffleitungssitz und einen Sitz für die Drucköffnung bildet zur dichten Ankopplung der Ankopplungseinrichtung an die Brennstoffpumpe und die Brennstoffeinspritzleitung im zusammengesetzten Zustand, wobei die Befestigungsmutter die Brennstoffeinspritzleitung und die Drucköffnung gegen den Brennstoffleitungssitz und den Drucköffnungssitz drückt und wobei das Anschlußstück für den Umformer oder Taster einen Verbindungskanal zwischen dem äußeren und inneren Ende aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter ein Innengewinde aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Adapters im wesentlichen hexagonal gestaltet ist, um den Zusammenbau zu erleichtern.
13. Einrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß
-2o-
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-G.
die Befestigungsmutter einen Längsschlitz aufweist, um die Aufnahme der Brennstoffeinspritzleitung zu erleichtern.
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