DE2643861A1 - Klaeranlage, die im baukastensystem erstell- bzw. erweiterbar ist - Google Patents

Klaeranlage, die im baukastensystem erstell- bzw. erweiterbar ist

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DE2643861A1
DE2643861A1 DE19762643861 DE2643861A DE2643861A1 DE 2643861 A1 DE2643861 A1 DE 2643861A1 DE 19762643861 DE19762643861 DE 19762643861 DE 2643861 A DE2643861 A DE 2643861A DE 2643861 A1 DE2643861 A1 DE 2643861A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sewage treatment
treatment plant
container
sludge
plant according
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Pending
Application number
DE19762643861
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English (en)
Inventor
Karlheinz Schuessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wibau GmbH
Original Assignee
Wibau GmbH
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Publication date
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Publication of DE2643861A1 publication Critical patent/DE2643861A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1252Cylindrical tanks with horizontal axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Activated Sludge Processes (AREA)

Description

  • Kläranlage, die im Baukastensystem erstell-
  • bzw. erweiterbar ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Kläranlage die im Baukastensystem erstell- bzw. erweiterbar ist.
  • Es sind Kläranlagen dieser Art bekannt, die aus offenen Beton- bzw. Stahlbehältern bestehen, wobei diese Behälter überwiegend auf der Baustelle selbst erstellt verden.
  • Nachteile dieser Bauweisen entstehen durch die hohen Baukosten, die unter anderem durch die lange Wasser haltung und durch die lange Bauzeit bedingt sind.
  • Ein ebensolcher Nachteil ist die beschränkte Erweiterungsmöglichkeit und die offene Bauweise. Die ebenfalls bestehende Möglichkeit, vorgefertigte offene Behälter, insbesondere in Beton- und Stahlbauweise zu verwenden, hat gleichfalls die Nachteile der beschriebenen Systeme.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 609 028 vurde zwar eine Kläranlage bekannt, bei der das Nachklärbecken oberhalb des Belebungsbeckens angeordnet ist sowie mit mindestens einer Trichterspitze in das Belebungsbecken ragt und dieses luftdicht abschließt. Durch die luftdichte Verbindung zwischen Belebungsbecken und Nachklärbecken wird die Möglichkeit einer starken Geruchsverbreitung reduziert.
  • Unabhängig davon bleibt das Nachklärbecken trotz der günstigeren Bedingungen letztlich offen. Diese Turmanlage kann von ihrer Konzeption her betrachtet, insbesondere im Hinblick auf ihre Ausbildung, als Turmanlage lediglich über Flur aufgebaut sein.
  • Der Parallelbetrieb mehrerer Türme ist infolge der komplizierten Schlammführung zwischen Beiebungsbecken und NAchklärbecken nur schwer beherrschbar; dieser Turm eignet sich nicht als Bestandteil so genannter Baukastenanlagen, da jede Einheit individuell beobachtet, eingestellt und-geartet werden muß.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser ERfindung eine Kläranlage zu nennen, die im Baukastenprinzip erstell- bzw. erweiterbar ist.
  • Die einzelnen Elemente - insbesondere die Behälter -sollen zu optimal wirtschaftlichen Bedingungen erstellt, und unter Flur oder über Flur angeordnet werden können; es sollen weiter ein günstig einstellbares Strömungsverhalten, insbesondere eine zweckmäßige Schlammführung bzw. Rückführung, bzw. Abführung bei einfachen Belüftungsbedingungen und eine reStiv große Oberfläche im Bereich des Abwasser- bzw. des Schlammspiegels gegeben sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Belebungsbecken und Nachklärbecken, bzw. die zur Abwasserreinigung und Schlammbehandlung erforderlichen Mittel, durch liegende ovale bis zylihdrisehe Behälter gebildet und in einer Baueinheit und/oder in mehreren Baueinheiten zusammengefaßt sind, und daß diese Becken miteinander über eine Trennwand#und/oder Doppeltrennwand und/oder eine Rohrleitung kommunizierend und/oder über Rohrleitungen mit Förderelementen untereinander verbunden sind.
  • Durch die Verwendung liegender ovaler bis zylindrischer Behälter wird die Verwendung normaler Lagerbehälter -wie sie z.B. bei Heizöliaaerung vorgesehen sind -und liegender Wassertanks usw., insbesondere auch bereits benutzter Behältei1einheiten, ermöglicht. Bei diesen Behältem handelt es sich vorwiegend um sogenannte Normbehäiter die üblicherweise über Straßen, z.B. durch Tieflader transportierbar sind, so daß eine direkte Behälterinontage auf der Baustelle entfällt.
  • Je nach Größe der zu erstellenden Anlagen wird das Belebungsbecken und das Nachklärbecken entweder in einem Behälter unter Verwendung der genannten Mittel oder aber in hintereinander angeordneten Behältern, die kommunizierend verbunden sind, gebildet, wobei sowohl bei dem zuerst genannten Vorschlag als auch bei der zweiten ausführbaren Variante die Möglichkeit der Parallelschaltung weiterer Behälter bzw. weiterer Behältergruppen gegeben ist, so daß bei Vorliegen der notwendigen weiteren Voraussetzungen, wie Grundfläche usw., die Anlage praktische beliebig erweiterbar ist.
  • Es ist dabei vorgesehen, daß alle erforderlichen klärtechnischen Einrichtungen, wie belüftete Räume usw.
  • in den liegenden ovalen bis zylindrischen Behältern untergebracht sind. Die bekannten Raumverhältnisse dieser Behälter lassen eine solche Ausbildung zu.
  • Teilweise kann es zweckmäßig sein, daß die liegenden ovalen bis zylindrischen Behälter unter- und/oder über-,und/oder hinter-, und/oder nebeneinander angeordnet sind.
  • Der bei diesen Behältern gegebene günstige Querschnitt ermöglicht leicht solche meist aus Raumgründen oder aus Gründen der Verfahrenstechnik gewünschte Anordnungen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, daß die ovalen bis zylindrischen Behälter sowohl aus Stahl als auch aus Leichtmetall, Kunststoff oder adäquaten Stoffen hergestellt sind.
  • Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, neben den statischen Eigenschaften, lediglich ihre Beständigkeit gegenüber den Einflüssen der zu klärenden Abwässer und der äußeren Umgebung, wie z.B. die Korrosions- und Verrottungsbeständigkeit.
  • Ein Verfahren zum Betreiben der Kläranlage sieht vor, daß das etwa koaxiale oder achsparallel in den Behälter eingeleitete Schlaimitwassergemisch durch Belüftung einen etwa spiralförmigen Weg zum Einlauf in das Belüftungsbeckentis zum Austritt bzw. züm Ubertritt in das Nachklärbecken nimmt. Die Formgebung des Behälters kommt dieser Forderung entgegen, wobei sich bei etwa mittiger Einführung der Luft über beispielsweise zwei Reihen achsparallel angeordneter Luftdüsen auf dem Grund des Behälters und durch die durch den Einlauf vermittelte axialgerichtete Strömungskomponente, dieser Weg einstellt; es werden durch das Zusammenwirken der über der Luftverteilung zugeführten Luft und der Strömung zwei parallel gerichtete Strömungen etwa spiralförmig durch den Behälter geführt.
  • Normalerweise ist vorgesehen, daß die Kläranlage etwa bei halber Füllhöhe im Bereich des max. Querschnittes betrieben wir# Die Erfindung wird durch zwei Beispiele, und zwar das Beispiel a) durch Figur 1 bis Figur 4, das Beispiel b) durch Figur 5 bis Figur 8 näher erläutert, wobei die Skizzen in beiden Fällen eine schematische Darstellung sind.
  • Figur 1 zeigt im SChnitt F-G den zylindrischen Be-(Beisp. a) hälter 1, der durch eine doppelte Trennwand 2 in ein Belebungsbecken 3 und in ein Nachklärbecken 4 aufgeteilt ist.
  • Der Durchtrittsquerschnitt von Belebungsbecken 3 zum Nachklärbecken 4 wird durch die Einstellung der Trennwand 2 zur Wand des Behälters 1 sowie durch den Formkörper 5 bestimmt. Das Wasser tritt über den Zulauf 6 in den Behälter 1 ein und verläßt diesen über die Sammelrinne 7 und Ablauf 8.
  • Durch die Pfeile A-B ist die Lage des Schnittes gemäß Figur 2, durch die Pfeile C-D die Lage des Schnittes gemäß Figur 3 und durch den Pfeil E die Ansicht gemäß Figur 4 definiert.
  • Figur 2 zeigt den Schnitt A-B durch den Behälter 1 sowie eine systematische Darstellung des Belüfters 9. Durch die Pfeile wird die durch den Belüftet 9 erzeugte Rotationsströmung ausgewiesen, wobei diese Rotationsbewegung -bedingt durch die Strömung des koaxial mode: achsparallel eingeführten Zulaufes 6 - jeweils in einen etwa schraubenförmigen Verlauf überführt wird.
  • Figur 3 zeigt den Schnitt C-D durch den Behälter 1 sowie in systematischer Darstellung die Anordnung eines Räumschildes 10 mit einen ebenfalls beweglichen Saugräumer 11, der in eine Ablaufrinne 12 einmündet.
  • Figur 4 zeigt die Ansicht E des Behälters 1 sowie in gestrichelter Darstellung eine mögliche Erweiterung durch die Behälter 1' und 1 " .
  • Figur 5 zeigt im Schnitt F-G die durch die Verbindungs-(Beisp. b) leitung 22 verbundenen zylindrischen Behäl ter 1 und 21. Bei dieser Anordnung wird die Funktion des Belebungsbeckens 3 durch den Behälter 1 und die des Nachklärbeckens 4 durch den Behälter 21 aufgenommen. Das Wasser tritt über den Zulauf 6 in. den Behälter 1 ein und verläßt diesen über die Verbindungsleitung 22 in den Behälter 21 und tritt von dort über die Sammelrinne 7 und Ablauf 8 aus.
  • Durch die Pfeile A-B ist die Lage des Schnittes gemäß Figur 6, die Pfeile C-D die Lage des Schnittes gemäß Figur 7 und durch den Pfeil E die Ansicht gemäß Figur 8 definiert.
  • Figur 6 zeigt den Schnitt A-B durch den Behälter 1 sowie eine systematische Darstellung des Belüfters 9. Im übrigen gilt die zu Figur 2 gegebene Aussage Figur 7 zeigt den Schnitt C-D durch den Behälter 21 sowie in systematischer Darstellung die Anordnung eines Räumschildes 10 mit einem ebenfalls beweglichen Saugräumer 11, der :#i die Ablaufrinne 12 einmündt.
  • Figur 8 zeigt die Ansicht E des Behälters 1 sowie in gestrichelter Darstellung eine mögliche Erweiterung durch die Behälter 1'und 1 " Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1 Kläranlage die im Baukastensystem erstell- bzw.
    enlveiterbar ist, dadurch gekennzeichnet d a ß Belebungsbecken (3) und Nachklärbecken (4) bzw. die zur Abwasserreinigung und Schlaminbehandlung erforderlichen Becken durch liegende ovale bis zylindrische Behälter (1) gebildet und in einer Baueinheit und/oder in mehreren Baug einheiten zusammengefaßt sind, diese Becken mit einander Uber eine Trennwand und/oder Doppeltrenn wand (13) und/oder eine Rohrleitung (22) kommunir zierend und/öder über Rohrleitungen mit Förderelementen untereinander verbunden sind.
  2. 2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die klärtechnischen Einrichtungen, wie Belüfter (9), Räumer (10) usw in den liegenden ovalen bis zylindrischen Behältern (1) untergebracht sind.
  3. 3. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die liegenden ovalen bis zylindrischen Behälter (1) unter- und/oder über-,und/oder hinter-, und/oder nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Kla-ranlagc nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, d a ß die liegenden ovalen bis zylindrischen Behälter (1) im Erdreich und/oder über Fluor angeordnet sind.
  5. 5 Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die ovalen bis zylindrischen Behälter aus stahl , Leichtmetall, Kunststoff oder adäquaten Stoffen her#estellt sind.
  6. 6. Verfahren zum Betreiben der Kläranlage nach Anspruch 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, d a ß das etwa koaxial oder achsparallel in den Behälter #ingeleitete Schlammwassergemisch durch Belüftung einen etwa spiralenförmigen Weg vom Einlauf in das Belüftungsbecken bis zum Austritt bzw.
    zum Ubertritt in das Nachklärbecken nimmt.
  7. 7. Verfahren zum Betreiben der Kläranlage nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Kläranlage etwa bei halber Füllhöhe im Bereich des maximalen Querschnittes betrieben wird.
DE19762643861 1976-09-29 1976-09-29 Klaeranlage, die im baukastensystem erstell- bzw. erweiterbar ist Pending DE2643861A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409965A1 (fr) * 1977-11-24 1979-06-22 Soaf Installation pour l'epuration d'eaux usees

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2409965A1 (fr) * 1977-11-24 1979-06-22 Soaf Installation pour l'epuration d'eaux usees

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