DE2639881A1 - Elektrodengeruest fuer akkumulatoren - Google Patents

Elektrodengeruest fuer akkumulatoren

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Paul Dr Ing Kraft
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description

  • Elektrodengerust für Akkumulatoren
  • Für alkalische Akkumulatoren sind Elektroden bekannt, bei denen auf einem vernickelten, perforierten Trägerblech beidseitig eine Schicht aus hochporösem Nickelpulver aufgesintert ist, die das aktive Material aufnimmt. Solche Elektroden enthalten wesentlich mehr Nickel als für die Stromableitung notwendig ist und besitzen ein hohes Leistungsgewicht.
  • Eine andere bekannte Elektrode für alkalische Akkumulatoren besteht aus einem Gerüst von gesinterten Metallfasern mit hohem Porenvolumen. Gerüste dieser Art besitzen eine hohe Eigenstabilität, so daß auf eine besondere Trägerplatte verzichtet werden kann. Damit wird ein günstigeres Leistungsgewicht als bei pulvergesinterten Elektroden erreicht.
  • Aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen verarbeitet man für faserporöse Gerüste vorwiegend feinste Stahlfasern, die nach dem Sintern vernickelt werden. Trotz des hohen Porenvolumens von etwa 90 % läßt sich infolge der Wirr-Faserstruktur nicht immer an allen Stellen der Oberfläche eine gleichmäßig starke, porenfreie, elektrochemisch beständige Nickelauflage erzielen. Zur Vermeidung von Schwierigkeiten bei der weiteren Verarbeitung oder von späteren Störungen im Betrieb wird daher der Vernicklungsvorgang wiederholt. Dies führt zu einem höheren Nickelverbrauch als fur die Stromableitung erforderlich und dadurch zu einer Erhöhung des Gewichts und letzlich zu einer Verminderung der Wirtschaftlichkeit.
  • Die inhomogenen Porenstrukturen sowohl der pulverporösen als auch der faserporösen Sinterelektroden wirken sich auch nachteilig auf den inneren Widerstond, sowie die chemischen Vorgänge beim Laden und Entladen der mit aktivem Material gefüllten Elektroden aus. Dies hat wiederum zur Folge, daß der Massen-Wirkungsgrad sich verringert und das Leistungsgewicht sich erhöht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Elektrodengerüst zu schaffen, das die beschriebenen Nachteile vermeidet und sich durch eine gleichmäßige Zellenstruktur auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß besteht ein Elektrodengerüst aus einer Kombination von mindestens zwei Lagen dünner, schmaler Bänder oder Bandstücken (Lamellen), deren Flächen in einem Winkel von 900 zur Elektrodenebene angeordnet sind und die sich gegenseitig stellenweise an Flächen, Linien oder Punkten berühren.
  • Die Flächen der Bänder oder Lamellen sind eben, gewellt und/oder mit kontaktgebenden Erhebungen oder Vertiefungen versehen, so daß durch die Kombination mehrerer Lagen übereinander zellenartige Strukturen gebildet werden.
  • Die Herstellung eines Elektrodengerüstes aus einer Kombination von Bändern erfolgt in der Weise, daß mehrere Lagen spiralig übereinander zu einer flachen Scheibe.
  • gewickelt werden. Ein Gerüst aus Lamellen wird dadurch gebildet, daß eine größere Anzahl von Lamellen in Lagen übereinander gestapelt werden, so daß ein plattenförmiges Gerüst in der gewünschten Rechteckform entsteht.
  • Eine feste und elektrisch leitende Verbindung an den sich berUhrenden Flächen, Linien oder Punkten geschieht durch Sintern, Schweißen, Löten oder Kleben.
  • Nach den beschriebenen Verfahren hergestellte Elektrodengerüste sind selbsttragend und besitzen eine hohe Formstabilität.
  • Als Werkstoff für die Bänder oder Lamellen kommen Metalle, Graphit oder elektrisch leitende Kunststoffe in Frage mit einer Dicke von 0,03 bis 2 mm und einer Breite von 3 bis 20 mm.
  • Um eine gute Haftung dss aktiven Materials an den Oberflächen der Bänder oder Folien zu bekommen, sind die Bänder oder Folien mit Durchbrüchen, Perforationen, Erhebungen oder Vertiefungen versehen.
  • Zur Verbesserung der elektro-chemischen Beständigkeit und/oder der elektrischen Leitfähigkeit können die Bänder oder Lamellen oder dos fertige Gerüst mit einem geeigneten Werkstoff galvanisch, chemisch, thermisch oder durch Bedampfen Uberzogen werden.
  • Aus Lamellen gefertigte Gerüste können am Umfang ganz oder teilweise mit einem festen Rahmen umschlossen sein, dessen freie Verlängerung gleichzeitig als Stromableiter dient.
  • Durch zusätzliches Ausfüllen der Zellenstruktur des Gerüstes mit faserigem oder porösem metallischem Substrat, z.B. aus Nickel, Kohlenstoff oder durch Vermischung des aktiven Materials zusammen mit leitenden Expandaten z.B. auf Kohlenstoffbasis läßt sich der innere Widerstand des Elektrodengerüstes verringern und die Dicke der Gerüstplatte erhöhen.
  • Zum Einbringen des aktiven Materials in die Zellenstruktur des Gerüstes kann jedes bekannte Verfahren wie z.B. Pressen, Einstreichen, Kalandern oder Ausfällen angewendet werden.
  • Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Figur 1 Prinzipielle Konstruktion der Zellstruktur eines ElektrodengerUstes aus ebenen und verformten Bändern oder Lamellen Figur 2 Prinzipielle Konstruktion der Zellstruktur aus verformten Bändern oder Lamellen Figur 3 Weitere AusfUhrungsbeispiele von verformten Bändern oder 4 Lamellen 5 Figur 6 Rechteckiges ElektrodengerUst aus horizontal verlaufenden Lamellen 7 Figur 8 Rechteckiges ElektrodengerUst mit vertikal verlaufenden Lamellen Figur 9 Spiralig gewickeltes Elektrodengerüst Aus Figur 1 ist das Prinzip der Kombination eines ebenen Bandes 1 mit einem wellenartig geformten Band 2 ersichtlich. Die regelmäßig wiederkehrende Form und Größe der Zellen ist bestimmt durch die Höhe h, den Wellenabstand a und die Breite b. An den BerUhrungslinien 3 und 4 erfolgt eine feste und elektrisch leitende Verbindung durch Sintern, Löten, Schweißen oder Kleben.
  • In Figur 2 ist die Kombination von verformten Bändern oder Lamellen dargestellt.
  • Die Bänder oder Lamellen 5 und 6 sind mit gleichartigen Vertiefungen 7 versehen, die zur Vergrößerung des gegenseitigen Kontaktes die Fläche 8 besitzen. Diese oder ähnliche Ausfuhrungsformen sind vorteilhaft für eine feste und gutleitende Verbindung durch Sintern, Schweißen, Löten oder Kleben.
  • Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen als Beispiele Variationen von verformten Bändern oder Lamellen, die jedoch im Rahmen der Erfindung nicht auf die skizzierten Beispiele beschränkt sind.
  • Die Bänder und Lamellen sind erfindungsgemäß in der Weise angeordnet, daß ihre Flächen rechtwinklig, also in einem Winkel von 900 zu der Elektroden-Ebene verlaufen.
  • Da das aktive Material innerhalb der Zellstruktur infolge von Erschütterungen während des Betriebs und bedingt durch volumenmäßige Veränderungen während der Ladungs- und Entladungszyklen, nach längerem Gebrauch die Neigung hat, sich von den Zellenwänden zu lösen, bedeutet ein hoher Anteil von horizontal verlaufenden Bändern- oder Lamellenflächen eine starke Einschränkung dieser Tendenz und erhöht die Lebensdauer des Akkumulators.
  • Um eine gute Haftung des aktiven Materials an den Wänden der Zellstruktur zu erreichen, werden die Flächen der Bänder und Lamellen mit geeigneten Durchbrüchen oder Perforationen 11 versehen. Diese Durchbrüche sind vorzugsweise rund, können aber auch jede andere fur die Konstruktion geeignete z.B. längliche oder kreuzartige Formen aufweisen. Zur Erzielung eines guten Haftungseffektes kann auch Streckmetall verwendet werden.
  • Ein Elektrodengerüst in rechteckiger Form aus ebenen und verformten, horizontal verlaufenden Lamellen wird in Figur 6 dargestellt. Die Lamellen sind von einem Band 9 umschlossen, dessen freies Ende den Stromableiter 10 bildet.
  • Figur 7 zeigt dieselbe Konstruktion wie Figur 6, aber mit einer vertikalen Anordnung der Lamellen.
  • Ein Elektrodengerüst, hergestellt aus einer Kombination von einem ebenen, mit einem wellenartig verformten Band nach Figur 1 durch eine spiralige Wicklung zeigt Figur 9. Die Wicklung beginnt am Kern 13. Die Verlängerung des äußeren ebenen Bandes 1 bildet gleichzeitig den Stromableiter 10.
  • Die erfindungsgemäß zur Verwendung kommenden Bänder oder Lamellen können aus Metall, Graphit oder Kunststoff hergestellt werden. Die Band- oder Lamellenstärke richtet sich nach den mechanischen und elektrischen Eigenschaften des zur Verwendung kommenden Materials und beträgt 0,03 bis 2 mm, die Breite 3 bis 20 mm.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, als Ausgangsmaterial für die Bänder oder Lamellen möglichst wenig aufwendige Werkstoffe zu verwenden, die bereits mit Überzügen versehen sind, die sich gegenüber den Elektrolyten inert verhalten, wie z.B. vernickelten Bandstahl für einen alkalischen Akkumulator. Lokale Zerstörungen oder Veränderungen des inerten Überzugs beim Herstellungsprozeß z.B. durch Schweißen oder Sintern usw., können durch einen zusätzlichen galvanischen, chemischen oder metallurgischen Prozeß nachträg,lich Se#o,be#nny#eC;df;n.
  • Neben den bekannten Verfahren wie Sintern oder Schweißen können zur Herstellung einer Verbindung an den Berührungsstellen der Bänder oder Lamellen auch gee#ignete Klebstoffe verwendet werden. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für graphitische Werkstoffe und Kunststoffe.
  • Nach der Beschreibung hergestellte Elektrodengerüste ergeben bei Verwendung von vernickelten Lamellen aus Bandstahl mit einer Breite von 5 mm und einer Stärke von 0,9 mm und einem Lamellenabstand von 2 mm ein Porenvolumen von ca. 90 %.
  • Dieser Wert wird bei Verwendung von perforierten Lamellen noch erhöht und ist somit mit den günstigen Werten von faserporösen Sintergerüsten vergleichbar. Ähnlich günstige Werte ergeben sich auch für spiralgewickelte Ausführungen aus Bändern.
  • Technisch bedeutet es keine Schwierigkeiten, die nach der Beschreibung hergestellten metallischen Gerüste einem Sinterprozeß zu unterziehen. Die Sinteranlagen sind jedoch in der Anschaffung und im Betrieb aufwendig und bedingen eine Schutzgasatmosphdre. Infolge der geringen Breitentoleranzen der Bänder und Lamellen lassen sie sich nach dem Wickeln oder Stapeln an den Kanten der Berührungsflächen mit Hilfe von wirtschaftlichen Rollen- oder Punktschweißverfahren fest und elektrisch leitend verbinden. Im Vergleich zu faser- oder pulverporösen Gerüsten, deren Formstabilität ausschließlich durch Sintern erreicht werden kann, bedeutet diese Möglichkeit einen beachtlichen Vorteil.
  • Die erfindungsgemäße Zellenstruktur der Elektrodengerüste bildet für sämtliche während des Herstellungsprozesses erforderlichen galvanischen oder chemischen Oberflächenbehandlungen, aber auch für die Anwendung von Bedampfungsverfahren günstige Voraussetzungen, weil die homogene Porenstruktur an allen Stellen und von beiden Seiten des Gerüstes für Flüssigkeiten und gasförmige Stoffe gleichmäßig durchlässig und aufnahmefähig ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Elektrodengerüst fUr Akkumulatoren dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kombination von mindestens 2 Lagen von dünnen Bändern oder Lamellen, deren Flächen rechtwinklig zur Elektrodenebene angeordnet-sind und die eben, gewellt oder mit kontaktgebenden Verformungen versehen sind und sich stellenweise berühren, eine zellenförmige Struktur gebildet wird.
  2. 2. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Lamellen mit Durchbrüchen versehen sind.
  3. 3. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Lamellen aus Metall, Graphit oder Kunststoff bestehen.
  4. 4. ElektrodengerUst nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Lamellen aus Streckmetall bestehen.
  5. 5. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Lamellen mit einem Überzug aus einem anderen Werkstoff versehen sind.
  6. 6. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bänder oder Lamellen 3 bis 20 mm beträgt.
  7. 7. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Bänder oder Larnellen 0,05 bis 2 mm beträgt.
  8. 8. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das GerUst aus gestapelten Lamellen besteht.
  9. 9. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder gewickelt sind.
  10. lo. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Lamellen durch Sintern, Schweißen, Löten oder Kleben miteinander verbunden sind.
  11. 11. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß das GerUst galvanisch, chemisch oder thermisch oder durch Bedampfen mit einem Uberzug versehen ist.
  12. 12. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstruktur vor dem Einbringen des aktiven Materials mit faserigen oder porösen leitenden Substraten ausgefüllt wird.
  13. 13. Elektrodengerüst nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Material mit Expandaten auf graphitischer Basis vermischt ist.
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