DE2641689C2 - Pulsradargerät mit Einrichtungen zur Integration der Empfangssignale - Google Patents
Pulsradargerät mit Einrichtungen zur Integration der EmpfangssignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pulsradargerät mit Einrichtungen zur Integration der Empfangssignale, bei
>o dem gleichfrequente Sendeimpulse ausgestrahlt werden
und die Trägerfrequenz der Sendeimpulse zeitabhängig geändert wird.
Ein Radargerät dieser Art ist aus der DE-AS 14 66 036 bekannt. Sendeseitig werden dabei innerhalb
2r> einer Radarperiode jeweils zwei gleichfrequente, als
Zwillingsimpulse bezeichnete Sendeimpuke erzeugt, die einen bezogen auf die Dauer der Radarperiode sehr
geringen zeitlichen Abstand haben. Die Zwillingsimpulse ändern von Radarperiode zu Radarperiode ihre
Trägerfrequenz. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, Festziele und langsam bewegte Ziele (Düppel)
von echten (schnellen) Bewegtzielen zu unterscheiden. Erreicht wird dies dadurch, daß infolge der Änderung
der Trägerfrequenz die im Zeitabstand der Zwillingsimpulse eintreffenden Echosignale in aufeinanderfolgenden
Folgeperioden nicht in Korrelation sind. Beim Empfänger ist eine Verzögerungsleitung vorgesehen,
welche die Empfangssignale um den zeitlichen Abstand der Zwillingsimpulse verzögert. Die Zwillings-Emp-
4IJ fangssignale gelangen einmal unverzögert und einmal
verzögert (also jeweils gleichzeitig) einerseits zu einem Phascndiskriminator und andererseits über zwei Detektoren
zu einer Kleinstsignalschaltung. Letztere liefert das jeweils kleinste der zugeführten Videosignale über
eine Schwellenschaltung an ein UND-Gatter, dessen zweiter Eingang vom Ausgang des Phasendiskriminators
über eine weitere Schwellenschaltung angesteuert wird. Die von der UND-Schaltung abgegebenen
Impulse werden einer Integrationsschaltung zugeführt,
5« an deren Ausgang eine weitere Schwellenschaltung vorgesehen ist. Es erfolgt somit in zwei parallelen
Kanälen einerseits eine Art kohärente (beim Phasendiskriminator) und andererseits (bei den Detektoren vor
der Kleinstsignalschaltung) eine inkohärente Verarbeitung der Zwillingsimpulse und beide Signalwege sind
auf eine UND-Schaltung mit einer nachfolgenden Integrationsschaltung zusammengeführt. Der Nachteil
dieser Anordnung besteht vor allem in der Festlegung auf nur zwei stets sehr eng benachbarte gleichfrequente
*>o Zwillingsimpulse innerhalb der Radarperiode, so daß die
thermische Belastung der Sender wegen der dichten Sendeimpulsfolge (Zwillingsimpulse in jeder Folgeperiode)
sehr hoch wird. Darüber hinaus entstehen durch die Zwillingsimpulse störende neue Blindgeschwindig-
f>5 keitsbereiche und die Genauigkeit der Phasenmessung
ist nicht allzu hoch, weil anstelle der Verwendung eines Referenzoszillators die beiden gleichfrequenten Zwillingsimpulse
direkt miteinander gemischt werden, so
daß nur im weiteren Sinn von einer Art von kohärenter
Viischung gesprochen werden kann.
Bei Impulskompressions-Radargeräten z. B. nach der
GB-PS 10 66 074 ist es ebenfalls bekannt, Sendeimpulse auszusenden, die aus unterschiedlichen Trägerfrequen- -,
zen zusammengesetzt sind. Wegen der benötigten Kompressionsnetzwerke bleibt die Frequenzfolge im
allgemeinen konstant und die Auswertung sowie die Frequenzwahl sind allein durch die Forderungen des
Kompressioiwverfahrens festgelegt κι
Weiterhin sind sogenannte Frequenzdiversity-Pulsradargeräte bekannt, z. B. durch die US-PS 33 74 478, bei
denen sendeseitig Frequenzfolgen ausgestrahlt werden und empfangsseitig eine getrennte Verarbeitung und
spektrale Korrelation der Echosignale erfolgt.
Frequenzänderungen der Sendesignale erfolgen auch bei Frequenzsprung-Pulsradargeräten, z. B. nach der
US-PS 31 10 897. Dabei hat jeder Sendeimpuls eine andere Trägerfrequenz.
Aus dem Buch von Skolnik »Introduction to Radar ;ί>
Systems« 1962, S. 560 ist es bekannt, daß durch eine rasche Änderung der Sendefrequenz (Frequenzabilität)
gegnerischen Störungen begegnet werden kann.
Aus dem genannten Buch, und zwar durch die S. 35 bis 40 ist es auch bekannt, daß bei Radargeräten zwei Arten >ί
von Integration durchgeführt werden können. Die sogenannte kohärente Integration wird in der Zwischenfrequenzlage
durchgeführt, d. h. vor dem jeweiligen Gleichrichter, weshalb sie auch im englischen
Sprachgebrauch als »predetection« bezeichnet wird. Sis jn
ergibt normalerweise günstigere Werte; dem steht allerdings der Nachteil gegenüber, daß hier der
Aufwand im Filterbereich relativ hoch ist. Weiterhin ist die nichtkohärente Integration bekannt, bei welcher die
Integrationseinrichtung nach dem Detektor angeordnet j5
ist. Diese Integrationsart wird deshalb auch als »postdetection« bezeichnet. Sie ist nicht so wirkungsvoll
wie die kohärente Integration. Dafür hat sich aber den Vorteil, daß sie mit geringerem Aufwand realisiert
werden kann. In der Praxis findet deshalb bevorzugt die nichtkohärente Integration Anwendung.
Wenn Radarziele, von denen nur sehr schwache Echosignale empfangen werden können, geortet werden
sollen, so müssen sehr viele Einzelechosignale aufintegriert werden. Bei nichtkohärenter Imegration
sehr vieler Einzelechos ist die erzielbare Entdeckungswahrscheinlichkeit aber wesentlich geringer als bei
kohärenter Integration. Dagegen erfordert die ohnehin bereits aufwendige kohärente Integration vieler Echosignale
einen sehr hohen technischen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhere Entdeckungswahrscheinlichkeit
als bei nichtkohärenter Integration bei gleichzeitiger Verringerung des Aufwandes im Vergleich zur kohärenten
Integration zu erzielen. Gemäß der Erfindung, y-,
welche sich auf ein Pulsradargerät der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß
in einer Abtastperiode / verschiedenfrequente Gruppen von jeweils k aufeinanderfolgenden gleichfrequenten
Sendeimpulsen, deren Abstand durch die Pulsfolgefre- to quenz und die damit festgelegte Periodendauer
bestimmt ist, ausgestrahlt sind und für die Gesamtzahl N der Impulse die Beziehung N = i ■ k sowie /
> 1 und k > 2 gilt, daß für die jeweils k gleichfrequenten Sendeimpulse empfangsseitig in einer ersten Integrationseinrichtung
mit Bandpaßverhalten in Verbindung mit einem kohärenten Überlagerungsoszillator eine
kohärente Integration durchgeführt wird, und daß die / verschiedenen Integrationssignale der jeweils k gleichfrequenten
Sendeimpulse von der ersten Integrationseinrichtung zu einer zweiten Integrationseinrichtung
übertragen werden, weiche eine inkohärente Integration durchführt
Bei der Ortung fluktuierender Ziele und kohärenter Integration weniger Echosignale und durch den
anschließenden Frequenzwechsei der Sendeimpulse sowie durch die weitere inkohärente Integration der
Teilergebnisse aus der kohärenten Integration läßt sich eine höhere Entdeckungswahrscheinlichkeit erzielen als
bei kohärenter Integration ohne Frequenzwechsel. Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß die
Vorteile des Frequenzwechsels auch bei der Integration vieler Echos nutzbar gemacht werden können. Wegen
der relativ geringen Zahl von Ar-Impulsen, welche der kohärenten Integration unterworfen werden müssen,
läßt sich der Aufwand relativ niedrig halten.
Die optimale Aufteilung der Gesamtzahl N von Impulsen in die Werte / und k läßt sich einfach
durchführen, weil lediglich die Beziehung N = i ■ k eingehalten werden muß. Diese optimale Aufteilung
kann vorteilhaft in einem Festwertspeicher enthalten sein und bei Bedarf jeweils entnommen werden. Der
Wert von k wird zweckmäßig zu Jt > 2 gewählt.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, einen zur Zielentdeckung erforderlichen Schwellenvergleich bereits
nach dem Empfang jeder Gruppe von k Impulsen durchzuführen, was zu einer Verringerung der mittleren
Zielbeleuchtungsdauer führen kann. Dementsprechend ist am Ausgang der kohärenten Integrationseinrichtung
eine entsprechende Schwellschaltung vorzusehen. Bei Überschreiten eines oberen Schwellwertes dieser
Schaltung wird ein Zielimpuls erzeugt, weil dann bereits eindeutig feststeht, daß ein echtes Ziel erfaßt worden ist.
Eine weitere inkohärente Integration ist nicht mehr nötig und auch die restlichen Sendeimpulse brauchen
nicht mehr ausgesandt werden. Ist zusätzlich ein unterer Schwellwert vorgesehen, so werden die kohärenten
Integrationswerte, die zwischen oberer und unterer Schwelle liegen, vorteilhaft für die weitere Auswertung
in der nichtkohärenten Integration weitergeleitet (eine Art Folgeentdeckung — »sequential detection«). Kohärente
Integrationswerte, die unter dem unteren Schwellwert liegen, werden zweckmäßig für die weitere
Auswertung in der nichtkohärenten Integrationseinrichtung gesperrt.
Die Erfindung sowie deren Vorteile und die Weiterbildungen sind anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Pulsradargerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 das Signal-Rauschverhältnis in Abhängigkeit
von der Zahl der integrierten Impulse bei einer Entdeckungswahrscheinlichkeit von 0,9,
Fig. 3 das Signal/Rauschverhältnis in Abhängigkeit
von der Zahl der integrierten Impulse bei einer Entdeckungswahrscheinlichkeit vcn 0,7,
Fig. 4 das Signal-Rauschverhältnis in Abhängigkeit von der Zahl der integrierten Impulse bei einer
Entdeckungswahrscheinlichkeit von 0,5,
Fi™. 5 die Entdeckungswahrscheinlichkeit in Abhängigkeit
vom Signal/Rauschverhältnis für verschiedene Integra tion;, verfahren,
Fig. 6 die Entdeckungswahrscheinlichkeit in Abhängigkeit
von der Zahl der integrierten Impulse.
In Fig. 1 ist der Sender eines Pulsradargerätes,
bevorzugt eines Pulsdopplerradargerätes mit SE be-
zeichnet. Er ist ausgangsseitig mit einem Sende-Empfangsschalter SES verbunden, der zu einer Antenne AN
geführt ist. Die Steuerung des Sendeempfangsschalters SES und die Tastung des Senders SE erfolgt von dem
zentralen Taktgeber TG, welcher somit die Pulsfrequenz fp des Radargerätes festlegt. Die Sendefrequenz
wird von einem Sendeoszillator SO erzeugt, welcher in seiner Frequenz in / Stufen zwischen der Frequenz fo
und der Frequenz //'umschaltbar ist. Insgesamt können
somit nacheinander /' verschiedene Sendefrequenzen von dem Radarsender SE ausgesandt werden. Zur
Steuerung der verschiedenen Vorgänge ist eine Steuereinrichtung STvorgesehen, welche /verschiedene
Steuerbefehle an den Sendeoszillator SO geben kann und dadurch die verschiedenen Frequenzen zwischen fo
und fi einzustellen gestattet. Diese Frequenzwerte können als Festprogramm in der Steuereinrichtung
enthalten sein (Festwertspeicher) oder von einem Rechner in einer den jeweiligen Gegebenheiten
angepaßten Strategie von Fall zu Fall bereitgestellt werden. Dabei kann sowohl die Zahl / der in einer
Abtastperiode auszusendenden Frequenzen als auch die Zahl k der gleichfrequenten Einzelimpulse (k
> 2) einer Gruppe variiert werden. Zur Festlegung des Wertes von k kann zweckmäßig zwischen dem Taktgeber TG und
der Steuereinrichtung ST ein Zähler vorgesehen sein, welcher von Null bis k zählt. Nimmt man an, daß k — 20
gewählt ist, so erzeugt dieser Zähler ZL nach 20 Taktimpulsen des Taktgebers TG, d. h. also nach 20
ausgesandten, gleichfrequenten Sendeimpulsen an seinem Ausgang einen Steuerimpuls, welcher der Steuereinrichtung
57" zugeführt wird und beispielsweise veranlaßt, daß von der zunächst ausgesandten Frequenz
fo auf die Frequenz fi umgeschaltet wird. Dieser Vorgang wiederholt sich, ggf. unter Einschaltung eines
hier nicht dargestellten Rechners solange, bis nacheinander die Frequenzen von fo bis fi in einer
entsprechenden Zahl von jeweils k Impulsen ausgesandt worden sind. Dann beginnt der Vorgang mit fo oder
auch einer anderen Frequenz (je nach der jeweiligen Strategie) wieder von neuem. Insgesamt folgen somit
bei einer Abtastperiode, d. h. z. B. bei der Ausrichtung der vorzugsweise elektronisch gesteuerten Antenne AN
auf ein bestimmtes Zielgebiet die Aussendung von N — i ■ k Impulsen, wobei jeweils k Impulse einer
Impulsgruppe die gleiche Frequenz haben und nacheinander ausgesandt werden. Es ist noch darauf hinzuweisen,
daß auch die Reihenfolge der Frequenzwerte fo bis //bei den verschiedenen Abtastperioden unterschiedlich
gewählt sein kann.
Im Empfangsteil ist eine Filter- und Verstärkerschaltung bekannten Aufbaus vorgesehen, welche mit EFV
bezeichnet ist. Nachgeschaltet ist ein Empfangsmischer EM, dessen vorzugsweise kohärenter Überlagerungsoszillator
mit EO bezeichnet ist Damit unabhängig von der jeweils gewählten Sendefrequenz zwischen den
Werten fo und //die Zwischenfrequenz ZFam Ausgang
des Empfangsmischers EM den gleichen Wert aufweist, ist es zweckmäßig, auch den Oberlagerungsoszillator
EO im Empfangsteil entsprechend der Änderung der Sendefrequenz mit umzuschalten. Hierzu erhält der
Oberlagerungsoszillator EO Steuerbefehle von der Steuereinrichtung 57; sobald beim Sendeoszillator SO
ein Frequenzwechsel vorgenommen wird. Entsprechend der gewählten Stufung beim Sendeoszillator SO
wird der Oberlagerungsoszillator EO in seiner Frequenz zwischen den Werten fo bis fi durchgesteuert, wobei
zwischen den Werten fo und fo bzw. /7 und fi ein fester
Frequenzversatz entsprechend der gewünschten Lage der Zwischenfrequenz ZFvorgesehen ist.
Es ist auch möglich, die Umsetzung bereits hier in die Videolage vorzunehmen, wobei dann in bekannter
Weise zur Erhaltung der Phaseninformation mit Quadraturkanälen zu arbeiten ist. Einzelheiten hierzu
sind dem eingangs genannten Buch von Skolnik, Seiten 433 bis 439 entnehmbar.
Die so gewonnenen kohärenten Zwischenfrequenz- oder Videosignale werden einer ersten Integrationseinrichtung
/Zzugeführt, welche die kohärente Integration durchführt und zwar für die jeweils k Impulse einer
gleichfrequenten Impulsgruppe. Der Aufbau dieser kohärenten Integrationseinrichtung kann in bekannter
is Weise erfolgen. Ein Beispiel hierfür ist in Skoinik
»Radar Handbook« 1970, Seiten 17-55 und 17-56 beschrieben. Im Fall einer ZF-Verarbeitung hat die
kohärente Integrationseinrichtung IZ Bandpaßverhalten, während bei Videoverarbeitung eine Tiefpaßcharakteristik
vorzusehen ist.
Am Ausgang der ersten Integrationseinrichtung /Zist nach einem Gleichrichter DE (nur bei Verarbeitung in
der ZF-Lage erforderlich) eine Schwellschaltung SWZ vorgesehen. Sie hat einen derart eingestellten unteren
Schwellwert SW2, daß bei Empfang von Rauschsignalen,
d. h. ohne überlagerte Zielechoinformation, die weitere Signalauswertung nicht zugelassen wird und
diese Signale unterdrückt werden. Dagegen wird bei Überschreiten der unteren Schwellspannung SW2 der
jo Schwellschaltung SWZ die weitere inkohärente Integration
durchgeführt. Wird der obere Schwellwert 5Wl bei der kohärenten Integration überschritten, so
ist ein Ziel mit ausreichender Sicherheit erkannt. In
diesem Fall geht zweckmäßig ein Steuerbefehl an die Steuerschaltung ST, weicher die Aussendung der
restlichen Impulsgruppen der jeweiligen Abtastperiode unterbindet. In der so eingesparten Zeit kann bereits
eine andere Abtastperiode gestartet werden (z. B. Ausrichtung der Antenne AN auf ein anderes
Zielgebiet). Außerdem geht bei Überschreitung von SW1 eine Zielanzeige direkt an die Auswertung, z. B. an
den Bildschirm PPI.
Am Ausgang der Schwellschaltung 5IVZ ist zweckmäßig ein Schalter ES vorgesehen, welcher von der
Steuerschaltung ST angesteuert wird. Dieser Schalter FS ist geöffnet während die kohärente Integration der k
aufeinanderfolgenden gleichfrequenten Echoimpulse einer Impulsgruppe durchgeführt wird. Nach Beendigung
der Aufintegration der k Echoimpulse wird der
so Schalter £S für eine kurze Zeit geschlossen und das so erhaltene kohärente integrationsergebnis der k
Echoimpulse gelangt in der Videolage zu der nichtkohärenten Integrationseinrichtung IV. Dort werden die aus
den i Impulsgruppen jeweils erhaltenen Integrationsimpulse erneut aufaddiert und es ergibt sich je nachdem ob
ein Ziel vorhanden war oder nicht ein entsprechend großes oder kleines Ausgangssignal. Über eine weitere
nachgeschaltete Schwellstufe SWV in der Videolage wird endgültig entschieden, welche Signalspannungen
noch für die Anzeige oder weitere Auswertung, z. B. auf einem Bildschirm PPI zugelassen werden und welche
nicht
Da in der kohärenten Integrationseinrichtung IZ nur relativ wenige, nämlich Jt Impulse aufintegriert werden
müssen, kann diese Integrationseinrichtung entsprechend einfach aufgebaut werden. Die nichtkohärente
Integrationseinrichtung IV ihrerseits braucht lediglich für die Aufintegration von / Echoimpulsen ausgelegt zu
sein, welche bei einem Abtastvorgang mit insgesamt N = i ■ k Impulsen anfallen können. Dadurch läßt sich
erreichen, daß die Empfindlichkeil des Radargerätes besonders hoch ist, weil einerseits die Vorteile der
kohärenten Integration in der ersten Integrationseinrichtung IZ erhalten werden können und andererseits
aber die nichtkohärente Integration in der Integrationseinrichtung /Vmit nur geringem Aufwand durchführbar
ist.
Die Frequenzagilität durch den Einsatz der verschiedenen Sendefrequenzen fo bis fi ermöglicht es,
Störungen weitgehend zu vermeiden und beispielsweise auch Blindgeschwindigkeiten oder ähnliche unerwünschte
Effekte auszuschalten. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung, wenn es sich um die
Erfassung sehr schwacher Echosignale und stark fluktuierender Ziele handelt. Durch den Frequenzwechsel
werden nämlich die Echosignale dekorreliert. Außerdem besteht ein besonderer Vorteil der Erfindung
darin, daß diese bevorzugt auch bei gegnerischen Störmaßnahmen (ECM) durchführbar ist und die
Erfassung von Zielen auch trotz dieser Beeinträchtigung besser ermöglicht. Die Auswahl der auszusendenden
Frequenzen kann so gesteuert werden, daß zunächst in einer Horchphase die Frequenzen gegnerischer Störer
festgestellt werden und dann die Frequenzauswahl so erfolgt, daß in ungestörten Frequenzbereichen gesendet
wird.
In Fig. 2 ist das zur Entdeckung benötigte Signal/ Rauschverhältnis E/N in dB als Funktion der auf der
Abszisse aufgetragenen Zahl der ausgesandten Impulse dargestellt. Dabei ist angenommen, daß die Entdekkungswahrschcinlichkeit
Pd = 0,9 gewählt ist und die Wahrscheinlichkeit für Fehlanzeigen PZ=OJIO-'
beträgt (»False alarm probability«). Unter der Voraussetzung, daß ein fluktuierendes Ziel vorliegt, ergibt sich
bei der (alleinigen) inkohärenten Integration die obere ausgezogene Linie. Bei (alleiniger) kohärenter Integration
ergibt sich die gestrichelte Linie. Hier liegen somit die Ergebnisse günstiger. Die untere ausgezogene Linie
zeigt den Verlauf des Verhältnisses von E/N bei einem Frequenzwechsel (FW) von einem Impuls zum anderen
und bei inkohärenter Integration.
Die punktierten Linien geben an, wie bei A.nwendung der Erfindung das Nutz/Störverhältnis E/N bei verschiedenen
Werten von k liegt. Die obere Linie zeigt den Verlauf für k = 5. d. h. eine Folge von fünf
gleichfrequenten Impulsen, die nächste Linie den Verlauf bei k — 10 und die untere Linie bei k = 50
gleichfrequenten Impulsen.
F i g. 3 zeigi die Verhältnisse wenn eine Enidccküngswahrscheinlichkeit
Pd=OJ angesetzt wird und die zulässige Wahrscheinlichkeit für Fehlanzeigen
Pf=QJ ■ 10-3 angesetzt wird, wobei ebenfalls ein
fluktuierendes Ziel vorausgesetzt wird. Die mit ausgezogenen Linien dargestellten Kurven zeigen wiederum die
Verhältnisse bei inkohärenter Integration, die gestrichelte Kurve gilt für kohärente Integration. Daneben ist
eine punktierte Linie für einen gruppenweisen Frequenzwechsel und bei kombinierter Integration mit
k = 10 angedeutet Während bei den Kurvenscharen
nach F i g. 2 bis zu einer Integration von 200 Impulsen die kohärente Integration noch günstiger liegt als die
Kurve, welche einen Frequenzwechsel von Puls zu Puls voraussetzt, wird bei der Anordnung nach F i g. 3 dieser
Schnittpunkt bereits bei 100 Impulsen erreicht Fordert man nur eine Entdeckungswahrscheinlichkeit von
Pd = OA so ist aus F i g. 4 ersichtlich, daß die kohärente
Integration dem Puls zu Puls Frequenzwechsel bei inkohärenter Integration sogar generell überlegen ist.
Die Wahrscheinlichkeit für Fehlanzeigen ist auch hier mit Pf= 0,7 · 10~3 angenommen. Die eingezeichneten
punktierten Kurven bei Anwendung der kombinierten Integration im Sinne der Erfindung entsprechen einer
Zahl von gleichfrequenten Impulsen k = 10 bzw. k = 20 und k = 50.
Die eigentliche Wirkung des schnellen Frequenzwechseis ist eine Versteilerung der Entdeckungscharakteristik.
Dies ist aus dem Kurvenverlauf nach F i g. 5 ersichtlich, wo die Entdeckungswahrscheinlichkeit Pd in
Abhängigkeit von dem Nutz/S'.örsignalverhältnis E/N
aufgetragen ist. Die flach verlaufende, dünn ausgezogep.e
Kurve gibt die Verhältnisse bei kohärenter Integration wieder. Die etwas steilere Kurve, welche
ebenfalls dünn ausgezogen ist, zeigt die Abhängigkeit bei einem Frequenzwechsel von Puls zu Puls und
inkohärenter Integration. Die Versteilerung der Entdekkungscharakteristik ist hier deutlich zu erkennen. Die
Wahrscheinlichkeit der Falschanzeigen ist hier ebenfalls mit Pf = 0,7 · 10~3 angenommen. Es ist vorausgesetzt,
daß N = 50 Impulse insgesamt verarbeitet werden. Bei Puls zu Puls Frequenzwechsel und inkohärenter
Integration werden jedoch schwache Echos weniger gut entdeckt als bei kohärenter Integration und ohne einen
solchen Frequenzwechsel. Der Kreuzungspunkt der beiden dünn ausgezogenen Kurven verschiebt sich je
nach der angenommenen Wahrscheinlichkeit für Fehlanzeigen, d. h. in Abhängigkeit von dem Wert Pf. Die
grundsätzlich verschiedene Steilheit der beiden Kurven bleibt jedoch im Prinzip erhalten.
Erstaunlich ist jedoch der Verlauf der stark ausgezogenen Kurve, welche die gleichzeitige Anwendung
der inkohärenten und der kohärenten Integration mit gruppenweise gleichfrequenten Sendeimpulsen und
Wechsel der Sendefrequenz von Gruppe zu Gruppe also entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1
beinhaltet. Wenn die Entdeckungswahrscheinlichkeit über 0,6 liegt, läßt sich durch Frequenzwechsel von
Impulsgruppe zu Impulsgruppe eine zusätzliche Signalersparnis bei gleicher Entdeckungswahrscheinlichkeit
erreichen. Das dick ausgezogene Entdeckungsverhalten ergibt sich, wenn jeweils 10 Impulse kohärent
integriert werden und dann die Frequenz gewechselt wird, im folgenden Beispiel bei insgesamt 50 Impulsen
also ein fünfmaliger Wechsel der Sendefrequenz vorgenommen wird (i = 5, k = 10; N = / · k = 50).
Der Gewinn gegenüber der üblichen inkohärenten
so Integration ohne Frequenzwechsel, welche durch die gestrichelte Kurve angedeutet ist. beträgt 5 bis 9 dB.
Der Aufwand für eine kohärente Integration von nur 10 Impulsen ist jedoch nicht allzu groß, da er zur
Clutterunterdrückung ohnehin erforderlich ist.
Ein weiterer Gesichtspunkt, welcher für die Beurteilung der durch die Erfindung erzielten Vorteile von
Bedeutung ist, besteht in dem Zusammenhang zwischen Entdeckungswahrscheinlichkeit und Integrationszeit.
Im Fall von Störungen (z. B. ECM-Betrieb) ist es nicht
sinnvoll, eine Entdeckungswahrscheinlichkeit von 90% zu fordern. Während nämlich bei der üblichen
Darstellung die Entdeckungswahrscheinlichkeit über dem Logarithmus des Signal/Rauschverhältnisses E/N
dargestel!' wird, ist sie in Fig.6 über der Zahl der
integrierten Impulse also über einem linearen 5//V-MaB-stab
dargestellt Man erkennt, daß bei der inkohärenten Integration (untere ausgezogene Kurve) eine Steigerung
der Entdeckungswahrscheinlichkeit von 70% auf
90% nur bei einer Erhöhung der Zahl der integrierten Impulse und damit der Zielbeleuchtungsdauer um den
Faktor 6 möglich ist. Bei kohärenter Integration, ist, wie durch die gestrichelte Kurve angedeutet, der entsprechende
Faktor für eine Erhöhung der Entdeckungswahrscheinlichkeit Pd von 70 auf 90% immer noch 4.
Auch hier wirkt sich ein Frequenzwechsel von Puls zu Puls günstig aus. Er versteuert die Entdeckungscharakteristik
im interessierenden Bereich sehr stark. Die
10
punktierte Kurve, welche die kombinierte kohärente und inkohärente Integration unter Einsatz von Frequenzwechsel
entsprechend der Erfindung bei k = 10 andeutet, zeigt wieder, daß sich eine Verbesserung
gegenüber der kohärenten Integration erzielen läßt. Selbst hier ist jedoch eine Verdoppelung der Zielbeleuchtungszeit
erforderlich um die Entdeckungswahrscheinlichkeit von 70% auf 90% zu erhöhen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Pulsradargerät mit Einrichtungen zur Integration der Empfangssignale, bei dem gleichfrequente
Sendeimpulse ausgestrahlt werden und die Trägerfrequenz der Sendeimpulse zeitabhängig geändert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Abtastperiode / verschiedenfrequente Gruppen
von jeweils Jt aufeinanderfolgenden gleichfrequenten Sendeimpulsen, deren Abstand durch die
Pulsfolgefrequenz und die damit festgelegte Periodendauer bestimmt ist, ausgestrahlt sind und für die
Gesamtzahl N der Impulse die Beziehung N = j ■ k sowie i
> 1 und k > 2 gilt, daß für die jeweils k gleichfrequenten Sendeimpulse empfangsseitig in
einer ersten Integrationseinrichtung (IZ) mit Bandpaßverhahen
in Verbindung mit einem kohärenten ÜDerlagerungsoszillator (EO) eine kohärente Integration
durchgeführt wird, und daß die / verschiedenen Integrationssignale der jeweils k gleichfrequenten
Sendeimpulse von der ersten Integrationseinrichtung (IZ) zu einer zweiten Integrationseinrichtung
(IV) übertragen werden, welche eine inkohärente Integration durchführt.
2. Pulsradargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung konstanter
Frequenzwerte im Empfänger auch die Überlagerungsfrequenz (fo bis Fi) für den Empfangsmischer
(EM) bei einer Änderung der Sendefrequenz (fo bis //^entsprechend mit verändert wird.
3. Pulsradargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Durchführung der verschiedenen Steuervorgänge eine zentrale Steuereinrichtung (ST) vorgesehen ist.
4. Pulsradargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Programm
für die Änderung der Sendefrequenz (von fo bis fi) in einem Festwertspeicher enthalten ist und
bei Bedarf jeweils entnommen wird.
5. Pulsradargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der
Frequenzen nach einer die Störungen berücksichtigenden Abtaststrategie erfolgt.
6. Pulsradargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
ersten Integrationseinrichtung (IZ), vorzugsweise nach einem Detektor (DE), eine Schwellschaltung
(SWZ)vorgesehen ist.
7. Pulsradargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellschaltung (SWZ)
einen unteren Schwellwert (SW2) aufweist, der darunterliegende durch die kohärente Integration
erhaltene Ausgangssignale für die weitere Verarbeitung sperrt, während darüberliegende Signale zur
inkohärenten Integrationseinrichtung (IV) durchgelassen werden.
8. Pulsradargerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schwellschaltung
(SWZ) ein oberer Schwellwert (SWl) vorgesehen
ist, dessen Überschreitung durch ein Ausgangssignal der kohärenten Integrationseinrichtung (IZ) ein
Steuersignal erzeugt, welches sendeseitig die Weiterführung der jeweiligen Abtastperiode unterbricht
und eine neue Abtastperiode startet.
9. Pulsradargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten des oberen
Schwellwertes (SW2) durch das Ausgangssignal der ersten Integrationseinrichtung ein Zielanzeigesignal
direkt, d. h. unter Umgehung der nachgeschalteten
zweiten Integrationseinrichtung (IV) an die Auswerte- oder Anzeigeeinrichtung (PPI) gegeben wird.
10. Pulsradargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der ersten Integrationseinrichtung (IZ) und der zweiten Integrationseinrichtung (IV) ein Schalter
(ES) vorgesehen ist, der nur gegen Ende des jeweiligen, k Echoimpulse umfassenden Integrationsvorganges
kurzzeitig geschlossen wird und dann die Ausgangssignale der ersten Integrationseinrichtung (IZ) zur zweiten Integrationseinrichtung
(IV) weiterleitet
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DE19762641689 Expired DE2641689C2 (de) | 1976-09-16 | 1976-09-16 | Pulsradargerät mit Einrichtungen zur Integration der Empfangssignale |
Country Status (1)
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FR2278204A1 (fr) * | 1974-07-12 | 1976-02-06 | Thomson Csf | Dispositif integrateur multiple et systeme radar a impulsions a frequences multiples comportant un tel dispositif |
-
1976
- 1976-09-16 DE DE19762641689 patent/DE2641689C2/de not_active Expired
Also Published As
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