DE2631169C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D7/00—Rotors with blades adjustable in operation; Control thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2260/00—Function
- F05D2260/70—Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
- F05D2260/74—Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis perpendicular the rotor centre line
-
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- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2260/00—Function
- F05D2260/70—Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
- F05D2260/76—Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades the adjusting mechanism using auxiliary power sources
-
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- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2260/00—Function
- F05D2260/70—Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
- F05D2260/79—Bearing, support or actuation arrangements therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad für eine Strömungsar
beitsmaschine für Gase. Ein derartiges Laufrad ist aus der
US-PS 31 69 582 bekannt.
Es ist zur Zeit auf dem Gebiet der Triebwerke üblich, alle La
geranordnungen einzeln in getrennte Vertiefungen oder Aussparungen
einzusetzen, welche in der Gebläsescheibe durch spanabhebende
Bearbeitung hergestellt werden. Die spanabhebende Bearbeitung
der einzelnen vertieften Lagersitze erfordert einen getrennten
Bearbeitungsgang und eine entsprechende Indexierung
für jeden Lagersitz, da jeder Lagersitz als Einzelsitz
mit Abstand von allen anderen Lagersitzen ausgebildet ist. Die
spanabhebende Bearbeitung der vertieften Einzelsitze wird noch
dadurch komplizierter, daß die räumliche Form der Scheibe den
Zugang des Schnittwerkzeuges zu der Lagersitzfläche behindert,
so daß die konventionellen Bearbeitungsmaschinen mit Geradan
trieb nicht benutzt werden können. Es müssen vielmehr für das
Bohren und für den Planschnitt Maschinen mit rechtwink
lig umgelenkten Antrieb verwendet werden. Infolge dieser zusätz
lichen komplizierten Arbeitsgänge ist die Herstellung von Lager
sitzen zeitraubend und erfordert kostspielige Maschinen, ein
hohes Maß an Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals und eine
umfangreiche Qualitätsprüfung für jede einzelne Vertiefung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Laufrad der eingangs genann
ten Art so auszugestalten, daß die Sitzflächen für die Lager
laufringe einfach und kostengünstig hergestellt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gemäß dem
Patentanspruch gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesonde
re darin, daß die Sitzflächen gemeinsam als eine kontinuierli
che Drehfläche mit einem Schneidwerkzeug ausgeführt werden, das
eine Drehachse koaxial zur Drehachse der Gebläsescheibe besitzt.
Während bisher eine rechtwinklig abgelenkte Antriebsverbindung
zwischen dem Werkzeug und der Hauptantriebswelle der Maschine
benötigt wurde, wird durch die Erfindung ein solcher Mechanis
mus nicht mehr benötigt. Daher kann die maschinelle Herstellung
der Sitzfläche gemäß der Erfindung mit bedeutend einfacheren
und weniger kostspieligen Anlagen erreicht werden. Schließ
lich mußte bisher jeder Lagersitz einzeln bearbeitet werden,
und dies erfordert eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen oder
alternativ eine Weiterführung des Schneidwerkzeuges von einem
Lagersitz zum nächsten. Diese zeitraubende Arbeitsfolge bei der
maschinellen Bearbeitung wird durch die Erfindung vermieden,
welche eine einzige Sitzfläche für alle Lageranordnungen vor
sieht, die in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Gebläse
scheibe mit einer Laufschaufel, die in ihrer Befestigung an dem
Flansch der Scheibe gezeigt ist, wobei die Lage der anderen Lauf
schaufeln durch Mittenlinien angedeutet ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, für
eine drehbare Gebläselaufschaufel, die in dem Flansch als Aus
führungsform der Erfindung befestigt ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Segmentes
der Gebläsescheibe und zeigt die Lagersitzanordnung als Aus
führungsform der Erfindung.
Das Laufrad gemäß den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausfüh
rungsbeispielen der Erfindung ist gut geeignet für eine Ver
wendung in einem Kerntriebwerk eines Gebläse-Gasturbinentrieb
werks (Mantelstromtriebwerk). Es kann jedoch auch in Verbindung
mit Laufschaufeln eines anderen Triebwerks verwendet werden.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung 40 mit einer Gebläsescheibe 42,
Gebläselaufschaufeln 44 (von denen nur eine gezeigt wird, wo
bei die Lage der übrigen Laufschaufeln durch Mittenlinien an
gedeutet ist), mehreren Lageranordnungen 46, mehreren Befesti
gungseinrichtungen 48 für einzelne Laufschaufeln und Antriebs
kegelrädern 49. Jede Gebläselaufschaufel 44 ist einer radialen
Öffnung 50 von einer Vielzahl solcher Öffnungen in der Gebläse
scheibe 42 zugeordnet und ist zur Drehung in dieser Öffnung
in der noch nachstehend beschriebenen Weise gehaltert. Die Ge
bläsescheibe 42 ist an einer Antriebswelle (nicht gezeigt) mit
Hilfe von konventionellen Einrichtungen im Zusammenwirken mit
Befestigungsbohrungen 52 befestigt, wodurch die Gebläsescheibe
42 einen Drehantrieb um eine erste Achse X-X zur Erzeugung von
Schubleistung erhält.
Die Gebläsescheibe 42 besitzt einen konischen Nabenteil 54
mit einem axial und in Umfangsrichtung verlaufenden,
einstückig mit derselben verbundenen kreisringförmigen Befestigungsring
oder Flansch 56 (beide Teile sind besser ersichtlich aus der
Fig. 3). In Fig. 3 ist eine Gebläsescheibe dargestellt; es kön
nen jedoch auch andere Einrichtungen, beispielsweise eine zylin
drische Trommel, als Träger für die Gebläselaufschaufeln 44 ver
wendet werden. In der
dargestellten Ausführungsform sind die Öffnungen 50
in dem Flansch 56 mit gleichem Abstand um den Umfang angeordnet.
Dabei besteht jede Öffnung 50 aus einer Reihe von Teilen 58
mit fortschreitend abgestuftem Durchmesser, die so angeordnet
sind, daß der Durchmesser der Öffnung 50 radial nach innen ab
nimmt. Der Flansch 56 enthält eine radial nach innen weisende und
in Umfangsrichtung und axial verlaufende Sitzfläche
60, auf der jede einzelne, jeder Gebläselaufschaufel 44
zugeordnete Lageranordnung aufsitzt. Die Sitzfläche 60 verläuft
praktisch kontinuierlich um den inneren Umfang des Flansches 56,
wobei die Öffnungen 50 die einzigen Unterbrechungen bilden.
Jede Gebläselaufschaufel 44 enthält einen profilförmigen Teil 62
mit einem Schaft 64, der zum Einsetzen in und durch eine der
Öffnungen 50 in der Gebläsescheibe 52 eingerichtet ist. Der
Schaft 64 enthält einen vergrößerten allgemein zylindrischen
Teil 66 und einen kleineren, allgemein zylindrischen Teil 68.
In der Nähe seines radial am weitesten innen liegenden Endes
sind für einen noch nachstehend erläuterten Zweck in dem zylin
drischen Teil 68 Gewindegänge gebildet. Zwischen dem vergrößerten
zylindrischen Teil 66 und dem Gewinde 70 besteht der zylindrische
Teil 68 aus einer Reihe von Segmenten 72 mit abgestuftem Durch
messer, die so angeordnet sind, daß sich der Durchmesser des
zylindrischen Teils 68 in Richtung radial nach innen verkleinert.
Die Segmente 72 sind eingerichtet zum passenden Eingriff mit den
Teilen 58 mit abgestuftem Durchmesser in der Öffnung 50, wodurch
eine Lagerung oder Halterung der Laufschaufel 44 auf der Gebläse
scheibe 42 bewirkt wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich die Gebläselaufschaufeln
44 in und durch Öffnungen 50 in einer
solchen Weise erstrecken, daß sich der vergrößerte zylindrische
Teil 66 radial außerhalb des Flansches 56 befindet und ein Teil
des kleineren zylindrischen Teils 68 radial innerhalb des Flan
sches 56 angeordnet ist. Radial innerhalb des Flansches 56 wirkt
das zylindrische Teil 68 mit der Lageranordnung 46, dem Antriebs
kegelzahnrad 49 und einer Mutter 74 in einer solchen Weise zu
sammen, daß sich eine Festlegung der Laufschaufel 44 in der
Öffnung 50 und eine Drehung der Laufschaufel 44 in der Öffnung
50 während der Einstellung der Steigung oder des Anstellwinkels
des Tragflügelprofilteils 62 ergibt. Insbesondere umfaßt die
Lageranordnung 46 einen kreisringförmigen radial äußeren Lauf
ring 76, einen kreisringförmigen radial inneren Laufring 78 und
Lagerelemente 80 und umschließt und ist in Eingriff mit dem
zylindrischen Teil 68 des Schaftes 64. Die Lageranordnung 46 mit den
Laufringen 76 und 78 sind rund und koaxial zu der Y-Y Achse.
Der äußere Laufring 76 ist lose passend um den zylindrischen
Teil 68 angeordnet und besitzt eine radial nach außen weisende
Oberfläche 81, die auf einer Sitzfläche 60 des Flansches 56
aufsitzt. Der innere Laufring 78 und das Antriebskegelrad 49
sind an dem zylindrischen Teil 68 wie bei 82 gezeigt durch eine
konventionelle Anordnung mit Kerbverzahnung oder Nut und Keil
befestigt, so daß jedes der Teile einerseits frei ist zur axialen
Verschiebung entlang der zylindrischen Fläche 68 in Richtung der
Y-Y Achse und andererseits festgelegt ist zur Drehung gemeinsam
mit der Gebläselaufschaufel 44 um die Y-Y Achse. Die Mutter 74
wird auf die Gewindegänge 70 des zylindrischen Teils 68 aufge
schraubt und solange festgezogen, bis die Lageranordnung 46 und
das Antriebskegelrad 49 sicher zwischen der Mutter 74 und der
Oberfläche 60 festgelegt sind. In dieser Stellung wird die
Fläche 81 der Lageranordnung 46 in ihrem Sitz auf der Fläche
60 gehalten und die Segmente 72 mit abgestuftem Durchmesser werden
in Eingriff mit den Teilen 58 der Öffnung 50 mit abgestuftem Durch
messer gehalten. Das Antriebsgetriebe 84 ist in konventioneller
Weise bei 85 in Eingriff mit dem Antriebskegelrad 49, um eine
Drehung des Kegelrades 49, des inneren Laufrings 78 und der Lauf
schaufel 44 um die Y-Y Achse zu erreichen zur Einstellung der
Steigung oder des Anstellwinkels des Tragflügelprofilteils 62.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, verläuft die
Sitzfläche 60 über einen Winkel von 360° um den inneren Umfang
des Flansches 56 und ist so angeordnet, daß alle Punkte auf
der Oberfläche in einer gegebenen radialen Ebene äquidistant
von der vorgenannten ersten Drehachse sind, d. h. der Drehachse
der Scheibe 42. Die Sitzfläche 60 ist eingerichtet für einen Eingriff
mit jeder radial nach außen weisenden Fläche 81 auf jedem äu
ßeren Lagerlaufring 76 der Lageranordnungen 46. Dadurch ist eine
praktisch kontinuierliche Sitzfläche 60 ausgebildet, die über 360°
um den inneren Umfang des Flansches 56 verläuft und auf der die
Lageranordnungen 46 sitzen.
Wie bereits vorstehend ausgeführt ist, wurde bisher
jedes Lager in getrennte Vertiefungen eingesetzt,
welche durch spanabhebende Bearbeitung in dem Flansch 56 der
Gebläsescheibe 42 eingearbeitet sind. Diese bekannte Methode
macht eine getrennte spanabhebende Bearbeitung für
jeden Lagersitz erforderlich und erfordert die Verwendung von
kostspieligen Bohr- und Fräsmaschinen (Planschnittmaschinen)
mit rechtwinklig umgelenktem Antrieb. Dies führt zu einem zeitrau
benden Herstellungsverfahren, zu einem hohen Maß an Aufmerk
samkeit des Bedienungspersonals und zu einer Qualitätskontrolle
jedes einzelnen Lagersitzes. Die praktisch kontinuierliche Sitz
fläche gemäß der Erfindung vermeidet diese
Probleme. Insbesondere benötigen vorbekannte
Einrichtungen getrennte maschinelle Arbeitsgänge für jeden Lager
sitz. Dagegen kann die Sitzfläche 60, welche eine Vielzahl von
Lagern aufnimmt, durch einen einzigen maschinellen Arbeitsgang
hergestellt werden, wobei ein einziges Schneidwerkzeug mit einer
Schneidkante mit vorbestimmtem Profil relativ zur Gebläsescheibe
gedreht wird, um eine Drehfläche in den Haltering oder Flansch 56
einzudrehen. Eine solche Drehfläche bildet dann die Sitzfläche 60.
Claims (1)
- Laufrad für eine Strömungsarbeitsmaschine für Gase, dessen Laufschaufeln auf einem Befestigungsring für eine Drehung um eine Schaufelverstellachse (Y-Y) gelagert sind, wobei den Laufschaufeln jeweils zuge ordnete Lager mit Lagerlaufringen um den Umfang einer radialen Innenfläche des Befestigungsringes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungsring (56) eine radial vertief te, kontinuierliche Drehfläche als Sitzfläche (60) für die Lagerlaufringe (75) eingearbeitet ist.
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Also Published As
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