DE2634967B2 - Anordnung zur Herstellung heißer zusammengepreßter Luft - Google Patents
Anordnung zur Herstellung heißer zusammengepreßter LuftInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Bereitung heißer verdichteter Luft mit einem verminderten Feuchtigkeitsgehalt, d. h. auf eine Windtrocknungsanordnung, und zwar unter Benutzung eines für
den Hochofenbetrieb ausgelegten Gebläses, welches mit einem oder mehreren Winderhitzern zusammenarbeitet.
Beim Betrieb eines Hochofens bewirken Änderungen des Feuchtegehalts des dem Hochofen zugeführten s
Windes, daß die Reaktionen im Ofen in unerwünschter Weise schwanken. Obergroße Feuchtegehalte beeinflussen diese Reaktionen oftmals in nachteiliger Weise.
Es ist daher zweckmäßig, den Feuchtegehalt des dem Hochofen zugeführten Windes in der Weise zu regeln, to
daß unabhängig von den Jahreszeiten ein vorbestimmtes Ffiuchtegehaltsniveau nicht überschritten wird. Bei
der Trocknung oder Dehydratisierung des für den Hochofenbetrieb erforderlichen Windes (Luft) treten
allerdings verschiedene Probleme auf, die auf anderen Gebieten nicht vorkommen. Beispielsweise hat ein
speziell zur Lieferung des heißen verdichteten Windes an einen Hochofen aufgebautes Gebläses eine außer
ordentlich hohe Leistung, so daß atmosphärische Luft zur Bildung eines Luft- oder Windstroms zusammengepreßt werden kann, der eine Temperatur von 150 bis
250°C, einen Druck von 3,5 bis 5,0 kg/cm^ und eine
Strömungsgeschwindigkeit von 500 bis 12 000 NmVmin besitzt Der auf diese Weise erzeugte Luftstrom wird
dann ferner in Winderhitzern auf eine Temperatur von 500 bis 12 0000C vor der Einführung in einen Hochofen
erhitzt Die Anwendung der üblichen Dehydratisierungsverfahren bei derart hohen Strömungsgeschwindigkeiten der verdichteten Luft hat sich als nicht
zufriedenstellend erwiesen.
In den US-Patenten 38 47 878 und 38 55 719 sind Vorrichtungen zum Trocknen verdichteter Luft beschrieben, die aber nicht zur Dehydratisierung einer
großen Menge an verdichteter Luft vorgesehen sind. Würde man diese bekannten Vorrichtungen, so wie sie
sind, bei der an einen Hochofen an der Abgabeseite des Gebläses zu liefernden verdichteten Luft verwenden, so
würde bei US-PS 38 47 578 ein Leckabfluß der Luft von
der Regenerationszone zur Dehydratisiemngszone erfolgen. Be: der Vorrichtung gemäß US-PS 38 55 719
sind zwar Abdichtmittel vorgesehen, die aber kompliziert im Aufbau sind und es darüberhinaus zweifelhaft
machen, ob die Dehydratisierungsvorrichtung dann einen stabilen Betrieb vorsehen kann, wenn die
Anordnung an der Abgabeseite eines einen Hochofen speisenden Gebläses vorgesehen ist, bei dessen Betrieb
keine fehlerhafte Arbeitsweise zulässig ist
Bislang erfolgte die Dehydratisierungsbehandlung des einem Hochofen zuzuführenden Windes, wenn eine
solche Lufttrocknung überhaupt erfolgte, an der so Eintrittaseite des Gebläses. Durch die Dehydratisierung
bei atmosphärischem Druck erhöht sich jedoch das zu behandelnde Luftvolumen, was außerordentlich massive
Installationen erforderlich macht Wenn ferner ein sich regenerierendes Feuchtigkeitsabsorptionsmittel verwendet wird, so benötigt man für die Regeneration eine
große Luftmenge und somit eine leistungsfähige externe Wärmequelle, was offensichtlich aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit nicht vorteilhaft ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine m>
Anordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Lufttrocknung ohne Verwendung einer
(zusätzlichen) externen Wärmequelle in effektiver und stabiler Weise ausgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die ir.
Merkmale der Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 vor.
Die erfindungsgemäPe Anordnung besitzt einen
einfachen mechanischen Aufbau, der auf semipermanente Weise fortlaufend die Feuchtigkeit aus dem eine
hohe Strömungsgeschwindigkeit und erhöhte Temperatur sowie erhöhten Druck aufweisenden Luft entfernt
Durch die Ausnutzung der Eigenwärme der heißen verdichteten, vom Gebläse kommenden Luft wird
sowohl die getrocknete Luft erhitzt, als auch die Regeneration des Rotors bewirkt, so daß sich eine
bessere Wärmebilanz ergibt
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind bei einer Anordnung der eingangs ganannten Art
die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 2 vorgesehen. Dadurch, daß man die ganze
verdichtete, vom Gebläse kommende Luft durch einen Wärmeaustauscher leitet, ergibt sich ein vereinfachter
Aufbau der gesamten Anordnung.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchon.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben; in der
Zeichnung zeigt
Fig. ! ein Ausführungsbeispie! der erfindungsgemäßen Anordnung;
F i g. 2 einen vergrößerten Horizontalschnitt der Dehydratisieranordnung, die bei der Anlage gemäß
F i g. 1 verwendet wird;
F i g. i eine noch weiter vergrößerte Teilansicht des Rotors in der Dehydratisieranordnung gemäß F i g. 2;
Fig.4 einen Querschnitt der Dehydratisieranordnung längs der Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 eine teilweise weggeschnittene vergrößerte Ansicht des bei der Anordnung gemäß F i g. 1
verwendeten Wärmeaustauschers;
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen äquivalente Teile.
Der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Hochofens 10 macht eine große Menge an trockenen, heißen,
zusammengepreßter Luft (verdichteten Windes) erforderlich, und verdichteten Windes 5000 bis
12 000 Nm3/min Luft mit einer Temperatur von 500 bis
850°C, einem Druck von 3,0 bis 43 kg/cm2G und einem
Feuchtegehalt von 2 bis 5 g/kg. Die dargestellte Anordnung zur Herstellung solchen Windes mit einer
solchen Strömungsgeschwindigkeit aus atmosphärischer, normalerweise 15 bis 20 g/kg Feuchtigkeit
enthaltender Luft 11 umfaßt ein Gebläse oder einen speziell zur Verwendung beim Betrieb eines Hochofens
konstruierten Kompressor 12, eine Dehydratisieranordnung 13, einen Wärmeaustauscher 14 und Winderhitzer
15. Bei der bestehenden Anordnung ist, soweit bekannt, das Gebläse 12 direkt mit den Winderhitzern 15 über
Verbindungsleitungen verbunden, und das Dehydratisierveriahren wird, wenn überhaupt, bei der atmosphärischen Luft angewandt, bevor diese in dai Gebläse 12
eintritt. Bei der dargestellten erfir.dungsgemäßen Anordnung sind Dehydratisieranordnung 13 (die im
folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die F i g. 2 bis 4 besch. ieben wird) und Wärmeaustauscher
14 in den Luftkanal vom Gebläse 12 zu den Winderhitzern 15 in der folgenden Weise eingebaut
Der Wärmeaustauscher 14 ist derart angeordnet daß ein Teil des heißen verdichteten vom Gebläse 12 über
die Leitung 18 kommenden Windes eine indirekte Wärmeaustauschung mit der ganzen über Leitung 20
von der Dehydratisieranordnung 13 kommenden dehydratisierten Luft erfährt Die Dehydratisieranordnung 13 ist dabei erfindungsgemäß derart angeordnet.
daß der Rest der heißen zusammengepreßten vom
Gebläse i2 über Leitung 16 kommenden Luft in eine Regenerationszone 17 der Dehydratisieranordnung 13
eingeführt wird, während die den Wärmeaustauscher 14 über eine Leitung 32 verlassende Luft in eine
Dehydratisierzone 19 der Dehydratisieranordnung eingeleitet wird; ferner sieht die Erfindung vor, daß die
Luft, welche durch eine Regenerierseite eines Rotors 23 gelaufen ist, nach dem Hindurchlaufen durch einen
Kühler 30 mit der dehydratisierten Luft vereinigt wird, welche durch eine Dehydratisierseite des Rotors
gelaufen ist; der vereinigte Strom von dehydratisierter Luft wird durch die Leitung 20 zum Wärmeaustauscher
14 geleitet. Durch diese Anordnung wird der eine Temperatur von 180 bis 2500C, einen Druck von 3,5 bis
5,0 kg/cm2G und einen Feuchtegehalt von 15 bis 20 g/kg
aufweisende Wind beim Verlassen des Gebläses 12 in Wind umgewandelt, welcher eine Temperatur von 150
his 220° C. einen Druck von 3.0 bis 4J5 kg/cm2G und
einen Feuchtegehalt von 2 bis 5 g/kg zu dem Zeitpunkt aufweist, wo er den Wärmeaustauscher 14 nach dem
Dehydratisierverfahren verläßt. Aus einem Vergeich der obigen Zahlen erkennt man, daß nur der
Feuchtegehalt stark vermindert wird und daß nur ein minimaler Verlust bei der Temperatur und dem Druck
auftritt. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Temperaturer des Windes an den verschiedenen
Punkten längs des Luftkanals in geeigneter Weise ausgewählt werden können, und zwar abhängig von der
Größe des Hochofens.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Horizontalschnitt von Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten Dehydratisieranordnung
13. Die dargestellte Dehydratisieranordnung umfaßt einen Rotor 23 sowie Kühler 28, 29, 30 und 35.
angeordnet in einem im ganzen zylindrischen Gehäuse 21, dessen Innenraum in zwei Räume 17 und 19 durch
eine Unterteilung unterteilt ist, welche mit Abstand angeordnete parallele Unterteilungsplatten 22 und 22'
aufweist, die sich annähernd über die volle Höhe und Länge des Innenraums erstrecken. Der Rotor 23
erstreckt sich radial über annähernd die vollen Querschnitte der beiden Räume 17 und 19 hinweg und
wird von einer Welle 24 getragen, die im Raum zwischen den Unterteilungsplatten 22 und 22' angeordnet
ist. Der Raum 17 bildet eine Regenerierungszone, während der Raum 19 eine Dehydratisierzone bildet.
Der Rotor besitzt einen für Gas durchlässigen Wabenaufbau aus Asbestmaterial imprägniert mit einer
hygroskopischen Substanz, wie beispielsweise Lithiumchlorid. Ein solches Gebilde ist beispielsweise aus
den US-Patenten 32 31 409 und 33 07 617 bekannt. Das Gehäuse 21 ist auf seiner Regenerationszonenseite mit
einer öffnung 25 ausgestattet, die mit einer Leitung 16
verbindbar ist, um einen Teil der heißen, komprimierten
Luft mit einem hohen Feuchtegehalt vom Gebläse 12 einzuführen; das Gehäuse 21 ist ferner mit einer
öffnung 27 ausgestattet, die mit einer Zweigleitung 26 verbindbar ist, welche ihrerseits mit der Leitung 20
verbunden ist, um dehydratisierte Luft zum Wärmeaustauscher 14 zu leiten. Der Rotor 23 ist zwischen den
öffnungen 25 und 27 angeordnet In der Regenerierzone
17 ist der Kühler 28 zwischen der Öffnung 25 und dem Rotor 23 angeordnet, und die Kühler 29 und 30
sowie eine Eliminiervorrichtung 31 sind zwischen dem Rotor 23 und der Öffnung 27 angeordnet Das Gehäuse
21 ist ferner an seiner Dehydratisierzonenseite mit einer öffnung 33 ausgestattet die mit der Leitung 32
verbindbar ist um den Rest der heißen verdichteten Luft mit hohem Feuchtegehalt vom Gebläse 12 einzuführen
nachdem diese Luft durch den Wärmeaustauscher U gelaufen ist; ferner besitzt das Gehäuse 21 eine öffnung
34, die mit der Leitung 20 verbunden ist, um die dehydratisierte Luft zum Wärmeaustauscher zu leiten
Der Rotor 23 ist ebenfalls zwischen den öffnungen 32 und 34 angeordnet. In der Dehydratisierzone 19 ist dei
Kühler 35 zwischen Öffnung 33 und Rotor 23 angeordnet.
F i g. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht desjeniger Teils des Rotors 23, der in Fig. 2 mit dem Pfeil Il
bezeichnet ist, wobei hier Einzelheiten der erfindungs gemäßen Abdichtmittcl dargestellt sind. Gemäß derr
dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Ringraurr 37, ausgebildet zwischen einer Umfangsoberfiäche 3(
des Rotors 23 und einer Innenoberfläche des Gehäuses zusätzlich zu den erwähnten Umfangs- und Innenober
flächen, durch Flansche 38 und 38' befestigt auf der I Jmfanpsoherfläche Hes Rntnrs 21 lana«, rlpccpn hpir
Kanten, durch Dichtungspackungselemente 39 und 39 (Ringkörper konzentrisch zum Rotor 23), welche die
Außenoberflächen der Flansche 38 und 38' berühren und Wandelemente 40 und 40' (ringförmig und
konzentrisch mit dem Gehäuse 21) definiert, wobei die Wandelemente 40 und 40' am Gehäuse längs dessen
Innenoberfläche befestigt sind, um die Packungselemen te 39 und 39r zu tragen. Das Gehäuse 21 ist mit einer
öffnung 55 ausgestattet, um trockene, unter Druck stehende Luft, die gesondert hergestellt wurde, in den
Ringraum 37 einzuführen. Die öffnung 55 steht mi einer (nicht gezeigten) gesonderten Vorrichtung zur
Herstellung von getrockneter sinter Druck stehender Luft in Verbindung. Durch die gesonderte Vorrichtung
wird trockene unter Druck stehende Luft mit einem größeren Druck als dem Druck der in der Dehydrati
sieranordnung 13 verarbeiteten Luft hergestellt und durch die Öffnung 55 in den Ringraum 37 eingeführt, um
so den Druck in diesem Raum größer zu halten als den Druck der verarbeiteten Luft. Das Vorhandensein
dieser trockenen unter Druck stehenden Luft im Ringraum 37 verhindert vollständig, daß in Verarbeitung
befindliche Luft von der Hochdruckseite (d. h. der Regenerationszone 17) durch den Raum 37 zur
Niederdruckseite (der Dehydratisierzone 19) leckt (fließt). Wenn während des Betriebs der Dehydratisierancrdnung
aus irgendeinem Grund ein schmaler Spalt zwischen den Flanschen und den Dichtungspackungselementen
gebildet wird, so läuft oder leckt die oben erwähnte trockene unter Druck stehende Luft durch
den Spalt zur Regenerier- oder Dehydratisierzone, aber
beeinflußt die Natur des beim Betrieb des Hochofw as zu verwendenden Windes nicht. Selbst in einem solchen
Fall wird der in der Regenerier- oder Dehydratisierzone verarbeitete Wind völlig daran gehindert, durch den
Spalt in den Ringraum 37 zu fließen.
Das Leckproblem infolge der Zwischenräume, die in
unvermeidbarer Weise zwischen dem Rotor 23 und jeder Aufteilungsplatte 22 oder 22* gebildet werden,
wird im wesentlichen durch die gleiche Maßnahme
w gelöst, wie sie oben unter Bezugnahme auf den
Zwischenraum zwischen Rotor 23 und Gehäuse 21 beschrieben wurde. Es sei wiederum auf Fig.3 Bezug
genommen, wo man erfindungsgemäß sich vertika
erstreckende, mit Abstand angeordnete parallele
η · Unterteilungsplatten 22 und 22* erkennt, die in dem
dazwischen verbleibenden Raum die Rotorwelle 24 aufweisen, und wobei an den zum Rotor 23 hinweisen
den Enden der erwähnten Unterteflungsplatten Dich-
tungspackungsclcmcntc 41, 41' und 42, 42' befestigl sind, wobei sich jedes der Packungselemente in
Vertikalrichtung erstreckt und eine der flachen Oberflächen des zylindrischen Rotors 23 berührt, wodurch sich
vertikal erstreckende langgestreckte Räume 43 und 43' auf beiden Seiten des Rotors ausgebildet werden. Der
Raum 43 ist in Vertikalrichtung durch die Unterteilungsplatten
12 und 22' definiert, und zwar zusammen mit den Packungr.elementen 41 und 4Γ, einer sich vertikal
erstreckenden Innenseitenunterteilungswand 44 mit einem Lager für die Rotorwelle 24 und einer der flachen
Oberflächen des Rotors 23 einerseits, und in Horizontalrichtung durch die Innenoberfläche des Gehäuses 21
und das Packungselement 39' andererseits. In gleicher Weise ist der Raum 43' in Vertikalrichtung definiert
durch die Unterteilungsplatten 22 und 22' zusammen mit den Packungselementen 42 und 42', einer sich vertikal
erstreckenden Innenseitenunterteilungswand 45 mit einem Lager für die Rotorwelle 24 und die andere ebene
Oberfläche des Rotors auf der einen Seite, wobei andererseits die Ausbildung in Horizontalrichtung
durch die Innenoberfläche des Gehäuses 21 und das Packungselement 39 erfolgt. Die Formen des Raums 43
oder 43' kann man am besten aus Fig.4 erkennen, wo eine Querschnittsansicht der Dehydratisieranordnung
der F i g. 2 längs Schnittlinie IV-IV dargestellt ist. Es sei jedoch bemerkt, daß die rechte Hälfte der Fig.4 den
Querschnitt der Dehydratisieranordnung an der Stelle zeigt, wo der Kühler 29 angeordnet ist, wohingegen die
linke Hälfte der Fig.4 den Querschnitt der gleichen Dehyc1 atisieranordnung an der Stelle zeigt, wo das
Packungselement 41 (Fig. 3) angeordnet ist. Wie man aus F i g. 4 erkennt, ist der Raum 43 ein vertikal
langgestreckter Raum, der vom Ringraum 37 unabhängig ist. Gemäß F i g. 3 ist die Unterteilungsplatte 22' mit
öffnungen 46 und 46' ausgestattet, um trockene unter Druck stehende Luft in die Räume 43 und 43'
einzuführen. Diese Öffnungen 46 und 46' sind mit einer Vorrichtung zur Herstellung von trockener unter Druck
stehender Luft verbunden, wie sie zur Herstellung solcher Luft Verwendung findet, um diese in den
Ringraum 37 einzuführen. Dadurch, daß man die trockene Luft aof höheren Drücken in den Räumen 43
und 43' hält, wird das Herauslecken von Luft aus der Regenerierungszone in die Dehydratisierzone vollständig
eliminiert, wie dies oben unter Bezugnahme auf den Ringraum 37 diskutiert wurde. Der Rotor 23 umfaßt
Abdichtmittel und wird durch eine über seine Welle 24 übertragene Antriebskraft veranlaßt, sich sehr langsam
zu verdrehen. Wenn sich der Rotor verdreht, so wird die in der nassen Luft mit geringer Temperatur enthaltene
Feuchtigkeit beim Hindurchlaufen durch die Dehydratisierzone 19 durch die im Rotor 23 imprägnierte
hygroskopische Substanz beim Hindurchtreten der Luft durch den Rotor absorbiert, wobei die auf diese Weise
absorbierte Feuchtigkeit an Luft abgegeben wird, die
durch die Regenerierzone 17 läuft, und die eine höhere Temperatur und eine niedrigere relative Feuchtigkeit
aufweist Ein solcher Zyklus aus Dehydratisierung und Regeneration wird wiederholt Bei der mit den
erfindungsgemäßen Dichtmitteln ausgestatteten Dehydratisieranordnung hat sich ergeben, daß die von der
durch den Rotor 23 in der Dehydratisierzone 19 laufenden Luft verlorene Feuchtigkeitsmenge im
wesentlichen die gleiche ist, die durch die Luft beim Hindurchtreten durch den Rotor 23 in der Regenerierzone 17 aufgenommen wird.
Vor und/oder nach dem Hindurchtreten durch den Rotor 23 kann die Luft durch eine geeignete
Kühlvorrichtung auf eine geeignete Temperatur abgekühlt und abgelassen werden. Die in Fig. 2 gezeigten
Kühler 28 und 29 sind diejenigen, durch welche eine Salzlauge beispielsweise geleitet werden kann, während
die Kühler 30 und 35 in der gleichen Figur diejenigen sind, durch welche in einer Kühlvorrichtung hergestelltes
kaltes Wasser geleitet werden kann. Jeder Kühler ist ein gerippter Rohr-Wärmeaustauscher. Obwohl in der
ίο rechten Hälfte der F i g. 4 nur der Schnitt des Kühlers 29
dargestellt ist, können die anderen Kühler 28, 30, 35 im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Kühler 29
aufweisen, und die Abstände (Zwischenräume) zwischen jedem Kühler und dem Gehäuse 21 sind durch
Blindplatten 47 abgeschirmt. Die in den Fig. 2—4 dargestellte Dehydratisieranordnung kann beispielsweise
unter den folgenden Betriebsbedingungen betrieben werden. Die in die Dehydratisieranordnung 13 über
öffnung 25 eingeführte Luft besitzt eine Temperatur von 2400C, einen Druck von ungefähr 4 kg/cm2G und
einen Feuchtegehalt von 19,4 g/kg und wird mittels der Kühlvorrichtung 28 auf eine Temperatur von 14O0C
abgekühlt und durch den Rotor 23 geleitet, wobei die Temperatur der Luft auf 800C vermindert wird. Sodann
wird die Luft weiter durch den Kühler 29 auf eine Temperatur von 350C und durch den Kühler 30 auf eine
Temperatur von 23°C vermindert. Die durch den Rotor 23 hindurchgelaufene Luft, die einen hohen Feuchtegehalt
gewonnen hat, wird während ihres Durchlaufs durch die Kühler 29 und 30 abgekühlt und Feuchtigkeit
wird abgelassen, wobei die Luft beim Verlassen der öffnung 27 einen Feuchtegehalt von 3,8 g/kg besitzt.
Das in den Kühlern ausgeschiedene Wasser wird durch einen (nicht gezeigten) Abfluß im Boden des Gehäuses
und sodann zur Außenseite des Systems hin abgelassen. In die Dehydratisieranordnung 13 über öffnung 33
eingegebene Luft besitzt eine Temperatur von 8O0C, einen Druck von 3,97 kg/cm2G und einen Feuchtegehalt
von 19,4 g/kg und wird mittels der Kühlvorrichtung 35 auf eine Temperatur von 35°C und einen Feuchtegehalt
von 7,3 g/kg abgekühlt und abgelassen. Nach dem Hindurchtreten durch den Rotor 23 besitzt die Luft
beim Verlassen der öffnung 34 eine Temperatur von 60°C und einen Feuchtegehalt von 3 g/kg. Die
Strömungsgeschwindigkeiten der die öffnungen 27 und 34 verlassenden Luftströme sind in geeigneter Weise
durch Ventile 48 und 49 (Fig. 1) in den Leitungen 26 bzw. 20 gesteuert. Während des Betriebs wird der
Ringraum 37 und die langgestreckten Räume 43 und 43' (Fig.3 und 4) auf einen Druck von 4,075 kg/cm2G
gehalten, und zwar durch Einführen von trockener unter Druck stehender Luft. Obwohl der Druck der in
Verarbeitung befindlichen Luft dadurch verändert werden kann, daß man die Proportion des Teils der
heißen zusammengepreßten Luft vom Gebläse 12 zum Wärmeaustauscher 14 relativ zu dem Teil des Restes der
heißen zusammengepreßten Luft, die direkt in die Dehydratisieranordnung 13 eingeführt wird, verändert
und auch durch Einstellung der Ventile 48 und 49, so ist der Druck der den Rotor 23 in der Dehydratisierzone
gerade verlassenden Luft S^kg/crnZG bei einem
Betriebsbeispiel, während der Druck der den Rotor 23 gerade in der Regenerationszone verlassenden Luft
3,955 kg/cm^ im gleichen Beispiel beträgt
F i g. 5 ist eine teilweise aufgeschnittene vergrößerte Ansicht des in F i g. I gezeigten Wärmeaustauschers 14.
Es handelt sich dabei um einen Mantel- und Rohr-Wärmeaustauscher mit sehr vielen (ungefähr 3000) Rohren
50 innerhalb eines Mantels. Die heiße zusammengepreßte Luft wird den Innenseiten der Rohre 50 vom
Gebläse 12 über einen Einlaß 51 zugeführt und wird über einen Auslaß 52 abgegeben, wohingegen die
dehydratisierte Luft der Innenseite des Mantels, aber außerhalb der Rohre 50, über einen Einlaß 53 zugeführt
wird und über einen Auslaß 54 abgezogen wird. Im Wärmeaustauscher 14 wird die von der Dehydratisieranordnung
13 kommende dehydratisierte Luft dadurch erhitzt, daß ein Teil der Eigenwärme der heißen
zusammengepreßten vom Gebläse kommenden Luft absorbiert wird.
Fig.6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 ist eine Vereinfachung gegenüber Fig. t vorgesehen. Bei der
Anordnung gemäß Fi g. 6 wird die ganze vom Gebläse 12 kommende heiße zusammengepreßte Luft durch
Leitung 18 in den Wärmeaustauscher 14 eingegeben, und die ganze den Wärmeaustauscher verlassende Luft
wird sodann durch die Leitung 16 der Regenerierzone 17 in der Dehydratisieranordnung 13 zugeführt. Nach
dem Hindurchlaufen durch den Rotor 23 in der Regenerierzone 17, und nach dem Durchlaufen des
Kühlers 30, wird die Luft veranlaßt, durch den Rotor 23 in der Dehydratisierzone 19 zu laufen, um dehydratisiert
zu werden. Die auf diese Weise dehydratisierte Luft wird aus der Dehydratisieranordnung 13 abgezogen und
durch Leitung 20 dem Wärmeaustauscher 14 zugeführt, wo die Luft durch Absorption eines Teils der
Eigenwärme der vom Gebläse 12 kommenden heißen zusammengepreßten Luft erhitzt wird, um sodann in die
Winderhitzer 15 eingeführt zu werden. Der in der Anordnung gemäß F i g. 6 verwendbare Wärmeaustauscher
14 kann zur gleichen Bauart gehören wie der in der Anordnung gemäß Fig. 1 verwendbare Wärmeaustauscher
14. Ferner besitzt der Rotor 23 der Dehydratisieranordnung 13 in Fig.6 im wesentlichen
den gleichen Aufbau wie der Rotor gemäß den Fig. 1 bis 4 und ist mit den gleichen Abdichtmitteln
ausgestattet, die oben unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 beschrieben wurden. Die schematisch in F i g. 6
gezeigte Kühlvorrichtung 30 ist ebenfalls ähnlich wie die Kühlvorrichtung 30 oder 35 in F i g. 2 ausgebildet, d. h.
ίο es handelt sich um einen gerippten Rohrwärmeaustauscher,
durch den kaltes in einer nicht gezeigten Kühlvorrichtung hergestelltes Wasser als Kühlmittel
geleitet werden kann.
Da die hier beschriebene Dehydratisieranordnung die zu verarbeitende Luft als Heißluft zur Regeneration des
Rotors 23 verwendet, ist es nicht notwendig, extern irgendwelche Heißluft zuzuführen, um den Rotor 23 zu
regenerieren und es kann daher eine wärmelose Dehydratisierung durchgeführt werden. Man erkennt
ferner, daß es die erfindungsgemäße Anordnung möglich macht, nur den Feuchtegehalt der behandelten
Luft drastisch ohne signifikanten Verlust an Temperatur und Druck zu reduzieren, und zwar verglichen mit der
bekannten Anordnung, wo Gebläse und Heißluftöfen direkt verbunden sind. Ferner ist die erfindungsgemäße
einfache Konstruktion frei von mechanischen Problemen, was einen stabilen Dauerbetrieb über lange
Zeitperioden ermöglicht.
Mit N in Nm3/min ist angedeutet, daß sich die Angabe auf Normalbedingungen bezieht.
Mit N in Nm3/min ist angedeutet, daß sich die Angabe auf Normalbedingungen bezieht.
Mit G hinter kg/cm2 ist angedeutet, daß es sich um
einen Überdruck, d. h. den direkt am Meßgerät abgelesenen Wert handelt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Anordnung zur Bereitung heißer verdichteter Luft mit einem verminderten Feuchtigkeitsgehalt,
geeignet zur Verwendung beim Betrieb eines s Hochofens unter Benutzung eines für den Hochofenbetrieb ausgelegten Gebläses, welches mit
einem oder mehreren Winderhitzern zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Luftführung vom Gebläse (12) zu den Winderhitzern (15) vorgesehen sind:
eine Dehydratisieranordnung (13) mit einem mit
einer regenerierbaren hygroskopischen Substanz
imprägnierten, gasdurchlässigen Rotor (23) und mit
mindestens einem Kühler zum Kondensieren der
Luftfeuchtigkeit,
einen Wärmeaustauscher (14) derart angeordnet,
daß ein Teil der heißen verdichteten, vom Gebläse
(12) kommenden Luft ihre Eigenwärme auf die von der Dehydratisierungsanordnung (13) kommende
dehydrathäsrte Luft überträgt,
Leitungsmittel (16) zum Transport des Restes der heißen verdichteten, vom Gebläse (12) kommenden
Luft zu der Dehydratisierungsanordnung (13),
und Leitungsmittel (20) zum Transport der ganzen dehydratisieren von der Dehydratisieranordnung
(13) kommenden Luft zum Wärmeaustauscher (14).
2. Anordnung zur Bereitung heißer verdichteter Luft mit einem verminderten Feuchtigkeitsgehalt,
geeignet zur Verwendung beim Betrieb eines Hochofens unter Benutzung eines für den Hochofenbetrieb ausgelegten Gebläses, welches mit einem
oder mehreren Winderhitzt/n zusammenarbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftzuführung vom Gebläse (12) zu den Winderhitzern (15)
folgendes vorgesehen ist:
eine Dehydratisierungsanordnung (13) mit einem mit einer regenerierbaren hygroskopischen Substanz
imprägnierten gasdurchlässigen Rotor (23) und mit mindestens einem Kühler (30) zum Kondensieren w
der Feuchtigkeit in der Luft, einen Wärmeaustauscher (14) derart angeordnet, daß die ganze heiße
verdichtete, vom Gebläse (12) kommende Luft ihre Eigenwärme auf die von der Dehydratisierungsanordnung (13) kommende dehydratisierte Luft über-
trägt, Leitungsmittel 16 zum Transport der ganzen heißen verdichteten, vom Gebläse kommenden Luft
zu der Dehydratisierungsanordnung (13), und Leitungsmittel (20) zum Transport der ganzen dehydratisieren, von der Dehydratisierungsanordnung (13) so
kommenden Luft zum Wärmeaustauscher (14).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydratisierungsanordnung (13)
mindestens zwei Kühler aufweist, von denen der eine (30) zur Abkühlung der durch die Regenera- JS
',ionsseite (17) des Rotors gelaufenen Luft angeordnet ist, während der andere Kühler (35) zur
Abkühlung der durch die Dehydrationsseite (19) des Rotors zu laufenden Luft angeordnet ist, und daß
Vereinigungsmittel (20, 26) zur Vereinigung des W) durch die Dehydratisierseite des Rotors gelaufenen
dehydratisieren Luftstromes mit einem durch den zuerst erwähnten Kühler (30) gelaufenen Luftstrom
vorgesehen sind und den vereinigten Luftstrom aus dehydratisierter Luft dem Wärmeaustauscher zufüh- tr>
ren.
4. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Leitungsmittel (16) zur Leitung der den
Wärmeaustauscher (14) verlassenden Luft zu einer Regenerationsseite (17) des Rotors, einen Kühler
(30), der derart angeordnet ist, daß er die durch die Regenerationsseite des Rotors gelaufene Luft kühlt,
und durch Leitungsmittel (20) zur Leitung des durch den Kühler (30) und die Dehydratisierungsseite (19)
des Rotors gelaufenen Luftstroms zu dem Wärmeaustauscher (14) (F i g. 6).
5. Anordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydratisierungsanordnung ein im ganzen zylindrisches Gehäuse (21) aufweist, dessen Innenraum
durch mit Abstand angeordnete parallele Unterteilungsplatten (22,22'J in Regenerier- und Dehydratisierzonen (17 bzw. 19) unterteilt ist, daß der sich
radial über annähernd die vollen Querschnitte der beiden Zonen (17, 19) erstreckende Rotor (23)
drehbar gelagert ist und ein Zwischenraum (37) zwischen der Umfangsoberfläche des Rotors und
einer Innenoberfläche des Gehäuses (21) durch ringförmige Dichtungspackungselemente (39, 39')
zur Bildung eines Ringraums abgedichtet ist, und daß
ferner Zwischenräume zwischen den flachen Oberflächen des Rotors (23) und den zum Rotor
hinweisenden Enden der Unterteilungsplatten (22, 22') durch langgestreckte Dichtungspackungselemente zur Bildung langgestreckter Räume (43, 43')
abgedichtet sind, und daß für jeden dieser abgedichteten Räume eine Öffnung (55, 46, 46') zur
Zuführung von trockener, unter Druck stehender Luft von einer gesonderten Quelle vorgesehen ist,
wobei diese zugeführte Luft einen höheren Druck als die durch die Regenerationszone strömende Luft
besitzt
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (24) des Rotors in dem Raum
zwischen den mit Abstand angeordneten parallelen Unterteilungsplatten (22,22') angeordnet ist
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühler (28, 30, 35) innerhalb des Gehäuses (21) angeordnet sind.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zusätzlicher Kühler (28) zur Vorkühlung der durch den Rotor laufenden Luft in der Regenerationszone
(17) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen den mit Abstand
angeordneten parallelen Unterteilungsplatten (22, 22') Innenseitenunterteilungswände (44, 45) mit
jeweils einem Lager zur drehbaren Lagerung der Welle (24) des Rotors (23) vorgesehen sind und
jeweils eine der den entsprechenden langgestreckten Raum bildenden Wände sind (F i g. 3).
10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungsmittel mit
Einstellmitteln für die Strömungsgeschwindigkeit in jedem Strom der dehydratisieren Luft ausgestattet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762634967 DE2634967C3 (de) | 1976-08-04 | 1976-08-04 | Anordnung zur Herstellung heißer zusammengepreßter Luft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762634967 DE2634967C3 (de) | 1976-08-04 | 1976-08-04 | Anordnung zur Herstellung heißer zusammengepreßter Luft |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2634967A1 DE2634967A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2634967B2 true DE2634967B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2634967C3 DE2634967C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=5984672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762634967 Expired DE2634967C3 (de) | 1976-08-04 | 1976-08-04 | Anordnung zur Herstellung heißer zusammengepreßter Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2634967C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111575426B (zh) * | 2020-05-21 | 2024-09-10 | 无锡金龙石化冶金设备制造有限公司 | 一种节能型高炉鼓风过滤脱湿装置 |
-
1976
- 1976-08-04 DE DE19762634967 patent/DE2634967C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2634967A1 (de) | 1978-02-09 |
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