DE2628079B2 - Buchsenteil einer Steckvorrichtung für Kabelendgestelle der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents
Buchsenteil einer Steckvorrichtung für Kabelendgestelle der elektrischen NachrichtentechnikInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H15/00—Transversal filters
- H03H15/02—Transversal filters using analogue shift registers
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/08—Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein für eine Steckvorrichtung bestimmtes Buchsenteil mit Meß- und Steckerbuchsen
zum Einbau in Einsätze von Kabelendgestellen der elektrischen Nachrichtentechnik, bestehend aus einem
Gehäuse und einem damit verbundenen rückwärtigen Deckel, wobei das Gehäuse parallele Reihen
von Durchbohrungen aufweist. Mit einem zum Buchsenteil gehörigen Steckerteil können z. B. die Adernpaare
zweier Fernleitungen miteinander verbunden oder die Fernleitungen an ein Prüfgerät angeschlossen
werden.
Aus der DE-OS 2445415 ist eine derartige Steckvorrichtung
bekannt, mit der dort vier Adern eines Kabels induktiv oder galvanisch durchgeschaltet werden
sollen. Das Buchsenteil - in der DE-OS 2 445 415
Schaltleiste genannt - der bekannten Vierpolsteckvorrichtung besteht aus einem Gehäuse und einem
Deckel, der in dieser Druckschrift als Abschlußplatte bezeichnet wird und der durch einen Ansatz am rückwärtigen
Teil des Gehäuses gehalten wird. Das Gehäuse des Buchsenteiles weist parallele Reihen von
Durchbohrungen auf, die so angeordnet sind, daß die Stecker von Vierpolsteckern in sie und die dahinterlicgenden
Buchsen eingeführt werden können. Die Buchsen sind in Buchsenleisten montiert, die durch
Schrauben am Gehäuse gehalten werden. Manche Vierergruppen von Buchsen sind mit Lötfahnen versehen,
die durch den rückwärtigen Deckel hindurchragen und an die ankommenden Kabeladern oder
weiterführende Verteilerleitungen angelötet werden. "> Sämtliche Buchsen weisen einen Fortsatz auf, der in
eine der Leiterplatten hineinragt, die in einer Ebene zwischen dem Buchsenende und dem rückwärtigen
Deckel befestigt sind. Leiterbahnen auf diesen Leiterplatten ermöglichen jede beliebige Verbindung der
ι» Buchsen untereinander, z. B. eine Parallelschaltung
zweier Vierergruppen von Buchsen. Von zwei parallel geschalteten Vierergruppen können z. B. die Buchsen
dereinen Vierergruppe als Meßbuchsen dienen, wenn die Buchsen der anderen Vierergruppe mit ankom-
! > menden oder abgehenden Kabeladern in Verbindung
stehen. Das Buchsenteil wird mit zwei Schrauben in einem Gestell befestigt.
Ein Buchsenteil gemäß der angegebenen Druckschrift besteht aus mehreren zusammenschraubbaren
-ΊΙ oder zusammenlegbaren Einzelteilen. Der Zusammenbau
ist daher zeitraubend. Zeitraubend wegen der beiden Befestigungsschrauben ist auch die Montage
im Gestell. Die Vielzahl von Einzelteilen führt außerdem zu hohen Herstellungskosten.
In der DE-AS 1225730 sind Gehäuseteile einer Mehrfach-Steckverbindung für elektrische Leitungen
beschrieben. Das Buchsenteil nach dieser Druckschrift besteht - abgesehen von den Kontaktbuchsen
- nur aus zwei Einzelteilen, nämlich einem Gehäuse
«ι und einer Abdeckung. Die kappenartige Abdeckung
ist mit einem Schnapprand versehen, der beim Überstülpen der Abdeckung über den unteren Teil des Gehäuses
hinter einen Vorsprung am unteren Gehäuserand greift. Mit dem Aufdrücken der Abdeckung wer-
i'i den gleichzeitig die Kontaktbuchsen fixiert. Die
Buchsen liegen in Durchbohrungen des Gehäuses und sind mit einem Bund versehen, der durch die Abdekkung
gegen Schultern gedrückt wird. Die Außenabmessungen des bekannten Buchsenteiles werden je-
Hi doch durch die kappenartige Abdeckung und dem im
Gehäuse vorgesehenen Raum für die Zuleitung vergrößert. Außerdem ist die Herstellung der Buchsen
aufwendig, da der Bund aus dem gleichen Material besteht wie die Buchsenhülse. Die Buchsen müssen
•n daher gedreht und gegossen werden.
Aus der DE-OS 1 790275 sind Anordnungen von elektrischen Kontakthülsen bekannt, die aus einem
einzigen geschichteten Metallstreifen geformt werden. Die äußere Schicht des Metallstreifens besteht aus fein
derndem Material, während die innere Schicht aus einem gut leitenden Material, z. B. Kupfer, besteht. Die
Anordnung ist so gegliedert, daß jeweils zwei Hülsen, deren Längsachsen auf einer gemeinsamen Gerade
liegen, ein zusammengehöriges Paar bilden, während
-. > mehrere derartige Paare so angeordnet sind, daß ihre
Längsachsen parallel liegen. Die einzelnen Hülsen sind untereinander durch schmale Streifen des geschichteten
Metallstreifens miteinander verbunden. Diese Verbindungsstreifen können so verformt wer-
i,(i den, daß sich die Möglichkeit einer sicheren Verankerung
der Anordnung in einem nicht näher gekennzeichneten Gehäuse ergibt. Das federnde Material
wird allein zur Erzeugung des Kontaktdruckes zwischen Hülsen und Stecker benötigt, es ist jedoch für
h) die Verankerung unwesentlich.
Aus der DE-OS 2 116342 sind Steckverbinder bekannt,
deren Buchsenteil aus einem Gehäuse und einem Deckel besteht. Das Gehäuse eines abgebildeten
Beispieles weist eine Achteranordnung mit zwei Reihen
zu je vier Durchbohrungen auf. Jedoch durchsetzen diese Durchbohrungen nicht auch den Deckel.
Vielmehr trägt der Deckelanschlag Nocken für die Einsteckbegrenzung der Stecker. Dadurch wird das
Buchsenteil größer und aufwendiger gegenüber einem Buchsenteil einer Steckvorrichtung, bei der die Einsteckbegrenzung
durch die Ausgestaltung des Stekkerteiles erreicht wird.
Das DE-GM 6605594 zeigt in Fig. 1 und Fig. 2 ein Stecktiteil, das aus zwei Halbschalen besteht, die
durch eine Rastvorrichtung miteinander verbunden sind. Die bekannte Rastvorrichtung besteht aus einer
Nase, zwei Haken, sowie öffnungen, die zur Aufnahme von Nase und Haken vorgesehen sind. Diese
Bestandteile der Rastvorrichtung sind so angebracht, daß dadurch die Außenabmessungen des Steckerteiles
nicht vergrößert werden.
Die Figuren des DE-GM 1 728474 zeigen Steckverbinder, die aus zwei gleichen Gehäusehälften bestehen,
in denen entweder Buchsen oder Stecker angeordnet sind. Sowohl Steckerteil ais auch Buchsenteil
enthalten bei dem einen Ausführungsbeispiel je zwei Reihen zu je vier Durchbohrungen mit ebenfalls
durchbohrten zylindrischen Aufsätzen. In die aus elastisch deformierbarem Kunststoff bestehenden Aufsätze
werden Schrauben eingeführt, die sowohl die Stecker oder die Buchsen im Gehäuse fixierei j als auch
die Drähte festklemmen, die durch die Steckvorrichtung leitend miteinander verbunden werden sollen.
Der Durchmesser der Schraubenköpfe ist größe" als die Durchbohrung der Aufsätze. Dadurch werden die
Schrauben am Herausfallen gehindert.
In der DE-AS 2334756 ist eine Klemmanschlußvcrbindung
beschrieben. Die Buchsen des Buchsenteiles (in dieser AS als Anschlußelemcnte der Verbindungsblöcke
bezeichnet) sind in zwei parallelen Reihen angeordnet. Der Verbindungsblock weist entsprechend
angeordnete Bohrlöcher auf, in denen die Anschlußelemente befestigt sind.
Der Buchsenteil einer Mehrfachsteckvorrichtung, bei dem mehrere ncbeneinanderliegende Einzelbuchsen
durch federnde Metallstreifen miteinander verbunden sind, zeigen die zum DE-GM 1 816365 gehörenden
Unterlagen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Buchsenteil der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzucntwickeln, daß durch einen einfacheren Aufbau und geringere Abmessungen
ohne Beeinträchtigung der Funktionssicherheit ein zeit- und kostensparender Zusammenbau des
Buchsenteiles selbst und eine schnellere Montage des
fertigen Buchsenteils im Kabeiendgestell ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Gesamtheit der im kennzeichnenden Teil des Anspruches aufgezählten
Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt den rückwärtigen Deckel von innen gesehen;
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht dieses Deckels im Schnitt dar;
Fig. 3 zeigt das Gehäuse im Schnitt;
Fig. 4 zeigt die Steckvorrichtung in perspektivischer Ansicht.
In den Figuren sind mit 1 die beiden Rasthaken bezeichnet, die beim Einschieben des Deckels 15 in
das Gehäuse 16 in die Aussparung 2 einschnappen. Ein Durchbiegen des Deckels ist durch die Versteifungsrippen
3 und einen umlaufenden Steg 4 vermieden. Mit 5 sind Führungsstege bezeichnet, die das
Einsetzen des Deckels in das Gehäuse erleichtern. Die Aussparungen 6 sind für die Lötfahnen 7 vorgesehen.
Mit 19 sind die durch Deckel und Gehäuse gehenden Durchbohrungen bezeichnet, die eine Achteranordnungaus
zwei Reihen zu je vier Durchbohrungen bilden.
Die Buchsen 8 sind paarweise miteinander durch einen mehrfach gebogenen Metallstreifen 9 verbunden,
so daß eine Lötfahne für jedes Buchsenpaar ausreicht. Die Buchsen 8 und die Metallstreifen 9 sind
aus einem Stück hergestellt. Mit 10 sind Stege bezeichnet, die als Auflage für die gebogenen Metallstreifen
9 dienen.
Bei der Montage des zusammengebauten Buchsenteiles 15, 16 werden die zylindrischen Aufsätze 20
durch Bohrungen in der Montageplatte 17 gesteckt, so daß nur eine Schraube 11 nötig ist, um das Buchsenteil
zu fixieren. Die Schraube 11 wird durch Bohrungen 12, 13 und 14 gesteckt.
Auf der Montageplatte 17 werden alle Buchsenteile eines Kabelendeinsatzes eng aneinanderliegend befestigt.
Das zur Steckverbindung gehörige Steckerteil ist der mit 18 bezeichnete Doppelverbindungsstekker.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Für eine Steckvorrichtung bestimmtes Buchsenteil mit Meß- und Steckerbuchsen zum Einbau in Einsätze von Kabelendgestellen der elektrischen Nachrichtentechnik,' bestehend aus einem Gehäuse und einem damit verbundenen rückwärtigen Deckel, wobei das Gehäuse parallele Reihen von Durchbohrungen aufweist, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:a) Die Durchbohrungen (19), die in an bich bekannter Weise eine Achteranordnung mit zwei Reihen zu je vier Durchbohrungen (19) mit jeweils gleichem Abstand bilden, durchsetzen auch den Deckel (15).b) Das Gehäuse (16) ist an den äußeren Durchtrittsstellen der Durchbohrungen (19) mit zylinderförmigen Aufsätzen (20) versehen, in denen der Innendurchmesser so stark reduziert ist, daß in an sich bekannter Weise ein Durchgleiten der Buchsen (8) verhindert ist.c) Je zwei Buchsen (8) sind durch federnde Metallstreifen (9) leitend miteinander verbunden, die durch den Deckel (15) gegen einen Auflagesteg (10) des Gehäuses (16) gedrückt werden.d) Gehäuse (16) und Deckel (15) sind in an sich bekannter Weise durch eine Rastvorrichtung miteinander verbunden, die aus federnden, nach außen gerichteten Haken (1) besteht, die an jeweils gegenüberliegenden Seiten des Deckels (15) angeordnet sind und die in im Gehäuse (16) vorgesehenen Aussparungen (2) einrasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628079 DE2628079C3 (de) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Buchsenteil einer Steckvorrichtung für Kabelendgestelle der elektrischen Nachrichtentechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628079 DE2628079C3 (de) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Buchsenteil einer Steckvorrichtung für Kabelendgestelle der elektrischen Nachrichtentechnik |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628079A1 DE2628079A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2628079B2 true DE2628079B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2628079C3 DE2628079C3 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=5981215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628079 Expired DE2628079C3 (de) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Buchsenteil einer Steckvorrichtung für Kabelendgestelle der elektrischen Nachrichtentechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2628079C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2546678A1 (fr) * | 1983-05-27 | 1984-11-30 | Lucas Ind Plc | Connecteur electrique |
-
1976
- 1976-06-23 DE DE19762628079 patent/DE2628079C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2546678A1 (fr) * | 1983-05-27 | 1984-11-30 | Lucas Ind Plc | Connecteur electrique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2628079A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2628079C3 (de) | 1981-02-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |