DE2639652A1 - Reparaturhilfsvorrichtung zum festspannen von fahrzeugen - Google Patents

Reparaturhilfsvorrichtung zum festspannen von fahrzeugen

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DE2639652A1
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SCHURSTEIN FRITZ
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SCHURSTEIN FRITZ
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Reparaturhilfsvorrichtung
  • zum westspannen von Fahrzeugen Die Erfindung; betrifft eine Reparaturhilfsvorrichtung allin jeestspannen von durch Blechdeformationen beschädigten Fahr zeigen auf Hebebühnen.
  • Um größere Karosserieschäden reparieren zu können, muß das betreffende Fahrzeug in geeigneter Weise festgelegt werden, damit Zieheinrichtungen an deformierten Blechteilen angesetzt und diese gerichtet werden können.
  • Solche Reparatuhilfsvorrichtungen sind bekannt. bspw. nach der DOS 205 1724 und der GB - PS 1 392 588. Diese bekannten Vorrichtungen sind in sich geschlossen, funktionelle Einheiten, die ausschließlich für diesen speziellen Reparaturzweck bestimmt sind und für keinen anderen Zweck benutzt werden können und die insofern einen relativ hohen, in der w.eger aber nicht voll auslutzbaren Investitionsaufwand darstellen, weil der Einsatz solcher zwangsläufig massiven Gerätschaften gar nicht so häufig erforderlich ist, d.h. die Zeiten der Nichtnutzung sind ;;eist viel größer als die der Nutzung, ganz abgesehen davon, daß' sie in den Werkstätten beträchtlichen Raum beanspruchen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine einfach und wenig aufwendige Reparaturhilfsvorrichtung zu schaffen, die die in Werkstätten sowieso vorhandenen Säulenhebebühmen $für diesen Zweck ausnutzbar werden läßt und kein zusätzliner Werkstattraum für die Aufstellung derartiger Vorrichtung beanspruchtt werden muß.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung, gelöst durcll einen Satz von auf die Hebebühnentragarme aufspannbaren haltern1 auf denen jeweils senkrecht eine Spannbacke und eine gegen diese festspanübare Gegenspannbacke angeordnet sind.
  • Nit einem solchen einfachen Satz von Hilfsvorrichtungen kann ohne großen Aufwand ein reparaturbedürftiges Fahrzeug auf der Hebebühne festgelegt und dann mit einer Ziehvorrichtung bekannter Art, die gegen die Hebebühne abgestützt wird, repariert bzw. gerichtet werden.
  • Vorzugsweise sind die Halter als dem Profil der Hebebiihnentragarme angepaßte Aufsteckrahmen ausgebildet, wobei an einem Satz der Rahmen mindestens eine Festspannschraube angeordnet ist.
  • Um die Reparaturhilfsvorrichtung auch an Hebebühnen zur Anwendung bringen zu können, die diagonal schwenkbare Tragarme aufweisen, kann die Vörrichtung auch derart ausgebildet werden, daß zwischen Halter und der festen Spannbacke ein gegentiber dem falter drehbares und in verschiedenen Stellungen feststellbares Zwischenstück angeordnet ist, auf dem die feste Spannbacke sitzt.
  • Soll eine solche Hebebühne auch für den genannten Zweck verwendbar sein, müssen die schwenkbaren Tragarme der Hebebühne nativ lich in Bezug auf Fixpunkte an der Hebebühne ein- und feststellbar sein.
  • Die erfindungsgemaß Vorrichtung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Aus£ührungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 eine Hebebühne von oben mit den auf den Tragarmen angeordneten Hilfsvorrichtungen; Fig. 2 eine Hilfsvorrichtung in Seitenansicht; Fig. 3 die Hilfsvorrichtung in der Draufsicht; Fig. 4 die Hilfsvorrichtung in Vorderansicht; Fig. 5 eine Hilfsvorrichtung in anderer Aus£ührungsform und Fig. 6 die Hil£svorrichtung nach Fig. 5 in Anordnung auf einer besonderen Hebebühnenart.
  • In den Fig. sind bezeichnet mit 1 bzw. 1' die Tragarme der Hebebühne 8 bzw. 8', mit 2 bzw. 2§ die Halter, mit 3 die an den Haltern 2 fest angeschweißten Spannbacken, mit 4 die mittels Schraliben 9 gegen die Backen 3 festspannbaren Gegenbacken, mit S die als Aufsteckrahmen ausgebildeten Halter und mit 6 die Testspannschrauben für die Halter.
  • Im Reparaturfallw wird das beschädigte Fahrzeug über die völlig abgesenkte Hebebühne 8 gestellt und die Halter 2 verden auf die Tragarme 1 aufgesteckt und auf die an jeder normalen PKW;tarosserie vorhandenen unteren, in längsrichtung des Fahrzeugbodens 11 verlaufenden Blechstege lo (Fig. 4) ausgerichtet. Nun wird die Hebebühne entsprechend ein wenig angehoben, so daß die Gegenspannbacken 4 unter Erfassung der erwähnten Blechstege des Fahrzeuges mittels der Schrauben 9 festgespannt werden können.
  • Nunmehr verden die Schrauben 6 gegen die Tragarme 1 festgezogen, womit das Fahrzeug unver drückbar fest auf der Hebebühne sitzt, und ein Ziehwerkzeug angesetzt werden kann, das sich an dem, dem betreffenden Arbeitsbereich am Fahrzeug nächstliegenden .tragarm 1 abstützt. Die Spannbacken 3,4 sind in bekannter Weise und wie aus Fig. 3 erkennbar, mit geriffelten Belägen 12 versehen.
  • Diese nach Fig. 1 - 4 beschriebenen Hilfsvorrichtungen sind bei ffebebahnen 8' nach Fig. 6 n icht anvendbar, da deren Tragarnel' auf unterschiedliche Fahrzeugbreiten einstellbar am Mittelträger 13 der Hebebühne sitzen und zu dieser geneigt verlaufen.
  • Unter Beibehaltung des gleichen Prinzips sitzen hier die lemns backe-n 3 auf einem dreh- und feststellbaren Zwischenst;ick 7.
  • Dadurch ist es möglich, die Klenrmbacken 3,4 auch bei schräggestellten Tragarmen 1' auf die tarosseriestege Po (gestrichelt in Fig. 6 angedeutet) auszurichten. Obgleich an sich das Bestgespannte Fahrzeug selbst für eine Fixierung der Tragarme 1' sorgt, empfiehlt es sich in diesem Falle aber doch, die Tragarme 1' durch geeignete Gestänge 14 in Bezug auf den Mittelträger zu fixieren, damit sich keine Verbiegungen an den Stegen lo einstellen können.

Claims (3)

  1. !atentanspritche, feparaturhilfsvorrichtung zum Testspannen von durch Blechdeformationen beschädigten Fahrzeugen auf Heb ebühnen, y e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Satz von auf die Hebebühnentragarme (1) au£spanmbaren Haltern (2), auf denen jeveils senkrecht eine Spannbacke (3) und ein gegen diese Pestspannbare Gegenspannbacke (4) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Halter (2) als dem Profil der Ilebebithnentragarme (1) angepaßte Aufsteckrahmen (5) ausgebildet sind, wobei all einer Seite des Rahmens (5) mindestens eine westspannschraube (6) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Halter (2') und der festen Spannbacke (3) ein gegenüber dem Halter (2') drehbares und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbares Zwischenstück (7) angeordnet ist, auf dem die Spannbacken (3) sitzen.
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