DE2629005C3 - Vorrichtung zum Messen von Schwingungen an schwingenden Körpern unter Verwendung des elektrodynamischen Prinzips - Google Patents
Vorrichtung zum Messen von Schwingungen an schwingenden Körpern unter Verwendung des elektrodynamischen PrinzipsInfo
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Description
Vorrichtung zum Messen von Schwingungen an schwingenden Körpern unter Verwendung des elektrodynamischen
Prinzips
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen von Schwingungen an schwingenden Körpern
unter Verwendung des elektrodynamischen Prinzips mit einem durch ein Magnetsystem erzeugten Magnetfeld
und einem Spulensystem, wobei an dem Spulensystem eine Spannung abnehmbar ist und das Magnetsystem in
zwei eine Relativbewegung zueinander ausführende Teile unterteilt ist und einer der Teile mit dem
schwingenden Körper verbindbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 73 266 bekannt. Das Magnetsystem wird durch einen
Stabmagneien erzeugt, der in einem Gehäuse relativbeweglich zu diesem geführt ist. Im Gehäuse ist ein
Spulensystem ortsfest angeordnet. Das Magnetsystem besitzt ein Feld mit großem Streubereich, wodurch es
erforderlich ist, die Spulen ebenfalls relativ groß zu bauen. Trotzdem werden die Spulen nur von einem Teil
des Magnetflusses durchdrungen. Es verbleibt ein beachtlicher Streufluß, der sich außerhalb der Spulen
bewegt. Bei einer Relativbewegung ändert sich nicht nur die Lage des Magnetfeldes relativ zu dem Spulensystem,
sondern auch der Anteil des Magnetfeldes, der von den Spulen erfaßt wird. Abhängig von der jeweiligen
Schwingungsamplitude ist zu erwarten, daß das Meßergebnis bei diesem bekannten Schwingungsaufnehmer
von nichtlinearen Effekten überlagert wird.
Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der US-PS 27 40 946 bekannt, wobei der magnetische Fluß durch
im Bereich der Spulen angeordnete Polschuhe geführt wird. Da die Polschuhe jedoch erheblich größer als die
Spulen ausgebildet sind, entsteht ein beachtlicher Streufluß, der die Spulen nicht durchdringt Zwar wird
auch hier eine Meßspannung in der Spule induziert wenn sich der magnetische Fluß, der die Spule
durchdringt in Abhängigkeit von der Relativbewegung ändert jedoch ist auch hier damit der Nachteil
verbunden, daß in einem nichtlinearen Bereich gearbeitet wird bzw. sich nichtlineare Effekte überlagern und
damit das Meßergebnis verfälschen.
Aus dem DE-GM 16 81 874 ist ein seismischer Schwingungsempfänger bekannt, bei dem unter Verwendung
eines den Polkern und teilweise den Magneten umgebenden Rings ein günstiges Verhältnis von
Nutzfluß zu Streufluß angestrebt wird. Mit Hilfe dieses Rings ist es zwar möglich, den magnetischen Fluß im
Spaltbereich zu homogenisieren. Darüber hinaus ist auch hier ein Streufluß vorhanden. Die Anwendung
eines homogenisierenden Ringes bei Vorrichtungen der zuvor beschriebenen Art führt jedoch auch nicht zur
Lösung der vorliegenden Aufgabe, zumal es bei der vorliegenden Erfindung auf die Homogenität bzw.
Inhomogenität des Magnetfeldes nicht ankommt.
Aus der DD-PS 83 652 ist es zwar als bekannt entnehmbar, ein Seriensystem und ein Magnetsystem
bei einem elektrodynamischen Schwingungsaufnehmer so anzuordnen, daß unabhängig von der Amplitude des
schwingenden Körpers das gesamte Magnetfeld vom Spulensystem erfaßt wird, jedoch besitzt dieser
bekannte Schwingungsaufnehmer keine gegeneinander beweglichen Teile seines Magnetsystems. Beweglich ist
vielmehr nur die Spule aufgehängt wodurch die Gefahr besteht, daß die Stromzuführungen zu der beweglichen
Spule bei einer Dauerbelastung stark bruchgefährdet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so
weiterzubilden, daß unabhängig von der Amplitude des schwingenden Körpers ein möglichst lineares Meßverhalten
erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß das Spulensystem und das Magnetsystem derart ausgebildet
sind, daß unabhängig von der Amplitude des schwingenden Körpers das gesamte Magnetfeld vom Spulensystem
erfaßt ist. Es versteht sich, daß sich zwecks Induzierung einer Spannung in dem Spulensystem der
magnetische Fluß ändern muß, jedoch muß mit dieser Änderung nicht zugleich und zusätzlich eine Änderung
des gesamten von den Spulen erfaßten magnetischen Feldes zugelassen werden. Es ist vielmehr sinnvoll für
ein lineares Meßverhalten, daß das gesamte Magnetfeld vom Spulensystem während der Messung erfaßt wird,
also nur eine örtliche Verschiebung des ansonsten konstanten Magnetfeldes zugelassen wird. Jedes Magnetfeld
besitzt üblicherweise eine ganz bestimmte Form, ist in ausgewählten Bereichen annähernd oder
weitgehend homogen und besitzt in den Randbereichen Streufelder bzw. Abweichungen von der Homogenität.
Da beim Anmeldungsgegenstand das gesamte Magnetfeld von dem Spulensystem erfaßt ist, jedenfalls von
unbedeutenden Steufeldresten abgesehen, ist es für die Erfindung vorteilhaft, daß es auf die Homogenität bzw.
Inhomogenität des Magnetfeldes überhaupt nicht ankommt. Infolgedessen ist es bei der Erfindung auch
abwegig, einen entsprechend großen Aufwand zu treiben, um das Magnetfeld zu homogenisieren. Durch
die Unterteilung des Magnetsystems in zwei eine Relativbewegung zueinander ausführende Teile ist es
möglich, die Massen in verschiedener Weise aufzuteilen, beispielsweise dem schwingenden Teil eine besonders
kleine Masse zu geben, um die Rückwirkung auf das Untersuchungsobjekt zu vermindern. Durch die Zuordnung
des Spulensystems zu einem der beiden Teile des Magnetsystems ergibt sich die Möglichkeit, die Spule in
einfacher Weise zu sichern und fest an das betreffende Teil des Magnetsystems zu binden.
Das Magnetsystem kann das Magnetfeld bündelnde Weicheisenscheiben aufweisen, die nur im Bereich
zweier gegenläufig gewickelter und in Reihe geschalteter Spulen beweglich gelagert sind. Hierdurch wird das
Magnetfeld auf den Bereich der Spulen focussiert, so
daß das von den Spulen nicht erfaßte Streufeld des Magnetsystems vernachlässigbar ist.
Das Magnetsystem kann einen axial ausgerichteten stabförmigen Permanentmagneten aufweisen, an den
sich beidseitig die Weicheisenscheiben anschließen. Dabei können lediglich die Weicheis:;nscheiben mit dem
schwingenden Körper verbindbar sein. Das Magnetfeld kann auch durch einen gehäuseseitig gelagerten, axial
magnetisierten Ringmagneten erzeugt sein. Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungen verdeutlicht und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen schematisierten Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung und
F i g. 2 einen schematisierten Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 ist gleichermaßen als Relativaufnehmer wie auch als Absoiutaufnehmer
geeignet. Es ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, welches zumindest teilweise aus Weicheisen besteht. In diesem
Gehäuse ist der Fühler 2 relativbeweglich gelagert. Der Fühler 2 besitzt einen Permanentmagneten 3, an dem
sich die beiden Weicheisenscheiben 4 und 5 anschließen. Die Weich^isenscheiben 4 und 5 bilden einen Teil 4, 5
des Magnetsystems. Der andere Teil 6 des Magnetsystems wird von dem Gehäuse 1 gebildet. Die
beschriebenen Teile bilden insgesamt das Magnetsystem 3,4,5,6,
Im Anschluß an die Weicheisenscheiben 4,5 sind die
beiden Spulen 7 und 8 auf der Innenseite des Gehäuses 1 vorgesehen und angeordnet Es handelt sich dabei um
zwei gegenläufig gewickelte Spulen, die in Reihe geschaltet sind. Die beiden Spulen 7 und 8 bilden das
Spulensystem 7, 8. In F i g. 1 ist zusätzlich noch die magnetische Flußdichte 9 eingezeichnet.
Wird die Vorrichtung gemäß F i g. 1 als Relativaufnehmer eingesetzt, dann wird das Gehäuse 1 ortsfest
gelagert, so daß auch die beiden Spulen 7 und 8 und die entsprechenden Zuleitungen zu diesen Spulen ortsfest
angeordnet sind. Der Fühler 2 wird mit dem schwingenden Untersuchungsobjekt verbunden. Es
versteht sich, daß die Amplitude der Schwingung so gewählt ist, daß sich die Weicheisenscheiben 4 und 5
jeweils nur in dem Bereich der Spulen 7 und 8 bewegen. Durch die Bewegung des Fühlers 2 und die Verlagerung
des Magnetfeldes bzw. Änderung des Magnetflusses wird in der. Spulen 7 und 8 eine Spannung induziert, die
proportional zu der Relativgesch/.mdigkeit ist und als
MeÜgröUe herangezogen wird.
Bei der Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 1
als Absolutaufnehmer findet eine Kopplung de.-= Fühlers
2 mit dem Gehäuse 1 über eine — je nach Anwr.-.idungsfall schwach oder stark ausgebildete —
Feder statt. Das Gehäuse 1 wird mit dem Untersuchungsobjekt verbunden, so daß der Fühler 2 auch hier
eine Relativbewegung gegenüber dem Untersuchungsobjekt und dem Gehäuse 1 ausführen kann. Da das
Gehäuse I aber gegenüber dem Untersuchungsobjekt ortsfest angeordnet ist, ist die Möglichkeit gegeben, die
Zuleitungen zu dem Spulensystem 7,8 ebenfalls über das Untersuchungsobjekt, also ortsfest, zu führen.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 1 nur dadurch, daß der
aktive Teil des Magnetsystems hier als axial magnetisierter Ringmagnet 3' ausgebildet ist und auf der Seite
des Gehäuses 1 angeordnet ist. Dies ergibt den Vorteil, daß die Masse des Fühlers 2 sehr klein gewählt werden
k=tnn. Auch diese Vorrichtung ist als Relalivaufnehmer
oder als Absolutaufnehmer einsetzbar. Die Wirkungsweise entspricht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Messen von Schwingungen an schwingenden Körpern unter Verwendung des
elektrodynamischen Prinzips mit einem durch ein Magnetsystem erzeugten Magnetfeld und einem
Spulensystem, wobei an dem Spulensystem eine Spannung abnehmbar ist und das Magnetsystem in
zwei eine Relativbewegung zueinander ausführende Teile unterteilt ist und einer der Teile mit dem
schwingenden Körper verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spulensystem (7, 8) und das Magnetsystem (3,4,5,6) derart ausgebildet
sind, daß unabhängig von der Amplitude des schwingenden Körpers das gesamte Magnetfeld
vom Spulensystem erfaßt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (3, 4, 5, 6) das
Magnetfeld bündelnde Weicheisenscheiben (4, 5) aufweist die nur im Bereich zweier gegenläufig
gewickelter und in Reihe geschalteter Spulen (7, 8) beweglich gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (3, 4, 5, 6)
einen axial ausgerichteten stabförmigen Permanentmagneten (3) aufweist, an den sich beidseitig die
Weicheisenscheiben (4, 5) anschließen und daß die Weicheisenscheiben (4, 5) mit dem schwingenden
Körper verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld durch einen
gehäuseseitig gelagerten, axit.'. magnetisierten Ringmagneten
(3') erzeugt is„
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629005 DE2629005C3 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Vorrichtung zum Messen von Schwingungen an schwingenden Körpern unter Verwendung des elektrodynamischen Prinzips |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629005 DE2629005C3 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Vorrichtung zum Messen von Schwingungen an schwingenden Körpern unter Verwendung des elektrodynamischen Prinzips |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629005A1 DE2629005A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2629005B2 DE2629005B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2629005C3 true DE2629005C3 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=5981663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629005 Expired DE2629005C3 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Vorrichtung zum Messen von Schwingungen an schwingenden Körpern unter Verwendung des elektrodynamischen Prinzips |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2629005C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (5)
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DE1681874U (de) * | 1952-09-13 | 1954-08-19 | Lab Wennebostel Dr Ing Sennhei | Seismischer schwingungsempfaenger |
US2740946A (en) * | 1952-12-16 | 1956-04-03 | Geophysique Cie Gle | Seismometer |
DE1173266B (de) * | 1960-01-08 | 1964-07-02 | Textron Electronics Inc | Vibrationsmessvorrichtung |
DE2213373C3 (de) * | 1972-03-20 | 1974-09-05 | Breitbach, Elmar, Dipl.-Ing., 3400 Goettingen | Körperschallwandler |
-
1976
- 1976-06-28 DE DE19762629005 patent/DE2629005C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2629005A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2629005B2 (de) | 1981-04-09 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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