DE2641524B1 - Anordnung zur Adressierung eines MOS-Speichers - Google Patents
Anordnung zur Adressierung eines MOS-SpeichersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Adressierung eines aus MOS-Transistorspeicherzellen
bestehenden MOS-Speichers mit Hilfe von Adressen-
i-> Signalen, bei der π Adressensignale verstärkt, invertiert
und zwischengespeichert werden und die negierten und nichtnegierten Adressensignale einer Decodierschaltung
zugeführt werden, die an 2" Ansteuerleitungen zu den Speicherzellen angeschlossen ist und die Verknüpfungsglieder
enthält, die in Abhängigkeit von den anliegenden Adressensignalen eine Ansteuerleitung
auswählten.
Anordnungen zur Adressierung von MOS-Transistorspeicherzellen sind bekannt. Dabei werden gewöhnlich
2j die MOS-Transistorspeicherzellen zu einer Matrix
zusammengefaßt und jede Speicherzellen jeweils von einer Wortleitung und einer Bitleitung angesteuert. Soll
z. B. eine Speicherzelle oder eine Reihe von Speicherzellen ausgewählt werden, dann muß eine Wort- bzw.
Bitleitung ausgewählt werden. Dies geschieht mit Hilfe von Adressensignalen, die einer Adressierungsanordnung
zugeführt werden. Eine solche Adressierungsanordnung enthält Adreßpufferschaltungen, die die ankommenden
Adressensignale verstärken, invertieren und zwischenspeichern. Die Adreßpufferschaltungen
werden dann mit der eigentlichen Decodierschaltung verbunden. Die Decodierschaltung wählt in Abhängigkeit
der anliegenden Adreßsignalkombination eine der zu den Speicherzellen führenden Ansteuerleitungen,
also Bit- oder Wortleitungen, aus.
Werden z. B. einem aus Speicherzellen bestehenden Speicher η Adressensignale zugeführt, dann können 2"
Ansteuerleitungen ausgewählt werden. Die π Adressensignale
werden η Adreßpufferschaltungen angeboten, in denen die π Adressensignale negiert und zwischengespeichert
werden. Jede Adreßpufferschaltung hat zwei Ausgänge, einen für das negierte Adressensignal, einen
für das nichtnegierte, so daß die Gesamtzahl der Pufferausgänge 2n ist. Die 2n Pufferausgänge werden
mit der Decodierschaltung verbunden. Dabei besteht die Decodierschaltung aus Decodierteilschaltungen, von
denen jede mit einer Ansteuerleitung verbunden ist. Die Decodierteilschaltungen sind jeweils aus parallelgeschalteten
MOS-Transistoren aufgebaut, den sogenann-
Y) ten Decodiertransistoren, wobei jedem Decodiertransistor
einer Decodierteilschaltung das Adressensignal in negierter oder nichtnegierter Form zugeführt wird. Die
Funktion solcher Decodierteilschaltungen sind bekannt und müssen darum nicht erläutert werden. Bei derartig
aufgebauten Decodierteilschaltungen sind dann η Decodiertransistoren erforderlich, da jeder Decodierteilschaltung
η Adressensignale in negierter oder unnegierter Form zugeführt werden. Die Gesamtzahl
der Decodiertransistoren beläuft sich schließlich auf η
Decodiertransistoren pro Decodierteilschaltung χ 2" Decodierteilschaltungen. Damit ist jeder der 2n
Pufferausgänge mit 2"/2 Decodiertransistoren verbunden.
ORIGINAL INSPECTED
Werden somit 6 Adressensignale verwendet und damit 64 Ansteuerleitungen vorgesehen, dann sind
6 χ 2b Decodiertransistoren in der Decodierschaltung
erforderlich. Die Belastung jedes Pufferausganges beträgt dann 32 Decodiertransistoren. Jede Zunahme ί
der Speicherkapazität bringt eine Zunahme von Ansteuerleitungen, Adressensignale und Decodiertransistoren.
Damit wird aber auch die kapazitive Belastung der Pufferausgänge größer, die Schaltgeschwindigkeit
dagegen verringert sich. Die Verringerung der Schalt- K) geschwindigkeit ergibt sich bei hochintegrierten
Speicherbausteinen mit großer Speicherdichte im Zellenfeld dadurch, daß der verfügbare Platz für die
Decodiertransistoren in der Decodierschaltung beschränkt ist. Es können deshalb nur kleine Decodier- i>
transistoren mit entsprechend geringem Ausgangsstrom verwendet werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung zur Adressierung von
MOS-Transistorspeicherzellen eines MOS-Speichers anzugeben, bei der die Anzahl der Decodiertransistoren
verringert wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Decodierschaltung aus einer Vordecodierschaltung
und einer Nachdecodierschaltung besteht, daß die Vordecodierschaltung aus Stufen aufgebaut ist, daß
jeder Stufe von π Adressensignalen jeweils m verschiedene Adressensignale negiert und nichtnegiert
zugeführt werden, so daß — Stufen entstehen, daß jede
Stufe 2'" Ausgangsleitungen hat, daß in Abhängigkeit jo
der an den Stufen anliegenden Adressensignalkombinationen eine der Ausgangsleitungen jeder Stufe markiert
ist, daß die Ausgangsleitungen der Stufen zu der Nachdecodierschaltung führen, daß die Nachdecodierschaltung
mit den Ansteuerleitungen verbunden ist, daß j->
sie die Ansteuerleitungen derart mit den Ausgangsleitungen der Stufen verknüpft, daß jede Ansteuerleitung
jeweils von einer verschiedenen Kombination von jeweils einer Ausgangsleitung pro Stufe anwählbar ist,
und daß für den Fall, daß die π Adressensignale nicht to
ohne Rest durch m teilbar sind, die restlichen Adressensignale negiert und unnegiert der Nachdecodierschaltung
direkt zugeführt sind und die Ansteuerleitungen über Verknüpfungsglieder von diesen anwählbar
sind.
Durch diese Aufteilung der gesamten Decodierschaltung in eine Vordecodierschaltung und eine Nachdecodierschaltung
wird die Anzahl der an einen Ausgang einer Adreßpufferschaltung angeschlossenen Decodiertransistoren
erheblich verringert. Wird als Beispiel eine 1 aus 64 Decodierschaltung gewählt und in der
Vordecodierschaltung jeweils 2 Adressensignale in einer Stufe miteinander verknüpft, dann enthält die
Nachdecodierschaltung nur noch die Hälfte der ohne Vordecodierung erforderlichen Anzahl von Decodiertransistoren.
Dies führt zu einer geringeren kapazitiven Belastung der Adreßpufferschaltungen. Da nicht nur
Transistoren, sondern auch Kontaktlöcher eingespart werden, können die verbleibenden Decodiertransistoren
wesentlich größer ausgelegt werden. Damit kann bo aber wiederum die Decodiergeschwindigkeit erhöht
werden.
Die in der Nachdecodierschaltung enthaltenen Verknüpfungsglieder können mindestens aus einem
Transistor bestehen, dessen Gate mit einer Ausgangslei- bs
tung von einer Stufe der Vordecodierschaltung verbunden ist und dessen gesteuerte Strecke zwischen
einer Ansteuerleitung und einem festen Potential angeordnet ist. Dann sind die einer Ansteuerleitung
zugeordneten Transistoren mit ihren gesteuerten Strecken parallel geschaltet, während die Gate-Eingänge
dieser Transistoren mit Ausgangsleitungen verschiedener Stufen der Vordecodierschaltung verbunden sind.
Die Parallelschaltung dieser Transistoren, im folgenden Decodiertransistoren genannt, können auf bekannte
Weise mit einer Ausgangsstufe verbunden sein, die ein Auswahlsignal zu einer Ansteuerleitung durchschaltet,
wenn keine der Decodiertransistoren leitend gesteuert ist.
Die Vordecodierschaltung kann aus 2'"-NAND-GHedern
bestehen, wobei jedes NAND-Glied aus m in Serie geschaltete Entladetransistoren und m parallelgeschaltete
Aufladetransistoren besteht. Der Verbindungspunkt der Aufladetransistoren und der Entladetransistoren
pro NAND-Glied bildet den Ausgang, der mit der Ausgangsleitung verbunden ist. Dabei werden den
Gateanschlüssen der Aufladetransistoren jeweils m verschiedene Adressensignale negiert oder unnegiert
und den Gateanschlüssen der Entladetransistoren diese Adressensignale negiert zugeführt. Mit Hilfe eines
zusätzlichen Transistors kann der Verbindungspunkt der Auswahltransistoren, der nicht der Ausgang ist, mit
einem festen Potential verbunden werden. Zweckmäßig ist es dabei, zwischen diesem Verbindungspunkt und den
Gateanschlüssen der Aufladetransistoren jeweils einen Koppelkondensator anzuordnen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipblockschaltbild der erfindungsgemäßen Decodierschaltung,
F i g. 2 einen Adreßverstärker,
F i g. 3 einen Taktplan zu diesem Adreßverstärker,
F i g. 4 eine Stufe der Vordecodierschaltung,
F i g. 5 die Darstellung einer Stufe der Vordecodierschaltung mit Koppelkondensatoren,
F i g. 6 eine prinzipielle Darstellung der Nachdecodierschaltung,
F i g. 7 ein in der Nachdecodierschaltung verwendetes Verknüpfungsglied.
Aus F i g. 1 ergibt sich ein prinzipielles Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Decodierschaltung. Diese besteht
aus einer Vordecodierschaltung VD und einer Nachdecodierschaltung ND. Die Vordecodierschaltung
VD ist aus Stufen VDSi bis VüSFaufgebaut. Dabei ist
Y = —.Es entspricht η der Anzahl der Adressensignale,
m der Anzahl der Adressensignale, die einer Stufe VDS
zugeführt werden, η und m sind ganze Zahlen.
Die Adressensignale sind mit AQ bis An bezeichnet.
Sie werden zunächst Adreßverstärkern A VT angeboten, die diese Adressensignale negieren und die
negierten und unnegierten Adressensignale zwischenspeichern. Die negierten und nichtnegierten Adressensignale
werden dann den Stufen VDS der Vordecodierschaltung VD zugeleitet. Im Ausführungsbeispiel der
F i g. 1 werden dabei jeweils zwei Adressensignale negiert und unnegiert einer Stufe VDS angeboten. Zum
Beispiel werden der Stufe VDSi die Adressensignale
A 0 und Λ 1 in negierter und nichtnegierter Form, der Stufe VDS2 die Adressensignale A2 und A3 in
negierter und nichtnegierter Form und der Stufe VDSY die Adressensignale A n-i und A η in negierter und
nichtnegierter Form zugeführt. Jede Stufe VDS der Vordecodierschaltung VD hat 2m Ausgangsleitungen.
Da im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 m = 2 ist, hat
jede Stufe VDS vier Ausgangsleitungen Z/O bis Z/3. Die
Stufe VDS1 hat somit die Ausgangsleitungen ZOO bis
Z03, die Stufe VDS2 die Ausgangsleitungen ZlO bis
Z13 und die Stufe VDSY die Ausgangsleitungen ZYO
bis ZY3. i ist eine ganze Zahl.
Die Ausgangsleitungen Zi O bis Z/3 jeder Stufe VDS
der Vordecodierschaltung VD wird der Nachdecodierschaltung ND zugeleitet. In dieser werden die
Ausgangsleitungen über Verknüpfungsglieder mit den Ansteuerleitungen XO bis Xr, die zu den Speicherzellen ι ο
des MOS-Speichers führen, so verknüpft, daß bei Anliegen einer bestimmten Kombination von Adressensignalen
A jeweils nur eine Ansteuerleitung X ausgewählt wird, rist dabei 2"-l.
Die Adressensignale A werden zunächst den Adreßverstärkern A VTzugeführt. Aus Fig. 2 ergibt sich, wie
ein solcher Adreßverstärker A VT aufgebaut sein kann. Er besteht aus Transistoren Ml bis M 6. Dem
Transistor M 5 wird das Adressensignal A an seinem Gate zugeleitet. Die eine gesteuerte Elektrode des
Transistors M5 ist mit dem Gateanschluß des Transistors M 6 verbunden. Die andere gesteuerte
Elektrode des Transistors M5 und eine gesteuerte Elektrode des Transistors M 6 liegt weiterhin an einem
festen Potential VSS In Serie zu der gesteuerten
Elektrode des Tranistors M5 liegen jeweils die gesteuerten Elektroden der Transistoren M 3 und Ml,
während in Serie zu der gesteuerten Elektrode des Transistors M6 die gesteuerten Elektroden der
Transistoren M4 und M 2 angeordnet sind. Die freien gesteuerten Elektroden der Transistoren Ml und M 2
sind an ein anderes festes Potential VDD angeschlossen. Den Gateanschlüssen der Transistoren M3 und M4
wird ein Übernahmetaktsignal Sund den Gateanschlüssen
der Transistoren Ml und M2 ein Vorladetaktsignal SV zugeführt. Der Verbindungspunkt zwischen dem
Transistor Ml und M 3 bildet den Ausgang für das negierte verstärkte Adressensignal Av, der Verbindungspunkt
zwischen dem Transistor M 2 und dem Transistor M 4 den Ausgang für das verstärkte
Adressensignal Av,
Anhand des Taktplanes der F i g. 3 wird die Funktion des Adreßverstärkers nach F i g. 2 erläutert. Zunächst
liegt das Vorladetaktsignal SV an. Damit sind die Transistoren Ml und_M2 leitend gesteuert, und die 4<5
Ausgänge Av und Av werden auf ca. VDD—UT
aufgeladen. Da das Übernahmetaktsignal S nicht vorliegt, sind die Transistoren M3 und M 4 gesperrt. Ein
Adressensignal A an dem Transistor M5 hat somit noch keine Auswirkung auf den Ausgang Av und Av des
Adreßverstärkers, liegt aber ein Adreßsignal A am Transistor M5 an, so ist dieser leitend gesteuert und
entsprechend der Transistor M6 gesperrt. Jetzt wird das Vorladetaktsignal SV abgeschaltet und das Übernahmetaktsignal
S eingeschaltet. Dann werden die Transistoren M 3 und M 4 leitend gesteuert, während
die Transistoren Ml und M2 gesperrt werden. Somit können sich die Ausgänge Λ rund Ä ν entsprechend dem
am Transistor M5 anliegenden Adressensignal A entladen oder nicht entladen. Ist z. B. das Adreßsignal
so, daß der Transistor M5 leitend gesteuert ist, dann kann sich der Ausgang Av über die Transistoren M 3
und M5 entladen, bei umgekehrten Verhältnissen kann sich der Ausgang A ν über die Transistoren M4 und M6
entladen. Nach einer Übergangszeit stellen sich an den Ausgängen Av und Άν stabile Verhältnisse ein, es
entsteht dort das verstärkte Adressensignal A in negierter und nichtnegierter Form. Dann kann das
Übernahmetaktsignal S wieder abgeschaltet werden.
Zweckmäßigerweise kann an die Ausgänge Άν und
Av eine Ausgangsstufe angeschaltet werden, in der diese verstärkten und negierten Adressensignale zwischengespeichert
werden. Eine solche Schaltung ergibt sich z. B. aus der deutschen Anmeldung P 24 43 428.4.
In der weiteren Figurenbeschreibung wird davon ausgegangen, daß die Anzahl der A.dressensignale
A η = 6 ist und somit 2" — 64 Auswahlleitungen angesteuert werden können. Weiterhin wird davon
ausgegangen, daß m = 2 ist und damit — = 3 Stufen
VDS in der Vordecodierschaltung VD entstehen. Jede Stufe VDS hat dann 4 Ausgangsleitungen.
Die Vordecodierschaltung VD besteht als aus 3 Stufen VDS Der Aufbau einer Stufe VDS ist in F i g. 4
dargestellt. Es sei z. B. die Stufe VDS1.
Die Stufe VDSl besteht jeweils aus 4 NAND-Gliedern NG, entsprechend der Anzahl der Ausgangsleitungen
ZOO bis Z03 einer Stufe. Jedes NAND-Glied NG ist aus einer Serienschaltung aus zwei Transistoren und
einer Parallelschaltung aus zwei Transistoren aufgebaut. Die in Serie geschalteten Transistoren sollen Entladetransistoren,
die parallelgeschalteten Transistoren Aufladetransistoren genannt werden. Zum Beispiel besteht
das NAND-Glied NGl aus den Entladetransistoren M17 und M 21 und den Aufladetransistoren M 7 und
MIl. Entsprechend besteht das NAND-Glied NG 2 aus den Entladetransistoren M15, M 22 und den Aufladetransistoren
M9, M12, das NAND-Glied NG3 aus den
Entladetransistoren M18, M19 und den Aufladetransistoren
M8, M13 und das NAND-Glied NG 4 aus den Entladetransistoren M16, M20 und den Aufladetransistoren
MIO, M14. Die Verbindungspunkte zwischen
der Serienschaltung und der Parallelschaltung jedes NAND-Gliedes bildet den Ausgang Z. Das NAND-Glied
NGi hat dann den Ausgang ZOO, das NAND-Glied NG 2 den Ausgang ZOl, das NAND-Glied
NG3 den Ausgang Z02 und das NAND-Glied NG 4 den Ausgang Z03.
Den Gateanschlüssen der Entladetransistoren und der Aufladetransistoren werden die verstärkten Adressensignale
negiert oder nichtnegiert zugeführt. Dabei werden den Aufladetransistoren zwei verschiedene
Adressensignale negiert oder nichtnegiert zugeführt, während den Entladetransistoren dieselben Adressensignale
in negierter Form zugeleitet werden. Die Adressensignalkombinationen, die jeweils einem
NAND-Glied zugleitet werden, sind aber immer verschieden. Bei zwei Adressensignalen A 0 und A 1
ergeben sich 4 verschiedene Kombinationen, entsprechend werden die Entladetransistoren und Aufladetransistoren
angesteuert. Zum Beispiel wird dem Aufladetransistor M7 das Adressensignal AO und dem
Aufladetransistor MIl das Adressensignal A 1 zugeleitet. Dann werden diese Adressensignale A 0 und A 1
den Entladetransistoren M17 und M 21 in negierter Form zugeleitet. Also wird dem Entladetransistor M17
das Adressensignal A~Ö und dem Entladetransistor M 21 das Adressensignal A1 zugeleitet. Die den übrigen
NAND-Gliedern NG zugeführten Adressensignalkombinationen können der F i g. 4 entnommen werden.
Die freien Enden der Serienschaltung der Entladetransistoren ist mit einem 'festen Potential VSS
verbunden. Die freien Enden der Parallelschaltung aus den Aufladetransistoren liegt an einem weiteren
Transistor M 23, der mit einem weiteren festen Potential VDD verbunden ist. Diesen weiteren Transi-
stör M 23 wird das Übernahmetaktsignal 5"zugeleitet.
Die Funktion der Stufe nach F i g. 4 ist folgende: Es sei zunächst angenommen, daß der Stufe die Adressensignale
nicht zugeführt werden. Dann ergibt sich aus Fig.2 und Fig.3, daß das Potential am Ausgang Av
und Av des AdreßVerstärkers hoch ist. Somit sind die
Entladetransistoren alle leitend gesteuert und die Ausgänge ZOO bis Z 03 sind etwa auf das Potential VSS
geklemmt. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich der Transistor M 23 noch gesperrt. Erscheint das Übernahmetaktsignal
5, dann stellen sich sowohl die Ausgänge des Adreßverstärkers entsprechend dem anliegenden
Adressensignal A ein, und außerdem wird der zusätzliche Transistor M 23 leitend gesteuert und das
Potential VDD an die NAND-Glieder NG gelegt. Die Folge ist, daß entsprechend der anliegenden Adreßsignalkombination
drei Ausgänge Z an hohes Potential gelegt werden, während ein Ausgang Z auf tiefem
Potential FSSliegen bleibt.
Liegen z. B. die Adreßsignale A 0 und A 1 an, dann werden die Aufladetransistoren MT, MH des NAND-Gliedes
NGi, der Aufladetransistor M12 des NAND-Gliedes
NG 2, der Aufladetransistor M8 des NAND-Gliedes
NG 3 leitend gesteuert. Dagegen bleiben die Aufladetransistoren MIO und M14 des NAND-Gliedes
NGA gesperrt. Entsprechend sind die Entladetransistoren MYl, M2t des NAND-Gliedes NGi, der
Entladetransistor M22 des NAND-Gliedes NG2, der Entladetransistor M18 des NAND-Gliedes NG 3
gesperrt, während die Entladetransistoren M16 und M 20 des NAND-Gliedes M? 4 leitend gesteuert sind.
Also erscheint an den Ausgängen ZOO, ZOl, Z02 hohes Potential, während am Ausgang Z03 tiefes Potential
bestehen bleibt. Somit wird einer der vier Ausgänge Z markiert, in diesem Fall derjenige, der auf tiefem
Potential bleibt.
In F i g. 4 ist lediglich der Aufbau einer Stufe VDS der
Vordecodierschaltung VD gezeigt, die übrigen Stufen VDS sind aber entsprechend aufgebaut Der Unterschied
besteht lediglich darin, daß an den Aufladetransistoren und Entladetransistoren andere Adreßsignale
anliegen. Die Zuordnung der Adreßsignale zu den einzelnen Entladetransistoren und Aufladetransistoren
erfolgt aber entsprechend F i g. 4.
F i g. 4 zeigt eine Stufe für den Fall, daß m = 2 Adreßsignale in jeder Stufe zusammengefaßt werden.
Dann sind jeweils zwei Aufladetransistoren und zwei Entladetransistoren je NAND-Glied erforderlich. Ist m
größer als 2, dann ist die Anzahl der Aufladetransistoren und die Anzahl der Entladetransistoren ebenfalls gleich
In Fig.5 ist die Stufe der Fig.4 noch einmal
dargestellt. Jedoch sind zwischen dem Verbindungspunkt der Aufladetransistoren mit dem zusätzlichen
Transistor M23 und die Gateanschlüsse der Aufladetransistoren Koppelkondensatoren CK geschaltet. Damit
wird das Potential an den Gateanschlüssen der Aufladetransistoren dann angehoben, wenn das Übernahmetaktsignal
5 eingeschaltet wird. Im übrigen entspricht der sonstige Aufbau der Stufe derjenigen der
Fig. 4.
Eine symbolische Darstellung der Nachdecodierschaltung ND ist aus Fig.6 ersichtlich. Es sind
allerdings lediglich die Ausgangsleitungen Z der Vordecodierschaltung VD und die Ansteuerleitungen X,
die zu den Speicherzellen führen, dargestellt. Wenn eine Verknüpfung zwischen einer Ausgangsleitung Z und
einer Ansteuerleitung X erfolgen soll, ist in F i g. 6 ein Knoten K eingezeichnet. An dieser Stelle ist dann ein
Verknüpfungsglied angeordnet, das von einem Signal auf einer Ausgangsleitung Z angesteuert wird und
entsprechend eine Ansteuerleitung X anwählt. Zum Beispiel kann an einem solchen Knoten K ein Transistor
gemäß F i g. 7 angeordnet sein, wobei der Gateanschluß
ίο dieses Transistors, Decodiertransistor DK genannt, mit
der Ausgangsleitung Zik verbunden ist, während die gesteuerte Strecke des Decodiertransistors DK zwischen
dem Potential VSS und der Ansteuerleitung XL liegt.
Aus Fig.6 ergeben sich drei Gruppen mit je vier
Ausgangsleitungen Z, die mit 64 Ansteuerleitungen ATso
verknüpft werden müssen, daß jede Ansteuerleitung X mit einer verschiedenen Kombination von jeweils einer
Ausgangsleitung pro Stufe über ein Verknüpfungsglied anwählbar ist Dabei ergeben sich im Ausführungsbeispiel
der Fig.6 43 mögliche Kombinationen entsprechend den 64 Ansteuerleitungen X.
Damit ist jede Ansteuerleitung X über jeweils 3 Decodiertransistoren DK mit jeweils drei Ausgangsleitungen,
von denen jede Ausgangsleitung zu einer verschiedenen Stufe VDS führt, verknüpft. Diese
Decodiertransistoren DK sind pro Ansteuerleitung X entsprechend F i g. 7 parallel geschaltet. An die Parallelschaltung
der Decodiertransistoren DK kann noch eine Ausgangsstufe angeordnet sein, die ein Speicherauswahlsignal
auf bekannte Weise zu der Ansteuerleitung X durchschaltet. Dies wird dann der Fall sein, wenn alle
Decodiertransistoren bei der Ansteuerung durch die Adressensignale gesperrt bleiben. Eine entsprechende
Ausgangsstufe kann z.B. aus der DT-OS 24 43 490 entnommen werden.
Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß die Nachdecodierschaltung ND pro auszuwählender Ansteuerleitung X
lediglich drei Decodiertransistoren DK benötigt. Beim
'40 bisherigen Stand der Technik waren pro auszuwählender Ansteuerleitung X 6 Transistoren bei 6 Adressensignalen
erforderlich.
Im Ausführungsbeispiel ist π = 6 und m = 2 gewählt
worden. Ist die Wahl von π und m derart, daß η durch m
nicht dividiert werden kann, ohne daß ein Rest übrig bleibt, dann werden die restlichen Adressensignale nicht
der Vordecodierschaltung VD, sondern direkt der Nachdecodierschaltung ND zugeleitet Dies geschieht
wieder in negierter und nichtnegierter Form. Dabei werden diese restlichen Adressensignale in negierter
und nichtnegierter Form mit Hilfe von Decodiertransistoren DK gemäß F i g. 7 auf bekannte Weise mit den
übrigen Decodiertransistoren, die von den Ausgangsleitungen von den Stufen VDS angewählt werden,
zusammengeschaltet.
In Fig.6 ist ein spezielles Ausführungsbeispiel
gezeigt worden. Es ist selbstverständlich auch möglich, η und m anders zu wählen, dann ergibt sich eine andere
Anzahl von Ausgangsleitungen von den Vordecodierstufen, eine andere Anzahl von Vordecodierstufen VDS
und eine andere Verknüpfung der Ausgangsleitungen Z mit den Ansteuerleitungen X. Das Schema, nach dem
aber vorgegangen werden muß, entspricht genau demjenigen, das in Verbindung mit den Figuren
beschrieben worden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
709 546/523
Claims (4)
1. Anordnung zur Adressierung eines aus MOS-Transistorspeicherzellen
bestehenden MOS-Speichers mit Hilfe von Adressensignalen, bei der η
Adressensignale verstärkt, invertiert und zwischengespeichert werden und die negierten und nichtnegierten
Adressensignale einer Decodierschaltung zugeführt werden, die an 2" Ansteuerleitungen zu
den Speicherzellen angeschlossen ist und die Verknüpfungsglieder enthält, die in Abhängigkeit
von den anliegenden Adressensignalen eine Ansteuerleitung auswählen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decodierschaltung aus einer Vordecodierschaltung (VD) und einer Nachdecodierschaltung
(ND) besteht, daß die Vordecodierschaltung (VD) aus Stufen (VDS) aufgebaut ist, daß
jeder Stufe (VDS) von π Adressensignalen (A) jeweils m verschiedene Adressensignale negiert und
nichtnegiert zugeführt werden, so daß — Stufen
entstehen, daß jede Stufe (VDS) 2m Ausgangsleitungen
(Z) hat, daß in Abhängigkeit der an den Stufen anliegenden Adressensignalkombinationen eine der
Ausgangsleitungen jeder Stufe markiert ist, daß die Ausgangsleitungen (Z) der Stufen (VDS) zu der
Nachdecodierschaltung (ND) führen, daß die Nachdecodierschaltung (ND) mit den Ansteuerleitungen
verbunden ist, daß sie die Ansteuerleitungen derart mit den Ausgangsleitungen (Z) der Stufen (VDS)
verknüpft, daß jede Ansteuerleitung (Ά^) jeweils von
einer verschiedenen Kombination von jeweils einer Ausgangsleitung pro Stufe anwählbar ist, und daß für
den Fall, daß die π Adressensignale nicht ohne Rest durch m teilbar sind, die restlichen Adressensignale
negiert und unnegiert der Nachdecodierschaltung direkt zugeführt sind und die Ansteuerleitungen über
Verknüpfungsglieder von diesen anwählbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes in der Nachdecodierschaltung
(ND) enthaltene Verknüpfungsglied mindestens aus einem Transistor (DK) besteht, dessen Gate mit
einer Ausgangsleitung von einer Stufe (VDS) der Vordecodierschaltung (VD) verbunden ist und
dessen gesteuerte Strecke zwischen einer Ansteuerleitung (X) und einem festen Potential (VSS)
angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe (VDS) der Vordecodierschaltung
(VD) aus 2m NAND-Gliedern (NG) besteht, daß jedes NAND-Glied aus m in Serie
geschalteten Entladetransistoren und m parallel geschalteten Aufladetransistoren besteht, wobei der
Verbindungspunkt der parallel geschalteten Aufladetransistoren und der in Serie geschalteten
Entladetransistoren mit einer Ausgangsleitung (Z) der Stufe verbunden ist, daß den Gateanschlüssen
der Aufladetransistoren jeweils m verschiedene Adressensignale negiert oder unnegiert zugeführt
werden, daß den Gateanschlüssen der Entladetransistoren diese Adressensignale in negierter Form
zugeführt werden und daß ein zusätzlicher Transistor (MTS) vorgesehen ist, dessen gesteuerte
Strecke zwischen dem Verbindungspunkt der Aufladetransistoren und einem anderen festen
Potential (VDD) liegt, der durch ein Übernahmetaktsignal (S) leitend gesteuert wird, wenn die
Adressensignale ausgewertet werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem Verbindungspunkt des zusätzlichen Transistors mit den Aufladetransistoren
und den Eingängen für die negierten und nichtnegierten Adressensignale zu den Gateanschlüssen
der Aufladetransistoren jeweils ein Koppelkondensator (CK) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2641524A DE2641524B1 (de) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Anordnung zur Adressierung eines MOS-Speichers |
FR7727200A FR2365179A1 (fr) | 1976-09-15 | 1977-09-08 | Dispositif pour realiser l'adressage d'une memoire mos |
JP52109774A JPS6032279B2 (ja) | 1976-09-15 | 1977-09-12 | Mos記憶器の番地指定回路 |
GB3806177A GB1588183A (en) | 1976-09-15 | 1977-09-13 | Arrangements for use in addressing mos stores |
US05/833,051 US4104735A (en) | 1976-09-15 | 1977-09-14 | Arrangement for addressing a MOS store |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2641524A DE2641524B1 (de) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Anordnung zur Adressierung eines MOS-Speichers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2641524B1 true DE2641524B1 (de) | 1977-11-17 |
DE2641524C2 DE2641524C2 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5987981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2641524A Granted DE2641524B1 (de) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Anordnung zur Adressierung eines MOS-Speichers |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE2641524B1 (de) |
FR (1) | FR2365179A1 (de) |
GB (1) | GB1588183A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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KR100206598B1 (ko) * | 1995-12-29 | 1999-07-01 | 김영환 | 워드라인 구동 장치 |
KR101412460B1 (ko) * | 2012-05-21 | 2014-07-01 | 주식회사 뉴핫맥스 | 발열 코일의 처짐 방지 구조를 갖는 히터 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3902082A (en) * | 1974-02-11 | 1975-08-26 | Mostek Corp | Dynamic data input latch and decoder |
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1976
- 1976-09-15 DE DE2641524A patent/DE2641524B1/de active Granted
-
1977
- 1977-09-08 FR FR7727200A patent/FR2365179A1/fr active Granted
- 1977-09-12 JP JP52109774A patent/JPS6032279B2/ja not_active Expired
- 1977-09-13 GB GB3806177A patent/GB1588183A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2641524C2 (de) | 1978-07-13 |
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GB1588183A (en) | 1981-04-15 |
JPS5336147A (en) | 1978-04-04 |
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Legal Events
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