DE2631163B2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Iminobenzothiazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Iminobenzothiazolen

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DE2631163B2
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    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
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    • C09B29/0077Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds the heterocyclic ring containing nitrogen and sulfur as heteroatoms containing a five-membered heterocyclic ring with one nitrogen and one sulfur as heteroatoms
    • C09B29/0085Thiazoles or condensed thiazoles
    • C09B29/0088Benzothiazoles

Description

in nichtprotischen organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ringschluß mit ungefähr 1 bis 1,2MoI Chlor und 10~3 bis 10-' Mol Brom pro Mol Verbindung der allgemeinen Formel II vornimmt.
Die Erfindung betrifft den im Anspruch gekennzeichneten Gegenstand.
Für die Umsetzung geeignete nichtprotische organische Lösungsmittel sind beispielsweise Chlorkohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Tetrachloräthylen, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Trichlorbenzol, Kohlenwasserstoffe wie Benzol oder Cyclohexan, Äther wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder Glykoldialkyläther oder Nitrobenzol.
Bevorzugte Lösungsmittel sind Chlor-, Dichlor- und Trichlorbenzol, Nitrobenzol, Äthylenchlorid und Chloroform. Vorzugsweise werden 4 · 10-2MoI Brom pro Mol an Verbindung II verwendet.
Verbindungen der allgemeinen Formel II erhält man aus Verbindungen der allgemeinen Formel III
durch Umsetzung mit Alkali- oder Ammoniumrhodanid
in an sich bekannter Weise. Die Verbindungen der allgemeinen Formel II müssen zur Herstellung der Verbindung der allgemeinen Formel I nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht zwischenisoliert werden.
Für den Ringschluß der Verbindungen der allgemeinen Formel II zu den Benzothiazolen werden vorzugsweise 1 bis 1,05 Mol Chlor pro Mol der Verbindung I benötigt
ίο Zweckmäßigerweise wird die erfindungsgemälle Umsetzung so vorgenommen, daß man die Verbindung der allgemeinen Formel II in der ungefähr lOfachen Menge nichtprotischen Lösungsmittels löst oder suspendiert, das Brom zugibt und dann Chlor einleitet Die
is Lösungsmittelmenge kann in weiten Bereichen schwanken, sie sollte sich nach der Rührbarkeit richten. Günstige Umsetzungstemperaturen liegen im Bereich von 0 bis 80°C, insbesondere 10 bis 60 und vorzugsweise 20 bis 50° C.
Nach dem Einleiten des Chlors wird zweckmäßigerweise noch für 1 bis 2 Stunden auf 50 bis 1500C, vorzugsweise 70 bis 100° C, erhitzt
Die Benzothiazole der allgemeinen Formel I erhält man in Form des Hydrochloride, aus denen man wie üblich durch Zugabe von Basen die freien Benzothiazole herstellen kann.
Aus der US-Patentschrift 19 84 885 ist schon ein Verfahren zur Herstellung von Benzothiazolen der allgemeinen Formel I unter Verwendung von Chlor für den Ringschluß bekannt, jedoch erhält man nach dem bekannten Verfahren Produkte, die zusätzlich noch im Benzring chloriert sind.
Ebenfalls bekannt ist die Verwendung von stöchiometrischen Mengen Brom (Ber. 36, 3121 [1903] u. Ber. 34, 3130 [1901]), jedoch ist aus wirtschaftlichen Gründen Brom unvorteilhaft
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert die Benzothiazole der allgemeinen Formel I in hervorragender Ausbeute und vorzüglicher Qualität, so daß sie ohne weitere Reinigung, z. B. zu Farbstoffen, weiterverarbeitet werden können.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Angaben über Teile und Prozente, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
Beispiel 1
182 Teile p-Methoxyphenyl-thiohamstoff werden in 2200 Teilen Äthylenchlorid suspendiert. Zur Entwässerung werden 200 Teile des Lösungsmittels bei Atmosphärendruck abdestilliert. Die Suspension wird auf 3O0C gekühlt und mit 6 Teilen Brom versetzt. Dann werden in 4 Stunden bei dieser Temperatur unter leichter Kühlung 71 Teile Chlor eingegast, anschließend wird eine Stunde unter Rückfluß erhitzt. Danach läßt man auf ungefähr 70° C abkühlen und gibt dann 1000 Teile Wasser zu, wobei die Festsubstanz in Lösung geht.
Nach dem Abtrennen der organischen Phase wird das in der wäßrigen Phase emulgierte Äthylenchlorid mil: Wasserdampf entfernt. Die klare Lösung wird dann bei 500C mit 130 Teilen konz. Ammoniak alkalisch gestellt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird der Niederschlag abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 171 Teile 6-Methoxy-2-amino-benzothiazol vom Schmelzpunkt 163 bis 165° C entsprechend 95% d. Th.
Beispiel 2
182 Teile p-Methoxyphenyl-thioharnstoff werden wie in Beispiel 1 in Äthylenchlorid suspendiert und entwässert Dann werden, jedoch ohne Zugabe von Brom, bei 200C in einer Stunde 35,5 Teile Chlor eingegast Nach einstündigem Nachrühren gibt man dann 6 Teile Brom zu, erwärmt auf 40° C und gast bei dieser Temperatur weitere 35,5 Teile Chlor in einer Stunde ein. Die Isolierung des Reaktionsproduktes erfolgt wie in Beispiel 1. Man erhält so 168 Teile 6-Methoxy-2-aminobenzothiazol vom Schmelzpunkt 160 bis 163° C entsprechend 93% d. Th.
Beispiel 3
152 Tei'e N-Phenyl-thioharnstoff werden wie in Beispiel 1 in 2200 Teilen Äthylenchlorid zu 122 Teilen 2-Amino-benzothiazol vom Schmelzpunkt 123 bis 125°C entsprechend einer Ausbeute von 88% d.Th. umgesetzt
Beispiel 4
196 Teile 4-ÄthoxyphenyJ-thioharnstoff werden wie in Beispiel 1 in 2200 Teilen Äthylenchlorid zu 174 Teilen 6-Äthoxy-2-amino-benzothiazol vom Schmelzpunkt 161 bis 163° C (90% d. Th.) umgesetzt.
Analog zu den beschriebenen Methoden erhält man auch die substituierten 2-Amino-benzthiazole der folgenden Tabelle:
NH
15
20
25
10
30
Beispiel 5
186 Teile N-Methyl-N-phenyl-thioharnstoff werden wie in Beispiel 1 in 700 Teilen Äthylenchlorid zu 142 Teilen 2-lmino-3-methyl-benzothiazolin (88% d. Th.) vom Schmelzpunkt 120 bis 123° C umgesetzt.
Beispiel 6
166 Teile N-Methyl-N-phenyl-thioharnstoff werden wie in Beispiel 1 in 2200 Teilen o-Dichlorbenzol zu 154 Teilen 2-Imino-3-methylbenzothiazolin (94% d.Th.) vom Schmelzpunkt 121 bis 124° C umgesetzt.
Beispiel 7
135 Teile N-Methylanilin und 115 Teile Natriumrhodanid werden in 1600 Teilen o-Dichlorbenzol unter Zusatz von 10 Teilen Wasser auf 65 bis 7O0C erhitzt. Innerhalb von 2 Stunden werden dann 74 Teile konzentrierte Schwefelsäure zugetropft Anschließend wird 3 Stunden auf 1000C erhitzt. Durch Abdestillieren von 200 im! des Lösungsmittels wird das Wasser entfernt Danach wird auf 300C abgekühlt, es werden 6 Teile Brom zugegeben und bei gleicher Temperatur 98 Teile Chlor eingegast. Anschließend wird eine Stunde lang bei 8O0C erhitzt. Dann gibt man 1600 Teile Wasser zu, trennt die untere Phase ab und entfernt durch kurzzeitiges Einleiten von Wasserdampf emulgiertes Dichlorbenzol aus der wäßrigen Phase, die danach auf 6O0C abgekühlt und mit ungefähr 280 Teilen 25prozentigem Ammoniak versetzt wird. Man saugt dann den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Die Ausbeute beträgt 156 Teile 2-Imino-3-methyl-benzothiazolin (75% d. Th.) vom Schmelzpunkt 118 bis 1200C.
Bei X O C4H9 R C8Hi7 H Aus
spiel —O—QH5 -CH2-QH5 H beute
8 -CH3 H C2Hj QH5 Versuchsbericht 93
9 C4H9 H 96
10 -NH-CO-CH3 H 95
11 -NH-CO-QH5 H 91
12 -OCH3 H 96
13 —H H 90
14 TJ 69
15 -SO2CH3 73
16 -CO-OC2H5 58
17 73
18 84
1. Herstellung von 2-AminobenzothiazoI, ausgehend von N-Phenylthioharnstoff durch Umsetzung mit Sulfurylchlorid und Brom analog der Methode der US-Patentschrift 20 33 949:
30,4 g (0,2 Mol) Phenylthioharnstoff wurden in
120 ml Chlorbenzol suspendiert. Bei Raumtemperatur wurde dann in einer Stunde eine Lösung von
15 ml (0,185 Mol) Sulfurylchlorid und
2,6 ml (0,045 Mol) Brom in
60 ml Chlorbenzol zugetropft. Es wurde 2 Stunden bei Raumtemperatur und 1 Stunde bei 80° nachgerührt. Nach dem Abkühlen wurde der Niederschlag abgesaugt, mit Methylenchlorid gewaschen, in
250 ml Wasser gelöst, die Lösung mit Tierkohle geklärt und mit Ammoniak versetzt. Nach dem Absaugen wurde mit Wasser neutral gewaschen.
Ausbeute:
26,1g 87%d.Th.
Schmp. 126 bis 128° C
2. Die Nacharbeitung des erfindungsgemäßen Beispiels 2 ohne den erfindungsgemäßen Zusatz von Brom ergab folgendes:
Beispiel
Ausbeute
Fp.
80%
124 bis 126 C
Bemerkungen:
Beim Arbeiten ohne Brom wurde keine vollständige Umsetzung erzielt, 11 g des Ausgangsmaterials (Thio-
harnstoff) wurden zurückgewonnen. Der Fp. des Produktes zeigt, daß es stark verunreinigt ist, denn nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise erhält man ein Aminobenzothiazol vom Fp. 160 bis 1630C.
Gegenüber der Verwendung von Sulfurylchlorid + Brom bietet die Verwendung von Chlor + Brom den Vorteil der geringeren Umweltbelastung (es wird kein SO2 freigesetzt) und Kostenvorteile. Außerdem ist der Transport von Chlor viel einfacher als der von Sulforylchlorid, da in den chemischen Betrieben in der Regel Chlorleitungen zur Verfügung stehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2-Iminobenzothiazoninen der allgemeinen Formel
    -NH
    in der X ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenoxy-, Acetylamino-, Benzoylamino-, Methylsulfonyl- oder Alkoxycarbonylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkoxyrest und
    R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Benzyl- oder Phenäthylgruppe bedeuten, durch oxidativen Ringschluß eines Phenylthioharnstoffs der allgemeinen Formel
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