DE2627585B2 - Gasentladungslaser - Google Patents
GasentladungslaserInfo
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- H01S3/08—Construction or shape of optical resonators or components thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasentladungslaser mit Resonatorspiegeln an den Enden des
das stimulierbare Gasmedium enthaltenden Gasentladungsrohres und mit einem transversalen homogenen
Magnetgleichfeld zur linearen Polarisation seiner Laserstrahlung.
Ein derartiger Gasentladungslaser ist aus »Review of Scientific Instruments«, 40, Mai 1969, S. 727-8
bekannt, wobei das genannte transversale Magnetfeld eine Stärke von 500 bis 1000 Gauss ( = 0,05 bis 0,1 T)
über 3 bis 6 cm der Entladung aufweist. Das Magnetfeld wird dadurch erhalten, daß ein Dauermagnet in
der Nähe des Gasentladungsrohres angeordnet wird. Dabei wird eine befriedigende lineare Polarisation des
aus dem Laser austretenden Lichtes erhalten, wobei die Orientation und die Lage des Magnetfeldes, wie
gefunden wurde, nicht kritisch sind. Untersuchungen, die zu der Erfindung führten, ergaben, daß bei diesen
früher durchgeführten Versuchen sehr stark isotrope Reflektoren verwendet sein müssen, weil sonst starke
Änderungen des Polarisationsgrades bei einer sich ändernden
Orientation des Magnetfeldes in einer zu der Achse der Laserröhre senkrechten Ebene auftreten.
Derartige isotrope Reflektoren lassen sich schwer herstellen und sind somit kostspielig und also für vielfache
Anwendung nicht attraktiv.
Auch ist es bekannt, daß Laser mit einer guten linearen Polarisation dadurch erhalten werden können,
daß statt eines Magnetfeldes ein oder mehr Brewsterfenster im Laser angewendet werden. Dabei sind etwaige
Spiegelanisotropien kaum bedenklich. Ein Problem bei der Konstruktion eines derartigen Lasers ist
jedoch, daß der optischen Güte der Brewsterfenster hohe Anforderungen gestellt werden müssen und daß
dennoch immer infolge zusätzlicher Verluste die Ausbeute niedriger sein wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Laserkonstruktion zu schaffen, bei der mittels eines transversalen Magnetfeldes
eine befriedigende lineare Polarisation des Laserlichts in einer vorhersagbaren Richtung erhalten
wird, ohne daß der Isotropie der Reflektoren hohe Anforderungen gestellt v/erden.
Ein Gasentladungslaser der eingangs genannten Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichet,
daß zwei phasenanisotrope (doppelbrechende) Reflektoren verwendet sind, wobei die Richtungen der
Anisotropieachsen der beiden Reflektoren nahezu zusammenfallen oder nahezu senkrecht aufeinander
stehen und die Richtung des Magnetfeldes nahezu mit einer der Anisotropieachsen dei Reflektoren zusammenfällt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der ungünstige Einfluß der Phasenanisotropie der
Spiegel auf die lineare Polarisation des Laserbündels erheblich herabgesetzt wird, wenn die Anisotropieachsen
der Laserspiegel mit der Richtung des (polarisierenden) transversalen Magnetfeldes wenigstens
nahezu zusammenfallen (bzw. nahezu senkrecht auf dieser Richtung stehen). Unter den Anisotropieachsen
der Laserspiegel sind also die Achsen zu verstehen, zwischen denen der optische Weglängenunterschied
in der Laserröhre in Richtung der Achse der Laserröhre maximal ist. Die doppelbrechenden Eigenschaften
entstehen, da die Schichten der Reflektoren nicht senkrecht aufgedampft werden. Die Aufdampfrichtung
ist fast immer schief. Durch das Anbringen von Markierungen auf den Reflektoren während des Aufdampfverfahrens, legt man die Aufdampfrichtung
der Reflektoren fest. Danach wird der maximale Weglängenunterschied (Phasenverschiebung)
für einen Reflektor bestimmt und damit werden die Anisotropieachsen auch der übrigen markierten
Reflektoren festgelegt.
Ein derartiges Mehrschichtenpaket wird dadurch hergestellt, daß abwechselnd dielektrische Schichten
mit einer hohen und niedrigen Brechungszahl aufge-
jo dampft werden.
Indem nun die Spiegel mit den Anisotropieachsen in der gewünschten Richtung auf der Laserröhre angebracht
werden, wird, wie auch Experimente bestätigt haben, ein Laser mit einer guten Linearität der
Polarisation in einer zuvor festgelegten Richtung erhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Eb zeigt
Fig. 1 verschiedene mögliche Orientationen der Anisotropieachsen in bezug auf das angelegte transversale Magnetfeld,
Fig. 1 verschiedene mögliche Orientationen der Anisotropieachsen in bezug auf das angelegte transversale Magnetfeld,
Fig. 2 die Weise, in der die Polarisation des Laserlichtes von dem Winkel φ abhängt, den das transversale
Magnetfeld mit den Anisotropieachsen der Reflektoren einschließt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Laser. Unmittelbar auf dem vorzugsweise zylinderförmigen Teil der Gasentladungsröhre,
der die Laserröhre 1 bildet, sind Reflektoren 2 und 3 mit reflektierenden Mehrschichtenpaketen
6 und 7 mit Hilfe eines abdichtenden Kittes 8 befestigt. Senkrecht zu der Achse der Laserröhre 1
ist ein transversales Magnetfeld B angelegt. Auf den Reflektoren sind schematisch die Anisotropieachsen
4 und 5 angegeben. Die verschiedenen Orientationen der Anisotropieachsen und des Magnetfeldes,
die nach der Erfindung angewandt werden können, sind in den Fig. la, b, c und d dargestellt.
Im Falle eines He-Ne-Lasers sind bei einem starken transversalen Magnetfeld ß von etwa 1000 Gauss
bo (= 0,1 T) alle Lasermoden in Richtung dieses Magnetfeldes
polarisiert. Ein derartiger Laser kann z. B. folgende Laserparameter besitzen:
Länge Laserrohr etwa 250 mm
Länge Laserrohr etwa 250 mm
Länge aktiver Ladung etwa 205 mm
Strom durch die Entladung 6,4 mA
Innendurchmesser Laserrohr ± 1,8 mm
Gasfüllung 15% Ne
Innendurchmesser Laserrohr ± 1,8 mm
Gasfüllung 15% Ne
85 % He
Gasdruck 2,3 Torr (= 306 Pa)
Resonatorkonfiguraticn nahezu hemisphärisch
Ausgangsleistung 1 bis 2 mW bei 6328 Ä
Ausgangsleistung 1 bis 2 mW bei 6328 Ä
(= 632,8 nm)
Einer der Laserspiegel, und zwar der Ausgangsspiegel,
weist eine Durchlässigkeit von etwa 1 % auf. Ein homogenes transversales Magnetfeld kann mit
Hilfe zweier zu beiden Seiten der Laserröhre liegender Magnetpolschuhe erhalten werden.
Fig. 2 zeigt, wie die Polarisation des Laserlichtes von dem Winkel φ abhängt, den das transversale Magnetfeld
mit den Anisotropieachsen der Reflektoren einschließt. Als Ordinate ist das Verhältnis der maximalen
Intensität Imax zu der minimalen Intensität lmin
des vom Laser stammenden Laserbiindels nach Durchgang durch einen Polarisator aufgetragen. Die
hier dargestellten Messungen sind an einem He-Ne-Laser mit einem transversalen Magnetfeld von etwa
1Ü00Gauss (0,1 T)-überdie vollständige Länge (20 cm) der Gasentladung — durchgeführt, in diesem in
Fi g. 2 dargestellten Fall verlaufen die entsprechenden Anisotropieachsen der Reflektoren nahezu zueinander
parallel. Die Phasenanisotropie der Spiegel, die in dem optischen Weglängenunterschied längs der
beiden Anisotropieachsen ausgedrückt werden kann, liegt hier in der Größenordnung von 1 A.
In der Situation, in der die entsprechenden Anisotropieachsen der Reflektoren nahezu zueinander
parallel sind (Fig. 1 a und c), wird eine sehr gute lineare
Polarisation (Verhältnis lm
größer als 2000 : 1) in der Nähe von φ = 0 und φ = V2 erhalten,
d. h. daß das Magnetfeld zu einer der Anisotropieachsen parallel ist.
Es stellt sich heraus, daß die Anisotropieachsen sogar
-iinen kleinen Winkel miteinander einschließen dürfen, ohne daß dadurch die Linearität der Polarisation
beeinträchtigt wird. Dieser Winke! ist von der Größe der Spiegelanisotropien und von der gewünschten
Linearität der Polarisation abhängig (sogar
ίο bei einem Winkel bis zu 10° ist in vielen Fällen das
Verhältnis Imax : Imin größer als 500 : 1). Das Anbringen
der Reflektoren ist dadurch verhältnismäßig einfach und das Festlegen der Anisotropierichtungen
während der Herstellung nicht besonders kritisch.
Wenn die entsprechenden Anisotropieachsen der Reflektoren wenigstens nahezu senkrecht aufeinander
stehen (Fig. Ib und d), stellt sich heraus, daß die Linearität der Polarisation durchschnittlich besser als in
dem im vorhergehenden Absatz erwähnten Fall ist.
Ein Nachteil dieser den Fi g. 1 b und d entsprechenden Situation ist jedoch, daß der Winkel, bei dem das Verhältnis
Imax : lmin maximal ist, sehr stark von φ = 0
bzw. φ = 'T/2 abweichen kann, wenn die Anisotropieachsen
nicht sehr genau zueinander senkrecht sind.
Die Erfindung ermöglicht es, einfache und preiswerte Gasentladungslaser mit einer sehr guten linearen
Polarisation des Laserlichts in einer genau definierten Richtung herzustellen, dadurch, daß die
festgelegten Anisotropierichtungen der Laserspiegel benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gasentladungslaser mit Resonatorspiegeln an den Enden des das stimulierbare Gasmedium enthaltenden Gasentladungsrohres und mit einem transversalen homogener. Magnetgleichfeld zur linearen Polarisation seiner Laserstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei phasenanisotrope (doppelbrechemde) Resonatorspiegel (6, 7) verwendet sind, wobei die Richtungen der Anisotropieachsen der beiden Spiegel wenigstens nahezu zusammenfallen oder nahezu senkrecht aufeinander stehen und die Richtung des Magnetfeldes mit einer der Anisotropieachsen der Spiegel nahezu zusammenfällt.
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