DE2630971A1 - Geraet zum analysieren von elektrischen signalen mit veraenderlicher amplitude - Google Patents
Geraet zum analysieren von elektrischen signalen mit veraenderlicher amplitudeInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W. Meissner 2630971
Dipl.-Ing. W. Meissner 2630971
l'lBwiia 33"i6ruttelral«e. HsrbsrtstraSs 22
8. JULI 1S76
SOCIETE NATIONALE SNIAS 813
INDUSTRIELLE AEROSPATJALE
Paris/Frankreich
Paris/Frankreich
Gerät zum Analysieren von elektrischen Signalen mit veränderlicher
Amplitude
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Analysieren von elektrischen Signalen mit veränderbarer Amplitude. Sie findet ihre Anwendung
bei Simulatoren, insbesondere zum Analysieren von Abweichsignalen,
aber nicht ausschließlich.
Es sind bereits Geräte bekannt, an denen eine Bedienungsperson, ausgebildet werden kann, die mehr oder minder komplizierte Einrichtungen
benutzt.
Im allgemeinen sind diese bekannten Geräte sehr ausgearbeitet und weisen viele zu berücksichtigende Parameter auf, weshalb die Geräte
sehr unhandlich und schwer zu bedienen sind. Wenn man deshalb bestimmte Teilkontrollen durchführen möchte, beispielsweise die
Abweichsignale verfolgen, um nur den Mittel- und den Spitzenwert
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einzubehalten, hat sich dieser Vorgang mit derartigen Geräten als sehr schwierig erwiesen, weil diese sich wenig zu einer Kontrolle
eignen (Einstellung und Langzeitbetrieb),
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ermöglicht jederzeit durchzuführende Schnellkontrollen aufgrund der Einfachheit des Aufbaus
und der Funktionsweise des Analysiergeräts, dessen Handlichkeit und Leichtgewichtigkeit beim Transport von Vorteil ist, was
besonders von Interesse ist, wenn bei einem sich bewegenden Objekt
eine Simulierung vorgenommen werden soll.
Die Erfindung hat somit die Aufgabe, ein Gerät zum Analysieren von
Signalen zu schaffen, durch das es z.B. möglich ist, Signale zu verfolgen und zu analysieren, die von einem Abstands- oder Abweichungssignalgeber
z.B. einem infrarot Goniometer oder Laser geliefert werden.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Analysieren xvenigstens eines elektrischen
Signals variabler Amplitude ist dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Meßkette, die einerseits eine Verarbeitungs-
oder Behandlungseinheit des von einem Gleichrichter gefolgt von einem steuerbaren Integrator gelieferten Signals, Anzeigeeinrichtungen
für das behandelte Signal und einen gesteuerten Unterbrecher besitzt, der die Eingabe dieses Signals in den Gleichrichter
steuert, und andererseits eine Logikeinheit zum Steuern der Funktionsweise der Behandlungseinheit aufweist, die wiederum eine
Kommutierungsanordnung und den Unterbrecher sowie den Integrator steuert, und zwar mit einer Verzögerung gegenüber dem Befehl, den
der Integrator von der UmschaItanordnung empfängtp
Vorzugsweise sollte die Verzögerung, mit der der Unterbrecher gesteuert
wird, größer sein als die Verzögerung? mit der der Integrator
gesteuert wird. Demgemäß ermöglicht die logische Steuereinheit auch ein Steuern des Unterbrechers mit einer Verzögerung,
die unter der Verzögerung liegt, die den Integrator steuert.
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Die Anzeigeeinrichtungen können einerseits Mittel zum optischen Anzeigen des Spitzenwertes des zu analysierenden Signals und andererseits
optische Anzeigemittel für dessen mittleren Wert aufweise^ Es ist vorteilhaft, daß die Behandlungseinheit eine
Schwellenschaltung und dazugehörende optische Anzeigemittel aufweist, durch die angezeigt werden kann, daß die Istamplitude des
Signals einen vorher bestimmten Wert überschritten hat.
Um nach den gegebenen Zeitfolgen arbeiten zu können, kann sich
das Gerät dadurch auszeichnen, daß die Steuerlogikeinheit einen Zeitgeber und einen Zähler aufweist, durch die der Betrieb des
Integrators der Behandlungseinheit während einer bestimmten Zeitspanne ermöglicht wird.
Selbstverständlich kann zur Veränderung der Dauer der Folgen das Gerät derart ausgebildet sein, daß die Behandlungseinheit zwi·*
sehen dem Gleichrichter und dem Integrator einen Integrationsdauerregler
aufweist, der an dem Zeitgeber und dem Zähler der Logiksteuereinheit liegt.
Vorzugsweise weist die Kommutierungsanordnung mechanische Steuerglieder
und elektrische Auslöser der Logiksteuereinheit auf,. Darüber hinaus kann die Kommutierungsanordnung noch mechanische
Steuertestglieder der Logiksteuereinheit und der Behandlungseinheit aufhalten. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt
die Logiksteuereinheit einerseits eine erste Speicherschaltung, deren Eingang an der Kommutierungsanordnung liegt und der en einer
Ausgang den Integrator steuert, und andererseits eine zweite Speicherschaltung, deren Eingang am Ausgang der ersteren liegt
und deren Ausgang den gesteuerten Unterbrecher steuert. Demzufolge ist es von Vorteil, daß die Ausgänge der beiden Speicherschaltungen
jeweils mit dem Eingang eines logischen NICHT-UND-Tores verbunden sind, dessen andere Eingänge durch einen Monovibrator
vom Zähler aktiv gemacht werden, wobei der Ausgang des der ersten Speicherschaltung zugeordneten Logiktores über ein erstes Flip-Flop
und einen Unterbrecher den Integrator aktiviert, wogegen der
Ausgang des der zweiten Speicherschaltung zugeordneten Logiktores über ein zweites Flip-Flop den von der Behandlungseinheit
gesteuerten Unterbrecher aktiviert. Der erste Flip-Flop kann darüber hinaus ein drittes NICHT UND-Tor aktivieren, das in Verbindung
mit dem Zeitgeber die Inkrementierung des Zähler steuert.
Das Gerät besitzt vorzugsweise mindestens zwei identische Meßketten,
die in einem einzigen Schaltkasten eingebaut sind, auf dem die verschiedenen optischen Anzeige- und mechanischen Steuermittel
angeordnet sind. Ein derartiger Schaltkasten kann tragbar sein und auf einen seiner Oberflächen die optischen Anzeige-
und Steuermittel aufweisen.
Die nachstehende Beschreibung erläutert anhand der Zeichnungen die Ausführung der Erfindung. Es zeigen;
Figur 1 eine perspektivische Draufsicht auf die Oberseite einer Ausführung des erfindungsgemäßen Geräts,
Figur 2 ein Blockschema einer im Gerät der Figur 1 enthaltenen Meßkette, und
Figur 3 ein Kurvendiagramm, das einen Teil der Arbeitsweise des Geräts der Figuren 1 und 2 wiedergibt.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile.
Das erfindungsgemäße Gerät nach den Figuren wird insbesondere
einer Simulationsvorrichtung zugeordnet und weist einen Abstands- oder Abweichungssignalgeber (Figur 2) auf. Er besitzt zwei identische
Meßkötten, um gleichzeitig zwei Arten von Signalen verfolgen zu können. Wenn demnach z.B.diese beiden Signalarten eine
simulierte Darstellung des Erhöhungswinkels und Azimuts darstellen, kann das Gerät alle Abstände oder Abweichungen eines beweglichen
oder nicht beweglichen Objektes gegenüber einem System von Bezugsdaten analysieren.
Zu diesem Zweck besitzt das Gerät der Figur 1, dessen beide Meßketten
in einem ziB. tragbaren Kasten 1 von quaderförmiger Gestalt
untergebracht sind, eine Oberfläche 2, mit zwei identischen
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Anzeigevorrichtungen 3a und 3b, z.B. elektrisch-optischen Umsetzer,
und zwei Zeigermeßgeräte 4a bzw. 4b. Die Anzeigevorrichtung 3a ist dem Zeigermeßgerät 4a zugeordnet, um die Ergebnisse der
ersten Meßkette umzusetzen. Gleichermaßen ist die Anzeigevorrichtung 3b und das Zeigermeßgerät 4b mit der zweiten Meßkette
verbunden.
Die Skalen der Zeigermeßgeräte 4a und 4b sind graduiert und geben
den Spitzenwert der analysierten Signale wieder, wobei sie in drei unterschiedlich gefärbte Felder unterteilt sind, so daß das Ergebnis
der Analyse schnell ermittelt werden kann. Diese vorher kalibrierten Felder unterschiedlicher Färbung können nach dem gewünschten
Genauigkeitsgrad den Bereich der Maßeinteilung der Anzeigevorrichtungen in gleiche oder ungleiche Unterabschnitte aufteilen.
Wenn nun der Zeiger einer dieser Vorrichtungen im Innern eines Farbfeldes zum Stillstand kommt, kann die Bedienungsperson
optisch feststellen, ob das Resultat des vorgenommenen Simulationstests gut, mittelmäßig oder schlecht ist. Die Graduierung erlaubt
es dann später, daß im einzelnen der genauere Wert des Resultats erkannt wird_
Die Anzeigevorrichtungen 3a und 3b treten vorzugsweise aus der Oberfläche 2 nach oben heraus, so daß das Ablesen erleichtert
wird, und zeigen für jede Kette die mittleren Werte des registrierten Abweichungs- oder Abstandssignals an.
Neben diesen optischen Anzeigen befinden sich noch die Steuer- und Kontrollknöpfe oder -tasten auf der Fläche 2. Hiervon dient
der Kipphebel 5 mit seinen drei Stallungen der Wahl der Speisungsart.
Wenn dieser Hebel sich außerhalb seiner Mittelstellung befindet, in der die Haltestellung liegt, sorgt er in seiner Umlage nach links (nach G) über einen Anschluß 6 (z.B, einen dreifachen
Anschluß nach Jaeger) für eine Gleichspannungsspeisung, und in der Umlage nach rechts (nach D) liegt er über den Anschluß
7 (der sich von dem Anschluß 5 unterscheidet) am Netz.
Um die Bedienungsperson zu warnen, daß ein kritischer Wert auf einer der Meßketten erreicht worden ist, ist mindestens eine
Sichtanzeige 8 auf der Fläche 2 des Kastens 1 vorgesehen. Diese Anzeige wird durch eine Schwellenschaltung gesteuert? die gegebenenfalls
die Registrierung des entsprechenden Abweichungsoder Abstandssignals stoppen kann.
Die zu analysierenden Signale kommen über den Mehrfachanschluß 9 am Eingang der beiden Ketten an, während ein anderer Steuerhebel
10 vorgesehen ist, um den Abgang einer AÄälysierfolge von
Signalen auszulösen, deren Betriebszeit durch einen regelbaren Umschalter 11 vorher gewählt werden kann.
Zur Nulleinstellung der verschiedenen Steuerelemente des Geräts und zum gleichzeitigen Eingeben der für das Anlaufen einer Folge
erforderlichen Logikebenen ist ein erster Druckknopf 14 vor-· gesehen. Ein zweiter Druckknopf 13 ermöglicht die Kontrolle der
inneren Schaltkreise, die dann vorgenommen wird, wenn der Druckknopf 13 niedergedrückt wird, wobei durch diesen Vorgang ein bekanntes
Bezugssignal, das sofort durch die Anzeigevorrichtungen und Zeigermeßgeräte 3a, 3b, 4a und 4b optisch erscheint, die zu
analysierenden Eingangssignale ersetzt.
Selbstverständlich muß der Kasten 1 nicht unbedingt quaderartig ausgebildet sind; es kann je nach dem Anwendungszweck auch jede
beliebige Ausführungsform und Anordnung für den Kasten, die Anzeigeteile,
die Steuerungen und Schalthebel gewählt werden.
Die Figur 2 zeigt das Schaltbild einer der im Kasten 1 untergebrachten
Meßketten, an denen die optischen Anzeiger 3 und 4 (entsprechend 3a oder 3b und 4a oder 4b) liegen. Zur vereinfachten
Beschreibung einer derartigen als Beispiel angeführten Kette sind die den Speisungsblock und die Nulleinstellschaltung darstellenden
Teile hier nicht aufgeführt. Nur die Nulleinstellung (mit dem Bezugszeichen R ) wird manchmal erwähnt, um darzulegen,
wie die. erfindungsgemäße Kette arbeitet.
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Die in Figur 2 dargestellte Meßkette 14 ist einesteils über die Datenübertragungsbahnen 15 und 16 (die über den Anschluß
9 führen] mit einer Vorrichtung 17 bekannter Bauart verbunden, die ein Abstands- oder Abweichungssignal erzeugen kann, und andererseits
mit einer Logiksteuereinheit 18 ausgestattet, die mit einer Bearbeitungseinheit 19 für die von der Vorrichtung 17
gelieferten Abstandssignale verbunden ist.
Sobald ein Signal am Ausgang der Vorrichtung 17 erscheint, das
die Spannungsvarianten Δν darstellt, wird es über die Bahn 15
dem Eingangsschaltkreis 20 der Behandlungseinheit 19 zugeführt. In diesem als adaptive Schaltung dienenden Eingangsschaltkreis
20 wird das Signal über bekannte Einrichtungen auf einen positiven oder negativen Spannungspegel gebracht, d.h. auf eine
Potentialdifferenz, die mit den Charakteristika der Behandlungsvorrichtung 19 verträglich ist, und z.B. bei ± 10V liegt.
Gleichzeitig mit der Darbietung des Signals £^v am Eingangsschaltkreis
20 erzeugt die Vorrichtung einen Steuerbefehl, der über die Bahn 16 auf ein elektromagnetisches Relais 21 übertragen wird,
das Teil der Umschalt- und Testanordnung 22 ist. Das diesen Befehl
empfangende Relais schließt selbsttätig seinen Kontakt 21', der von einer Stellung, bei dem er an Masse liegt, in eine Stellung
wechselt, in der er an einem Potential Y-, liegt. Der feste
Kontaktklotz von 21' liegt an der Leitung 23a, deren Potential
bei Schließung des Kontakts 21' von Null auf V., übergeht. Die
Leitung 23a steuert den Betrieb der Logikeinheit 18 und durch Anlegen des Potentials Vf wird das Anlaufen einer Analysefolge
eingeleitet. Neben diesem von der Vorrichtung 17 aus gesteuerten Einsatz kann es auch von Interesse sein, eine Analysefolge direkt
einzuleiten.
Zu diesem Zweck ist der Schaltheben 10, der sich auf der Oberfläche
2 (Figur 1) befindet, mechanisch mit dem Kontakt 21 verbunden (was in der Figur 2 nicht dargestellt ist) und ermöglicht,
daß die Ingangsetzung von Hand gesteuert werden kann, indem der Kontakt 21' örtlich und direkt betätigt wird.
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Darüber hinaus ist der erwähnte Druckknopf 13 mit der Umschalt- und Testanordnung 22 verknüpft,um den Abgang eines Bezugs- und
Test-V -Signals gleichzeitig über die Leitung 23b und 23a in ■ den Eingangsschaltkreis 20 der Bearbeitungskette 19 zu geben.
In bestimmten Fällen und insbesondere zur Erleichterung der Speisung
kann das Potential V vorteilhafterweise gleich V^ sein.
Nach der Figur 2 ist die Leitung 2 3a auf der von der Anordnung gegenüberliegenden Seite mit der Eingangsvorrichtung 24, der Logiksteuerung
18 verbunden, die oberhalb von der Eingangsvorrichtung 24 ein erstes umkehrschaltendes UND-NICHT-Tor aufweist, das
die zum Anlaufen der Analysierfolge erforderlichen Informationen
von der Vorrichtung 24 empfängt. Das Tor P^ überträgt einen dem
Eingangssignal umgekehrten logischen Steuerungsbefehl an den Speicher
25, um diesen in Betrieb zu setzen. Der Speicher 25 ist z,B. ein TTL-Speicher und kann aus Flip-Flops bestehen, die in Serie
geschaltet sind, um die empfangene Information während einer bestimmten Zeitspanne zu speichern. Der Speicher 25 gibt nach
einer Wartezeit ^T einen ersten logischen Ausgangsimpuls an den
Umkehrschalter 26 und sendet einen zweiten logischen Ausgangsimpuls aus, der das Eingangssignal für einen zweiten Speicher
bildet.
Der Speicher 27 überträgt z.B. analog zum Speicher 25 nach einer Wartezeit & , die geringer ist als die Zeit δΤ, einen logischen
Impuls an einen der Eingänge des zweiten NICHT-UND-Tores ?2-Demzufolge
kann nach einer Verzögerung von ΛΤ über den Umkehrschalter 26 das Steuersignal an einen der Eingänge eines dritten
UND-NICHT-Tores P3 gegeben werden, während das Steuersignal mit
einer Verzögerung von aT +€ an das Tor P2 übertragen wird.
Zur Verwirklichung der anderen Eingangsbedingungen der Eingänge P2 und P,, die jeweils die Eingabe des Abstands- oder Abweichungssignals in die Bearbeitungseinheit 19 und die Ingangsetzung einer
Integrationseinheit 28 der Bearbeitungseinheit 19 steuern, hält ein Monovibrator 29 an seinem Ausgang einen Impuls, der das Steuersignal
für die anderen Eingänge der Tore P2 und P, bildet.
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Nach einer abgeänderten Ausführungsform könnte der Speicher 27
so geregelt werden, daß er seine Information ohne Verzögerung t weiterleitet. In diesem Fall würden die Tore P^ und P3 praktisch
zur gleichen Zeit aktiviert, wobei die Integration zum gleichen Zeitpunkt eingeleitet wird wie der Empfang des Abstandssignals
(nach der Steuerverzögerung AT), und zwar entgegen dem, was sich bei der bestehenden Verzögerung £ abspielt, wird die Integrationseinheit in Betrieb gesetzt, bevor das Abstandssignal empfangen
wird. Dies geht nachstehend aus den Ausführungen noch klarer hervor. Der Monovibrator 29 liegt am Ausgang 30 eines Decoders 31,
z.B. der Type BCD, dessen Ausgang durch einen regelbaren Umschalter 3 2 wirksam gemacht wird, der über eine Verbindung 33 am Umschalter
11 angeschlossen ist, der in der Integrationseinheit liegt (und in der Figur 1 zu erkennen ist). Der Umschalter 11 ermöglicht,
je nach Stellung durch die Wahl einer der Widerstände r,, r~, r,, r,, r5 die Betriebszeit des Integrators 35 der Einheit,
d.h. die Dauer einer Analysefolge zu bestimmen. Der Ausgang des Tores Pj liegt an einem ersten Flip-Flop B-., z.B. vom Typ J,K.,
und liefert zwei logische Informationen. Wenn der Ausgang des Tores Pv aktiviert ist, unterdrückt der Flip-Flop B^ einerseits
die Speisung des elektromagnetischen Relais 36 der Umschaltervorrichtung 37 und sendet andererseits ein logisches Signal an einen
der Eingänge eines vierten UND-NICHT-Tores P*,
Ist das Relais 36 gespeist, schließt es seinen Kontakt 36', wodurch
die Leitung 38 auf logisch 1 geschaltet wird. Dies hat zur Folge, daß der logische Zustand, durch den die Einleitung der
Integration befohlen wird, an den Integrator 35 gegeben wird. Das durch den Flip-Flop B2 an das Tor P, logische Niveau wird
dann in diesem Tor mit der von einem Zeitgeber H auf seinem anderen Eingang gesandten Signalen so verknüpft, daß auf jeder
z.B. negativen Front oder Flanke eines Taktgebersignals das Tor P 4 mit einem Zähler 39 einer Impulszählung in Verbindung steht.
Der Zähler 39 liegt am Decoder 31, wogegen ein Frequenzteiler 40 zwischen dem Tor P^ und dem Zähler liegen kann, um das von
dem Tor P* ausgelöste Steuersignal den EingangsmögLichkeiten des
Zählers anzupassen.
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Der Ausgang des Tores P^ liegt an einem zweiten Flip-Flop B??
der bei aktiviertem Tor P^ ein logisches Signal liefert, das
die Schließung des Kontaktes 41' eines Relais 41 (Umschaltanordnung
2) steuert. Durch die Schließung kann das Abstandssignal,
das an der Eingangsvorrichtung 20 liegt, zum nachgeschalteten Teil der Behandlungseinheit 19 gelangen. Das Signal wird
nach Empfang einer Behandlungsstufe 43 zugeführt, so daß man
insbesondere eine gegenüber der Vorrichtung 17 relativ bedeutsame Impedanz erhält und eine Frequenzsiebung erreicht, die
über einem bestimmtorWert von z.B. 15Hz liegt.
Die Stufe 43 weist zwei Ausgänge auf, von denen einer das Signal einem Gleichrichter 44 und der andere das Signal einem Vergleicher
45 zuführt, in dem es mit einer Bezugsspannung +V verglichen
wird.
Wenn die positive oder negative Bezugsspannung V im Laufe der Simulation durch das Abstandssignal erreicht wird, liefern die
verschiedenen internen Kreise der Vergleichvorrichtung 45 ein Signal, das die Erregung des Alarmkreises 46 hervorruft, in dem
die Sichtanzeige 8 eingebaut ist (siehe Figur 1),
Die Vergleichsvorrichtung 45 und der Alarmkreis 46 bilden somit eine Schwellenschaltung 47, die für verschiedene positive oder
negative Sollwerte V„ verwendet oder außer Betrieb gesetzt werden
kann. Nach der vorgenommenen Regelung kann<ldie Schwellenschaltung
47 gleichfalls entweder der Bedienungsperson (über die Sichtanzeige 8) zu erkennen geben, daß sich ein kritischer
Wert eingestellt hat und die Analysefolge weiter fortgesetzt werden könne, oder aber daß nach dieser Erkennung bekannte (nicht
dargestellte Mittel) zur Anwendung gebracht werden, um das Eingangssignal zu unterbrechen.
Das durch den Gleichrichter 44 auf bekannte Weise gleichgerichtete
Signal wird einerseits der Integratoreinheit 28, wo es durch den Integrator 35 integriert wird, und andererseits einer Vorrichtung
48 zugeführt, die die Spitzenspannung beibehält und an
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das Zeigermeßgerät 4 angeschlossen ist, das z.B. ein speicherfähiges
Galvanometer ist, das nur den im Laufe einer Analysefolge registrierten Spitzenwert zurückhält. Wie bereits erwähnt
,'bestimmt die Stellung des Umschalters 11 die Dauer der
Folge. Somit kann jedem Widerstand r., , r~ usw. eine Betriebszeit t^, ±2 usw. zugeordnet werden, der z.B. im Falle eines
beweglichen Objektes ein bestimmter durchlaufener Raum e^, e,
usw. (siehe Figur 3) entsprechen kann.
Auf der Oberseite des Analysegerätes sind um den Umschaltknopf
11 solche Felder oder Räume dargestellt.
Nach Ablauf einer gewählten Analysefolge gibt der Integrator den Mittelwert der erhaltenen Abstände, die dann vom elektrooptischen
Umsetzer 3 angezeigt werden. Zur genaueren Erklärung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Geräts gibt die nachstehende
Tafel die verschiedenen logischen Zustände der Tore
und P, für eine Folge wieder, deren Dauer zwischen
den Zeitpunkten t und t.. liegt
X=Y= | t =0 O |
1 | to+a.T+£ | h | |
S= | 0 | 0 | 1 | 1 | |
P1 | X= | 1 | 1 | 0 | 0 |
Y= | 1 | 1 | 1 | 1 | |
P2 | S= | 1 | 0 | 0 | 1 |
X= | 0 | 1 | 1 | 0 | |
Y= | 0 | 1 | 1 | 0 | |
1N | S= | 1 | 0 | 1 | 1 |
1 | X= | 1 | 0 | 0 | 1 |
Y= | 1 | 1 | 0 | 1 | |
P4 | S= | 1 | 1 | 1 | 1 |
O | 1 | 0 | |||
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Jedes Tor P., bis P* weist zwei Eingänge X, Y und einen Ausgang
S auf, die nach der gooleschen Beziehung S = X-Y miteinander
verknüpft sind.
Die Tafel gibt die logischen Eingangs- und Ausgangswerte der
Tore zu den vier Zeitpunkten: t , t + .-LT, t +aT+ £ und t., an.
Zum Ausgangs Zeitpunkt t nach der Wahl über den Umschalter 11
der durch die Differenz von t^-t bestimmten Betriebsdauer werden
die verschiedenen logischen Schaltungen TTL unter Spannung gelegt und es erfolgt die Nulleinstellung R ,
Der Kontakt 21 ', der an Masse liegt, belegt die Leitung mit dem logischen Wert 0, wodurch das umkehrschaltende Tor P^ den logischen
Wert 1 an den Eingang des Speichers 25 legen kann. Nach Figur 2 liefern die Ausgänge des Speichers 25 also einen ersten
Impuls, der dem Wert Q=1 entspricht, an den Umkehrschalter 26
einen zweiten gegenteiligen Impuls Q = 0 an den zweiten Speicher 27.
Demzufolge hat das Tor hinter dem Umkehrschalter 26 und dem Speicher 27 an einem seiner Eingänge den logischen Wert 0 und
das Tor P2 an einem seiner Eingänge den Wert 1, Der Monovibrator
29, der übrigens die Polarität seines durch eine Nulleinstellung des Zählers 39 gegebenen Eingangssignals umkehrt, legt
an seinen Ausgang den logischen Wert 1, wobei dieser Wert die zweiten Eingänge der Tore P2 und P? bildet. Somit stehen die
Ausgänge der Tore P2 und P3 jeweils mit den Flip-Flops B2 und
B-, deir logischen Informationen in Verbindung, die die Flip-Flops
nach Berücksichtigung der Ausgangsrichtung Q und Q (Fig.2)
unwirksam machen. Die Kontakte 36' und 41' bleiben deshalb offen, das Tor P. ist passiv, und kein Signal kann zum Eingang der
Behandlungseinheit 19 gelangen.
Bei Schließung des Kontakts 21' erhält die Leitung 23a das Potential
V.J und das Tor P^ erteilt einen Befehl, der im Speicher
während einer Zeitspanne ^T eingespeichert wird. Nach dieser
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ersten Befehlsverzögerung AT liefert der Speicher 25 seine beiden
Ausgangsinformationen, von denen die eine ihrerseits im Speicher 2 7 eingespeichert wird und die andere das Tor P? durchschaltet.
Zum Zeitpunkt t + At ist der Kontakt 36' geschlossen, wodurch
der Integrator 35 in Betrieb gesetzt wird und das Tor P. im Taktgebertakt H Zählimpulse an den Zähler 39 überträgt. Das Tor P2
behält die selben logischen Werte wie zum Zeitpunkt t , während die Ausgangs der Tore P^ , P^ und P* ihre logischen Werte ändern
(siehe Tafel).
Somit liegt während der Dauer AT das Signal der Vorrichtung 17 an der Eingangsvorrichtung 20 der Behandlungseinheit 19, wird
jedoch in diese nicht eingelassen. Die. VerzögerungΛΤ kann z.B.
entweder der für die Bedienungsperson zur Verfolgung seines Zieles
erforderlichen Anpassungszeit entsprechen oder eine Verzögerung
darstellen, die eine Operationsphase simuliert.
Die Ausgangsinformation vom Speicher 25, die hiernach während
einer Dauer £_ nach der ersten Verzögerung _\T in den Speicher 27
gegeben wird, ermöglicht eine Inbetriebnahme und elektrische Anpassung
der Glieder der Behandlungseinheit, insbesondere um zu verhindern, daß der Integrator 35 die Folgen der Stör- und Reflexwellen
zu spüren bekommt, die auf die Umschaltung der verschiedenen Relais zurückgehen.
Zum Zeitpunkt Tq +■ ^T +■ δ, d.h_ am Ende der zweiten Befehlsverzögerung
S t wird das Tor V^ aktiv und der Flip-Flop B^ löst
die Schließung des Kontaktes 41f aus, wodurch das Abstandssignal
in die Behandlungseinheit 19 gelangt. Die verschiedenen Tore
besitzen zu diesem Zeitpunkt die logischen Werte, wie sie in der Spalte der Tafel zum Zeitpunkt t + .ΔΤ + ε angeführt sind.
Am Ende der Folge, d.h. zum Zeitpunkt t*, wird der Ausgang des
Decoders 31 vom Inkrementierungsabschluß des Zählers 39 ab verändert,
was eine Veränderung des logischen Ausgangswertes des
Monoviforators 29 zur Folge hat. Durch diese Veränderung werden
die Tore P7 und Vx unwirksam, während die Integration sowie
der Einlaß der Taktgebersignale gestoppt wird.
Zum Zeitpunkt t.. nehmen die Tore P2, P? und P, wieder ihre logischen
Anfangswerte an, die sie zum Zeitpunkt t hatten und die Nulleinstellung R wird vorgenommen, wodurch das Tor P.. wieder
seinen· logischen Ausgangswert annehmen kann.
Das erfÜKkmgsgemäße Gerät zum. Analysieren von elektrischen Signalen
v ermöglicht demnach ein wirksames Verfolgen aller Abstands*
oder Äfoweichungssignale während einer Simulierung. Darüber hinaus
läßt sich durch die Einfachheit der Steuerungslogik eine Verzögerung beim Eintreten des Abstands- oder Abweichsignals
erreichen, wobei die Verzögerung der beabsichtigten Simulationsfolge
angepaßt ist. Die Leichtigkeit und Handlichkeit des Analysatars
erlaubt darüber hinaus auch seine Verwendung für eine Simulierung beim Fliegen.
Selbstverständlich kann die beschriebene Funktionsweise bei angenommenem
Betrieb der Vorrichtung 17 mutatis mutandis auch für den Fall zur Anwendung kommen» wenn die Vorrichtung 17 ausgeschaltet
ist und ein Test vorgenommen wird, indem der Druckknopf 13 gedrückt wird. Es ist demzufolge die Spannung V , die
für die Bearbeitungseinheit 19 als zu analysierendes Signal dient, wobei der Druckknopf 13 das Auslösersignal für die Steuerung
18 aussendet.
Claims (13)
1. / Gerät zum Analysieren wenigstens eines elektrischen Signals
mit veränderlicher Amplitude, gekennzeichnet durch mindestens eine Meßkette (14), die einerseits eine Behandlungseinheit (19)
für das Signal bestehend aus einem Gleichrichter gefolgt von einem steuerbaren Integrator, Anzeigeeinrichtungen (3a, 3b, 4a,
4b), des behandelten Signals und ein den Einlaß dieses Signals in den Gleichrichter kontrollierenden gesteuerten Unterbrecher
und andererseits eine logische Betriebssteuerungseinheit aufweist, wobei letztere ihrerseits durch eine Umschalteranordnung
gesteuert wird und den Unterbrecher sowie den Integrator mit einer gegenüber dem von der Umschaltanordnung empfangenen Befehl
bestehenden Verzögerung steuert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung,
mit der der Unterbrecher gesteuert wird, größer ist als die Verzögerung, mit der der Integrator gesteuert wird,
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung,
mit der der Unterbrecher gesteuert wird, kleiner als die Verzögerung ist, mit der der Integrator gesteuert wird.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen einerseits aus optischen Anzeigen,
die den Spitzenwert des zu analysierenden Signals anzeigen, und andererseits aus optischen Anzeigen bestehen, die den mittleren
Wert des zu analysierenden Signals anzeigen.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungseinheit eine Schwellenschaltung und zugeordnete optische Abzeigen aufweist, durch die angezeigt werden kann,
daß die Istamplitude des Signals einen vorher bestimmten Schwellenwert überschritten hat.
§0-9 865/0324
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Steuereinheit (18) einen Taktgeber und einen
Zähler aufweist, durch die der Integrator der Behandlungseinheit für eine bestimmte Zeitdauer betrieben wird
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Be~ handlungseinheit zwischen dem Gleichrichter und dem Integrator
einen Integrationsdauerabschnitt aufweist, der mit dem Taktgeber und dem Zähler der logischen Steuereinheit verbunden ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltanordnung mechanische und elektrische Steuerteile umfaßt, die die logische Steuereinheit (18) ansteuern.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschal tanordnung darüber hinaus mechanische Steuerteile zum Testen
der logischen Steuereinheit und der Verarbeitungseinheit
aufweist.
10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Steuereinheit (18) einerseits einen ersten Speicherkreis,
dessen Eingang an der Umschaltanordnung liegt, und dessen Ausgang den Integrator steuert, und andererseits einen
zweiten Speicherkreis umfaßt, dessen Eingang am Ausgang des ersteren liegt und dessen Ausgang den Unterbrecher steuert.
11. Gerät nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden Speicherkreise jeweils an einem Eingang
eines logischen NICHT-UND-Tores liegen und dessen andere Eingänge durch einen vom Zähler aktivierten Monovibrator wirksam
werden, wobei der Ausgang des dem ersten Speicherkreis zugeordneten Tores über einen ersten Flip-Flop und einen Unterbre*-
cher den Integrator durchschaltet und der Ausgang des dem zweiten
B09885/0324
«Γ
Speicherkreis zugeordneten Tores über einen zweiten Flip-Flop den von der Behandlungseinheit gesteuerten Unterbrecher betätigt.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Flip-Flop noch ein drittes UND-NICHT-Tor durchschaltet,
das mit dem Taktgeber die Inkrementierung des Zählers steuert.
13. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 12 f dadurch
gekennzeichnet, daß es mindestens zwei identische Meßketten aufweist,
die in einem gemeinsamen Kasten untergebracht sind, auf dem die unterschiedlichen optischen Anzeigen^ und mechanischen
Steuereinrichtungen angeordnet sind.
Dipl.-lnJ.lll E. Meissner
Baientanwalt
109885/03 24
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7521355A FR2317660A1 (fr) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Appareil pour l'analyse de signaux electriques d'amplitude variable |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630971A1 true DE2630971A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2630971B2 DE2630971B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2630971C3 DE2630971C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=9157648
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2630971A Expired DE2630971C3 (de) | 1975-07-08 | 1976-07-08 | Vorrichtung zum Analysieren eines elektrischen Signals |
Country Status (4)
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US (1) | US4103230A (de) |
DE (1) | DE2630971C3 (de) |
FR (1) | FR2317660A1 (de) |
GB (1) | GB1557828A (de) |
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US3617882A (en) * | 1969-07-17 | 1971-11-02 | North American Rockwell | Spectrum analyzer with variable normalizing means and means for indicating the degree of normalization |
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- 1975-07-08 FR FR7521355A patent/FR2317660A1/fr active Granted
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- 1976-07-08 DE DE2630971A patent/DE2630971C3/de not_active Expired
- 1976-07-08 US US05/703,375 patent/US4103230A/en not_active Expired - Lifetime
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FR2317660B1 (de) | 1980-11-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |