DE2634266A1 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE2634266A1
DE2634266A1 DE19762634266 DE2634266A DE2634266A1 DE 2634266 A1 DE2634266 A1 DE 2634266A1 DE 19762634266 DE19762634266 DE 19762634266 DE 2634266 A DE2634266 A DE 2634266A DE 2634266 A1 DE2634266 A1 DE 2634266A1
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DE19762634266
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Inventor
Hermann Gluecker
Albert Zahner
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Rosenkranz & Cie Ed
Original Assignee
Rosenkranz & Cie Ed
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7427Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Ilrennwand
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trennwand, die aus mindestens zwei um eine vertikale Achse aneinander angelenkten Wandelementen besteht, an deren einander gegenüberstehenden vertikalen Seitenkanten beiderseits scharnierartig ineinandergreifende Profile angeformt sind.
  • Derartige Trennwände sind beispielsweise bekannt geworden durch die beiden DU-OS 21 66 307 und DT-OS 23 38 217. Infolge der Anlenkung der die Trennwand bildenden Wandelemente aneinander lassen sich die letzteren beliebig gegeneinander verschwenken und können somit in beliebiger Porm, beispielsweise zickzackförmig, in einem angenäherten Kreisbogen oder auch rechtwinklig zueinander aufgestellt werden. Bei diesen vorbekannten Trennwänden hat es sich jedoch immer noch als nachteilig erwiesen, daß die Wandelemente nicht in ausreichender Weise gegeneinander fixiert sind und somit bei unsachgemäßer Berührung oder auch bei eventuell auftretenden Stößen aus ihrer ursprünglichen Lage herausgeschwenkt werden, was unter Umständen sogar ein Umfallen dieser einander benachbarten Wandelemente zur Folge hat. Erstrecken sich die Scharnierteile zudem durchgehend über die gesamte Höhe der aneinander angelenkten Wandelemente, so ergeben sich beim Aufstellen dieser Trennwände auch noch die zusätzlichen Schwierigkeiten, daß die einzelnen Scharnierteile mühsam in der Längsrichtung ineinander eingefädelt werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ea nunmehr, diese oben aufgezeigten Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Trennwand zu schaffen, bei der sich die einzelnen Wandelemente leicht miteinander verbinden und auch in der vorgesehenen Stellung fixieren lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß das eine der beiden scharnierartig ineinandergreifende Profil als Gabel ausgebildet ist und das diesem zugeordnete Gegenprofil einerseits eine das freie Ende des einen Schenkels der Gabel teilweise umgreifende Stützrippe und andererseits eine kreisbogenförmig gestaltete, in das Gabelprofil hinein ragende und mittels einer in dem anderen Gabelschenkel gelager ten Klemmschraube gegenüber diesem fixierbare Zunge auBJeist.
  • Durch diese besondere erfindungsgemäße Gestaltung konnen die beiden einander gegenüberstehenden und miteinander zusammenwirkenden Profile von zwei einander benachbarten T.2andelementen in horizontaler Richtung ineinandergeschoben werden, ohne daß hierbei etwa ein Anheben oder gar ein Verschieben der Wandelemente gegeneinander in vertikaler Richtung erforderlich ist. Das Fixieren dieser beiden Profile gegeneinander erfolgt dabei durch die in dem einen Gabelschenkel gelagerte Klemmschraube, deren Schaftende in der Klemmstellung unter Druck an der Außenseite des kreisbogenförmig gestalteten Gabelprofiles anliegt. Der kreisbogenförmig gestaltete Gabelschenkel deckt dabei den durch das Verschwenken der beiden Wandelemente gebildeten Schlitz ab, so daß die aus mehreren einzelnen Wandelementen zusammengesetzte Trennwand eine durchgehend geschlossene Außenfläche aufweist.
  • Ist das dem Gegenprofil zugeordnete Gabelprofil längs seiner vertikalen Mittelebene symmetrisch ausgebildet, so kann die kreisbogeniörmig gestaltete Profilzunge wechselweise entweder dem einen Gebelschenkel oder aber dem gegenAberliegenden Gabelschenkel zugekehrt sein, wobei dann lediglich in dem dieser Gabelzunge benachbarton Gabelschenkel eine Klemmschraube gelagert sein sUß.
  • Je nach dem, ob die beiden einander benghbarten Wandelemente nun stufenlos oder aber in einzelnen Stufen gegeneinander veischwenkt werden sollen, kann die der Klemmschraube gegenüberstehende Anschlagfläche dieser Gegenprofilzunge entweder durchgehend glatt ausgebildet sein oder aber weist in gleichen Abständen voneinander angeordnete, als Gegenlager für das gegenüberstehende Ende der Klemmschraube dienende, beispielsweise als Kerbe ausgeführte Ausnehmungen od. dgl. auf, in die dann das freie Schaftende der besagten flemmschraube eingreift und so die Gegenprofilzunge und damit auch das benachbarte Wandelement fixiert. Die Schwenkbewegung der beiden Wandelemente gegeneinander läßt sich dabei dadurch begrenzen, daß an dem Steg des Gabelprofiles mindestens eine nach außen vorstehende Nocke, Rippe od. dgl. angeformt ist, gegen die die Gegenprofilzunge anschlägt, sobald die beiden einander benachbarten Wandelemente ihre gestreckte und damit auch ebene Stellung einnehmen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn in den Schenkeln des Gabelprofiles Ausnehmungen oder Aussparungen, insbesonde-ee Klemmschienen od. dgl., eingeformt sind, in die die Füße zusätzlicher Bauteile, wie beispielsweise Garderobenhaken, Standfüße, Deckenhalterungen, Beleuchtungskörper od. dgl.
  • ein£'eschoben werden können.
  • I.ras die Gestaltung der einzelnen Wandelemente betrifft, so kann ein solches Element im Querschnitt sowohl H-förmig als auch kastenförmig ausgebildet sein; wobei die Oberfläche dieses :Yandelementes dann durch eine Abschlußplatte abgedeckt ist.
  • Um hierbei nun auch den durch das Verschwenken der beiden Wandelemente gebildeten Spalt von oben her absudecken, ist an der der Gegenprofilzunge benachbarten Seite der zuvor erwähnten Abschlußplatte wweokdienlich ein diese Gegenprofilzunge von oben her-abdeokender Vorsprung angeformt, der die Abschlußplatte des benachbarten Wandelementes untergreift und dessen der Gegenprofilzunge benachbarte Ernte die gleiche Krümmung wie auch diese Gegenprofilzunge aufweist.
  • Darüberhinaus können die Frontseiten der Wandelemente als Rahmen ausgebildet und deren Öffnungen wieder durch lichtundurchlässige oder aber auch lichtdurchlässige Platten, Leisten, Gitter oder einem anderen Deckormaterial abgedeckt sein.
  • Weiter ist es in diesem Zusammenhang möglich, daß im Inneren der Wandelemente eine Lichtquelle angeordnet ist oder aber der zwischen den beiden Frontseiten des betreffenden Wandelementes bestehende Holraum durch ein schall- und/oder wärmedämmendes Material ausgefüllt iet.
  • Weitere Einzelheiten sind der folgenden Beschreibung von zwei beispielsweise auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Trennwand zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 und 3 Ausschnitte aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 die gleichartige schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 und 6 Ausschnitte aus der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 eine Draufsicht der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform und Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Ikiie 8-8.
  • Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte Trennwand 1 besteht aus drei Jeweils mit 2 bezeichneten Wandelementen, die jeweils einen kastenförmigen Rahmen 3 aufweisen, dessen beiderseitige Öffnungen 4 durch eine beispielsweise aus einem transparenten Material bestehende Platte 5 abgedeckt sind. In dem Inneren des mittleren Wandelementes 2 ist dabei eine ieuchtstofflampe 6 angeordnet, deren Röhre 7 senkrecht steht.
  • Wie insbesondere auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, so ist an der rechten Seitenkante 8 jedes Wandelementes 2 ein mit 9 bezeichnetes Gabel profil angeformt, deren beide Gabel schenkel 10 seitlich vorstehen. Diese beiden Gabelschenkel 10 sind dabei längs einer vertikalen Mittelebene symmetrisch ausgebildet und laufen Jeweils in eine vertikale Stllt.rippe 11 aus. Der Steg 12 dieses Gabelprofiles 9 weist eine nach außen vorstehende kreisbogenförmige Rippe 13 auf, in deren einer Bohrung ähnliche Öffnung 14 der Schaft einer Schraube oder auch eines ZapSens eingreifen kann, die wieder der Befestigung einer das betreffende Wandelement 2 abdeckenden, nachstehend noch besonders behandelten Platte dienen kann.
  • Was nun das diesem Gabelprofil 9 zugeordnete, an der anderen Seitenkante 15 des Wandelementes 2 angeordnetes Gegenproffl 16 betrifft, so besteht dieses einerseits aus einer die zuvor erwähnte Sttttzrippe 11 des einen Gabelschenkels 10 umgreifenden Stützrippe 17 und andererseits einer kreisbogenförmig gestalteten, in das Gabelprofil 9 hineinragenden Zunge 18, die in ihrer in der Fig. 2 dargestellten Endstellung mit ihrer Stirnkante 19 an der gleichzeitig als anschlag dienenden, an dem Steg 12 angeformten Rippe 13 anliegt.
  • Um nun die einander benachbartea Wandelemente 2 in ihrer jeweiligen Stellung zueinander zu fixieren, ist in den beiden Gabelschenkeln 10 jeweils eine Gewindebohrung 20 eingeschnitten zur Aufnahme einer Klemmschraube 21, deren freies Schaftkende 22 wieder unter Klemmdruck an der Außenfläche 23 der gekrümmten Gegenprofilzunge 18 anliegt. >1e,r der Klemmschraube 21 ausgeübte Klemmdruck wird dabei über den Steg 24 des Rahmens 3 auf die Stützrippe 17 übertragen, die somit ebenfalls unter Druck an der ihr benachbarten Stützrippe 11 des Gabelschenkels 10 anliegt. Damit also ist allein durch diese Klemmschraube 21 eine einwandfreie Fixierung der beiden einander benachbarten Wandelemente 2 gewährleistet, Damit die Wandelemente 2 dieser Trennwand 1 auch gegebenenfalls in einer Zickzackform aufgestellt werden können, ist ein Verschwenken der beiden einander benachbarten Wandelemente 2 auch in entgegengesetzter. Richtung notwendig. Um dieses zu ermöglichen, ist der Rahmen 3 des einen Wandelementes um 1800 zu verdrehen, so daß die gekrümmte Gegenprofilzunge 18 nunmehr dem anderen Gabelsohenkel 10 zugekehrt ist und die Schwenkbewegung gerade im Gegensinn durchgeführt werden kann.
  • Das Fixierten dieser beiden einander benachbarten Wandelemente 2 erfolgt dabei wieder durch die Klemmschraube 21, die in diesem Fall Jedoch in der Gewindebohrung des anderen, also wiederum dem der Gegenprofilzunge 18 benachbarten Gabel schenkels 10 eingeschraubt ist.
  • Benachbart zu den zuvor beschriebenen beiden Gewindebohrungen 20 sind in den beiden Gabelschenkeln 10 Jeweils mit 25 bezeichnete vertikale Klemmschienen eingeformt, in die dann beispielsweise der Fuß 26 eines Garderobenhakens 27 oder auch eines Standfußes 28 eingeführt und durch nicht besonders dargestellte Elemmschrauben od. dgl. fixiert werden kann.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Gestaltung der Trennwand 1, die auch in diesem Pall aus drei mit 31 bezeichneten Wandelementen zusammengesetzt ist, wobei dann die wiederkehrenden Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist die Außenfläche 23 der Gegenprofilzunge 18 nicht durchgehend glatt, sondern weist in Abständen voneinander vier mit 32 bezeichnete Einkerbungen auf, in die jeweils das Schaftende 22 der zugehörigen Elemmschraube 21 eingreift. Durch diese Einkerbungen 32 ist somit eine besonders sichere, jedoch stufenweise Fixierung der Wandelemente 31 gegeneinander gewährleistet.
  • Außerdem weisen diese Wandelemente 31 ein H-Profil auf, wobei bei den beiden äußeren Wandelementen 31 deren Öffnungen 4 wiederum durch durchsichtige oder aber auch undurchsichtige matten 5 abgedeckt sind. Bei dem mittleren lfandelement 31 dagegen sind die beiderseits der mittleren Trennplatte 33 befindlichen Hohlräume 34 jeweils durch ein schall- und/oder wärmedämmendes Material 35 ausgefüllt.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen schließlich eine Abdeckung dieser in der Fig. 4 dargestellten Trennwand 1, wobei jedem einzelnen 'Xndelement 31 wieder eine besondere mit 36~bezeichnete Abdeckplatte zugeordnet ist. Diese Abdeckplatten 36 liegen dabei auf der Oberkante Jedes der Wandelemente 31 auf, wobei dann an der Unterseite Jeder der Abdeckplatten 36 angeordnete ZapSen 37 Jeweils in die ihnen gegenüberstehenden bohrungsähnlichen Öffnungen 14 der Rippen 13 eingreifen.
  • Damit nun auch der zwischen zwei gegeneinander verschwenkten Wandelementen 31 bestehende Spalt 38 von der Oberseite her abgedeckt wird, ist einseitig an jeder der Abdeckplatten 36 ein mit 39 bezeichneter Vorsprung angeformt, der in eine in der benachbarten Abdeckplatte 36 befindliche Aussparung 40 eingreift und dessen der Gegenprofilzunge 18 benachbarte Kante 41 die gleiche Krümmung wie auch diese Gegenprofilzunge 18 aufweist. In der Stirnkante 42 dieses Vorsprunges 39 ist schließlich eine Ausnehmung 43 eingeformt, die den Durchtritt des an der Unterseite der benachbarten Abdeckplatte 36 befindlichen Zapfens 37 ermöglicht. Bezugszeichenliste: 1 Trennwand 2 Wandelement 3 Rahmen 4 Öffnungen 5 Platte von 4 6 Leuchtstofflampe 7 Röhre von 6 8 rechte Seitenkante von 2 9 Gabelprofil 10 Gabelschenkel 11 Stützrippe von 10 12 Steg von 9 13 Rippe 14 Öffnung von 13 15 linke Seitenkante von 2 16 Gegenprofil 17 Stützrippe von 16 18 Gegenprofilzunge 19 Stirnkante von 18 20 Gewindebohrung 21 Klemmschraube 22 Schaftende von 21 23 Außenfläche 24 Steg von 3 25 Kleininschiene 26 Fuß 27 Garderobenhaken 28 Standfuß 29 30 31 Wandelemente 32 Einkerbungen in 18 33 Trennplatte von 3 34 Hohlraum von 3 35 Isoliermaterial 36 Abdeckplatte von 31 37 Zapfen von 36 38 Spalt 31/31 39 Vorsprung von 36 40 Aussparung von 36 41 Kante von 39 42 Stirnkante von 39 43 Ausnehmung von 42 L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e 1. Trennwand, bestehend aus mindestens zwei um eine vertikale Achse aneinander angelenkten Wandelementen, an deren einander gegenüberstehenden vertikalen Seitenkanten beiderseits scharnierartig ineinandergreifende Profile angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Profil als Gabel (9) ausgebildet ist und das diesem zugeordnete Gegenprofil (16) einerseits eine das freie Ende (11) des einen Schenkels (10) der Gabel (9) teilweise umgreifende Stützrippe (17) und andererseits eine kreisbogenförmig gestaltete, in das Gabelprofil (9) hineinragende und mittels einer in dem anderen Gabelschenkel (10) gelagerten Klemmschraube (21) gegenüber diesem (10) fixierbare Zunge (18) aufweist.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelprofil (9) längs seiner vertikalen Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Trennwand nach anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klemmschraube (21) gegenüberstehende Anschlagfläche der Gegenprofilzunge (18) durchgehend glatt ist oder aber in gleichen Abständen voneinander angeordnetes als Gegenlager für das gegenüberstehende Ende (22) der Xlemmschraube (21) dienende , beispielsweise als Kerbe ausgeführte Ausnehmullgen (32) od dgl aufweist 4. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg (12) des Gabelprofiles (9) mindestens eine nach außen vorstehende, als Anschlag für die Gegenprofilzunge (18) dienende Flocke, Rippe (13) od. dgl.
  4. angeformt ist.
  5. 5. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (10) des Gabelprofiles (9) Ausnehmungen oder Aussparungen, insbesondere Klemmschienen (25), zur Aufnahme der Füße (26) zusätzlicher Bauteile wie beispielsweise Garderobenhaken (27), Standfüße (28), Deckenhalterungen, Beleuchtungskörper od. dgl.
    eingeformt sind.
  6. 6. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Ttandelemente (2,31) im Querschnitt R-förmig oder auch kastenförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite jedes Wandelementes (2,31) durch eine Abschlußplatte (36) abgedeckt ist.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Gegenprofilzunge (18) benachbarten Seite der Abschlußplatte (36) ein diese Gegenprofilzunge (18) von oben her abdeckender Yoreprang (39) angeformt ist, der die Abschlu3-platte (36) des benachbarten Wandelementes (31) untergreift und dessen der Gegenprofilzunge (18) benachbarte Kante (41) die gleiche Krümmung wie auch diese (18) aufweist.
  9. 9. Trennwand nach einem oder mehreren der Anspriche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseiten der tTand elemente (2,31) als Rahmen (3) ausgebildet und deren öffnungen (4) durch lichtdurchlässige oder auch lichtundurchlassige Platten (5), Leisten, Gitter oder einem anderen Deckormaterial abgedeckt sind.
  10. 10. Trennwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Wandelemente (2) eine Lichtquelle (6) angeordnet ist.
  11. 11. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Frontseiten bestehende Hohlraum (34) Jedes Wandelementes (31) durch ein schall- und/oder wärmedämmendes Material (35) ausgefüllt ist.
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DE102013215858A1 (de) * 2013-08-12 2015-02-12 procedes square GmbH Raumteiler und Verbindungssystem zur variablen Verbindung zweier gewinkelt zueinander stehender Wände eines Raumteilers

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