DE2630499A1 - Dichtungsanordnung an einem druckgehaeuse, insbesondere an einem armaturengehaeuse, mit deckel - Google Patents

Dichtungsanordnung an einem druckgehaeuse, insbesondere an einem armaturengehaeuse, mit deckel

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DE2630499A1 DE19762630499 DE2630499A DE2630499A1 DE 2630499 A1 DE2630499 A1 DE 2630499A1 DE 19762630499 DE19762630499 DE 19762630499 DE 2630499 A DE2630499 A DE 2630499A DE 2630499 A1 DE2630499 A1 DE 2630499A1
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Description

2630499 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Q Dr.-lng. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte: 43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf.789
48 242/Rh- 21. Juni I976
Patentanmeldung
Kempchen & Co. GmbH
Alleestraße 4
42oo Oberhausen
Dichtungsanordnung an einem Druckgehäuse, insbesondere an einem Armaturengehäuse, mit Deckel
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Dichtungsanordnung an einem Druckgehäuse, insbesondere an einem Armaturengehäuse, mit. Deckel, - wobei in eine Deckelaufnahme, des Gehäuses der Deckel eingesetzt ist, der einen Bund mit Schrägfläche aufweist, während in eine Gehäusenut ein Haltring eingesetzt ist, und wobei in dem Raum zwischen Bund, Gehäusewancä, dazu paralleler Deckelwand und Haltering oder dem Haltering vorgeschaltetem Widerlagerring ein Dichtring aus komprimierbarem Dichtungswerkstoff angeordnet ist.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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Bei den £us der Praxis) bekannten, gafctungsgemäßen Dichtungsanordnungen besteht der Dichtring aus dünnen Metallamellen, die mit Asbestschnur belegt, gewickelt und in Formen gepreßt sind. Diese Dichtringe haben eine Schrägfläche, die der Schrägfläche am Bund angepaßt ist^ und im Winkel von 45 ° oder 30 verläuft. Darüber hinaus und insgesamt ist der Dichtring dem beschriebenen Raum angepaßt, seine Kompression im eingebauten Zustand ist nur gering. Die Schrägfläche dient der Erhöhung der spezifischen Dichtwirkung, nicht aber zur Kompression des Dichtringes. - Die bekannte Ausführungsforra ist nicht frei von Nachteilen. Einerseits stört die infolge der beschriebenen Anordnung einer Schrägfläche empfindliche Spitze am Dichtring, außerdem wird häufig beobachtet, daß das Druckmittel in den Spalt zwischen Gehäusewand und Dichtring bzw. Deckelwand und Dichtring einfließt. Das kann insbesondere dann, wenn der Dichtring in funktioneller Hinsicht singuläre Stellen infolge außenliegender Anfangsteile und Endteile des Dichtringmaterials aufweist zu einem Durchblasen führen. Insbesondere aber stört, daß bei der bekannten Dichtungsanordnung nur eine geringe und häufig nicht ausreichende Anfangsdichtigkeit besteht, die durch besondere Vorspannung des Deckels erzeugt werden muß und dennoch nicht ausreicht.
Bei ähnlichen Dichtungen ist es bekannt, am Deckel einen Flansch vorzusehen, der eine zur Gehäusewand und damit zur Deckelwand orthogonale Widerlagerfläche besitzt. Hier würden als Dichtringe mehrere, im Querschnitt quadratische Packungsringe aus geflochtener Asbestpackung od. dgl. angeordnet. Man benötigt eine Mehrzahl von Packungsringen, weil im Verband die Stoßstellen der übereinander angeordneten Packungs-
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ringe zueinander versetzt werden müssen. Nachteil dieser Ausführungsform ist die erhebliche Höhe der Dichtungsanordnung insgesamt, was eine teure Bauweise bewirkt. Nachteilig ist aber auch hier, daß die Anfangsdichtigkeit und die Dichtigkeit bei kleinen Drücken nicht ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Dichtungsanoränung so weiter auszubilden, daß die beschriebenen Spaltverluste nicht mehr auftreten und daß ohne weiteres auch eine ausreichende Anfangsdichtigkeit gewährleistet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Bund im Anschluß an die Sohrägfläche außenseitig einen Flansch aufweist, der eine zur Gehäusewand orthogonale Widerlagerfläche besitzt, und daß der Dichtring (im eingebauten Zustand) durch die Schrägfläche um zumindest ein Zehntel seines Volumens komprimiert ist. Das schließt nicht aus, daß der Dichtring außerdem beim Einbauen in radialer Richtung eine geringe Kompression erfährt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung hat der an die Schrägfläche angeschlossene Plansch etwa die halbe Bundbreite. Zu einer Optimierung, insbesondere in bezug auf Anfangsdichtigkeit, kommt man dadurch, daß der Dichtring in niohteingebautem Zustand rechteckigen Querschnitt besitzt, und zwar vorzugsweise so, daß die Querschnittshöhe, die dem Abstand zwischen Flansch und Haltering bzw. Widerlagerring entspricht etwa doppelt so groß ist, wie die Breite dieses rechteckigen Querschnitts, die dem Abstand zwischen Gehäusewand und dazu paralleler Deckelwand angepaßt ist. Stets empfiehlt es sich, an den Ecken, die
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nicht der Sehrägflache zugeordnet sind, umlaufende Bte chkappen vorzusehen.
Ira Rahmen der Erfindung kann mit den verschiedensten Dichtungswerkstoffen gearbeitet werden, deren Auswahl sich nach den aufzunehmenden Beanspruchungen und Temperaturen richtet. Handelt es sich um eine Dichtungsanordnung an Bauteilen, die verhältnismäßig hohe Temperaturen aufnehmen müssen, so wird, wie üblich, mit Asbest als Dichtungswerkstoff gearbeitet, vorzugsweise wird der Dichtring aus Asbestfäden aufgebaut, die zu einem Dichtungswickel gewickelt sind und folglich die eingangs beschriebenen singulären Stellen nicht mehr aufweisen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung Spaltverluste zwischen Dichtring im montierten Zustand und Gehäusewand bzw. Deckelwand nicht mehr auftreten, und zwar auch bei niedrigen Drücken und Deckeldurchmessern nicht. Darüber hinaus kann eine definierte Anfangsdichtigkeit gewährleistet werden, ohne daß besondere Vorspannmaßnahmen erforderlich sind.
Int folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung,
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Fig. 2 den Diohtring aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in nicht eingebautem Zustand.
Die in den Figuren dargestellte Dichtungsanordnung befindet sich an einem Druckgehäuse 1 mit Deckel 2. Es mag sich um einen kreiszylindrischen Deckel 2 handeln, der in eine ebenfalls kreiszylindrische Deckelaufnahme 3 eingesetzt ist. Das Druckgehäuse 1 kann ein Armaturengehäuse für Hochdruckdampf od. dgl. sein. Es ist nur ausschnittsweise dargestellt. Man erkennt, daß in die Deckelaufnahme J5 des Druckgehäuses 1 im montierten Zustand der Deckel 2 eingesetzt ist, der einen Bund 4 mit Schrägfläche 5 aufweist. In eine Gehäusenut 6 ist ein Haltering 7 eingesetzt, der die eigentliche Dichtung 8 hält. Im Ausführungsbeispiel und in der Praxis zumeist ist zwischen Haltering 7 und eigentlicher Dichtung b1 noch ein Widerlagerring 9 angeordnet. Im Ergebnis funktioniert die Dichtungsanordnung als sogenannter selbstdichtender Deckelverschluß, weil die Druckkräfte, die der Dackel 2 aufzunehmen hat, die Dichtwirkung erzeugen. In dem Raum zwischen Bund 4 und Haltering J bzw. dem Haltering 7 vorgesetztem Widerlagerring 9 einerseits, Gehäusewand Io und Deckelwand 11 andererseits ist ein Dichtungsring 8 aus komprimierbarem Werkstoff angeordnet. Der in die Figur eingetragene WinkeloCder Schrägfläche 5 gegen eine in der Figur vertikale Linie beträgt Jo °, er kann aber auch 45 ° ausmachen oder anders eingestellt sein. Jedenfalls ist die Anordnung so getroffen, daß der Bund 4 im Anschluß an die Schrägfläche 5 außenseitig einen Flansch 12 aufweist. Dieser bildet eine zur Gehäusewand Io orthogonale Widerlagerfläche 13. Im übrigen ist der Dichtring 8 im eingebauten Zustand durch die Schrägfläche 5 um
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zumindest ein Zehntel seines Volumens komprimiert. Das ermittelt man ohne weiteres aus einem Vergleich der Pig. I und 2. Dn Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der an die Schrägfläche 5 angeschlossene Plansch 12 etwa die halbe Bundbreite 8 auf. Das hat sich zur Erzielung der angestrebten Effekte besonders bewährt.
Zur Optimierung gehört aber auch die dargestellte Ausführungsform, bei der der Dichtring 8 in nichteingebautem Zustand einen rechteckigen Querschnitt besitzt, und zwar so, daß die Höhe H des rechteckigen Querschnittes etwa dem doppelten Maß der Breite B des rechteckigen Ringquerschnittes entspricht. En übrigen ist dieser Dichtring 8 bezüglich Höhe und Breite dem Raum zwischen Bund 4, Haltering 7 bzw. Widerlagerring 9, Gehäusewand Io und Deckelwand 11 angepaßt. An den Ecken, die nicht der Schrägfläche 5 zugeordnet sind, befinden sich um den Ring 8 umlaufende Blechkappen 14, die im Ausführungsbeispiel den Ring 8 auch abdecken. Im übrigen mag der Dichtring 8 aus Asbestfäden 15 aufgebaut sein, die zu einem Dichtungswickel gewickelt sind.
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Claims (5)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche:
1. Dichtungsanordnung an einem Druckgehäuse, insbesondere
an einem Armaturengehäuse, mit Deckel, - wobei in eine Deckelaufnahme des Gehäuses der Deckel eingesetzt ist, der einen Bund mit Schrägfläche aufweist, während in eine Gehäusenut ein Haltering eingesetzt ist, und wobei in dem Raum zwischen Bund, Gehäusewand, dazu paralleler Deckelwand und Haltering oder dem Haltering vorgeschaltetem Widerlagerring ein Dichtring aus komprimiertem Dichtungswerkstoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) im Anschluß an die Schrägfläche (5) außenseitig einen Flansch (12) aufweist, der eine zur Gehäusewand (lo) orthogonale Widerlagerfläche (13) besitzt, und daß der Dichtring (8) durch die Schrägfläche (5) um zumindest ein Zehntel seines Volumens komprimiert ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Schrägfläche (5) angeschlossene Flansch (12) etwa die halbe Bundbreite (B) aufweist.
3· Dichtunganordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (8) im nicht eingebauten Zustand rechteckigen Querschnitt besitzt, wobei die Querschnittshöhe (H) etwa dem doppelten der Querschnittsbreite (B) entspricht.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (8) an den Ecken, die nicht der Schrägfläche zugeordnet sind, umlaufende Blechkappen (14) aufweist.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (8) aus Asbestfaden (15) aufgebaut ist, die zu einem Diohtungswickel gewickelt sind.
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DE19762630499 1976-07-07 1976-07-07 Dichtungsanordnung für einen in eine Deckelaufnahme eingesetzten Deckel Expired DE2630499C2 (de)

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FR7717709A FR2357794A1 (fr) 1976-07-07 1977-06-09 Agencement d'etancheite pour carter sous pression equipe d'un couvercle, en particulier pour carter de robinetterie
BE2056007A BE855848A (fr) 1976-07-07 1977-06-20 Agencement d'etancheite pour carter sous pression equipe d'un couvercle, en particulier pour carter de robinetterie

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