DE2643512A1 - Federung fuer fahrzeuge und maschinen auf gleichpoliger magnet-basis - Google Patents

Federung fuer fahrzeuge und maschinen auf gleichpoliger magnet-basis

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DE2643512A1
DE2643512A1 DE19762643512 DE2643512A DE2643512A1 DE 2643512 A1 DE2643512 A1 DE 2643512A1 DE 19762643512 DE19762643512 DE 19762643512 DE 2643512 A DE2643512 A DE 2643512A DE 2643512 A1 DE2643512 A1 DE 2643512A1
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DE
Germany
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magnets
suspension
magnetic
housing
systems
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Pending
Application number
DE19762643512
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English (en)
Inventor
Hans-Guenter Bieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BIEBER HANS GUENTER
Original Assignee
BIEBER HANS GUENTER
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F6/00Magnetic springs; Fluid magnetic springs, i.e. magnetic spring combined with a fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • F e d e r u n g für Fahrzeuge und maschinen auf gleichpoli-
  • ger Magnet- Basis.
  • Die Erfindung bezisht sich auf die Anwendung von permanenten magneten oder elektromagnetischen Elementen zur Federung bei Fahrzeugen aller Art,Maschinen- und Maschinenteilen.
  • Durch die Magnets,die gleichpolig gegenüberlisgend angsordnet sind,warden herkömmliche Federungssysteme ersetzt.
  • Die Felder,die zwischen den magneten entstehen,ergeben den Federungseffekt.
  • Die Fsderung,auf die sich die Erfindung bezieht,ist durch ihre physikalische Eigenart bedingt wesentlich elastisch und verschleiß- wie wartungsfrei.
  • Herkömmliche Federungen bestehen aus elastischen Stahlbändern, die die Blattfederung darstellan-,aus Schrauben- und Spirelfedern,die aus Stahldrähten hergestellt sind.Öl-Luft-, Öl-Stickstoff- und Luftfederungen bestehen zum Teil aus Aggragaten, die energisabbauende Substanzen mie Öl- oder Luft anthalten.
  • Die Federung bei Fahrzeugen; oder maschinen hat die Aufgabe, Energie,dis durch Stöße oder Schwingungen von Teilen-, durch ihr Eigengemicht bedingt-, aufzufangen und zu mildern bezw. abzubauen. Als Druokfederung hat sie die Aufgabe,Teile zusammenzupressen,als Zugfeder Teile auseinanderzuhalten,also Druck- oder zug auszuüben.
  • Blattfederungen sind meist aus mehreren Stahlblättern,die übereinander liegen,zusammengssetzt.Sie bilden Federpakete.
  • Schraubenfedern werden als einzelne Feder oder mit mehreren zusammengesteckt bezw. ineinander gesteckt angewendet.
  • Beide Faderungssysteme haben den Nachteil nicht ausgeglichener Elastizität,hohen Verschleißes und der Materialermüdung.
  • Der Raumbedarf zu ihrer Anordnung ist meist sehr hoch.
  • Ihr Gewicht steht meist in keinem Verhältnis zu ihrer Leistung.
  • Hinzu kommen verhältnismäßig schwierige Wartungeaufgaben,wie sie zum Beispiel bei Öl-Luft-,Öl-Stickstoff-,hydraulischen und Luftfederungen besonders stark anfallen können.
  • Das Auswechseln einzelner Federungselemente wie bei Blattfaderpaketen nach Verschieiß oder Bruch ist oft problematisch vom technischen-,aber auch vom zeit- und kostenmäßigen her.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine hochelastische, kaum verschleißbare und technisch problemlose Federung bei Fahrzeugen aller Art sowie bei maschinen und maschinenteilen sowie sonstigen Aggregaten zu schaffen.
  • Die Federung soll auch im Schwermaschinen-Sektor Verwendung finden können,wie zum Beispiel bei der fundamental dämpfenden Lagerung von Rotationsmaschinen im Druckereiwesen.
  • Rotationsmaschinen stellen oft lange Produktionsstraßen mit erheblichem Gewicht dar,die gegen ihre Umgebung fibrationsmäßig einwandfrei abgeschirmt sein müssen.Das geschieht heute oft noch mit Hilfe von Kork.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden dadurch gelöst,daß zwei oder mehr paarig übereinanderliegende magnete in einem Gehäuse angeordnet werden.
  • Die magnete stehen bezw. liegen sich mit den jeweils gleichnamigen Polen gegenüber.
  • Die zwischen den magneten vorhandenen,sich abstoßenden Magnetfelder können je nach Größe der Magnete und deren Intensität bezw.Aufladung gering oder stark sein.
  • Bei elektromagnetischen Elementen kann die Feldstärke in entgegengasetzem Sinne durch Zuführung von Elektrizität durch entsprechende Quellen geregelt werden.
  • Die magnete werden freibeweglich in ein Gehäuse eingebracht.
  • Das Gehäuse besteht aus antimagnstischem material.
  • Es kann aus zwei Teilen bastehen,die ineinander- bezw. übereinander greifen,also durch Nähern oder Entfernen der sich gegenüberliegenden Stirnwände das innere Volumen ändern.
  • Die Volumen-Änderung ergibt sich aus dem Abstand der Magnets je nach deren Belastung.
  • Das Gehäuse kann auch aus einem geschlossenen Gehäuseteil bestehen, daß en mindestens einer Stirnseite eine Öffnung zum Durchtritt eines Kolbens o.ä.aufweist,der die Federungskräfte weitergibt.
  • bezw.aufnimmt.
  • Die magnets können durch Leisten und Nuten (6),aber auch durch anders dem Zwack dienliche Vorrichtungen stabilisierende Führung an den Gshäuse-Innenwänden erhalten.
  • Dia Gehäuse können,wenm sie aus metallischen Werkstoffen bestehen,inwandig mit Kunststoffmaterial oder Plastikmaterial besehichtet sein,um ihre Lsbensdauer zu verlängern.
  • Die Form der magnete und die Form der dazu passenden Gehäuse, sofern diese nötig sind,sowis die Magnetfeldstärke ergibt sich aus dem Bereich der infrage kommenden Anwendung.
  • Die Ausführungsformen der Magnste,dar Gehäuse mit den ertorderlichen Befestigungen und des sonstigen Zubehörs,das evtl.notwendig wird,sind den technischen Erfordernissen anpassungstähig,sodaß das Patent in keiner Weise auf eine Ausführungsform beschränkt ist.
  • Die patentgemäßs Federung kann in Verbindung mit bisher üblichen oder neuzuentwickelnden Federungssystemen und auch mit üblichen- oder neuzuentwickelnden Stoßdämpfarsystemen zur Anwendung kommen,so zum Beispiel bei Fahrzeugen aller Art.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen A und B ohne maß stab schematisch erläutert.
  • Die Bexifferungen stimmen bei A mit B überein,souieit B die Zeichnung A nicht überschreitet.
  • Gehäuseteile werden als an sich allgemein bekannte und daher nicht näher zu erläuternde Bauteile mit (1),Magnete mit (2) beziffert.
  • Die Magnstznordnung ergibt sich aus der Bezifferung derselben, das Jeweils die Federung bewirkende magnetfeld ist mit (3) beziffert.
  • Die inneren Stirnwände (7) der Gehäuse (1) können mit magnetischen Haftplatten oder $ingen (8) ausgerüstet sein zum Zweck der Arrotierung der ihnen anliegenden magnete.Je ein magnet kann- euch direkt an eine Stirnwang geschraubt, genietet oder geklebt werden.Er ist dadurch am @@häuse sterr befestigt.
  • In der Zeichnung 8 ist das die magnete aufnahmande Gehäuse als geschlessenes Bauteil mit je einer Öffnung in den sich gegen-Gberlingendes Stirnmänden (7) dargestellt.Die Öffnungen sind mit (4) bezeichnet.
  • Durch die tiffnungan treten Kolben oder ähnliche Vorrichtungen zur Aufnahme bezw.Meitergabe der Federkräfts. die durch die Magnstkräfts der Falder,die sich abstoßen,entstehen.
  • Kolben oder ähnliche Verrichtungen,dis se in das Gehäuse ragen, sind ait (5) bazeichnet.
  • Es kann auch nur eins Öffnung infrage kemmen, wenn die Anwendung dieses erferderlich nacht.Die Mraftaufnehmenden Zubchßrteils werden dadurch roduriert.
  • Die Magnste (2) schwingen-, stabilisiert durch Fchrungen-,mesnetlich frei im Gehäuse bezu.frei chne Gehäuse.
  • Das Volumen in den Gehäusen andert sich je nach Belsetung der Magnetfelder.
  • Schrungen zum Kompressionezwsgleich. sind mit (9) bezeichnet.
  • P a t e n t e n s p r ü c h e : L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Magnstfederung nach Anordnung von Magnsten in bsliebeiger, den jeweiligen Anforderungen entsprechender Anzahl,und zwar plus./.plus und minus./.minus,also N zw N oder S zu S,um die Magnstfeldstärken zur Federung von Fahrzeugen aller Art,Flugzeugfahrmerken,Maschinen- und Maschinenbauteilen,den Schiffs-Hoch- und Tisfbau einbegriffen,nutzbar zu machen zwecks Ablösung harkömmlicher Federungssystame oder auch zur Kombination mit diesen sowie zu Dämpfungszwscken oder zur Kombination mit herkömmlichen Dämpfungssystenen.
    Die Magnstfaderung ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Magnste (2) sich gleichpolig gegenüberliegand,freischwsbend in Führungen in Gehäusen oder anderen den Zweck der Kräfteaufnahme- bszw.
    Weitergabe dienenden Vorrichtungen bewegen in ihren vertikalen, von Pol- zu Pol verlautenden Achsen,sodaß die zwischen den Magneten vorhandenen Feldeinheiten durch ihre Abweisung eine Federkraft erzeugen.
  2. 2. Magnetfadarung nach Anspruch 1.,dadurch gekennzeichnet, daß permanente magnets durch ein elektromagnetisches System ersetzt werdentsodaß die Magnete durch Zufuhr von Elektrizität von entsprechenden quellen ihre Magetfsldstärke erhalten.
    Die Feldstärks ist dann regulierbar, die Federungssigendcharten sind variabel.
  3. 3. Magstfaderung nach Anspruch 1. und 2., d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Magnet-Anordnung in geschlossenen,geteiltem- oder teleskipartigem Gehäuse bezw.in Führungen frei schwebend erfolgt.
    Teleskopartige Gehäuse können in Je einem Taleskipalment einen Magneten starr angeordnet enthalten.
    Kanstruktive Abweichungen vom Patentenspruch nach 3. simd einbegriffen.Der Anspruch von 90e bis 3. erstrsckt sich au? silo Verianten der techmischen Anwendungsmöglichkeiten des Systems.
  4. 4. Magnstfedarung nach Anspruch 1., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Konbinationen mit üblichen - oder Federung nach Patentanspruch eine Foderdämfung durch @agnste nach Anspruch 1. durch abgeschwächte Feldstärken,ober ouch durch Anerdnung der Magneto von Nord-zu Süd oder Süd- zu Nerdpel mit schwächeren Magnetfeldere erfolgt.
    Des Systen nach Patentanspruch soll auch ohne Koabinstienes als Dämpfung vermandst @@rdon,de ce auf der Gesie des Anspruche beruht.
  5. 5. Magstfaderung nach Anspruch 1.,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß stoßdämpfende Systeme- und andere Federungssysteme aller Art,auch Jedes dieser Systeme für sich alleine in Verbindung mit dem Patent zur Anmendung konnen können.
  6. 6. Magnetfederung nach Anspruch 3.,dadurch gekennzeichnet. daß die Magnets zusätzliche Führungen in den Jeweiligen Gehäusen haben können durch Vorrichtungen wie Leisten und Nu ten oder andere dem Zweck der seitlichen Führung disliche Einrichtungen.
  7. 7. Magnstfaderung nach Anspruch 1. - bis 6.,d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net. daß zur Herstellung der magnete (2),der Gehäuse (1),dsr übertragenden Teile (5) sowie der etwa infrage kommenden zusätzlichen Führungen vorhandene,aber auch in der Technik noch nicht angewandte materialien zur Anwendung vorgesehen sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101165A1 (de) * 1981-01-16 1982-10-07 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Lagerung von hydraulischen, hydropneumatischen oder pneumatischen aggregaten
EP0127741A1 (de) * 1983-04-11 1984-12-12 DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT e.V. Federungssystem für ein Kraftfahrzeug
ES2160039A1 (es) * 1999-02-22 2001-10-16 Orti Javier Porcar Amortiguador magnetico.
WO2006111595A1 (es) * 2005-04-19 2006-10-26 Ortodisca, S.L. Amortiguador
ITRM20100586A1 (it) * 2010-11-05 2012-05-06 Drusian Gabriele Permanent magnetic shock-absorber ammortizzatore magnetico perenne
CN104879411A (zh) * 2014-11-21 2015-09-02 上海卫星工程研究所 卫星敏感载荷的磁悬浮非线性隔振器及设计方法
PL422722A1 (pl) * 2017-09-01 2019-03-11 Politechnika Poznańska Amortyzator magnetyczny

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