DE2635300A1 - Laeufer einer zweipoligen synchronmaschine - Google Patents

Laeufer einer zweipoligen synchronmaschine

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DE2635300A1
DE2635300A1 DE19762635300 DE2635300A DE2635300A1 DE 2635300 A1 DE2635300 A1 DE 2635300A1 DE 19762635300 DE19762635300 DE 19762635300 DE 2635300 A DE2635300 A DE 2635300A DE 2635300 A1 DE2635300 A1 DE 2635300A1
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Germany
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core
permanent magnet
rotor
machine
flange
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DE19762635300
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English (en)
Inventor
Georgij Aronovitsch Zalmanov
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ZALMANOV
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ZALMANOV
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/04Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
    • H02K21/042Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/18Windings for salient poles
    • H02K3/20Windings for salient poles for auxiliary purposes, e.g. damping or commutating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • LÄUFER EINER ZWEIPOLIGEN SYNCHRONMASCHINE
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Maschinen, insbesondere auf Läufer zweipoliger Synchronmaschinen; sie ist in autonomen elektrischen Energiequellen anwendbar.
  • In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an die qualitativen Charakteristiken der Elektroenergie der Einphasengeneratoren autonomer Stromquellen bedeutend erhoht, die fruher an derartige Generatoren im Untesschied von den Drehstrorngeneratoren nicht gestellt wurden. Ferner sind auch die Anfordexungen an die Gewichts- und energetischen Kennziffern sowie die Betriebssicherheit der Einphassengeeratoren, die als Elektroenergiequellen in verschiedenen Systemen mobiler Energietechnik eingesetzt werden, gewachsen. Im Zusammenhang damit entstand ein Bedarf an Generatoren, die ein minimales Gewicht und minimale Abmessungen, einen hohen Wirkungsgrad, einwandfreie Selbsterregung, hochqualitätsgerechte Eletrocenerige (den Kurvenverlauf, Stöße und Zusammenbrüche der Aisgangsspannung bei starken Belastungsängerungen, die Spannungsmodulation usw.) gowährleisten.
  • Bekannt ist ein Läufer einer zweipoligen Synchronmaschine (Urheberschein Nr0 130963, UdSSR), enthaltend einen mit der Welle verbundenen Kern mit ausgeprägten Polen und eine auf dem Kern angeordnete Erregerwicklung. In jedem Kernpol ist eine rechteckige Öffnung vorhanden, in die ein Permanentmagnet eingesetzt ist. Jeder Pol hat seine Erregerwicklung.
  • Die durch die Kernmitte verlaufende welle erlaubt es nicht, den Raum zwischen den Polen für die Unterbringung der Erregerwicklung gut auszunutzen. Die Dämpferwicklung (das Dampfersystem) in diesem Läufer erfordert eine spezielle konstruktive Lösung Die vorhandenen konstruktiven Lösungen sind nicht effektiv genug, so daß es die beschriebene Lauferkonstruktion nicht ermöglicht Elektroenergie hoher qualität zu erzeugen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ausnutzungsgrad der Läufervolumens durch rationelle Unterbringung der Erregerwioklung auf dem Kern zu erhöhen und die energetischen Kennziffern und die qualitativen Charakteristiken der Elektroenergie durch die von Kernbauelementen gewährleisteten Dämpfungsfuntionen zu verbessern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Läufer einer zweipoligen Synchronmaschine, enthaltend einen mit der Welle verbundenen, uber ausgepragte Pole vexfügenden Kern mit einem Permanentenmagneten und eine auf dem Kern angeordnete Erregerwicklung, gemaß der Erfindung zumindest mit einem Flansch ausgestattet ist, der starr mit dem Kern und der Welle verbunden ist, während die Erregerwicklung auf der gesamten Länge des Polabstandes des Kerns untergebracht ist.
  • Es ist zweckmägig, den Permanentmagneten in der Kernmitte unterzubringen.
  • Es ist des weiteren zweckmäßig, im Kern Öffnungen vorzusehen, in die Stäbe eingesetzt sind, mit deren Hilfe der Flansch am Kern befestigt wird.
  • Es ist ferner zweckmägig, den Kern als Schachtelkern auszufuhren, in dessen Öffnungen hohle Befestigungselemente eingesetzt sind, durch welche die Stäbe gehen, mit deren Hilfe der Flansch am Kern befestigt wird.
  • Es ist günstig, die Stäbe aus einem Material mit einem spezifischen Widerstand von nicht mehr als 0,02 #mm²/m zur Dämpfung der Felder nichtsynchronisierter Frequenzen herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet die Möglichkeit, folgende Vorteile zu erreichen; - Herabsetzung des Gewichts der elektrischen Maschine bei vorgegebener Leistung infolge besserer Nutzung des Lä8ufervolemens; - Verringerung der Erregerleistung infolge Erhöhung des Volumens des aktiven Läufermaterials; - einwandfreie Selbsterregung infolge Erhöhung des Volumens des Permanentmagneten im gleichen Läufervolumen (die Rest-EKE ereicht 50% der Nennspannung); - rationelle Einstellung der Ausgangsspannung, weil der größte Teil des Nutzmagnetflusses vom Permanentmagneten größeren Volumens erzeugt wird; - Erhöhung des Wirkungsgrades durch Verringerung der Erregerleistung und Herabsetzung der durch nichtsynchronisierte Frequenzfelder bedingten Zusatzverluste; - Erhöhung der Qualität der Elektroenergie infolge Steigerung der Wirksamkeit der Dämpfungswicklung dadurch, daß an der Dämpfung sowohl die hohlen Elemente als auch die Stäbe zur Verbindung des Kerns mit den Flanschen teilnehmen.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Läufer einer zweipoligen Synchronmaschine mit Teilschnitt durch den Kern und Fig. 2 einen Querschnitt des Läufers.
  • Der Läufer der zweipoligen Synchronmaschine enthält einen Einzelpolkern 1 aus einzelnen Platten (Schachtelkern). Im Kern 1 sind Öffnungen 2 vorgesehen, in die Hohlelemente 3 eingesetzt sind. Die Hohlelemente 3 sind für die Befestigung der Platten des Kerns 1 zwischen den Seitenwangen 4 bestimmt. Auf dem Kern 1 sitzt eine Erregerwicklung 5, die vom Kern 1 und von den Seitenwangen 4 isoliert ist. Auf den Seitenflächen 4 sind Flansche 6 mit Öffnungen 7 befestigt, in die Stäbe 8 eingesetzt sind. Die Stäbe 8 verlaufen durch die Hohlelemente 3 und sind mittels Schraubenmuttern 9 befestigt.
  • Mit den Flanschen 6 sind Wellen 10 starr verbunden.
  • Im Kern i (Fig. 2) ist eine rechteckige öffnung vorgesehen, in die ein Permanentmagnet 11 eingesetzt ist.
  • Zur wirkungsvollen Dämpfung von Harmonischen der Felder nichtsynchronisierter Frequenzen bestehen die Stäbe 8 aus einem Material, dessen spezifischer Widerstand nicht größer ist als 0,02 # mm², z. B. aus kupfer.
  • m Je nach den anforderungen an die Qualität der Elektroenergie, die Umfangsgeschwindigkeit und die Betriebsbedingungen werden folgende Konstruktionen der Dämpfungssysteme vorgeschlagen.
  • Bei relativ geringen Umfangsgeschwindigkeiten wird anstelle des Hohlelementes 3 und des Innenstabes 8 ein monolithischer Stab, vorwondet, der die Funtionen des Dämpfungssytems und des Tragkonstruktion in sich vereint.
  • Bei hohen Anforderengen an die Qualität der Elektroenergie und bei geringen Umfangsgeschwindigkeiten werden der Stab 8 und das Hohlelement 3 aus einem material mit hoher elektrischer Leit fähigkeit ausgeführt.
  • Bei hohen Anforderungen an die mechanische Festigkeit und bei relativ geringen Anforderungen an den Verlauf der Spannungskurve werden das Hohlelement 3 und der Stab 8 aus Stahl ausgeführt.
  • Bei Maschinen mit hoher unzahl der Stäbe 8 wird ein Teil der Stäbe aus einem Material mit hoher elektrischer Leitfähigkeit für das Dämpfungssystem und der andere Teil aus Stahl zur Ausübung der Funktionen der Tragkonstruktion ausgeführt.
  • Bei Hauptbetriebsarten erfolgt die Erregung einer zweipoligen Synchronmaschine,d. h. eines Generators, durch das Zusammenwirken des Permanentmagneten 11 und der Erregerwicklung 5. Die Selbsterregung wird vom Permanentmagneton 11 gewährleistet, dessen Magnetfluß durch den Luftspalt in den Maschinenstator verläuft und zum Teil durchdeSeitenteile des Kerns 1 geshuntet wird, die beiderseits des Permanentmagneten 11 angeordnet sind und den Streufluß des Permanentmagneten 11 vergrößern. Die Stromrichtung in der Erregerwicklung 5 wird so festgelegt, daß die Richtung des von ihr-erzeugten Magnetflusses im Luftspalt der elektrischen Maschine mit der des Magnetflusses des Permarnntmagneten 11 in diesem Luftspalt übereinstimmt In diesem Falle ist der von der Erregerwicklung 5 in den Seitenteilen des Kerns i (den Magnetnebenschlssen) erzeugte Strom dem Streufluß des Permanent magneten ii entgegengesetzt gerichtet, der über dieselben IZagnetnebenschlüsse geschlossen wird. Der resultierende Eagnetfluß im Luftspalt der Maschine stellt folglich die Summe der Magnetflüsse dar, die vom Permanentiagneten 11 und der Brregerwicklung 5 erzeugt werden. Der resultierende Magnetfluß in den Magnetnebenschlüssen stellt die Differenz der Flüsse dar, die in den Magnetnsbenschlüssen vom Permanentmagneten 11 und der Erregerwicklung 5 erzeugt werden. Die Lage des Permanentmagneten 11 in der Mitte des Kerns 1 bietet die Möglichkeit das Volumen des Permanentmagneten 11 zu vergrößern, wobei eine zuverlässige Selbsterregung des Generators gewährleistet wird (die Rest-EMk erreicht 50% der Nsnnspannung), und den Grad der Ausstattung des Innenvolumens des Läufers mit aktiven Materialien zu erhöhen, denn anstelle des inaktiven Elementes - des mittleren abschnitts der Welle 10 - wird ein aktives Element, der Permanentmagnet 11, eingebaut, Die Anwendung eines Stabes des Permanentmagneten ii anstelle von zvzei verringert die Anzahl schäd licher Stoßfugen zwischen dem Magneten ii und dem Kern 11, was seinerseits die Möglichkeit gibt, die Durchflutung, die für die Erzeugung des Hauptflusses erforderlich ist, herabzusetzen, die Verluste in der Erregerwicklung 5 und deren Erwärmung zu vermindern. Der in der Mitte des Kerns 1 liegende Permanentmagnet 11 wird der Wirkung der Fliehkräfte nicht ausgesetzt, was seine Befestigung erleichtert und erlaubt, die Anforderungen an die mechanische Festigkeit des Stabes des Permanentmagneten 11 zu ermäsigen. Die Erregerwicklung 5 nimmt den gesamten Raum zwischen den Polen ein, was ebenfalls den Grad der Ausstattung des Läufervolumens mit aktiven Materialien erhöht und die Mäglichkeit gibt, die Erregerleistung herabzusetzen bzw. in anderen Fällen die Ausgangsleistung des Generators bei Einhaltung seines Volumens zu erhöhen, Im Betrieb von Einphasengeneratoren und bei einigen Betriebsbedingungen der Drehst.tomgeneratoren entsteht das sogenannte synciiron umlaufende Gegenfeld, das den Kurvenverlauf der Generatorspannung stark verzerrt.Zur Reduzierung der schädlichen Einwirkung dieses Feldes und anderer Felder nichtsynchros nisierter Frequenzen auf den Verlauf der Spannungskurve werden die Generatoren gewöhnlich mit Dämpfungswicklungen ausgestattet.
  • In dem vorgeschlagenen Läufer fällt die Notwendigkeit einer spe ziellen Dämpfungswicklung weg, da die Bauelemente des Kenns 1 -die befestigenden Hohlelemente 3 und die Stäbe - mit deren Hilfe die Flansche 6 am Kern i befestigt werden Diese Dämpfungsfunktionen einer Dämpfungswicklung ausüben. Diese Flemente werden aus pfer oder M mit hoher elektrischer Leitfahigkeit, z. B. aus Kupfer oder Messing ausgeführt. Boe weisen einen großer Querschnitt auf und dämpfen wirkungswoll die Felder nichtsynchrenisierter Frequenzen, wodurch die engergetischen Konnziffern des Generators sowie die qualitativen Oharakteristiken der Blektroenergie verbessert werden. Die Vereinigung konstruktiver Funktionen und der Funktionen zur Dämpfung der Felder nichtsynchronisierter Frequenzen in gleichen Elementen erhöhtferner den Ausnutzungsgrad des erfolglich die Die Erfindung bietst folglich die Möglichkeit, die Erregerleistung der elektrischen Maschinen bei Einhaltung der Abmessungen herabzusetzen, das Gewicht der Maschinen bei vorgegebener Leistung zu verlässigkeit der Se der zu erzeugenden Maschnien zu er und die Zuverlässigkeit der Selbsterregung der Maschine zu erhöhen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Läufer einer zweipoligen Synchronmaschine, enthaltend einen mit der Welle verbundenen, über ausgepragte Pole verfügenden Kern mit einem Permanentamgnsten und eine auf dem Kern angeordnete Erregervicklung, dadurch gekennzeichnet, da3 der Läufer mit wenigstens einem Flansch (6) ausgestattet ist, der starr mit dem Kern (1) und der Welle (io) verbunden ist, während die Erregerwicklung (5) auf der gesamten Länge des Polabstandes des Kerns (1) untergebracht ist.
  2. 2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (11) in der Nutte des kerns (1) angebracht ist.
  3. 3. Läufer nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kern (1) une dem Flansch (5) durchgehende Öffnungen (2 und 7) vor gesehen sind, in die Stäbe (8) eingesetzt sind, mit deren HiLfe der Flansch (6) am Kern (1) befestigt ist.
  4. 4. LäuSer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) als Schachtelkern ausgeführt ist und in die Öffnungen (2) des Kerns (1) hohle Befestigungselemente (3) eingesetzt sind, durch welche die Stäbe (8) gehen, mit deren Hilfe der Flansch (6) am Kern (1) befestigt ist.
  5. 5. Läufer nach anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (8) aus einem Material mit einem spezifischen Widerstand von nicht mehr als 0,02 mm2/m zur Dämpfung der Felder nichtsynchronisierter Frequenzen ausgeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2423082A1 (fr) * 1978-04-10 1979-11-09 Westinghouse Electric Corp Generatrice a aimant permanent
DE102017130130A1 (de) 2016-12-22 2018-06-28 ATE Antriebstechnik und Entwicklungs GmbH & Co. KG Hilfserreger einer elektrischen Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2423082A1 (fr) * 1978-04-10 1979-11-09 Westinghouse Electric Corp Generatrice a aimant permanent
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