DE2644050A1 - Verfahren zur herstellung eines waermetauschers und nach diesem verfahren hergestellter waermetauscher - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines waermetauschers und nach diesem verfahren hergestellter waermetauscher

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DE2644050A1
DE2644050A1 DE19762644050 DE2644050A DE2644050A1 DE 2644050 A1 DE2644050 A1 DE 2644050A1 DE 19762644050 DE19762644050 DE 19762644050 DE 2644050 A DE2644050 A DE 2644050A DE 2644050 A1 DE2644050 A1 DE 2644050A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. C. HANDZIK DR. PAUL
Schwabenerweg 4
8011 Neukeferloh bei München
Telefon (0 89)4 6019 29
27.9.1976 l/Ld
Felix Durst
CE-8165 Oberweningen-Schöfflisdorf
Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers und nach oieseui Verfahren hergestellter ,variüetauscher
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines .värüietauschers für mit Sonnenenergie betriebene Heizeinrichtungen und einen nach diesem Verf&hren hergestellten Wärmetauscher« Zs ist bekannt, Wärmetauscher dieser Art, heute üblicherweise Sonnenkollektoren genannt, aus zwei ±Λί. Abstand übereinander angeordnete und längsjihrer Ränder eicht miteinander verbundenen Blechtafeln herzustellen und derart mit durch den Zwischenraum zwischen den BIeehtafeln ragenden Einbuchtungen zu versehen, daß einerseits die der "Mvmeaufnahme dienende Einstrahlfläche der einen Tafel gegenüber ihrem Grundriß erheblich vergrößert ist, und daß andererseits zwischen cen Tafeln ein über den gesamten Blechtafelgrunäriß zusammenhängender, durch die
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Einbuchtungen jedoch vielfache Umlenkungen bzw. Querschnitt sänderungen aufweisender Durehflußkanal für eine ,iärmeträgerflüssigkeit geschaffen ist» So wurde z.B. vorgeschlagen, nur die die Einstrahlfläche aufweisende Blechtafel mit einer Vielzahl von reihenweise angeordneten, etwa pyramiden-, kegel- oder halbkugelförmigen Einbuchtungen zu versehen, wobei die Vertiefungen benachbarter Reihen zueinander versetzt sind; bei diesem Vorschlag sind wenigstens einige der bis zur unteren ebenen Blechtafel reichenden Vertiefungen der oberen Blechtafel mit ihren Scheiteln an dieser unteren Blechtafel angesehweißt bzw« gelötet, was zwar zu einem stabilen Blechgebilde führt, an sieh aber ein relativ umständliches Verfahren bedeutet. Ferner hat es sich in vielen Fällen als nachteilig erwiesen, daß der zwischen den Blechtafeln gebildete Durehströmkanal eine Vielzahl von durch die Vertiefungen erzeugten Querschnittsänderungen aufweist.
Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung, ein besonders einfaches Herstellungsverfahren und einen danach hergestellten Sonnenkollektor zu schaffen, der nicht nur eine bezüglich seines Grundrisses große Einstrahlfläche aufweist, sondern auch einen Durehströmkanal von besonders günstigem Querschnittsverlauf besitzt.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß in zwei gleich großen, rechtwinkligen
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Grundriß aufweisenden Tafeln eine Vielzahl von unter sich gleichen, bezüglich ihrer zur Tafel senkrechten Mittelaxe symmetrischen und sich nach innen verengenden Vertiefungen erzeugt wird und in wenigstens einer fiandpartie wenigstens der einen Tafel eine sich über die Breite des mit Vertiefungen versehenen Tafelfeldes erstreckende Rinne geformt wird, und daß die eine Tafel unter Belassung eines Abstandes so weit auf die andere Tafel abgesenkt wird, daß ihre Vertiefungen in öle Vertiefungen der genannten anderen Tafel hineinragen, worauf die beiden Tafeln z„Bo an den Scbeitelpartien wenigstens eines Teils der ineinandergeschachtelten. Vertiefungen oder an vertiefungsfreien Landpartien fest miteinander verbunden werden»
Sie beiden Tafeln können durch Klebstoff miteinander verbunden werden. Dabei kann z,B. wenigstens in einem Teil der Vertiefungen der unteren Tafel fließbarer Klebstoff eingebracht werden, so daß beim Auflegen der oberen Tafel die Scheitelpartien der Vertiefungen dieser oberen Tafel in den Klebstoff eintauchen, wonach dieser Klebstoff ausgehärtet wird und dadurch die beiden Tafeln fest miteinander verbunden werden. Bestehen die Tafeln aus Blech oder aus Kunststoff, so können sie auch durch Schweißen miteinander verbunden werden.
Sowohl das Verformen der Tafeln zwecks Erzeugung der
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Vertiefungen als auch des Verbinden der Tafeln ζ „3. durch Klebstoff oder durch 3ehwei£ung sind einfache, nicht aufwendige Yerf ahrensschritte, die sich su£erdeia besonders gut zur oerienfebrikation eignen.
Der ebenfalls den ^Srf indungsgegenstand bildende, nach dem genannten Verfahren hergestellte Wärmetauscher, der zwei unter Schaffung eines Durchströmkanals im Abstand übereinanderliegend an den äändern miteinander verbundene Tafeln aufweist, die zwecks Vergrößerung der Einstrahlfläche und zur Schaffung von Uinlenksteilen ixii Durchströmkanal mit einer Vielzahl von reihenweise angeordneten, bezüglich ihrer zur Tafelebene senkrechten Mittelaxe symmetrischen und sieh von der Tafelebene weg verengenden Vertiefungen versehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der olaereu Tafel in die Vertiefungen der unteren Tafel hineinragen.
Um beiui Zusammenfügen der beiden tafeln vor deffi zweckmäßig durch Kleben osier Schweißen erfolgenden Verbinden der Tafeln den richtigen Tafelabstaiid besser einhalten zu können, sind wenigstens einige der ineinanderzuschachtelnden Vertiefungspaare an ihren zu verschweißenden oder zu verklebenden Scheitelpartien zweckmäßig mit .uistanzhöekern versehen, derart, d£ß ein nach unten vorstehender Hocker der Vertiefungen der oberen Tafel auf einen nach oben
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Λ.
ragenden Höcker der Vertiefungen äer unteren Tafel zu liegen kommen«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des "üärüie tau schere sind alle außerhalb des die Vertiefungen enthaltenden Feldes der oberen Tafel liegenden üandpartien eben, während wenigstens eine Randpartie der unteren Tafel mit einer Verteil- bzw. Samiaelrinne versehen ist; in die Verteilrinne mündet ein mit deren tiefsten Stelle bündiger Einlaufstutzen, während ein Auslaufstutzen von oben, also durch die ebene Randpartie der oberen Tafel hindurch, in die Sammelrinne mündet. Als besonders zweckmäßig hat sieh erwiesen, den aus zwei mit ihren Vertiefungen ineinandergeschachtelten Tafeln gebildeten Wärmetauscher mit einem Seitenverhältnis 1 : 2 rechteckförmig auszubilden, so daß durch Nebeneinanderfügen zweier in Serie verbundener ',Vär me tau scher eine quadratische Tauschereinheit entsteht, üine solche relativ großflächige Einheit läßt sich somit unter Verwendung relativ kleiner Preßformen für die Einzeltafeln herstellen.
aIs besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die beiden Tafeln aus Kunststoff herzustellen; dabei kann dem Material der oberen, die Einstrahlfläche aufweisenden Tafel ein Metallpulver beigemischt sein; die beiden Tafeln können durch Klebstoff oder Schweißung miteinander verbunden werden»
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, 40,
Es ist auch, möglieh, wenigstens die eine Tafel an zwei einander gegenüberliegenden Randpartien mit einer Sinne zu versehen und den zwischen den Tafeln belassenen, den Burchflußkanal bildenden Zwischenraum längs dieser Hinnen in mehrere parallele Kanalabschnitte dadurch zu unterteilen, daß die Tafeln längs mehrerer quer zu den Rinnen verlaufender paralleler Linien so miteinander verklebt oder versehweißt werden, daß die so geschaffenen Kanalabschnitte unter Bildung eines inäanderförmigen Durchlaßkanals abwechselnd durch die eine und die andere Sinne miteinander verbunden sind. Zur Erzielung einwandfreier Klebe- bzw. Schweißstellen sind die Vertiefungen längs der Verbindungslinien zweckmäßig weggelassen, wobei z,B. die untere Tafel längs dieser Linien zweckmäßig bis zur Ebene der oberen Tafel so weit hochgezogen wird, daß die im Bereich der Vertiefungen sieh im gegenseitigen Abstand befindlichen Tafeln^, sich längs der Verbindungslinien praktisch berühren. Natürlich können auch bei dieser Ausführung die Tafeln an den miteinander fluchtenden Scheiteln einiger Vertiefungspaare zusätzlich miteinander verklebt oder verschweißt werden.
Die beiden Tafeln können auch quadratischen Grundriß aufweisen und der zwischen ihnen geschaffene Durchströmkanal kann dadurch in nebeneinanderliegende, abwechselnd am einen bzw. am anderen Ende miteinander verbundene Kanal-
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abschnitte unterteilt sein, daß die Tafeln längs einer Mehrzahl paralleler Linien dicht miteinander verbunden sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematiseh in Draufsicht ein zu einer quadratischen Einheit zusammengefügtes Tauscherpaar,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Figo 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch die Auslaßpartie,
Figo 4 einen Querschnitt analog Fig. 3 durch die Einlaßpartie,
Fig« 5 eine Draufsicht auf die untere Tafel der Einlaßpartie eines Wärmetauschers,
Figo 6 schematiseh in Draufsicht einen quadratischen Grundriß aufweisenden Wärmetauscher,
Figo 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig.6,
Figo 8 in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 7 und
Fig. 9 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6 durch die Einlaßpartie des Wärmetauschers.
Die in Fig. 1 gezeigte Wärmetauschereinheit ist aus zwei mit ihren Längsseiten nebeneinanderliegend angeordneten
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Wärmetauschern 1, 2 gebildet, deren üechteckgrundriß ein Seitenverhältnis von 1 : 2 aufweist. Jeder dieser iiärmetauscher besteht aus zv.ei in kleiner·! Abstand übereinanderliegend angeordneten, ζ„3. aus Blech oder Kunststoff bestehenden Tafeln 3 »4, die bis auf die ^Landpartien mit einer Vielzahl· von reihenweise angeordneten, pyramidenförmigen Vertiefungen 5 versehen sind, wobei öle Vertiefungen benachbarter Reihen zueinander versetzt sind. .Die an ihren Randpartien z„B. durch Schweißnähte miteinander verbundenen Tafeln 3» ^t sind mit ihren Vertiefungen 5 so ineinandergeschachtelt, dtß zwischen den Tafeln ein zusammenhängender Zwischenraum 6 relativ geringer Eöhe gebildet ist. Diese Zwischenräume der beiden Tauscher 1, sind im Bereich ihrer einen Schmalseite durch ein Rohrstuck 7 miteinander verbunden, während. Im Bereich der anderen Seiiitalseite in den Zwischenraum des Tauschers 1 ein Einlaßstutzen 8 und in den Zwisehenrsuiii des Tauschers 2 ein Auslaßstutzen 9 mrmet. ilie Ccerseite cer so gebildeten V.rärmetausehereinheit, die zur Versendung als ^Sonnenkollektor in einer niinriehtung zur Gewinnung von wärme aus ,Donnenenergie dient, ist als ^instrphlflache ausgebildet und zweckmäßig mit einer ;jelektivsenicht versehen oder geschwärzt, während oie durch das xiohrstück 7 untereinander in Serie verbundenen Zivischenräume den Durchströiiikanal für eine „ärmeträgerflüssigkeit, zweckmäßig Wasser, bilden.
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. Al.
i,:ie beschriebenen Wärmetauscher 1, 2 können aus Kunststoff-, üisen- oder Kupferblech hergestellt sein; auch Aluminium iXs Merkstoff hat sich, air vorteilhaft erwiesen. Bei öer Herstellung eines solchen .arietauschers wird wie folgt vorgegangen:
Zwei gleich große, ein Seitenverhältnis von 1 : 2 aufweisende Tafeln 3, 4 v.erden in einer geeigneten For:a mit den Vertiefungen 5 versehen; obwohl hier pyramidenförmige Vertiefungen mit einem Scheitelwinkel von 90° vorgesehen sind, könnten auch z.B, kegel- oder halhkugelförmige Vertiefungen vorgesehen sein. Die vertiefungsfreien Randpartien der als obere Tafel mit Sinstrahlfläche bestimmten Tafel 3 bleiben eben, während in der unteren Tafel 4 an der einen Schmalseite eine nicht bis zu den Längsrändern führende Sinne 10 (Figo 3, 4, 5) geformt wirdo Der Rinnenquersehnitt ist, wie gezeichnet, zweckmäßig halbkreisförmig, und ihre Tiefe entspricht jener der Vertiefungen 5· Zweckmäßig im gleichen Arbeitsgang werden in die Tafel 4 zwischen dem die Vertiefungen 5 aufweisenden Feld und der Rinne 1-0 nach oben ragende Hippen il geformt, deren Höhe dem gewünschten gegenseitigen Tafelabstand entspricht. Ferner sind, wie in Figo 3 und 4 ersichtlich, zwischen benachbarten Vertiefungsreihen in der Tafel 3 nach unten ragende und in der Tafel 4 nach oben ragende kleine Eöcker 12 gebildet, deren Gesamthöhe ebenfalls dem Tafelabstand entspricht. Analoge Hocker 12a können, wieEig. 4
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zeigt, auch in bzw. an der Scheitelpartie der Vertiefungen 5 vorgesehen sein. In die Vertiefungen 5 der horizontal auf einer Unterlage abgestützten Tafel 3 wird nun flüssiger Klebstoff 13 eingebracht, und zwar bis auf eine etwas mehr als der gewünschte Tafelabstand betragende Höhe. Larauf wird die obere Tafel 3 genau deckend über die untere Blechtafel 4 gelegt, so daß ihre Vertiefungen 5 koaxial in die Vertiefungen der Tafel 4 hineinragen und die Tafel 3 bzw. deren nach unten ragende Eöcker 12, 12a auf den Hippen 1 bzw. den nach oben ragenden Höckern 12, 12a der unteren Tafel 4 zur Auflage kommen. Dabei tauchen die Seheitelpartien der Vertiefungen 5 der oberen Tafel 3 leicht in den Klebstoff 13 ein, so daß nach dem nun folgenden Erhärten des Klebstoffs 13 die beiden Tafeln 3, 4 unter Belassung eines Zwischenraumes 6 fest miteinander verklebt sind. Dieser Zwischenraum 6 ist trotz des Klebstoffs 13 zwischen den ineinandergeschachtelten Vertiefungen zusammenhängend. Dank der bis auf einen relativ kleinen Abstand erfolgten Schachtelung der Vertiefungen 5 ändert der Zwischenraum trotz konstanten Querschnitts laufend seine Richtung« Es versteht sich, daß vor dem Aufbringen der oberen Tafel 3 auch die Außenseite der Scheitelpartie der Vertiefungen 5 dieser Tafel z.B. durch Eintauchen mit Klebstoff versehen werden können, wodurch deren Benetzung mit Klebstoff und damit das einwandfreie Haften siehergestellt werden kann. Obwohl es meist zweckmäßig ist, in alle Vertiefungen 5 der unteren Tafel 4
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Klebstoff einzubringen, könnte dies auch nur bei einigen, gleichmäßig über das Vertiefungsfeld verteilten Vertiefungen 5 vorgesehen werden, insbesondere dann, wenn zur Festlegung des Tafelabstandes genügend Höcker 12 bzw» 12a vorhanden sind» Es versteht sich aber, daß, wenn es das Taf elniaterial gestattet, die Verbindung auch durch Schweißen erfolgen kann.
Anschließend werden die Anschluß- bzw. Verbindungsstutzen 7, 8, 9 angebracht und zwecks Abschließens des Zwischenraumes 6 die Randpartien der Tafeln 3, 4 dicht miteinander verbunden, z.Bo verschweißt oder verklebt.
,s'ie in den Fig. 3, 4 gezeigt, liegt der Einlaß stutzen tiefer als der Auslaßstutzen 9, doh„ der Einlaßstutzen mündet bündig mit üen tiefsten Stellen des Zwischenraumes 6, während der Auslaßstutzen 9 über die höchsten Stellen dieses Zwischenraumes 6 hinausführt; dies ist besonders bei horizontaler Anordnung des Wärmetauschers, z.B. auf einem Flachdach, vorteilhaft, da so gewährleistet werden kann, daß der Tiärmetauscher-Durchströinkanal einwandfrei gefüllt bzw. entlüftet werden kann.
Falls, wie anhand von Fig. 1 beschrieben, zwei rechteckförmige, in Serie miteinander verbundene Wärmetauscher herzustellen sind, genügt, wie erwähnt, eine Rinne 10 auf
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der einen Schmalseite; ^ ie iiinne 10 des einen Tauschers 1 üient dort als Verteilrimie, während die iiinne 10 aes anderen Tauschers alp. casmie !rinne aient. Es ist aber ohne weiteres auch möglich, den aus den Tafeln 3, h gebildeten ifäriEetauscher an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit einer .Rinne zu versehen, in welche ünn der Einlsfi- bzw. der auslaßstutzen mündet, Arritatt nur in eier unteren, können niese Rinnen auch in bei ilen Tafeln vorgesehen werden, und zwar so, deß ε-ie sich zu einei;: Λοϊιτ ergänzen«
Das vorbescbriebeue Herstellungsverfahren ist einfech una schnell durchzuführen und ergibt einen bezüglich ;ärmeleistung besonders guten, uechoniseh stabilen .är.aetauscher; die beponc'-ei's bei zu:ii Verbinden von Siechtafeln verwendbaren IZunststoffklebern meist verbleibenöe Plastizität der Klebdrücken zwischen «en Vertiefungen \-assen sich ohne ?/eiteres auch den ±:n betrieb auftretenden värvedehnungen an.
Der in Fig. 6 gezeigte .iäraietaUECher 21 bestellt aus zuei in kleineis Abstand üfcereinaraerliegenu rii^eordneten Tafeln 23, 24, die mit einer I^ehrzahl nebeneinanoerliegenden Feldern 22 von reihenweise angeordneten, pyramidenförmigen Vertiefungen 25 versehen sind, ^ie beiüen Tafeln 23» 24 bestehen aus Kunststoff, wobei dem Material der Tafel 23 Metallpulver beigemischt sein kann, so aaß sie bessere fiärmeleiteigensehaften besitzt. Die an ihren rlantpartien
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Zo3o durch Scuvfeiiz-nahte !miteinander verbundenen Tafeln 25, 24 sind mit ihren Vertiefungen 25 so ineinander geschachtelt, ciaß zwischen ueii Tafeln im Bereich c:sr Vertief un^sfelder 22 Zwischenräume 26 relativ geringer äöhe gebildet sind. Liege Zwischenräume .sind im Bereich ihrer Schmalseiten abwechselnd miteinander verbunden, so daß sie zusammen einen ßiäanäerföriiiig zusa-aaenhängendeii üureiiströjakanal bilden. 3in l&ohrstück 28 bildet äen Einlaß, und ein Ilohrstück 29 bildet äen ^uslaß dieses Kanals» Die Oberseite ösr Tafel 23 öes so gebildeten ./äruietausehers, der zur Verwendung als Sonnenkollektor dient, ist als Einstrahlflache ausgebildet und zweckmäßig selektiv beschichtet oder geschwärzt, während die untere Tafel 24, die aus Kunststoff besteht, eine gute .Värmeisolierung nach unten ergibt.
Obwohl wenigstens die obere, die Sinstrahlflache aufweisende Tafel auch aus Eisen-, Kupfer- oder Aluminiumblech hergestellt sein könnte, hat sieh Kunststoff als Werkstoff als besonders vorteilhaft erwiesen,.
Bei der Herstellung eines solchen väriiietauschers wird wie folgt vorgegangen:
Zwei gleich große quadratische Tafeln 23, 24 werden in einer geeigneten Preßform hergestellt und gleichzeitig mit den Vertiefungen 25 versehen; uie Trennungspartien der Yertiefungsfeider 22 der unteren Tafel 24 werden dabei
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etwa UiU öie Eöhe aer Zwischenräume 26 über ti ie Tafelebene hochgezogeK« Obwohl hier pyraiiiidenförrzige Vertiefungen •äit eineiit .seheitelvinkel voü etwa 90 vorgesehen sind, könnten auch z.B. kegel- oder halbkugelföriaige Vertiefungen vorgesehen sein. £ie vertiefungsfreien Landpartien tier iax'elii bleiben eben; die Verbindung der benachbarten Zanolebschnitte ist an den einander gegenüberliagenclen .tandpartien eures eingepreßte binnen 30 gebildet. Ler ..-iinnenqnersciinitt Ist, wie gezeichnet, zweckmäßig halbkreisföraig, ane Ihre Tiefe entspricht jener eier Vertiefungen 25· Bei». jL-.ontieren des .äräietausciier^ wird auf c-iie ebenen Χηπχ.·— oat Treaixpertien 27 der auf einer Unterlage abg.3stützten Trial 24 iitrn Klebstoff EUfgebrtcht. Larauf v.irc". ι is o;are Tafel 33 genau ösckenä über die untere Tafel 24 i'3le_t, so «-.? ί Ihre "Vertiefungen 25 koaxial iii .'±3 Tertiexungei? 6er 'Jafel 24- hineii ragen und die eoenen rpfelxcrtien iüiteinenier zur auflage ko-aaen, so öa£ nach ce 2 nun folger-äen Erhärten des Klebstoffs die beiden tafeln 23» 2% unter deleibsung der Zv/ischenräusie 26 fest üiiteinander verklebt sind. Jeder Zwischenraum 26 ist zwischen äen ineteandergeschachtelten Vertiefungen 25 zusammenhängend. Bens: der bis auf einen relativ kleinen Abstand erfolgten Sehaehtelung eier Vertiefungen 25 ändert der Zwischenraum trotz konstanten Querschnitts laufend seine üiciitung« "5s versteht sich, α aß vor dem Aufbringen der oberen iafel 23 auch deren ebenen Verbindungspartien mit Klebstoff versehen werden können, wodurch deren Benetzung mit Klebstoff und deniit des einwandfreie Haften
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3AO ORlQINAL
sichergestellt werden karai. Die Verbinaung kann aber
auch durch Schweißung erfolgen.
Las vorbeschriebene Kerstellungsverfahren ist einfach
und schnell durchzuführen und ergibt einen bezüglich
vv'äriueIeistung besonders guten, tuechaniseh stebilen v/äriuetauscher; die besonders bei Kunststoffklebern meist verbleibende Elastizität der Klebebrücken zwischen äen Vertief ungsfelndern paßt sich ohne weiteres auch den ia Betrieb auftretenden Wäriue dehnung en an. Durch die Verwendung nicbtwärraeleitenden Materials für die untere Tafel
ist die Anordnung spezieller Isoliermittel auf der Unterseite aeε Wärmetauschers meist überflüssige
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Claims (1)

  1. latent a β s "o r ti ehe
    JL. )Verf ahren zur Herstellung eines i^ruietr-mschers für
    Sonnenenergie betriebene iieizeiiirichtungen,
    daaurch gekennzeichnet, cicfi in zwei gleich großen rechtwinkligen Grundriß aufweisenden Tafeln eine Vielzahl von unter sieh gleichen, bezüglich ihrer zur Tafel senkrechten Mittelaxe symmetrischen und sich nach innen verengenden Vertiefungen erzeugt wird und in wenigstens einer
    Landpartie wenigstens der einen Tafel eine sich über die Breite äes mit Vertiefungen versehenen Tafelfeldes erstreckende Rinne geformt wird und daß die eine Tafel unter Belassung eines Abstandes so weit auf die andere Tafel abgesenkt wird, deß ihre Vertiefungen in die Vertiefungen der genannten anderen Tafel hineinragen, worauf die beiden Tafeln fest miteinander verbunden werden.
    2ο Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tafeln an den
    Scheitelpartien wenigstens eines Teils der ineinandergeschachtelten Vertiefungen fest miteinander verbunden
    werden„
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    ORIGINAL INSPECTED
    "*" 2644Ü5Ü I.
    3. Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, aaß vor deffi Zusammenbringen der beiden Tafeln (3, 4) wenigstens in einige Vertiefungen (5) der unteren Tafel (4) Klebstoff (13) eingeführt wird, in welchen üie Scheitelpartien der Vertiefungen (5) der oberen Tafel (3) beim Aufbringen der letzteren eintauchen, wonach der Klebstoff ausgehärtet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die in den Klebstoff (13) der Vertiefungen (5) der unteren Tafel (4) zu tauchenden Scheitelpartien der Vertiefungen (5) der oberen ?afel (3) vorgängig mit Klebstoff versehen werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen und/oder in bzw«, an den Scheiteln der Vertiefungen (5) vorstehende Höcker (12, 12a) angebracht werden, die beim Auflegen der oberen Tafel (3) auf die untere (4) als Distanzelemente dienen.
    6. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenbringen der beiden Tafeln (23, 24) wenigstens die untere Tafel an der Oberseite vertiefungsfreier Partien mit Klebstoff versehen wird, der beim Zusammenbringen der Tafeln diese fest miteinander verbindet.
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    7. Tfäraie tau scher, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, der zwei unter Schaffung eines Durchströxnkanals im Abstand übereinanderliegend wenigstens an den Rändern miteinander verbundene Tafeln aufweist, die zwecks Vergrößerung der Einstrahlfläche und zur Schaffung von Ualenkstellen im Durchströmkanal mit einer Vielzahl von reihenweise angeordneten, bezüglich ihrer zur Tafelebene senkrechten Mittelaxe symmetrischen und sich von der Tafelebena weg verengenden Vertiefungen versehen sind,
    eic-durch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der oberen Tafel mit Abstand in die Vertiefungen Ger unteren Tafel hineinragen.
    8ο .wärmetauscher nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelpartien wenigstens einiger ineinandergeschachtelter Vertiefungen (5) der beiden Tafeln (3, 4) miteinander verklebt oder verschweißt sind«
    9. f/ärme tauscher nach Anspruch 7>
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tafeln (3, 4) Distanzelemente (11, 12,12a) vorgesehen sind.
    lOo Wärmetauscher nach Anspruch 7,
    dacurch gekennzeichnet, daß in den durch die verbundenen Tafelränäer allseitig abgeschlossenen, den Durchströmkanal
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    bildenden Zwischenraum (6) ein Einla£stutzen (6; u.uc ein Auslaßstutsen (9) aiünciet, wobei oer jjiiilaiistutzen bis zur tiefsten Stelle des Imrchströiakanals reicht, ν ährend der i.usla£ stutzen über die höchste Stelle dieses Kanals hinausführt.
    11. .iärüüetauscher nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, da£ die Vertiefungen in nebeneinanderiiegeiiden, durch ebene Tafelpartier getrennten Feldern angeordnet sind, «obei die Zvvischenr&ume ier Tafeln im Bereich der Vertiefungsfelaer längs cer genannten ebenen Tafelpartien voneinander getrennt, an ihren rvvilnehen ^naen jedoch abwech se Ir-Xi zu eine ία mä-iuiderföruiig zusa-üuienhängenden Surchströä-kanal iüiteinanöer verbunden sind ο
    IS. .v'ärfiiet au scher nach Anspruch 7 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tafel aus u»etc-iipulverhaltigem Kunststoff und die untere Tafel aus isolierendem Kunststoff besteht.
    13. ./armetauscher nach j-uispruch 7 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß cie be it en Tafeln guter on ihren Eanöpartieii euch längs der die Vertiefungsfelder trennenden Tafelpartien miteinarder verklebt oder verschweißt sind.
    Patentanwalt
    70981S/1060
DE19762644050 1975-10-02 1976-09-30 Verfahren zur herstellung eines waermetauschers und nach diesem verfahren hergestellter waermetauscher Pending DE2644050A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1282175A CH590094A5 (en) 1975-10-02 1975-10-02 Solar energy absorber heat exchanger - is manufactured from two similarly-dimpled plastics sheets stuck together with space between
CH1439975A CH597582A5 (en) 1975-11-07 1975-11-07 Solar energy absorber heat exchanger

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