DE2639451A1 - Spuelkasten fuer wasserklosetts - Google Patents

Spuelkasten fuer wasserklosetts

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DE2639451A1
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DE
Germany
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valve
cistern
flushing
water
flush valve
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Pending
Application number
DE19762639451
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Heymann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • E03D1/145Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves having multiple flush outlets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Spülkasten für Wasserklosetts
  • Die Erfindung betrifft einen Spülkasten für Wasserklosetts mit einem Hauptspülventil, dessen Einlauföffnung am Boden des Spülkastens angeordnet ist und das bei Betätigung die im Spülkasten gespeicherte Wassermenge in ein Spülrohr abläßt.
  • Bei derartigen, in zahlreichen Ausführungsformen bekannten Spülkästen wird nach der Betätigung des Spülventils die gesamte im Spülkasten gespeicherte Wassermenge in das Spülrohr abgelassen und für den Spülvorgang benutzt. Der Benutzer hat keine Eingriffsmöglichkeit, um die für den Spülvorgang benutzte Wassermenge zu beeinflussen. Die Spülkästen sind üblicherweise so aufgebaut und eingestellt, daß bei jedem Spülvorgang 9 Liter Wasser, bei manchen Ausführunesformen auch 14 Liter Wasser abfließen. Eine so große Wassermenge wird aber in vielen Benutzungsfällen nicht benötigt, wenn beispielsweise nur eine kleine Urinmenge weggespült werden soll.
  • Die Benutzung der herkömmlichen Spülkästen führt daher zum Verlust von großen Wassermengen. Volkswirtschaftlich bedeutet diese nutzlose Verwendung von großen Wassermengen einen erheblichen Verlust,- weil es sich dabei um Wasser von Trinkwasserqualität handelt, dessen Bereitstellung mit erheblichen Kosten und großem Aufwand verbunden ist. In Ballungsgebieten ist Trinkwasser in zunehmendem Maße zu einer Mangelware geworden. Hinzu kommt, daß durch diese unnötig verwendeten Wassermengen die Kläranlagen erheblich zusätzlich belastet werden. Pur den einzelnen Benutzer fällt ins Gewicht, daß der Wasserpreis sowie die auf die verbrauchte Wassermenge bezogenen Kanalbenutzungsgebühren verhältnismäßig hoch sind und in Zukunft voraussichtlich noch weiter steigen werden.
  • Es ist bekannt, für Klosetts Druckspüler zu verwenden, die eine Dosierung der Spülwassermenge durch unterschiedliche Betätigungsdauer ermöglichen. Druckspüler haben jedoch mehrere Nachteile. Sie können nur beim Vorhandensein eines gewissen Wasserdrucks verwendet werden, weil sonst die Spülwirkung zu gering ist. Die Betätigung von Druckspülern verursacht ein verhältnismäßig starkes Geräusch und einen hohen Druckstoß beim Schließen des Druckspülers. Dieses Geräusch und dieser Druckstoß pflanzen sich noch über große Entfernungen im Hauswassernetz fort und verursachen eine in vielen Fällen unzumutbar starke Lärmbelästigung. Außerdem wird das Rohrnetz durch die Druckstöße stark beansprucht. In Wohngebäuden werden Druckspüler daher in zunehmendem Maße durch Spülkästen ersetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spülkasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit nur geringem baulichem Aufwand eine Anpassung der bei jeder Betätigung abfließenden Spülwassermenge an den jeweiligen Spülbedarf möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein unabhängig vom Hauptspülventil betätigbares zusätzliches Spülventil vorgesehen ist, das bei Betätigung eine geringere Wassermenge als das Hauptspülventil in das Spülrohr abläßt.
  • Damit ist es möglich, die jeweilige Spülwassermenge an den tatsächlichen Spülbedarf anzupassen, d. h. zum Wegspülen von Urin genügt im allgemeinen die Betätigung des zusätzlichen Spülventils , das nur eine geringere Wassermenge abgibt, beispielsweise 3 oder 4 Liter bei einer Gesamtspülmenge von 9 Liter.
  • Das zusätzliche Spülventil kann mit geringem Aufwand in herkömmliche Spülkästen zusätzlich eingebaut werden, wobei größtenteils Bauteile verwendet werden können, wie sie ohnehin bei den Spülventilen der Spülkästen und bei den zugehörigen Betätigungs einrichtungen Verwendung finden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellungsweise einen erfindungsgemäßen Spülkasten im senkrechten Schnitt.
  • Der Spülkasten weist einen Behälter 1 auf, der an seiner Oberseite mit einem abnehmbaren Deckel 2 verschlossen ist.
  • Am Boden 3 des Behälters 1 führt ein Spülrohr 4 aus dem Spülkasten heraus, das zu dem (nicht dargestellten) Klosett führt.
  • Eine oben in den Behälter 1 mündende Wasserleitung 5 wird durch ein Füllventil 6 verschlossen, das mit einem schwenkbar gelagerten Schwimmerarm 7 verbunden ist, der an seinem freien Ende einen Schwimmer 8 trägt. Wenn der Wasserstand im Spülkasten absinkt, öffnet sich das Füllventil 6, so daß das Wasser aus der Leitung 5 in den Spülkasten nachfließen kann. Erst wenn der Spülkasten vollständig gefüllt ist, üblicherweise mit einer Füllmenge von 9 oder 14 Liter, verschließt das Füllventil 6 die Wasserleitung 5.
  • Die am Boden 3 des Behälters 1 liegende Einlauföffnung 4.1 des Spülrohres 4 wird durch ein Hauptspülventil 9 verschlossen, das in verschiedenen bekannten Bauweisen ausgeführt sein kann. In der in der Zeichnung dargestellten, stark vereinfachten Ausführungsform besteht das Hauptspülventil 9 aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper, der nahe seinem unteren Ende eine kreisringförmige Ventildichtung 9.1 aufweist, die im Ruhezustand die Einlauföffnung 4.1 dicht verschließt. Der zylindrische Ventilkörper, der an seinem oberen und seinem unteren Ende offen ist, ragt oben bis über den Füllwasserspiegel. Das Hauptspülventil bildet damit eine Überlauf sicherung. Wenn nämlich der Wasserspiegel weiter steigt, beispielsweise bei einem Versagen des Füllventils 6, fließt das Nasser oben in das Hauptspülventil hinein und läuft in das Spülrohr 4 ab.
  • An seinem oberen Ende ist das Hauptspülventil 9 mit einer Zugstange 10 derart lose verbunden, daß die Zugstange 10, die gelenkig an einem zweiarmigen Betätigungshebel 11 angebracht ist, um einen vorgegebenen Weg bewegt werden kann, bevor sie das Hauptspülventil 9 mitnimmt. Am anderen Ende des Betätigungshebels 11 ist außerhalb des Spülkastens eine Drückerplatte 11.1 vorgesehen. Wenn der Benutzer auf die Drückerplatte 11.1 drückt, hebt der Hebel 11 über die Zugstange 10 das Hauptspülventil 9 an . Die gesamte im Spülkasten vorhandene Wassermenge läuft in das Spülrohr 4 ab, da sich das Hauptspülventil 9 erst wieder auf die Einlauföffnung 4.1 absenkt, wenn kein Wasser und damit kein Auftrieb für das Hauptspülventil 9 im Spülkasten mehr vorhanden ist. Selbst wenn der Benutzer die Drückerplatte 11.1 nur kurz betätigt oder sie unmittelbar nach der Betätigung wieder anhebt, kann er nicht verhindern, daß die gesamte Wassermenge aus dem Spülkasten abläuft.
  • Ein zusätzliches Spülventil 12 ist unabhängig vom Hauptspülventil 9 betätigbar und gibt bei Betätigung nur eine geringere Wassermenge frei. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist das zusätzliche Spülventil 12 einen Ventilteller 13 mit einer ringförmigen Ventildichtlippe 13.1 auf.
  • Der Ventilteller 13 ist mit einer Ventilstange 13.2 verbunden, die in einer ortsfest im Spülkasten angeordneten Führung 14 geführt wird. Die Stange 13.2 ist gelenkig mit einem zweiarmigen Betätigungshebel 15 verbunden, der an seinem einen Ende ebenfalls eine Drückerplatte 15.1 trägt, die sich außerhalb des Spülkastens, und zwar an der der Drückerplatte 11.1 gegenüberliegenden Seite befindet.
  • Der Ventilteller 13 verschließt das obere, in den Spülkasten ragende Ende eines nach unten durch den Spülkastenboden 3 hindurchtretenden und in das Spülrohr 4 mündenden Abflußrohres 16, dessen Einlauföffnung 16.1 im Abstand über dem Boden 3 des Spülkastens angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Abflußrohr 16 aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren, jedoch gegeneinander abgedichteten Teilen 16.2 und 16.3.
  • Durch Veränderung der wirksamen Länge des Abflußrohres 16, nämlich durch Verschieben des beweglichen Rohrteiles 16.3, wird eine IIöhenverstellung des Abflußrohres 16 derart erreicht, daß der (in der Zeichnung mit einer strichnunktierten Linie angedeutete) Wasserstand verändert werden kann, bis zu dem der Spülkasten ausläuft, wenn das zilsätzliche Spülventil 12 betätigt wird. Beispielsweise kann der Spülkasten für eine Spülmenge von 1 bis 3 Liter bei Betätigung des zusätzlichen Spülventils 12 eingestellt werden.
  • Der Benutzer kann daher wählen, ob er bei einer größeren Fäkalienmenge durch Betätigung des Hauptspülventils 9 die gesamte Spülwassermenge oder zur Beseitigung einer nur geringen Fälçalienmenge durch Betätigung des zusätzlichen Spülventils 12 nur eine geringe Spülwassermenge freigeben will.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hauptspülventil 1 so ausgeführt, daß es bei jeder, auch nur kurzzeitigen Betätigung der Drückerplatte 11.1 die gesamte Spülwassermenge auslaufen läßt, während das zusätzliche Spülventil 12 so ausgeführt ist, daß es den Wasserabfluß unterbricht, sobald die Drückerplatte 15.1 losgelassen wird. Es versteht sich, daß auch beide Spülventile 9 und 12 in gleicher Weise ausgeführt werden können, d. h. beispielsweise kann auch das zusätzliche Spülventil 12 in der Art des IIauptspülventils 9 so ausgeführt werden, daß bei jeder Betätigung der Drückerplatte 15.1 die gesamte, über der Auslauföffnung 16.1 stehende Teilspülwassermenge abfließt, auch wenn die Drückerplatte 15.1 sehr rasch wieder losgelassen oder sogar nacfi oben bewegt wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Spülkasten für Wasserklosetts mit einem Hauptspülventil, dessen Einlauföffnung am Boden des Spülkastens angeordnet ist und das bei Betätigung die im Spülkasten gespeicherte Wassermenge in ein Spülrohr abläßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein unabhängig vom Hauptspülventil (9) betätigbares zusätzliches Spülventil (12) vorgesehen ist, das bei Betätigung eine geringere Wassermenge als das Hauptspülventil (9) in das Spülrohr (4) abläßt.
  2. 2. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (16.1) für das zusätzliche Spülventil (12) im Abstand über dem Boden (3) des Spülkastens angeordnet ist.
  3. 3. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Spülventil (12) das obere, in den Spülkasten ragende Ende eines nach unten in das Spülrohr (4) mündenden Abflußrohres (16) dicht verschließt.
  4. 4. Spülkasten nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Spülventil (12) ein Tellerventil ist.
  5. 5. Spülkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (16) des zusätzlichen Spülventils (12) höhenverstellbar ist.
  6. 6. Spülkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (16) des zusätzlichen Spülventils (12) aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen (16.2, 16.3) besteht.
DE19762639451 1976-09-02 1976-09-02 Spuelkasten fuer wasserklosetts Pending DE2639451A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210478A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-29 Hermann 5789 Hallenberg Paffe Wc-pvc-spuelkasten, spuelinhalt 10 l, tiefhaengend oder unter putz eingebaut, schwitzwasser isoliert, mit zwei seitlichen betaetigungshebeln (je ein betaetigungshebel fuer 2-bis 3-liter-spuelung und 8 bis 9-liter-spuelung, mit einem schwimmerventil, anschluss links oder rechts, mit geraeuschdaempfer, mit zwei spuelglocken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210478A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-29 Hermann 5789 Hallenberg Paffe Wc-pvc-spuelkasten, spuelinhalt 10 l, tiefhaengend oder unter putz eingebaut, schwitzwasser isoliert, mit zwei seitlichen betaetigungshebeln (je ein betaetigungshebel fuer 2-bis 3-liter-spuelung und 8 bis 9-liter-spuelung, mit einem schwimmerventil, anschluss links oder rechts, mit geraeuschdaempfer, mit zwei spuelglocken

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