DE2633552C2 - Lichtsignalgeber, insbesondere zur Verwendung im Straßenverkehr - Google Patents
Lichtsignalgeber, insbesondere zur Verwendung im StraßenverkehrInfo
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- G02B6/0001—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
- G02B6/0005—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtsignalgeber, dessen Leuchtfeld durch eine Vielzahl matrixartig nebeneinander
angeordneter Lichtquellen gebildet ist, wobei den Lichtquellen jeweils eine Sammellinse und
eine Streuscheibe nachgeordnet ist Derartige Lichtsignalgeber finden beispielsweise Verwendung bei Signalanlagen
für den Straßenverkehr.
Bei Autoscheinwerfern ist es bereits bekannt, durch unterschiedliche Ausgestaltung der Streuscheiben bzw.
der Reflektoren unsymmetrisches Licht zu erzeugen. Dies ist vor allem zur besseren Ausleuchtung der rechten
Straßenseite nötwendig, die nämlich wesentlich weiter als die linke Seite ausgeleuchtet werden soll, weil
dadurch entgegenkommende Fahrzeuge nicht geblendet werden. Weiterhin ist es bekannt, durch entsprechende
Anordnung der Lichtquellen bzw. Abdecken eines Teils des Strahlenkegels ein Fern- und Abblendlicht zu schaffen.
Auch bei Lichtsignalgebern sowohl im Straßen- als auch im Eisenbahnverkehr sind unterschiedliche Lichtkeulen
wünschenswert. Deshalb ist auch bereits bekannt, dies durch entsprechend ausgestaltete Streuscheiben
und sonstige Hilfsmittel zu bewerkstelligen. Allerdings erfordert unterschiedliches Ausleuchten der
vorgenannten Scheinwerfer- bzw. Iichtsignalgeber-Leuchtkegel jeweils anders gebaute Reflektoren bzw.
Streuscheiben, so daß diese nicht allen unterschiedlichen Erfordernissen entsprechend variabel sind.
Neben diesen bekannten Lichtsignalgebern mit jeweils einer einzigen Lichtquelle und einem zusätzlichen
Reflektor ist es auch bekannt, eine Sichtanzeigevorrichtung mit einem matrixartig aufgebauten Sichtfeld entsprechend
der eingangs genannten Art zur Signalgabe zu verwenden (DE-OS 21 26 672). Dabei ist jedem Matrixelement
bzw. jedem Ende eines Lichtleiters eine eigene Sammellinse zugeordnet Jede Lichtquelle ist
dort in ihrem optischen System genau im Brennpunkt der Sammellinse angeordnet In der DE-OS 22 40 780
ist außerdem eine Lichtaustrittszelle für optische Faser-Lichtleiter beschrieben, die in einer derartigen Sichtan-Zeigevorrichtung
verwendet werden kann.
Will man nun bei einer derartigen Anzeigevorrichtung
mit matrixartig aufgebautem Sichtfeld die Leuchtcharakteristik veränden und ein unsymmetrisches Licht
erzeugen, so kann man dies nicht über einen gemeinsamen Reflektor tun, und auch eine spezielle Ausbildung
der Streuscheibe führt nicht zu dem gewünschten Erfolg. Wird bei diesem System ein Teil der Matrixpunkte nicht
beleuchtet oder abgedeckt, so kann man dadurch bestimmte Zeichen erzeugen, man kann jedoch nicht die
Leuchtcharakteriiiik verändern, da jeder Lichtpunkt
seine eigene Strahlungscharakteristik hat
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lichtsignalgeber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne
bauliche Veränderung die verschiedensten Lichtkeulen entsprechend den gewünschten Anforderungen erzeugt
werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Ausgabe dadurch gelöst, daß für alle Lichtquellen des Leuchtfeldes eine gemeinsame
Sammellinse vorgesehen isv und daß die Lichtquellen zur Erzielung bestimmter Lichtkeulen in vorgegebenen
Konfigurationen zumindest zum überwiegenden Teil außerhalb des Brennpunktes der Sammellinse
auf deren Brennfläche verteilt angeordnet sind. Durch diese Verwendung einer gemeinsamen Sammellinse
und Anordnung der einzelnen Lichtquelle hauptsächlich außerhalb des Brennpunktes dieser Sammellinse ist
es möglich, durch entsprechende Einschaltung eines bestimmten Teiles dsr Lichtquelle unterschiedliche Lichtkeulen
entsprechend den jeweils gewünschten Anforderungen zu erzeugen.
Für die konstruktive Gestaltung ist in vorteilhafter
Weise eine Steckplatte mit in einem kreisförmigen Raster angeordneten Steckfassungen zur Aufnahme der
Lichtquellen bzw. gegebenenfalls von Lichtleiterenden vorgesehen, wobei die Steckplatte symmetrisch zur optischen
Achse der Sammellinse so angeordnet ist, daß ihre konkave, die Lichtleiterenden bzw. Lichtquellen
begrenzende Innenfläche mit der Brennfläche der Sammellinse zusammenfällt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 eine optische Erläuterung für Sammellinsen,
F i g. 2 ein optisches System des Lichtsignalgebers,
F i g. 2 ein optisches System des Lichtsignalgebers,
Fig. 3a, 3b zwei unterschiedlich bestückte Steckplatten
für die Lichtleiterenden und
F i g. 4a, 4b und
F i g. 5a, 5b, 5c zwei den beiden Lichtleiter-Konfigura-
F i g. 4a, 4b und
F i g. 5a, 5b, 5c zwei den beiden Lichtleiter-Konfigura-
tionen entsprechende Leuchtkeulen des Signalgebers.
In F i g. 1 ist der Strahlengang durch eine Sammellinse
1 für zwei unterschiedliche Fälle dargestellt Befindet sich die Lichtquelle im Brennpunkt Fi, so werden die
Lichtstrahlen 3i nach der Sammellinse 1 in sich parallel
und parallel zur optischen Achse 2 ausgestrahlt Wird dagegen ein anderer Brennpunkt Fi außerhalb der optischen
Achse 2 in der Brennfläche B gewählt, so werden die Lichtstrahlen 32 zwar ebenfalls zueinander parallel
aber in einem entsprechenden Winkel zur optischen Achse 2 ausgestrahlt
Von dieser Lehre macht der Anmeldungsgegenstand Gebrauch, indem er nämlich Lichtquellen in einer bestimmten
Konfiguration in der Brennfläche B anordnet und damit jede gewünschte Lichtverteilung hinter der
Sammellinse 1 zu erzeugen vermag.
In F i g. 2 wird durch die Glühlampe 4 in Verbindung mit dem Reflektor 5 über ein Wärmeschutz- bzw. Farbfilter
6 Licht in das eine Ende 7 von mehreren Lichtleitern 8 eingestrahlt, deren andere Enden 9 in eine Steckplatte
eingesteckt sind. In dem durch die Gr^ße der Steckplatte 10 und die Brennweite der Fresnellinse bestimmten
Raumwinkelbereich kann also eine vorgegebene Lichtkeule durch eine entsprechende Konfiguration
von Lichtleiterenden 9 in der Steckplatte 10 verwirklicht werden. Eine Streuscheibe 14 ist erforderlich,
um die Lücken im Raster der Steckplatte 10, von denen kein Licht ausgeht, auszugleichen, so daß die abgestrahlte
Lichtkeule den gewünschten Raumwinkel lükkenlos ausfüllt
Diese Steckplatte 10 gem. F i g. 3a, 3b weist insgesamt
60 Steckfassungen 11 auf, die ein etwa kreisförmiges
Raster bilden. Die Steckplatte 10 ist dabei so ausgebildet und so in bezug auf die Fresnellinse 12 angeordnet, daß
ihre konkave, die Lichtleiterenden 9 begrenzende Innenfläche 13 mit der Brennfläche B der Fresnellinse 12 zusammenfällt
Die einzelnen Steckfassungen sind dabei um einen entsprechenden Winkel zur optischen Achse
der Fresnellinse 12 geneigt angeordnet Dadurch wird erreicht, daß jeweils der gesamte, aus den einzelnen
Lichtleiterenden 9 austretende Lichtkegel auf die ganze Fläche der Fresnellinse 12 auftrifft
Im FaJl der Fig.3a wurde nur die Ringzone der
Steckplatte 10 mit Lichtleiterenden 9 bestückt, wie durch die Schwarzfärbung angedeutet ist Dadurch entsteht
in Verbindung mit der entsprechend ausgebildeten Streuscheibe 14 der in F ϊ g. 4a und F i g. 4b dargestellte
Strahlenkegel bzw. diese Lichtkeule. Demgegenüber ist mit einer solchen Streuscheibe 14 und mit einem einzigen
im Brennpunkt der Fresnellinse angeordneten Lichtleiterende 9 die abgestrahlte Lichtkeule insbesondere
in der vertikalen Ebene zu eng.
Wird dagegen die Steckplatte 10 mit Lichtleiterenden
9 gem. F i g. 3b bestückt, so wird die üt F i g. 5a, 5c in der
horizontalen Ebene dargestelte Lichtkeulc erzeugt
F i g. 5a zeigt die Lichtkeule ohne Streuscheibe 14 und F i g. 5c zeigt sie mit einer Streuscheibe 14. Die Streuscheibe
14 besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl kleiner Plankonvexlinsen, deren Durchmesser und
Brennweite so aufeinander abgestimmt sind, daß die aus diskreten Richtungen, entsprechend Fig.5a, von der
Fresnellinse auf die Streuscheibe geworfenen Lichtbündel unter Beibehaltung ihrer Richtung auf einen größeren
Winkelbereich aufgeweitet werden, so daß die von den einzelnen Lichtkeulen ausgefüllten Raumwinkel
sich überiappen, wie dies aus F i g. 5b zu erkennen ist
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lichtsignalgeber, dessen Leuchtfeld durch eine Vielzahl matrixartig nebeneinander angeordneter
Lichtquellen gebildet ist, wobei den Lichtquellen jeweils eine Sammellinse und eine Streuscheibe
nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für alle Lichtquellen (9) des Leuchtfeldes eine gemeinsame Sammellinse (12) vorgesehen ist und
daß die Lichtquellen (9) zur Erzielung bestimmter Lichtkeulen in vorgegebenen Konfigurationen zumindest zum überwiegenden Teil außerhalb des Brennpunktes der Sammellinse (12) auf deren Brennfläche (B) verteilt angeordnet sind.
daß die Lichtquellen (9) zur Erzielung bestimmter Lichtkeulen in vorgegebenen Konfigurationen zumindest zum überwiegenden Teil außerhalb des Brennpunktes der Sammellinse (12) auf deren Brennfläche (B) verteilt angeordnet sind.
2. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquellen in an sich bekannter Waise durch die Enden von Lichtleitern (9)
gebildet sind, welche an ihren anderen Enden (J) durch eine gemeinsame Lichtquelle (4) gespeist werdea
3. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lichtquellen
(9) bzw. der gemeinsamen Lichtquelle (4) und der Sammellinse (12) Farbfilter (6) zwischengeschaltet
sind.
4. Lichtsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckplatte
(10) mit in einem kreisförmigen Raster angeordneten Steckfassungen (11) Kur Aufnahme der Lichtquellen
bzw. gegebenenfalls d^r Lichtleiterenden vorgesehen
ist, wobei die Steckplatte · tO) symmetrisch zur optischen Achse der Sammellinse (12) so angeordnet
ist, daß ihre konkave, die Lichtleiterenden (9) bzw. Lichtquellen begrenzende Innenfläche (13) mit der
Brennfläche (B)der Sammellinse (12) zusammenfällt.
5. Lichtsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch nur teilweises
Bestücken der verfügbaren Steckfassungen
(11) in Verbindung mit einer zugehörigen Streuscheibe
(14) die jeweils gewünschte Lichtkeule erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633552 DE2633552C2 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Lichtsignalgeber, insbesondere zur Verwendung im Straßenverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633552 DE2633552C2 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Lichtsignalgeber, insbesondere zur Verwendung im Straßenverkehr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633552A1 DE2633552A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2633552C2 true DE2633552C2 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=5983969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633552 Expired DE2633552C2 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Lichtsignalgeber, insbesondere zur Verwendung im Straßenverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2633552C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2722863B1 (fr) * | 1994-07-22 | 1996-10-11 | Virag Sa | Dispositif de maintien des extremites de guides de lumiere desines a l'eclairage de zones de circulation ou d'intervention par des faisceaux lumineux emergeant de ces extremites et ensemble d'eclairage incorporant ce dispositif |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1344262A (en) * | 1970-06-01 | 1974-01-16 | Rank Organisation Ltd | Optical signalling |
DE2240780A1 (de) * | 1972-08-18 | 1974-02-28 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Lichtaustrittszelle fuer optische faser-lichtleiter |
-
1976
- 1976-07-26 DE DE19762633552 patent/DE2633552C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2633552A1 (de) | 1978-02-02 |
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