DE2631128A1 - Deformierbarer lagersitz - Google Patents

Deformierbarer lagersitz

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DE2631128A1
DE2631128A1 DE19762631128 DE2631128A DE2631128A1 DE 2631128 A1 DE2631128 A1 DE 2631128A1 DE 19762631128 DE19762631128 DE 19762631128 DE 2631128 A DE2631128 A DE 2631128A DE 2631128 A1 DE2631128 A1 DE 2631128A1
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deformable
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Donald Alan Gries
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
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    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Lagerhalterungen und insbesondere Lagerhalterungen für Gebläselaufschaufeln mit variabler Steigung für
Gasturbinentriebwerke.
Die kürzlich für gro.1 :e Luftfahrzeuge entwickelten Antriebe enthalten Gasturbinentriebwerke, bei denen eine dem Kerntriebwerk
zugeordnete Leistungsturbine ein Gebläse mit einem grossen Durchmesser antreibt, das einen Antriebschub für das Luftfahrzeug
liefert. In der Vergangenheit wurden für solche Gebläse allgemein Gebläselaufschaufeln mit festgelegter Steigung oder festem Anstellwinkel verwendet. Seit kurzer Zeit wurden jedoch Gasturbinentriebwerke des Typs mit Gebläse mit Gebläselaufschaufeln mit variabler Steigung (variablem Anstellwinkel) ausgestattet, um die Leistungsfähigkeit des Triebwerkes im gesamten Bereich des Betriebszyklus' zu steigern.
In Gasturbinentriebwerken des Typs mit Gebläse werden einzelne
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Gebläselaufschaufeln an einer Scheibe befestigt, die ihrerseits an einer Welle befestigt ist, welche durch eine Kraftturbine angetrieben wird, sodass sich die Scheibe und die Gebläselaufschaufeln mit hoher Winkelgeschwindigkeit um eine Achse drehen, welche der Mittellinie des Triebwerkes entspricht. Zusätzlich zu dieser Drehung sind die Gebläselaufschaufelrfmit variabler Steigung noch jeweils einzeln um ihre eigene Mittellinie drehbar zur Einstellung der Steigung oder des Anstellwinkels der Laufschaufel. Die Lageranordnungen und Lagersitze, welche zur Halterung der Gebläselaufschaufeln für diese letztere Drehung verwendet werden, müssen so konstruiert sein, dass sie unter den entsprechenden hohen radialen Belastungen funktionsfähig sind, welche durch die Zentrifugalkräfte bei der Drehung um die Mittelachse des Triebxtferks entstehen; sie müssen jedoch trotzdem verträglich sein mit den Begrenzungen für das Gewicht und die Kosten des Triebwerkes.
Es ist zur Zeit auf dem Gebiet der Triebwerke üblich, jede einzelne Lageranordnung in getrennte Vertiefungen oder Aussparungen einzusetzen, welche in der Gebläsescheibe durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden. Da alle radialen Belastungen infolge der vorgenannten Zentrifugalkraft letztendlich auf die Scheibe übertragen werden, tritt eine Deformation der Scheibe auf und bewirkt eine Verzerrung oder Formveränderung des Lagersitzes, sodass unter betriebsbedingungen die Lageranordnung ebenfalls deformiert werden muss, da sie so festgelegt ist, dass sie in dem Sitz verbleiben muss. Unter Betriebsbedingungen kann eine Lageranordnung mit einem inkorrekten Sitz zu einer übermässigen Reibung, zur Wärmeerzeugung, sowie zu einer Beschädigung und zu einem vorzeitigen Ausfall der Lageranordnung führen. Durch die vorliegende Erfindung werden die vorgenannten im Stand der Technik vorhandenen Probleme dadurch aberwunden, dass eine praktisch kontinuierliche Sitzfläche vorgesehen wird, die eine Vielzahl von Lagern in einer solchen Weise aufnimmt, dass die nachteiligen Auswirkungen der Scheibendeformation infolge der Zentrifugalkräfte unter Betriebsbedingungen aufgehoben werden.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neuartige und verbesserte Gebläseanordnung mit variabler Steigung (Anstellwinkel) für ein Gasturbinentriebwerk des Typs mit Gebläse zu schaffen.
Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, eine neuartige und verbesserte Lageranordnung und einen Lagersitz zu schaffen, welche leicht an die Betriebsbedingungen bei Gasturbinentriebwerken mit Gebläsen i-.it variabler Steigung angepasst werden können.
Zusammengefasst werden diese und weitere Aufgaben der Erfindung, wie sie aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und den Abbildungen ersichtlich sind, durch die vorliegende Erfindung gelöst. Dabei wird in einer Ausführungsform der Erfindung ein Lagersitz zur Aufnahme einer Lageranordnung in einem Gehäuse vorgesehen, wobei der Sitz eine deformierbare Sitzoberfläche bildet mit einer ersten vorgegebenen Raumform (Kontur), die in einem ersten Bereich in Kontakt mit dem Lager ist, wenn sich das Gehäuse im nichtdeformierten Zustand befindet. Die Sitzoberfläche ist in eine zweite vorbestimmte Raumform (Kontur) deformierbar zum Kontakt mit einer zweiten Fläche des Lagers, wenn sich das Gehäuse in einem deformierten Zustand befindet. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die zweite vorgegebene Raumform identisch zur Raumform oder zum Verlauf einer Oberfläche auf dem äusseren Laufring der Lageranordnung. Bei Gasturbinentriebwerken ist dabei der deformierbare Lagersitz deformierbar durch die Zentrifugalkräfte, welche auf die Laufschaufel und die Ringanordnung einwirken, und ist proportional zur Grosse der Drehzahl des Gasturbinentriebwerkes. Die Erfindung kann auch gekennzeichnet sein durch einen variablen Abstand oder Spalt zwischen der Sitzoberfläche und einem Laufring in der Lageranordnung. Der variable Spalt verkleinert sich mit Erhöhung der Triebwerksdrehzahl solange bis bei einer maximalen Drehzahl der Spalt zwischen der Sitzoberfläche und dem Laufring vollständig geschlossen ist.
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Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Die Figur 1 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Gebläsescheibe mit einer Laufschaufel, die in ihrer Befestigung an dem Flansch der Scheibe gezeigt ist, wobei die Lage der anderen Laufschaufeln durch Mittenlinien angedeutet ist.
Die Figur 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, für eine drehbare Gebläselaufschaufel, die in dem Flansch als Ausführungsform der Erfindung befestigt ist.
Die Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Segmentes der Gebläsescheibe und zeigt die Lagersitzanordnung als Ausführungsform der Erfindung.
Die Figur 4 zeigt eine Ansicht einer Gebläsescheibe mit einer darin gelagerten Gebläselaufschaufel gemäss dem Stand der Technik.
Die Figur 5 ze^gt eine Ansicht einer Gebläsescheibe im nichtdeformierten Zustand mit einer darin gelagerten drehbaren Gebläselauf schaufel als Ausführungsform der Erfindung.
Aus den Abbildungen ist ersichtlich, dass typische Baugruppen und Unterbaugruppen eines Gasturbinentriebwerkes dort nicht dargestellt sind. Es ist allgemein bekannt, dass ein typisches Gasturbinentriebwerk mit Gebläse im vorderen Teil ein Gebläse umfasst, das vor einem Kerntriebwerk angeordnet ist, wobei das letztere strömungsmässig in Reihe einen Verdichter, eine Verbrennungskammer, eine Hochdruckturbine zum Antrieb des Verdichters, eine Niederdruckturbine zum Antrieb des Gebläses und eine Ausströmdüse für das Kerntriebwerk enthält. Die in den Verdichter eingesaugte Luft wird verdichtet und in eine Brennkammer abgegeben, in welcher die Luft mit Brennstoff vermischt und verbrannt wird. Die durch Verbrennung des Gemisches erzeug-
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ten heissen Gase mit holier Energie treten aus dem Verbrennungsraum aus und werden durch eine Hochdruckturbine geleitet, in der Energie zum Antrieb des Verdichters entnommen wird. Die Verbrennungsgase mit niedriger Energie werden dann durch eine Niederdruckturbine geleitet, in der zusätzliche Energie zum Antrieb des Gebläses entnommen wird, das eine Schubkraft zum Antrieb des Luftfahrzeuges liefert. Zuletzt werden die heissen Gase durch die Ausströmdüse des Kerntriebwerkes abgegeben, um eine zusätzliche Schubkraft zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung ist gut geeignet für das Zusammenwirken mit dem vorstehend beschriebenen Kerntriebwerk. Sie ist jedoch
eijv auch geeignet für die Anwendui g auf irgend/mit mehreren Sätzen von Laufschaufeln ausgestattetes Triebwerks das sich in irgendeiner Weise von dem vorstehend beschriebenen üblichen Gasturbinentriebwerk unterscheiden kann. In der Figur 1 wird bei 4o allgemein eine Anordnung mit Gebläselaufschaufel und Gebläsescheibe gezeigt, wobei die einzelnen Teile unter Betriebsbedingungen zusammenwirken. Die Anordnung umfasst eine Gebläsescheibe oder ein Gehäuse 42, eine Vielzahl von Gebläselaufschaufeln 44 (von denen nur eine gezeigt wird, wobei die Lage der übrigen Laufschaufeln durch Mittenlinien angedeutet ist), eine Vielzahl von Lageranordnungen 46, eine Vielzahl von Befestigungseiiirichtungen 48 für einzelne Laufschaufeln und eine Vielzahl von Antriebskegelrädern 49. Jede Gebläselaufschaufel 44 ist einer radial ' verlaufenden Öffnung 5o aus einer Vielzahl solcher öffnungen in der Gebläsescheibe 42 zugeordnet und ist zur Drehung in dieser Öffnung in der noch nachstehend beschriebenen Weise gehaltert. Die Gebläsescheibe oder das Gehäuse 42 ist an einer Antriebswelle befestigt (nicht gezeigt) durch konventionelle Einrichtungen im Zusammenwirken mit Befestigungsbohrungen 52, wodurch die Gebläsescheibe 42 einen Drehantrieb um eine erste Achse X-X zur Erzeugung einer Schubleistung erhält.
Die Gebläsescheibe oder das Gehäuse 42 besitzt einen konisch ge-
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stalteten Nabenteil 54 mit einem axial und umkreisförmig verlaufenden, einstückig mit derselben verbundenen kreisringförmigen Haltering oder Flansch 56 (beide Teile sind besser ersichtlich aus der Figur 3). Ia Figur 3 ist eine Gebläsescheibe dargestellt; es können jedoch auch andere Einrichtungen, beispielsweise eine zylindrische Trommel, als Träger für die Gebläselaufschaufeln 44 verwendet werden und die vorliegende Erfindung ist auch auf einen solchen alternativen Aufbau anwendbar. Die !vorgenannten Öffnungen 5o in dem Flansch 56 sind mit gleichem Abstand um den Umfang angeordnet» In der gezeigten Ausführungsform besteht dabei jede Öffnung So aus einer Reihe von Teilen 58 mit fortschreitend abgestuftem Durchmessers die so angeordnet sind, dass sich der Durchmesser der öffnung 5c in Pachtung radial nach innen verkleinert. Der Flansch 56 enthält eine radial nach innen weisende und umkreisförmig und axial verlaufende Sitzfläche oder Sitzoberfläche 6o, auf dsr jede einzelne,, jeder Gebläselaufschaufel 44 zugeordnete Lageranordnung aufsitzt=, Die Sitzfläche 6o verläuft praktisch kontinuierlich ms den inneren Umfang des Flansches 56, wobei die Öffnungen 5© die einzigen Unterbrechungen bilden. Jede Gebläse-1 aufs ch SU fs I 44 enthält einen profil fönaigen. Teil 62 mit einem Schaft 64, der zum Einsetzen in und durch eine der Öffnungen Sg in der G^bläsescheibe 42 eingerichtet ist. Der Schaft 64 enthält einen vergrösserten allgemein zylindrischen Teil 66 und einen kleineren, allgemein zylindrischen Teil 68. In der Nähe seines radial am weitesten innen liegenden Endes sind für einen noch nachstehend erläuterten Zweck in dem zylindrischen Teil 68 Gewindegänge gebildet. Zwischen dem vergrösserten zylindrischen Teil 66 und dem Gewinde 7o besteht der zylindrische Teil 68 aus einer Reihe von Segmenten 72 mit abgestuftem Durchmesser, die so angeordnet sind, dass der Durchmesser des zylindrischen Teils in Richtung radial nach innen abnimmt. Die Segmente 72 sind eingerichtet zum passenden Eingriff mit den Teilen 58 mit abgestuftem Durchmesser in der Öffnung 5o, wodurch eine Lagerung oder Halterung der Laufschaufel 44 auf der Gebläsescheibe 42 bewirkt wird.
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Die Figur 2 zeigt eine Laufschaufel und eine Scheibe mit den einzelnen Treuen, welche unter Betriebsbedingungen zusammenwirken. Die einzelnen Gebläselaufschaufeln 44 erstrecken sich dabei in und durch eine der Vielzahl von öffnungen 5o in einer solchen Weise, dass sich der vergrösserte zylindrische Teil 66 radial ausserhalb des Flansches 56 befindet und ein Teil des kleineren zylindrischen Teils 68 radial innerhalb des Flansches 56 angeordnet ist. Radial innerhalb des Flansches 56 wirkt das zylindrische Teil 68 mit der Lageranordnung 46, dem Antriebskegelzahnrad 49 und einer Mutter 74 in einer solchen Weise zusammen, dass sich eine Festlegung der Laufschaufel 44 in der Öffnung 5o und eine Drehung der Laufschaufel 44 in der Öffnung 5o während der Einstellung der Steigung oder des Anstellwinkels des Tragflügelprofilteils 62 ergibt. Insbesondere umfasst die Lageranordnung 46 einen kreisringförmigen radial äusseren Laufring 76, einen kreisringförmigen radial inneren Laufring 78 und Lagerlemente 8o und umschliesst und ist in Eingriff mit dem zylindrischen Teil 6 8 des Schaftes 64, der in einer zentrisch angeordneten Öffnung 47 aufgenommen ist, welche sich durch die Lageranordnung 46 erstreckt und koaxial zu der Y-Y Achse ist. Der äussere Laufring 76 ist lose passend um den zylindrischen Teil 68 angeordnet und besitzt eine radial nach aussen weisende Oberfläche 81, die auf einer Sitzfläche 6o des Flansches 56 aufsitzt. Der innere Laufring 7 8 und das Antriebskegelrad 49 sind an dem zylindrischen Teil 68 wie bei 82 gezeigt, durch eine konventionelle Anordnung mit Kerbverzahnung oder Nut und Keil befestigt, so dass jedes der Teile einerseits frei ist zur axialen Verschiebung entlang der zylindrischen Fläche 68 in Richtung der Y-Y Achse und andererseits festgelegt ist zur Drehung gemeinsam i,,it der Gebläselaufschaufel 44 um die Y-Y Achse. Die Mutter 74 wird auf die Gewindegänge 7o des zylindrischen Teils 68 aufgeschraubt und solange festgezogen, bis die Lageranordnung 46 und das Antriebskegelrad 49 sicher zwischen der Mutter 74 und der Oberfläche 6o festgelegt sind. In dieser Stellung wird die Fläche 81 der Lageranordnung 46 in ihrem Sitz
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auf der Fläche 60 gehalten und die Segmente 72 mit abgestuftem Durchmesser werden in Eingriff mit den Teilen 58 der Öffnung 5o mit abgestuftem Durchmesser gehalten. Das Antriebsgetriebe 84 ist in konventioneller Weise bei 85 in Eingriff mit dem Antriebskegelrad 49 um eine Drehung des Kegelrades 49, des inneren Laufrings 78 und der Laufschaufel 44 um die Y-Y Achse zu erreichen zur Einstellung der Steigung oder des Anstellwinkels des Tragflügelprofilteils 62.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, verläuft die Sitzfläche 60 über einen Winkel von 36o° um den inneren Umfang des Flansches 56 und ist so angeordnet, dass alle Punkte auf der Oberfläche in einer gegebenen radialen Ebene äquidistant von der vorgenannten ersten Drehachse sind, d.h. der Drehachse der Scheibe 42. Die Sitzfläche 60 ist eingerichtet zum Eingriff mit jeder radial nach aussen weisenden Fläche 81 auf jedem äusseren Lagerlaufring 76 der Lageranordnungen 46. Daher ist ein praktisch kontinuierlicher Sitz 60 vorgesehen, welcher über 36o° um den inneren Umfang des Flansches 56 verläuft und in dem die Vielzahl von Lageranordnungen 46 sitzen.
Die Figur zeigt eine Anordnung mit Lager und Lagersitz gemäss der gegenwärtig im Stand der Technik vorhandenen Praxis. Unter Betriebsbedingungen, das heisst, wenn das Gasturbinentriebwerk Schub für das Luftfahrzeug erzeugt, und sich die Laufschaufeln und die Scheiben mit hoher Winkelgeschwindigkeit drehen, unterliegt die Laufschaufel einer Zentrifugalkraft, die gemäss dem Pfeil in Figur 4 radial nach aussen wirkt. Die Zentrifugalkraft wird von der Laufschaufel über das Lager auf die Scheibe übertragen und bewirkt eine Deformation der Scheibe, wie sie durch die gestrichelten Linien in Figur 4 angedeutet ist. Es ist leicht ersichtlich, dass die Deformation der Scheibe eine Deformation der Sitzfläche der Scheibe bewirkt, und da der Lagerlaufring und die Sitzfläche weiterhin in einem festen Eingriff bleiben,
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wird das Lager in gleicher Weise deformiert. Die Deformation des Lagers bewirkt eine Aufnahme der Lagerbelastung durch das Lager in einer nicht-normalen Weise, das heisst die Belastungen werden von dem Lager in einer Weise aufgenommen, für die es nicht konstruiert ist. Daher führt eine Deformation des Lagers zu einer übermässigen Reibung, Wärmeerzeugung, Beschädigung und vorzeitigem Ausfall des Lagers.
Die vorliegende Erfindung überwindet die vorgenannten Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch, dass ein Lagersitz vorgesehen wird, welcher die Deformation der Scheibe aufnimmt und trotzdem nicht zu einer Deformation der Lageranordnung führt.
Die Figur 5 zeigt eine Ansicht des Flansches 56 der Scheibe 42, des Teil 6 8 des LaufSchaufelschaftes 64 mit verringertem Durchmesser und der Lageranordnung 46, um das Zusammenwirken dieser Bauelemente zu zeigen, wenn sich die Scheibe 42 in einem nichtdeformierten Zustand befindet, das heisst, xtfenn sich das Gasturbinentriebwerk nicht zur Erzeugung eines Schubs in Betrieb befindet. Insbesondere wird die Sitzfläche 6o mit einer ersten Oberflächengestalt so bearbeitet, dass b L der Zusammenfügung mit der Lageranordnung 46 ein kreisringförmiger Spalt 88 zwischen der Sitzfläche 6o und der radial nach aussen weisenden Fläche auf dem äusseren Laufring 76 gebildet wird.
Die Höhe des Ringspaltes 88 nimmt in Richtung auf die Y-Y Achse solange ab, bis schliesslich die Sitzfläche 6o in einem ersten Kontaktbereich in der Nähe der mittleren Öffnung 47 im i.ingriff mit der Oberfläche 81 des äusseren Laufrings 76 ist. Durch dieses Zusammenwirken der Teile sitzt das Lager 46 nur teilweise auf der Sitzfläche 6o auf, da nur ein Teil der Fläche 81 des äusseren Laufrings 76 in Eingriff mit der Sitzfläche 6o ist.
Wie bereits vorstehend festgestellt, werden im Betrieb des
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Gasturbinentriebwerkes mit Schuberzeugung auf die Laufschaufel Zentrifugalkräfte ausgeübt, und über das Lager 46 auf den Flansch der Scheibe 42 übertragen. Die Grosse der Zentrifugalkraft ändert sich über den bereich der möglichen Drehzahlen für das Gasturbinentriebwerk, wobei die Grosse der Zentrifugalkraft mit dem Ansteigen der Triebswerksdrehzahl xrächst.
In der vorliegenden Erfindung gehen der Flansch 56 und die Sitzfläche 6o in Abhängigkeit von der vorbeschriebenen Zentrifugalkraft und der entsprechenden Drehzahl des Gasturbinentriebwerkes in einen deformierten Zustand über. In diesem Zustand verformt sich die Sitzfläche 6o in eine deformierte Kontur, sodass die Eingriffs- oder Kontaktfläche zwischen der Sitzfläche 6o und der Oberfläche 81 des Laufrings 76 vergrößert und der Spalt 88 verkleinert wird. Die Grosse der Deformation der Fläche 6o und derKontaktflache zwischen der Sitzfläche 6o und der Laufringfläche 81 sind abhängig von der Grosse der Zentrifugalkraft und damit von der Drehzahl des Gasturbinentriebwerkes. Mit dem Ansteigen der Drehzahl des Triebwerkes erfährt die Fläche eine wachsende Deformation und dies führt zu einem Eingriff mit der Oberfläche 81 auf einer sich vergrössernden Kontaktfläche bis schliesslich bei maximaler Nenndrehzahl des Triebwerkes die Fläche 6o eine deformierte Raumgestalt besitzt, wie dies durch die gestrichelten Linien 9o in Figur 5 angedeutet ist, die identisch ist mit-der Raumgestalt oder Kontur der Fläche 81. Bei maximaler Nenndrehzahl sind daher beide Konturen identisch und die Fläche 81 des äusseren Laufringes 76 ist in vollem Eingriff mit der Sitzfläche 6o und der Spalt 88 ist vollständig geschlossen. Ein solcher vollständiger Eingriff ist in den Figuren 1 und 2 gezeigt.
Die Deformation des Flansches 56 und der Sitzfläche 6o führt daher zu einem vollständigen Aufsitzen des Lagers 46 bei Verhältnissen mit maximaler Drehzahl. Im Gegensatz hierzu müssen
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bei vorbekannten Anordnungen sich die Lager deformieren um bei hoher Drehzahl des Triebwerkes weiterhin voll auf der Sitzfläche der Scheibe zu sitzen. Im Gegensatz hierzu gestattet die Gestaltung der Sitzfläche gemäss der vorliegenden Erfindung ein volles Aufsitzen des Lagers 46 ohne eine einhergehende Deformation des Lagers oder das Auftreten von unnormalen Lagerbelastungen. Weiterhin sitzt gemäss der vorliegenden Erfindung das Lager 46 bei Zwischenwerten der Drehzahl nur teilweise auf dem Sitz auf; es bleibt jedoch undeformiert und nimmt die Lagerbelastungen in einer normalen und zulässigen Weise auf.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.)■Deformierbarer Lagersitz zur Aufnahme eines Lagers in ei- K~y nem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: eine deformierbare Sitzfläche (60) in dem Gehäuse (42) mit einer ersten vorbestimmten Raumgestalt oder Kontur, die zum Eingriff mit dem Lager (46) an einem ersten Kontaktbereich eingerichtet ist, wenn sich das Gehäuse (42) in einem nicht-deformierten Zustand befindet, wobei die Sitzfläche (60) von u.eser ersten vorbestimmten Raumgestalt in eine deformierte Raumgestalt deformierbar ist zum Eingriff mit dem Lager (46) auf einem zx^eiten Kontaktbereich, wenn sich das Gehäuse (42) in einem deformierten Zustand befindet.
2.) Lagersitz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktbereich den ersten Kontaktbereich einschliesst und grosser ist als der erste Kontaktbereich.
3.) Gasturbinentriebwerk mit Schuberzeugung und einer Anordnung aus Laufschaufel,und Ring, zur Drehung um eine erste Achse, wobei die Anordnung eine Vielzahl von Laufschaufeln enthält, die jeweils drehbar an dem Ring zur Drehung um eine zweite Achse befestigt sind, sowie eine Vielzahl von Lagern, die benachbart zu jeder der Laufschaufeln angeordnet sind und Einrichtungen zur Befestigung der Vielzahl von Laufschaufeln an dem Ring, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: eine deformierbare Sitzfläche (60), die jeweils einer der Lageranordnungen (46) zugeordnet ist, wobei die Sitzfläche (60) eine erste vorbe;.timmte Raumgestalt besitzt, wenn sich der Ring (56) in einem nicht deformierten Zustand befindet, und
ein Lagerlaufring (76) in mindestens einem der Lager (46), wobei der Laufring (76) eine erste Fläche (81) in Eingriff
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mit der deformierbaren Sitzfläche (60) besitzt und die Sitzfläche (60) in Eingriff mit der ersten Oberfläche (81) über einem ersten Kontaktbereich ist, wenn sich der Ring (56) in dem nicht deformierten Zustand befindet, wobei die Sitzfläche (60) aus dieser ersten vorbestimmten Raumgestalt zu einer deformierten Raumgestalt deformierbar ist, wenn sich der Ring (56) in einem deformierten Zustand befindet, wobei die Sitzfläche (60) im deformierten Zustand des Rings (56) in Eingriff mit der ersten Fläche (81) auf einem zweiten Kontaktbereich ist.
4.) Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbare Sitzfläche (60) von der ersten vorbestimmten Raumgestalt zur deformierten Raumgestalt entsprechend den auf die Laufschaufel (44) und den Ring (56) wirkenden Zentrifugalkräften deformierbar ist.
5.) Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktbereich von der Grosse der Drehzahl des Gasturbinentriebwerks abhängig ist.
6.) Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierte Raumgestalt identisch ist mit einer Raumgestalt der ersten Oberfläche (81) auf dem Lagerlaufring (76),
7.) Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin einen variablen Spalt (88) zwischen der ersten Oberfläche (81) und der Sitzfläche (60) enthält, wobei der Spalt (88) entsprechend den auf die Laufschaufeln (44) und den Ring (56) wirkenden Zentrifugalkräften variabel ist.
8.) Triebwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Spalt (88) so gestaltet ist,dass er mit steigender Drehzahl des Triebwerkes abnimmt.
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9.) Triebwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (88) bei maximaler Drehzahl des Triebwerkes vollständig geschlossen ist.
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DE19762631128 1975-07-14 1976-07-10 Deformierbarer lagersitz Pending DE2631128A1 (de)

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US05/595,746 US4082378A (en) 1975-07-14 1975-07-14 Deformable bearing seat

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