DE1681874U - Seismischer schwingungsempfaenger - Google Patents

Description

Seismischer Schwingungsempfänger

. - Der übergang von der Einzelaufstellung der seismischen Schwingungsempfänger -(Geophone} äaa -S-er uEefleiionsseisniik srur iäehrfaoh-Aufstellung asient neue Jbaf.ox2.exHngen an ^3.« Geophone aasch Da sich die Zahl Jder au *i3o.©r -i^piaxÄlmx ^gehlXieniten ^&eoplwane erhöht« and-ererseits «in ibeschrankter 3?ransportTaum ?nnä. ^: wicht zur Verfugung stehtj, ^ergilst sich idi« lOrderung nach ^geringem

Gewicht und Volumen des einzelnen Geophons, tshne dass ^wesentliche Einbus sen an Jimpfindlichkeit «rf «Igen, hinsichtlich der Jügendämpfung ist für die liehTfachpaxallelaufstiillxing ?eine Erhöhung . ι derselben -ohne "Empfindlichkeitseinbusse wünschenswert« ländlich liess die mangelnde Betriebssicherheit der "bisher gebräuchlichen Typen infolge der 3akonstanz der bei Ihnen -verwendeten Gewebemembranen Anforderungen offen·

Die Einhaltung der bisherigen Empfindlichkeit bei starker Verkleinerung des Systems setzt «ine günstigste Ausnutzung der -von demDauermagneten .gelieferten Jänergie -voraus* Bei den bisher bekannten Innenmagnet systemen für Geophone nrird &uf den Dauermagneten ein zylindrischer weichmagnetischer Polschuh so aufgesetzt, dass dessen Zylindermantelfläche den Luftspalt begrenzt« Trägt man t^J bei «inem solchen System den Verlauf der Induktion längs der Systemachse auf, so «rgibt sieh das bekannte Bild der «twa homogenen Luftspaltinduktion (Uutzfluss) beiderseits begrenzt -von dem abfallenden Gebiet der Streuinduktion« Will man ein solches System in der Bauhöhe "verkleinern, so wird in der Verringerung der liagnetlänge dadurch eine Grenze erreicht, dass die vom Magneten in seinem optimalen Irbeitspunkt gelieferte magnetische Spannung nicht mehr zur Erzeugung der benötigten Luftspaltinduktion ausreicht«

Gegenstand der Erfindung ist nun ein magnetischer Ereis, insbesondere für Geophone, bei dem ein günstiges Verhältnis von Uutzfluss zn Streufluss bei gleichzeitiger Verringerung der Systemhöhe erzielt -wird« In dem Ausführungsbeispiel nach Pig« 1 wird ein Teil des bisherigen Streuflusses durch eine an dem weichmagnetischen Polkern Λ befindlichen in das ursprüngliche Streufeld hineinragende Eing 2 in homo-

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genen. 3ftttsflttss: 3 -rerwandelt.. Setraehtet man die ireichmagnetischen

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Äes -der Süngxias* ^egeiifflserliegenfLen afegnetaiaterials 5* 3)er imterialb ^L-es starch. aö.i« Siaigna«« -maci. unten Terlsngerien Sutzflussbereiclies 1>fif±ndliäahB Siareuflaxes If arirjfl. «aber rnur m©ch itaxcii <die um 'di« ^.«r Terlangerttng 'entsprechende .geringere magnetische Spannung srwischen Dauermagnet 5 aind fiehaose £ getrieben.

Ins"besondere irrm-n ,durch ui-e Ausnehmungen (Bohrungen) ±n der üngnase «ine Beeinflussung der IFeldv-erieilung s.3· so erfolgen, dass das snrischen £ingnase und Dauermagnet -befindliche gegenläufige Streu- $el€L prakfcisch izu 3fiill jgemacht wird» Die Anwendungen dieses magnetischen !Kreises- ist üer Am Beispiel eines Seophones gezeigt, aber natürlich «ach für andere ^elektrodynamische Wandler in analoger TSTeise anwendbar»

Claims (2)

1. ΒΙ53461&ΙΪ9.52

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   ^dadtcxoli

   .kennzeichnet,, «Lass -dex «iaex 3esrenziingsi2a.oiie iBenkxeelrfc Hagnetisiexuiigsxielitaaag AeB liagneten ienaciibaxie !»«lsclmb. weicnmagnetiscaein Hatexial miii; «irnem !xiaagEöianigen Jaasata on «den JRaum zwischen den Magneten und €en den JaiftepaltfluBS arückführenden Teilen xagt· ' ' .
2. 2) -Elekixodyaamiecher HTandler aiach -Anspruch. 1„ 4aduxch zeiehnet, dass dex xiagförmige Jnsatz zux Beeinflussung dex PeId-■vexteilxmg mit .ausnehmungen,, ins"besondexe Bohxungen^ versehen ist»