DE2635089C3 - Schaltungsanordnung für Gleichstromumrichter mit einer Einrichtung zur Strombegrenzung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Gleichstromumrichter mit einer Einrichtung zur Strombegrenzung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M3/33538Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only of the forward type
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für F.intakt-Glcichstromumrichter mit einem Ladekonden- y, sator und mit einer daran angeschalteten Längsdrossel als Teil eines Siebglicdes, einer Einrichtung zur Spannungsregelung mittels Pulsbreitenmodulation und einer Einrichtung zur Strombegrenzung, die eine Strommeßcinrichtung mit einem Stromwandler und ·ιο einem sekundärseitigen Bürdenwiderstand mit daran angeschlossener Diode enthält.
Bei Stromversorgungseinrichtungen ist es bekannt, neben den Einrichtungen zur Spannungsregelung eine Schattung zur Strombegrenzung vorzusehen. Diese v, Schaltungen sollen eine Überlastung des Gleichstromumrichters bei zu hoher Stromentnahme durch den Verbraucher verhindern. Zur Feststellung des Stromes kann im primären oder sekundären Stromkreis der an einem Meßwiderstand auftretende Spannungsabfall vi herangezogen werden. Über eine entsprechende Auswerteschaltung werden dann die erforderlichen Funktionen veranlaßt.
Durch die DE-AS 2345 139 ist ein Eintakt-Gleichspannungsumrichter bekannt, bei dem eine sich Ti verhältnisgleich mit der Ausgangsspannung ändernde Teilerspannung mit der Spannung eines Normals mit Hilfe eines unmittelbar den vorhandenen Längstransistor ansteuernden Transistors verglichen wird. Für die Wirksamschaltung der die Strombegrenzung ermöglr- wi chenden Reglereinheit wird der an einem ohmschen Meßwiderstand auftretende Spannungsabfall herangezogen. Bei Anwendung eines derartigen Widerstandes ergibt sich eine zusätzliche Verlustleistung. Außerdem ist wegen der Anordnung des Strommeßwiderstandes tr> im sekundären Stromkreis für die Spannungsversorgung der einzelnen Schaltungsteile eine vom Ausgangskreis unabhängige Hilfsspannung erforderlich. Diese Hilfsspannungserzeugung erfolgt vermittels eines Hilfsumrichters direkt aus der vorhandenen Eingangsspannung.
Durch die US-PS 34 19 781 ist ein Eintakt-GIeichstromumrichter der eingangs genannten Art bekannt, bei dem in der Hauptstromstrecke des den Leistttngsübertrager primärseitig ansteuernden Transistors ein Stromwandler angeordnet ist. Dieser Stromwandler ist sekundärseitig mit einem Bürdenwiderstand abgeschlossen, von dem eine Spannung abnehmbar ist, durch die im kritischen Lastfall eine Regleranordnung im strombegrenzenden Sinne beeinflußt wird. Bei einer derartigen Abnahme der die Regleranordnung beeinflussenden stromabhängigen Regelspannung ist diese nicht unmittelbar proportional dem Laststrom, da sie durch den Magnetisierungsstrom des Umrichtertransformators beeinfluSt ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine dem Ausgangsstrom proportionale, vom Ausgang potentialgetrennte Spannung für die Strombegrenzung zur Verfügung zu stellen.
Dies wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Primärwicklung des Stromwandlers in Reihe zum Ladekondensator in dessen Querzweig angeordnet ist, daß die an den Bürdenwiderstand angeschlossene Diode in Reihe mit einem weiteren Kondensator zu dem Bürdenwiderstand parallel geschaltet ist und die Diode und die Wicklungen des Stromwandlers so gepolt sind, daß nur der Entladestrom des Ladekondensators erfaßt wird, wobei an dem weiteren Kondensator durch Spitzenspannungsgleichrichtung eine dem Ausgangsstrom proportionale Gleichspannung entsteht.
Durch die US-PS 37 08 739 ist eine Schaltungsanordnung für einen Gegentakt-Gleiehstromumrichlcr mit einem Ladekondensator und einer Einrichtung zur Spannungsregelung mittels Pulsbreitenmodulation und einer Schallungsanordnung zur Strombegrenzung mittels priinärseitig angeordneter vormagnetisierter Stromwandler bekannt. Sekundärseitig ist in Reihe zum Ladekondensator in dessen Querzweig die Primärwicklung eines weiteren Stromwandlers angeordnet. An den Bürdenwiderstand auf der Sekundärseitc diese Stromwandlers wird eine dem Lade- und E.itladestrom des Ladekondensators proportionale Spannung abgegriffen und dem Spannungsregler zugeführt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zur Anpassung an eine Steuerschaltung im Anschluß an den weiteren Kondensator ein Impedanzwandler vorgesehen, der aus einem Transistor mit Emitterwiderstand besteht. Dadurch ergibt sich für die exakte Abbildung des zu erfassenden Meßwertes nur eine äußerst geringe Belastung des Ladekondensators.
Die Erfindung wird anhand der Figur erläutert. Mit UE ist die Eingangsspannung bezeichnet. Von der Eingangsseite her gesehen folgt dann nach der Stromquelle ein Eingangssieb Ffür NFund HFund ein Leistungsübertrager Ü. In Reihe mit der Primärwicklung des Übertragers liegt ein Halbleiterschalter TRi. Auf die Sekundärwicklung mit nachgeschalteter Diode D 1 folgt ein Ladekondensator K I. An die Diode D I schließt sich ein Siebglied, bestehend aus der Induktivität L und der Kapazität Can, auf das die Last Vfolgt. Mit UA ist die Ausgangsspannung und mit IA der Ausgangsstrom bezeichnet. Durch die Wirkung der zur Entkopplung der Last vom Ladekondensator dienenden Längsdrossel /. ist der Entladestrom des Ladekondensa-
tors im wesentlichen konstant und gleich dem Ausgangsstrom. Gleichzeitig wird durch das Siebglied die Siebwirkung der gesamten Anordnung verbessert
In Reihe zu dem Ladekondensator K1 ist die Primärwicklung I eines Stromwandlers angeordnet, so daß der Entladestrom dieses Kondensators erfaßt wird. An die Sekundärwicklung Il des Stromwandlers IV ist parallel zum Bürdenwiderstand B eine Diode D 2 mit Speicherkondensator KI angeschaltet Parallel zu diesem Kondensator K 2 ist ferner ein Entladewiderstand R 1 vorgesehen. Zwischen den strichpunktierten senkrechten Linien folgt ein Impedanzwandler E, bestehend aus einem Widerstand R 2 und einem Transistor TR 2. Daran schließt sich eine Auswerteschaltung F, bestehend aus einer Zenerdiode Z einem Widerstand R 3 und einem Transistor TR 3 an. Eine Steuerschaltung Si beinhaltet in bekannter Weise die Takterzeugung, Soll-Ist-Wert-Differenzbildung, eine" Pulsbreitenmodulation und eine Treiberschaltung für den Leistungsschalter 77? 1. Der Anschluß des Transislors 77? 3 an die Steuer- und Regelschaltung ist mit N bezeichnet und symbolisiert, daß an dieser Stelle die Strombegrenzung eingreift. Ober den Anschluß Γ wird der Transistor TR 1 mit einem pulsbreitenmodulierten Ansteuersignal versorgt.
Der Stromwandler WTiefert an der Wicklung Il bzw. am Bürdenwiderstand B eine proportionale Spannung. Durch die Diode D 2 wird dem Speicherkondensator K 2 nur die dem Entladestrom proportionale Spannung (UC-IA) zugeführt. Der Widerstand Ri ist sehr hochohmig. Die Spannung am Kondensator K 2 wird sich deshalb auf den Spitzenwert einstellen. Am Widerstand R 2 des Impedanzwandlers bildet sich ein genaues Abbild der Spannung am Kondensator K 2 aus. An diesen Widerstand R 2, der verhältnismäßig niecierohmig ist, schließen sich in der Auswerteschaltung F die Zenerdiode Z und der Transistor TR 3 an. Wenn die Schwelle der Zenerdiode von der Spannung am Speicherkondensator K 2 oder am Widerstand R 2 des Impedanzwandlers E überschritten wird, dann wird der Transistor TR 3 durchgesteuert. Das Leitendwerden dieses Transistors wird in der Steuerschaltung über den Anschluß Λ/zur Pulsbreitenmodulation ausgenützt. Der Widerstand /?3 in der Auswerteschaltung vermeidet lediglich den schlechten Anfangsbereich der Zenerdiode Z
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Eintakt-Gleichstromumrichter mit einem Ladekondensator und mit einer daran angeschalteten Längsdrossel als Teil eines Siebgliedes, einer Einrichtung zur Spannungsregelung mittels Pulsbreitenmodulation und einer Einrichtung zur Strombegrenzung, die eine Strommeßeinrichtung mit einem Stromwandler und einem sekundärseitigen Bürdenwiderstand mit daran angeschlossener Diode enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (I) des Stromwandler (W) in Reihe zum Ladekondensator in dessen Querzweig angeordnet ist, daß die an den Bürdenwiderstand (eingeschlossene Diode (D 2) in Reihe mit einem weiteren Kondensator (K 2) zu dem Bürdenwiderstand (B) parallel geschaltet ist und die Diode (D 2) und die Wicklungen des Stromwandlers (W) so gepolt sind, daß nur der Entladestrom des Ladekondensators (K 1) erfaßt wird, wobei an dem weiteren Kondensator durch Spitzenspannungsgleichrichtung eine dem Ausgangsstrom (IA) proportionale Gleichspannung entsteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an eine Steuerschaltung (St) im Anschluß an den weiteren Kondensator (K 2) ein Impedanzwandler (E), bestehend aus einem Transistor (TR 2) mit Emitterwiderstand (R 2), vorgesehen ist.
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