DE2634364A1 - Rundwirkvorrichtung - Google Patents

Rundwirkvorrichtung

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DE2634364A1
DE2634364A1 DE19762634364 DE2634364A DE2634364A1 DE 2634364 A1 DE2634364 A1 DE 2634364A1 DE 19762634364 DE19762634364 DE 19762634364 DE 2634364 A DE2634364 A DE 2634364A DE 2634364 A1 DE2634364 A1 DE 2634364A1
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DE
Germany
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drum
dough
knitting
nozzles
cut
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DE19762634364
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Ludwig Schwenk
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Debag Deutsche Backofenbau
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Debag Deutsche Backofenbau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/005Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading the dough pieces being worked in radially disposed cavities in a rotating drum

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • R U N D W I R K V O R R I C H T U N G
  • Die Erfindung betrifft eine Rundwirkvorrichtung in Form eines Trommelrundwirkers, der entlag der Wirkstrecke von einem gleichlaufenden Wirkband umschlosen ist, und aus zwei gleichsinnig umlaufenden waagerecht und gleichachsig ineinander gelagerten Drehtrommeln besteht, von denen die innere mit Aussparungen auf dem Mantel versehen ist und als Wirktrommel relativ zu der mit den Aussparungen zugeordneten Wirkausnehmungen in Porm von Trommelmanteldurchbrüchen versehenen äußeren Trommel zusätzlich sowohl axial als auch kreisumfangsförmig hin- und herbewegbar ist, derart, daß die Aussparungen der inneren Trommel in den '2roulmelmanteldurchbrüchen kreisende Bewegungen ausführen, wobei den Trommelmanteldurchbrüchen ortsfeste Düsen für die Aussendung von flüssigem Öl oder Fett zugeordnet sind.
  • Eine solche Indwirkvorrichtung ist aus der DT PS 2 122 969 bekannt.
  • Bei der bekannten Anordnung sind die Düsen als Sp-rühdüsen ausgebildet und den Trommelmanteldurchbrüchen räumlich vor dem Teigteilzuführungsbereich zugeordnet. Die Anordnung der Sprühdüsen räumlich vor dem Teigteilzuführungsbreich führt unter Berücksichtigung des Gesamtaufbaues der üblichen Rundwirkvorrichtungen dazu, daß sich die Düsen an einer Stelle befinden, wo sie schwer zugänglich sind, was ihre Wartung, Einstellung und die Überwachung ihrer Einstellung hinsichtlich Sprühzeit, Sprühkegelform und Sprtillrichtung erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, die es erlaubt, die Düsen an einem Ort anzubringen, an dem ihre Montage, Wartung, Einstellung und Überwachung erleichtert ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Düsen zur Aussendung konzentrierter Flüssigkeitsstrahlen ausgebildet und derart nach dem Teigteilzuführungsbereich angeordnet in ihren Aussendezeiten gesteuert und ihrer Aussenderichtung eingestellt sind, daß die Flüssigkeitsstrahlen nach Eingabe der jeweiligen Teigportionen in die 'l'rommelmanteldurcllblüche dur-ch die von den Teigportionen nicht erfüllten Bereiche der Trommelmanteldurchbrüche hindurch auf die innere Trommel auftreffen.
  • Die Erfindung beruht auf den folgenden, durch die DT PS 2 122 969 nicht nahegelegten Erkenntnissen: a) daß nach dem Hineinfallen der Teigportionen in die Wirkausnehmungen regelmäßig zwischen dem Umfang der Wirkausnehmungen und den Teigportionen noch genügend Platz verbleibt, um einen konzentrierten strahl auf den Mantel der inneren Wirktrommel aufzubringen, b) daß der Sinfallort der Teigportionen in die Trommelmanteldurchbrüche regelmäßig so weitgehend reproduziert wird, daß mit einer festen Richtungseinstellung der konzentrierte Strahl bei einem Großteil der Einspritzvorgänge an der jeweiligen Teigportion vorbei auf den Mantel der inneren Trommel auftritt c) daß der konzentriert und regelmäßig exzentrisch in bezug auf die Aussparungen der inneren Trommel auftreffende Strahl, der zunächst keineswegs die ganze jeweilige Aussparung mit Fett, bzw. Öl überzieht, durch die nachfolgende Wirkbewegung der Teigportion innerhalb des jeweiligen Trommelmanteldurchbruchs hinreichend verteilt wird und d) das gelegentlich unvermeidliche Auftreffen des flüssigen Öl- oder Fettstrahls auf die Téigportionen selbst, - dann nämlich, wenn die jeweilige Teigportion außerhalb des zu erwartenden Einfallorts einfällt - für die Qualität des entstehenden Backwerks unschädlich ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Rundwirken von Teigstücken auf der erfindungsgemäßen Rundwirkvorrichtung der sich im Bereich der Wirkausnehmung bildende Schluß beim späteren Backen der gewirkten Teigstücke in gewünschter Weise aufplatzt, wie es von bestimmten Broten wie Rosenbrötchen, Bauernbrötchen oder Bassauer Laiberl gewünscht wird.
  • Als besonders zweckmäßiger Ort für die Unterbringung der Düsen hat sich der Bereich eines Umlaufmessers erwiesen, welches die auf einer Messerwalze mit radial abstehenden Messerscheiben ankommenden, aus einem flachgewalzten Teigfladen durch mit den Messerscheiben zusammenwirkende Gegenwalzen gebildeten Teigbänder in einzelne Teigportionen zerschneidet.
  • Pür die Zugänglichkeit der Düsen ist es bedeutsam, daß diese unter einem abnehmbaren Gehäusedeckel angeordnet sein können.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
  • Es stellen dar: Fig. 1. eine erfindungsgemäße Rundwirkvorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung, Fig. 2. die Rundwirkvorrichtung gemäß Figur 1 in einer zweiten Arbeitsstellung.
  • In Figur 1 ist die innere Wirktrommel mit 10 bezeichnet.
  • Auf dieser Wirktrommel können Aussparungen angebracht sein, die in den Figuren nicht erkennbar sind. Es empfiehlt sich,die Oberfläche außerhalb der Aussparungen kreuzförmig zu kordeln und die hohlkegelförmigen Aussparungen mit konzentrischen Rillen zu versehen; diese Aufrauhungen fördern das Aufbrechen der Teigstückoberflächen beim Backen. Die innere Wirktrommel 10 ist von einer äußeren Wirktrommel 12 umschlossen. Die äußere Wirktrommel 12 läuft mit der inneren Wirktrommel 10 in Pfeilrichtung um. Dabei führt jedoch gleichzeitig die innere Wirktrommel 10 gegenüber der äußeren Wirktrommel 12 eine überlagerte Bewegung aus und zwar eine solche überlagerte Bewegung, daß für einen mitrotierenden Betrachter ein Punkt auf der inneren Wirktrommel eine kreisende Bewegung gegenüber der äußeren Wirktrommel ausführt. Die äußere Wirktrommel 12 ist mit Trommelmanteldurohbrüchen 14 versehen. Auf einem Umfangswinkel von mehr als 900 liegt an dem Umfang der äußeren Wirktrommel 12 ein Wirkband 16 an, das über Rollen 18, 20, 22 verläuft und durch seinen Eingriff mit der äußeren Umfangsfläche der äußeren Wirktrommel 12 angetrieben ist, aber auch zusätzlich mit einem gesonderten Antrieb, z.B. durch die Rolle 18 versehen sein kann. Durch die kreisende Bewegung der inneren Wirktrommel 10 gegenüber der äußeren Wirktrommel 12 werden in dem durch das Wirkband 16 abgedeckten Trommelbereich in den durch die Umfangsfläche der inneren Wirktrommel 10 die Seitenwände der Trommelmanteldurchbrüche 14 und das Wirkband 16 gebildeten Wirkkammern die von oben her eingeführten (wie noch weiter zu beschreiben sein wird) Teigstücke einer Wirkbewegung unterworfen, so daß die zunächst etwa quaderförmigen Teigstücke beim Verlassen der Wirkkammer auf dem Wirkband 16 als rundgewirkte Teigstücke ankommen.
  • Der eigentlichen Wirvorrichtung, welche von der inneren Trommel 10, der äußeren Trommel 12 und dem Wirkband 16 gebildet ist, ist eine Teigportionierungseinrichtung vorgeschaltet. Die Deigportionierungseinrichtung umfaßt einen Teigzuführförderer 23, auf welchem ein Teigstrang 24 aufgelegt wird. Dem Teigzufuhrförderer 23 ist ein Walzenpaar 26 nachgeschaltet, in welchem der Strang 24 zu einem dünnen Teigband 28 flachgewalzt wird. Nach dem Durchgang durch das Walzenpaar 26 gelangt das flachgewalzte dünne Teigband 28 auf eine Messerwalze 30 mit einer Mehrzahl von radial abstehenden Messerscheiben 32.
  • Den Messerscheiben 32 stehen Gegenwalzen 34, 36 gegenüber, so daß auf der Messerwalze 30 eine Mehrzahl von, im 3eispielsfall vier einzelnen Teigbändern gebildet werden.
  • Diese Teigbänder werden durch die Gegenwalze 34 im Zusammenwirken mit den Kanten der Messerscheiben 32 zerschnitten und durch die Walze 36 endgültig vereinzelt.
  • Ein rotierendes Messer 38 schneidet sodann von den eitbändern 40 einzelne Teigstücke 42 ab. Das rotierende Messer 38 ist in Figur 1 so eingezeichnet, als ob seine Klinge lediglich eine Rotationsbewegung ausführen würde. Es ist aber durchaus denkbar, daß der Rotationsbewegung der Klinge eine hin- und hergehende Bewegung überlagert ist, so daß die Klinge im wesentlichen radial in Bezug auf die Messerwalze 38 in die Teigbänder 40 hineinsticht. Die durch das rotierende Messer 38 abgeschnittenen Teigstücke - 42 fallen in die Trommelmanteldurchbrüche 14.hinein. Die äußere Trommel 12 weist senkrecht zur Zeichenebene entsprechend der Ausbildung der Messerwalze 30 vier aufeinander folgende, in Achsrichtung der Trommel nebeneinander liegende Umfangsreihen von Durchbrüchen auf. Die Durchbrüche benachbarter Reihen können in Umfangsrichtung gegeneinander -versetzt sein. Dementsprechend muß dann das rotierende Messer 38 mit mehreren in Achsrichtung nebeneinander liegenden, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Klingen versehen sein.
  • Über de Bereich des rotierenden Messers 38 sind vier in Acherichtung, d.b. senkrecht zur Zeichenebene nebeneinander liegende Düsen 44 angeordnet. Diese Düsen sind, wie aus Figur 2 ersichtlich, so gerichtet, daß sie konzentrierte Strahlen Trennmittel z.B. von flüs.igeil oder Fett in diejenigen Bereiche der Trommelmanteldurchbrüche 14 spritzen, die nach dem Einfallen der Teigstücke 42 in die Trommelmanteldurchbrüche 14 freigeblieben sind, so daß die konzentrierten Strahlen auf den Mantel der inneren Wirktrommel 10 auftreffen.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Teigstücke innerhalb der Trommelmanteldurchbrüche 14 beim Vorbeigang unter den Düsen 44 eine verhältnismäßig gut definierte Lage einnehmen, so daß auch verhältnismäßig gut definierte, freie Durchgangs bereiche für die konzentrierten Strahlen 46 bestehen. Im Verlauf der Wirkbewegung, die den abgeschnittenen Teigstücken 42 innerhalb der Trommelmanteldurchbrüche 14 durch die kreisende Bewegung der inneren Wirktrommel 12 gegenüber der äußeren Wirktrommel 10 aufgezwungen wird, wird das in Form der konzentrierten Strahlen 46 eingespritzte flüssige Fett oder Öl von den Teigportionen 42 selbst auf den Mantel der inneren Wirktrommel 10 verteilt.
  • Dank der Verteilung des Fetts bzw. des Öls auf der Mantelfläche der inneren Trommel 10 werden die Teigstücke auf ihrer radial inneren Seite, dort wo sich erfahrungsgemäß der Wirkschluß bildet, mit Öl, bzw. Fett, benetzt. Diese Benetzung des Wirkschlußes mit Öl bzw. Fett führt dazu, daß beim späteren Backprozeß (dem noch eine Gare vorausgehen kann) der Wirkschluß, der auf dem Backherd regelmäßig nach oben freiliegt, aufreißt, so daß sich an der Oberseite der beim Backen entstehenden Brötchen eine sogenannte "Rose", d.h. eine unregelmäßig aufgerissene Oberfläche, ergibt.
  • Unter Wirkschluß bezeichnet man die Stelle am rundgewirkten Teigstück, an der die beim Spannen der leigstckoberfläche entstehenden Falten zusammentreffen und ohne Trennmittel (Öl,Yett,Mehl) beim nachfolgenden Gärprozess verkleben.
  • Infolge des aufgebrachten Trennmittelfilms unterbleibt dieses Verkleben, und die Volumenvergrößerung beim nachfolgenden Backen bewirkt das unregelmäßige Aufreißen der Teigstückoberfläche entsprechend der erzeugten Palten am Wirkschluß.
  • Die Düsen 44 sind durch nicht eingezeichnete Mittel derart gesteuert, daß sie jeweils kurzzeitig einen Strahl in die lrommelmanteldurchbrüche 14 aussenden. Die Aussenderichtung der Düsen 44 ist entsprechend der Verteilung der Trommelmanteldurchbrüche auf der äußeren Wirktrommel 12 gewählt.
  • Die Ddeesl 44 können etwa dadurch mit flüssigem Öl bzw.
  • Fett gespeist werden, daß sie an einen Öl bzw. Fett enthaltenden Tank angeschlossen sind, daß in diesem Tank über dem Öl bzw. Fett ständig ein Überdruck aufrecht erhalten wird, und daß die einzelnen Düsen mit Ventilen versehen sind, die beispielsweise magnetisch gesteuert sind und im richtigen Zeitpunkt öffnen, bzw. schließen. Die magnetischev-.
  • Steuerung der Ventile der einzelnen Düsen kann beispielsweise von einem Verteiler her erfolgen, der synchron mit einem umlaufenden Teil der Rundwirkvorrichtung angetrieben ist.
  • Die Düsen 44 sind durch einen Deckel 48 zugänglich, der von dem übrigen Gehäuse der Rundwirkvorrichtung gelöst werden kann und der gleichzeitig dazu bestimmt ist, einen Mehlstreuer 50 zu verdecken bzw. freizugeben.
  • Durch die Einspritzdüsen können auch andere, in die Teigportionen einzuarbeitende Zusätze wie z.B. Geschmackszusätze (Kakao, Marmelade, Zucker, Gewürze) oder Farbzusätze (Marmorierung) eingespritzt werden.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 'Rundwirkvorrichtung in Form eines Trommelrundwirkes, der entlag der Wirkstrecke von einem gleichlaufenden Wirkband umschlossen is t untl au. zwei gleichsinning umlaufenden, waagerecht und gleichachsig ineinander gelagerten Drehtrommeln besteht, von denen die innere mit Aussparungen auf dem Mantel versehen ist und als Wirktrommel relativ zu der mit den Aussparungen zugeordneten Wirkausnellmungen in Form von Trommelmanteldurchbrüchen versehenen äußeren Trommel zusätzlich sowohl axial als auch kreisumfangsförmig hin- und herbewegbar ist, derart, daß die Aussparungen der inneren Trommel in den Tommelmantelduchbrüchen kreisende Bewegungen ausführen, wobei den Trommelmanteldurchbrüchen ortsfeste Düsen für die Aussendung von flüssigem Öl oder ett zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen(44) zur Aussendung konzentrierter Flüssigkeitsstrahlen ausgebildet und derart nach dem Teigteilzuführungsbereich angeordnet, in ihren Aussendezeiten gesteu-et und ihrer Aussenderichtung eingestellt sind, daß die Flüssigkeitsstrahlen nach Eingabe der jeweiligen Teigportionen (42) in die Trommelmanteldurchbrüche (14) durch die von den Teigportionen (42) nicht erfüllten Bereiche der Trommelmanteldurchbrüche (14) hindurch aul den Mantel der inneren Trommel (10) aui-treffen.
  2. 2. Rundwirkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (44)über dem Bereich eines Umlaufmessers (38) angeordnet sind, welches die auf einer Messerwalze (30) mit radial abstehenden Messerscheiben (32) ankommenden, aus einem flachgewalzten Teigstrang durch mit den Messerscheiben (32) zusammenwirkende Gegenwalzen (34, 36) gebildeten Teigbänder in einzelne Teigportionen (42) zerschneidet.
  3. 3. Rundwirkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeictmet, daß die Düsen durch einen abnehmbaren Gehäusedeckel (4d) zugänglich sind.
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DE202004014565U1 (de) * 2004-09-16 2006-02-02 Vemag Maschinenbau Gmbh Portioniervorrichtung mit Benetzungsvorrichtung
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