DE2627409A1 - Detektionsschaltung fuer fernausloesegeraet - Google Patents
Detektionsschaltung fuer fernausloesegeraetInfo
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- DE2627409A1 DE2627409A1 DE19762627409 DE2627409A DE2627409A1 DE 2627409 A1 DE2627409 A1 DE 2627409A1 DE 19762627409 DE19762627409 DE 19762627409 DE 2627409 A DE2627409 A DE 2627409A DE 2627409 A1 DE2627409 A1 DE 2627409A1
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Description
Zl.5.1976
PATELHOLD Patentverwertungs- u. Elektro-Holding AG,Glarus(Schweiz)
Detektionsschaltung für Fernauslösegerät
Die Erfindung betrifft eine Detektionsschaltung für Fernauslösegerät
zwecks Ueberwachung eines hochspannungsführenden Objektes zwischen zwei Anschlusspunkten A und B und Abschaltung des
Objekts vom übrigen Hochspannungsnetz durch automatisches Oeffnen von zwei Leistungsschalter^ falls am Objekt Kurzschlüsse
auftreten, mit zwei Kurzschlussdetektoren bzw. Distanzrelais, die den beiden Schaltern im Kurzschlussfall die Befehle zum
Oeffnen geben und je einer Nachrichtenverbindung von A nach B und von B nach A, wobei jede Nachrichtenverbindung einen Sender
und einen Empfänger aufweist.
In der Fernauslösetechnik sind solche Schaltungen, die heute fast immer auf elektronischer Grundlage arbeiten, allgemein
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verbreitet. Die diesen Schaltungen zugrundeliegende Aufgabe stellt sich anhand von Fig. 1 etwa folgenderniassen dar: das
zu schützende Objektfz.B. in Gestalt eines Teilabschnitts einer
Hochspannungsleitung HS zwischen den mit A und B bezeichneten Stellen)soll, falls auf diesem Leitungsabschnitt Kurzschlüsse
auftreten, durch automatisches Ceffnen der beiden Leistungsschalter C, und C vom übrigen Hochspannungsnetz abgeschaltet
werden. Häufig sind die Ursachen solcher Kurzschlüsse Blitzeinschläge in die Leitung.
Zur Lösung der Aufgabe stehen im Rahmen der bisher gebräuchlichen Technik die beiden Kurzschlussdetektoren D1 und Dp, vorzugsweise
als Distanzrelais ausgeführt, zur Verfügung. Diese Distanzrelais könnten nun den beiden Schaltern C, und C„ im
Kurzschlussfall die Befehle zum Oeffnen geben. Je weiter entfernt vom Punkt A resp. B der Kurzschluss liegt, desto länger
brauchen D. bzw. Dp, um den Kurzschluss sicher festzustellen.
Ist die Kurzschlusstelle vom Punkt A bzw. B weiter entfernt als ca. 85£ der Länge der zu schützenden Leitung, wird die
sichere Peststellung eines Kurzschlusses durch D, bzw. Dp in
nützlicher Frist unmöglich. Da aber für alle möglichen Kurzschlussteilen zwischen A und B immer eines der Distanzrelais
sicher anspricht (Fig. 2),muss vorgesehen werden, dass jeder der beiden Schalter C1 und C~ einen Auslösebefehl von D1 oder
D2 empfangen kann. In Fig. 2 bedeutet AD1 den Ansprechbereich
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von D, und AD den Ansprechbereich von D„. Für die Uebertragung
dieser Befehle wird eine Nachrichtenverbindung yon A nach B und eine von B nach A benötigt (s. Fig. 3)- Das zu schützerde
Objekt kann natürlich z.B. auch ein Transformator, Generator u.a.m. sein.
An die Fernauslöseverbindungen, die aus den Sendern S, bzw. Sp, den Empfängern E, bzw. E? und den Nachrichtenkanälen bestehen,
werden spezielle Anforderungen gestellt:
a) Die Auslösebefehle treten sehr selten auf (typisch 1···10 Befehle pro Jahr). Es muss also darauf geachtet werden, dass
durch Störungen der Uebertragung keine zusätzlichen, falschen Auslösebefehle entstehen können.
b) Da ein Kurzschluss auf der Hochspannungsleitung den Uebertragungskanal
stören kann, muss damit gerechnet werden, dass im gleichen Augenblick, in dem der Auslösebefehl übertragen
werden soll, eine Störung des Uebertragungskanals vorliegt. Dieser Situation ist unbedingt Rechnung zu tragen.
An einem Beispiel soll nun illustriert werden, was für Signale am Eingang eines der Empfänger E1 bzw. E2 auftreten, wenn zu
irgendeinem Zeitpunkt t = tQ (z.B.tQ = O) ein Auslösebefehl
eintrifft. Fig. 4 zeigt den Verlauf der Eingangsspannung e (t)
unter der Annahme eines ungestörten Nachrichtenkanals, der
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Modulations- und Demodulationsmittel enthalten kann. Die mathematische
Beschreibung des Befehlssignals SR(t) lautet für diesen
Fall:
S_(t) = An sin (wt)
D D
es handelt sich demnach um eine Sinusspannung mit der Amplitude A und der Frequenz f = —
2TT
Für das Ruhesignal SR(t) kann z.B. gelten:
SR(t) = AR sin (wt)
Wird nun der Nachrichtenkanal im Zeitpunkt der Befehlsübertragung plötzlich gestört, so kann der Verlauf der Empfängereingangsspannung
etwa wie in Fig. 5 aussehen. Die mathematische Beschreibung des Eingangssignals im Befehlsfall lautet nun:
eB(t) = SB(t) + r(t) = AB sin (wt) + r(t)
und im Ruhefall:
eR(t) = SR(t) + r(t) = AR sin (wt) + r(t)
wobei r(t) das Störsignal bezeichnet.
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Während die meisten Arbeiten, die sich mit dem Problem der Optimierung eines Uebertragungskanals in bezug auf sein Fehlerverhalten
befassen. und entsprechende Einrichtungen vorschlagen, davon ausgehen, dass die mittlere Storleistung als
bekannt vorausgesetzt werden darf, liegt der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Einrichtung die Aufgabe zugrunde, eine Detektionsschaltung
zu schaffen, die auch ohne vorherige Kenntnis der Leistung des Störsignals r(t) voll funktionsfähig ist. Naturgemäss
bedeutet dies einen erheblichen Portschritt im Sinne einer Erweiterung des Anwendungsbereichs.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei der eingangs beschriebenen Detektxonsschaltung eine Empfängerschaltung
einen Ruhesignal-Generator und einen Befehlssignalgenerator enthält, welchen beiden Schaltungen das vom entsprechenden
Sender am Ausgang des Distanzrelais am jeweils anderen Abschnittsende ausgesandte Eingangssignal e(t) über die entsprechende
Nachrichtenverbindung parallel zugeführt wird, derart, dass das Ausgangssignal des Ruhesignalgenerators dem Empfangssignal
e(t) im Ruhefall S (t) unter der Annahme einer un-
gestörten Uebertragung und das Ausgangssignal des Befehlssignalgenerators
dem Empfangssignal e(t) im Befehlsfall unter
derselben Annahme entspricht, und ferner dadurch, dass zwei Subtrahierglieder vorgesehen sind, deren Minuendeingang das
Eingangssignal e(t) und deren Subtrahendeingang das Ausgangs-
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signal des Ruhesignalgenerators bzw. des Befehlssignalgenerators empfängt, so dass an den Differenzausgängen die Differenzen
e(t) - Sp(t)
bzw. e(t) - SD(t)
η
η
erscheinen, wo SR(t) bzw. SR(t) die Ausgangsgrößen des Ruhebzw,
des Befehlsgenerators sind, und schliesslich sieht die Lösung Recheneinheiten vor, die folgende Operationen ausführen
Bildung von wR =
Bildung von wß = C £ e(T) - Sg(T)] dr (2)
wß = C £
4-τ
Falls Ruhesignal gesendet wird, ist wR proportional zur empfangenen
Störenergie im Intervall t-T, t . Wird Befehlssignal gesendet, so gilt dies für w„.
In (1) und (2) bedeutet J\ einen positiven Paktor und T eine
wählbare Verzögerungszeit; ferner sieht die Lösung auch eine Kopäratoreinheit vor, welche die durch die obigen Rechenoperationen
(1), (2) gewonnenen Resultate miteinander vergleicht und im Falle, dassWjp^Wg ist, ein Ausgangssignal liefert, das
als Auslösebefehl für den entsprechenden Leistungsschalter dient und ihn öffnet.
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Die Erfindung sei anhand der Figuren 6 und 7 beispielsweise näher erläutert. Die Fig. 6 zeigt eine der Empfängerschaltungen
(E , E) in der erfindungsgeraässen Ausführung. Das besagte Eingangssignal e(t) wird den beiden Schaltungen Ruhesignalgenerator
RG und Befehlssignalgenerator BG zugeführt. Das Ausgangssignal von RG entspricht dem Empfangssignal im Ruhefall
S (t) unter der Annahme einer ungestörten Uebertragung. Analog entspricht das Ausgangssignal von BG dem Empfangssignal im Befehlsfall
S (t) unter der Annahme einer ungestörten Uebertra-B
Einerseits wird nun von e(t) in einer Subtrahierschaltung SSR
das Signal S (t) subtrahiert, dann das resultierende Differenz-R
signal dD(t) auf einen Dividierer A geführt, der es durch den
einstellbaren Faktor/\ dividiert und den Quotienten schliesslich
im Quadrierer QR mit sich selbst multipliziert. Der Faktovjγ
wird nach Massgabe der Verhältnisse gewählt; richtet
ein infolge gestörter Nachrichtenübermittlung unterdrückter Auslösebefehl, d.h. ein Befehlsverlust, weniger Schaden an als
ein durch eine Störung hervorgerufener, zusätzlicher Auslösebefehl (Falschbefehl), so wählt man /Wl. In der Fernauslösetechnik
muss allerdings immer /\>1 gesetzt werden (z.B.
Λ = 2,5)j da man die Anzahl Falschbefehle möglichst klein
halten will. Die exakte Wahl des Faktors Λ hängt von Gegebenheiten ab, die im jeweiligen Einzelfall empirisch berücksichtigt
werden können.
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Andererseits wird von e(t) das Signal Sn(t) subtrahiert (Subtrahierglied
SS3) und das resultierende Differerzsignal e(t)
- S„(t) auf den Quadrierer GB geführt. Das Ausgangssignal des
Quadrierers QB wird von Ausgangssignal des Quadrierers QR in
Subtrahierglied SSRB subtrahiert und einerseits direkt, andererseits über eine wählbare Zeitverzögerungsschaltung ZV mit
der Verzögerung T mit umgekehrtem Vorzeichen dem Integrator I zugeführt; dazu dient ein weiteres Subtrahierglied SSI, dessen
Minuendeingang mit dem Ausgang des Subtrahiergliedes SSRB, dessen Subtrahendeingang mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung
ZV verbunden ist und. dessen Differenzausgang auf den Eingang des Integrators I geführt ist. Wenn nun das Ausgangssignal
a(t) des Integrators I positiv ist, muss ein Auslösebefehl gegeben werden.
Eine Vergrösserung der Verzögerungszeit von T- auf T? bewirkt
eine bessere Unterdrückung von Falschbefehlen. Durch eine Verkleinerung des Multiplikationsfaktors von/V, aui^/\_2 nimmt
die Falschbefehlswahrscheinlichkeit zu, bei gleichzeitiger Abnahme der Befehlsverlustwahrscheinlichkeit. Es zeigt sich
also, dass eine Zusammenschaltung zweier Signaldetektoren derart, dass die Eingänge gemeinsam sind, während die Ausgänge
in einer Oder-Schaltung verknüpft werden, folgenden Vorteil bringt:
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Bei kleinem Störpegel erkennt Detektor 1 mit der kürzeren Verzcgerungszeit
T einen Befehl früher an als Detektor 2·. Bei grösserem Störpegel spricht Detektor 1 unter Umständen wegen
des höher eingestellten Faktors /\ nicht mehr an. Der Befehl
kann aber etwas später von Detektor 2 erkannt werden. Die erreichte Verkürzung der Detektionszeit bei kleinem Störpegel
geht einher mit einer unwesentlichen Vergrösserung der Falschbefehiswahrscheinlichkeit.
Mathematisch kann die Funktionsweise des Empfängers folgendermassen
beschrieben werden:
1. Bildung von wR = -^ Γ ^e(T) - SR(T)] df
2. Bildung von wß = J [e(T) - Sg(T) ] dT
3. Falls w_.>.wn, wird ein Auslösebefehl gegeben. Hier wird
zweckmässigerweise eine Komparatoreinheit verwendet, in der das Ausgangssignal a(t) des Integrators I mit dem Null-Niveau verglichen
wird. Ist a(t) grosser als Null, so erscheint am Komparatorausgang
ein Signal, das direkt dem entsprechenden Leistungsschalter (z.B. C-) zugeführt wird und diesen Schalter
öffnet.
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Naturgemäss kann der beschriebene Empfänger - oder ein Teil davon - auch in Digitaltechnik realisiert werden. Fig. 7 zeigt
eine Ausführungsform, in der die Signale zuerst wie in Fig. 6 analog verarbeitet werden, dann aber, gesteuert durch einen
Abtastoszillator AO der Frequenz f = l/T«, periodisch abgetastet
und in den Analog-Digital-Umsetzern ADR und ADB digitalisiert werden. Die Weiterverarbeitung geschieht in den digitalen
Quadrierern QR und QB, während ein digitales Schieberegister SR die Zeitverzögerung T bewirkt. Ein Akkumulatorregister
AKK übernimmt die Funktion des Integrators.
Mit Vorteil kann jeder der beiden Analog-Digital-Umsetzer ADR und ADB so ausgeführt sein, dass er eine quadratische Kennlinie
aufweist. Damit erspart man die digitalen Quadrierer QR und QB.
Mathematisch lässt sich die Funktionsweise dieses mit Abtastwerten
arbeitenden Gerätes folgendermassen beschreiben:
T 2
1. Bildung von wR = -^- y^* j~e(i · TA) - SR(i · T"]
Λ P^
2. Bildung von wß = \ [e(i · TA) - Sß(i · TA)J
Ι-ΞΖΪ
TA
TA
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3. Falls wD >Wo ist, wird ein Auslösebefehl gegeben.
Ein in geeigneter Weise programmierter Rechner (Mikroprozessor) wird mit Vorteil für die Signalauswertung eingesetzt.
Mit dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Empfänger kann den obigen Anforderungen a) und b) in erheblichem Ausmass Rechnung
getragen werden.
In einer Fernauslöseverbindung muss die Funktion des üebertragungskanals
dauernd überwacht werden. Ist die Verbindung so stark gestört, dass ein eventuell gesendeter Befehl gar nicht empfangen
werden könnte, so muss ein optischer und/oder akustischer Alarm gegeben werden. Das Gleiche gilt für eine Verbindungsunterprechung.
Ein solches Alarmsignal erhält man z.B. dadurch, dass man die Signale d (t) und dR(t), wie in Fig. 6 gezeigt, in einer Rechenschaltung
verarbeitet, zusätzlich aber noch in einer zweiten, gleichen Rechenschaltung (s. Fig. 8) unter Verwendung eines
anderen Divisors/V, anstatty^neben dem Signal a(t) ein entsprechendes
Signal aQ(t) ableitet. Es gilt/AnÄi^jr-· Das Signal
aQ(t) der zweiten Schaltung ist dann positiv, falls die Uebertragungsqualität
unter einen von der Grosse von/X-, abhängigen
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Wert abfällt, sowie auch dann, wenn ein Befehlssignal empfangen wird (d.h. a(t)>0). Schlechte UeLertragungsqualität liegt
demnach immer dann vor, wenn aQ(t)>- O und gleichzeitig a(t)<0.
Die Ueberwachur.gsschaltung Ueb formt genau diese Situation in
ein Signal um. Es handelt sich um ein UND-Tor mit einem direkten und einem invertierten Eingang. Dem direkten Eingang ist
das vorzeichendiskriminierte Signal aQ(t) zugeführt, dem invertierten
Eingang das ebenfalls diskriminierte Signal a(t). Am Ausgang von Ueb erscheint somit das Signal
a (t) & a(t)
bei a*>0und gleichzeitig a<0 liefert die Schaltung ein positives
Signal, das einen Alarm auslösen kann.
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Lee Λ0>
rs e
ite
Claims (1)
- 30;/7δPatentansprücheί l.ffietektionsschaltung für Fernauslösegerat zwecks Ueberwaohung eines hochspannungsführenden Objektes zwischen zwei Anschlusspunkten A und B und Abschaltung des Objekts vom übrigen Hochspannungsnetz durch automatisches Ceffnen vor. zwei Leistungsschaltern, falls am Objekt Kurzschlüsse auftreten, mit ξι·;ei Kurzschlussdetektoren, die den beiden Schaltern im Kurzschlussfall ctie Befehle zum Ceffnen geben, und mit je einer Nachrichtenverbindung von A nach B und von B nach A, wobei jede Nachrichtenverbindung eine Sende- und eine Empfängerschaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfängerschaltung (Ξ,, Ep) einen Ruhesignalgenerator (RG) und einen Befehlssignalgenerator (BG) enthält, welchen beiden Schaltungen das vom entsprechenden Sender (S,, S2) am Ausgang des Distanzrelais (D,, D„) am jeweils anderen Anschnitt sende ausgesandte Eingangssignal (e(t)) über die entsprechende Nachrichtenverbindung parallel zugeführt wird, derart, dass das Ausgangssignal des Ruhesignalgenerators (RG) cem Empfangssignal (e(t)) im Ruhefall (SR(t)) unter der Annahne einer ungestörten üebertragung und das Ausgangssignal des Befehlssignalgenerators (BG) dem Empfangssignal (e(t)) im Befehlsfall (3ß(t)) unter derselben Annahme entspricht, ferner gekennzeichnet durch zwei Subtrahierglieder (SSR, SSB),deren Minuendeingang das Empfangssignal709850/OSt)BORIGINAL INSPECTED- rf - 303/76(e(t)) und deren Subtrahendeingang das Ausgangssignal des Ruhesignalgenerators (RG) bzw. des Befehlssignalgenerators (BG) empfängt, so dass an den Differenzausgängen die Differenzer.e(t) - SR(t)
bzw. e(t) - SB(t)erscheinen, wo SR(t) bzw. S„(t) die Ausgangsgrößen des Ruhebzw, des Befehlsgenerators sind, überdies gekennzeichnet durch Recheneinheiten (A, QR, QB, SSRB, SSI, ZV, I), die folgende Operationen ausführenBildung von wR =-M [ e(T) - SR(T) ] dT (DJt-TBildung von w = Fe(T) - S (T) ] dT (2)Bl** BJt-T/\ >>-0 einen einstellbaren Faktor
und T eine wählbare Verzögerungszeit, bedeuten, und schliesslich gekennzeichnet durch eine Komparatoreinheit, welche die durch die obigen Rechenoperationen (1), (2) gewonnenen Resultate (wRt wß) miteinander vergleicht und im Falle, dass wD >»wD ist, ein Ausgangssignal liefert, das als Auslösebefehl für den entsprechenden Leistungsschalter (C1, C^) dient und diesen öffnet.709850/061)8- γ$ - 303 /762. Detektionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hochspannungsführende Objekt ein Teilabschnitt einer Hochspannungsleitung ist.3. Detektionsschaltung nach Ansprucn l, dadurch gekennzeichnet, dass der Differenz-Ausgang (dr(t)) des ersten Subtrahiergliedes (SSR), welches das Signal (S (t)) des Ruhesignalgenerators (RG) empfängt, mit dem Eingang eines Dividiergliedes (A) verbunden ist, welches den Differenz-Ausgang (dr(t)) durch einen einstellbaren Faktor (/\ ) dividiert, dass der Quotient-Ausgang (-^- d (t)) des Divi-/Vdiergliedes (A) einem ersten Quadrierer (QR) zugeführt ist, dass der Differenz-Ausgang (d (t)) des zweiten Subtrahier-gliedes (SSB), das die Ausgangsgrösse (S (t)) des Eefehls-signal-Generators (BG) empfängt, einem zweiten Quadrierer (QB) zugeführt ist, dass die Ausgänge des ersten bzw. zweiten Quadrierers dem Minuend- bzw. Subtrahend-Eingang eines dritten Subtrahierers (SSR3) zugeführt sind, dass der Ausgang des dritten Subtrahierers (SSRB) einerseits auf den Eingang einer Zeitverzögerungsschaltung (ZV) geführt ist, deren Ausgang mit dem Subtrahend-Eingang eines vierten Subtrahierers (SSI) verbunden ist, und andererseits direkt auf den Minuend-Eingang des vierten Subtrahierers (SSI) geführt709850/0608- ύ - 303/76ist, dass der Differenz-Ausgang des vierten Subtraliierers (SSI) einem Integrator (I) zugeführt ist und dass das Ausgangssignal (a(t)) des Integrators (I) auf einen Vorzeichen-Diskriminator (VD) geführt ist, der bei positivem Integrator-Ausgang (a(t)) ein Signal abgibt, das den entsprechenden Leistungsschalter (C. oder C-) öffnet.4. Detektionsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Einzelelemente der Schaltung auf analoger Basis arbeiten.5· Detektionsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale zuerst analog verarbeitet werden, ab den Ausgängen des Dividierers (A) bzw. des zweiten Subtrahierers (SR(t)) jedoch mittels Steuerung durch einen Abtastoszillator (AO) einer geeigneten Abtastfrequenz(fp— ) periodisch abgetastet und in zwei Analog-Digital-1AUmsetzern (ADR bzw. ADB) digitalisiert werden, dass die Weiterverarbeitung auf digitaler Basis geschieht, wobei digitale Quadrierer (QR, Q3), eine Verzcgerungsschaltung in Gestalt eines vom Abtastoszillator (AO) gesteuerten digitalen Schieberegisters (SR) und die erforderlichen digitalen Subtrahierer verwendet werden, und dass als Integrator ein ebenfalls vom Abtastoszillator (AO) gesteuertes709850/0638303/76Akkumulatorregister (AKK) fungiertS1 Detektionsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Analcg-Digital-Unisetzc-r (ACR bzw. ADIi) und die zugehörigen digitalen Quadrierer (QR bzw. Q3) jeweils zu einer Einheit zusammengefasst sind und eir.e solche Einheit durch einen Analog-Digital-Umsetzer mit; quadratischer Kennlinie gebildet wird.7. Detektionsschaltung nach Arirprucri '4 oder 5, _ gekennzeichnet durch die Verwendung eines Rechners/Mikroprozessors zwecks Signalausvertung.8. Detektionsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch weitere Recheneinheiten (A , QRn, QBn, SSRß-, SSIQ) ZVn, Iq), die folgende Operation ausführen:.2 Bildung von wR ■ /\B J \Q J \Q-τ— einen weiteren einstellbaren Faktor bedeutet, und- SR(T)] dT (3)weiter gekennzeichnet durch einen Logik-£chalt-—.-:reis (Uefc), der das Ausgangs signal der v:eiteren Rechsr.einheiten mit dem Ausgangssignal der ursprünglichen Recheneinheiten (A, QR, QB, SSRB, SSI, ZV, I) verknüpft und an seinem Ausgang die Ueberwachung der Uebertragungsqualität erlaubt.7O9850/O6tJ8- yg - 303/769. Detektionsochaltung nach Ar.sprucn 8 sowie Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, dass der Differenz-Ausgang (d (t)) des zweiten Subtrahiergliedes (SSB), welches Bdas Signal (S (O) des Befehlssigr.algenerators (BG) empfängt, Bauch mit dem Eingang eines weiteren Dividiergliedes (A )verbunden ist, welches den Differenzausgo.r.g (d 'O) durch einen weiteren einstellbaren Faktcr (Λ _£^—) dividiert, dass der Ausgang (An'd (t)) des weiteren Dividiergliedes(A ) einem dritten Quadrierer (QB ) zugeführt ist, dass der Q QDifferenz-Ausgang (dr(t)) des ersten Subtrahiergliedes (SSR), das die Ausgangsgrösse (S (t)) des Ruhesignalgenerators (RG), empfängt, einem vierten Quadrierer (QH-.) zugeführt ist, dassdie Ausgänge des dritten bzw. vierten Quadrierers dem Minuend- bzw. Suttrahend-Eingang eines fünften Subtrahierers (SSRB ) zugeführt sind, dass der Ausgang des fünften Subtrahierers (SSRB ) einerseits auf den Eingang einer zweiten Zeitverzögerungsschaltung (ZV ) geführt ist, deren Ausgang mit dem Subtrahend-Eingar.g eines sechsten Subtrahier er s(SSI ) verbunden ist, und andererseits direkt auf den Mi-Qnuend-Eingang des sechsten Subtrahierers (SSI ) geführt ist,dass der Differenz-Ausgang des sechsten Subtrahierers (SSI ) einen zweiten Integrator (In) zugeführt ist, dass das Ausgangs signal (a (O) des zweiten Integrators (In) auf einen Q Qzweiten Vorzeichen-Diskrininator (VD ) geführt ist, der bei positivem Ausgang (a (t)) ein Signal abgibt, das dem direkten709850/0638- 303/76Eingang eines UND-Tores (Ueb) zugeführt ist, dessen zweiter, invertierter Eingang das Ausgangscigr.al vcm ersten Vorzeichen-Diskriminator (VD) empfängt und dessen Ausgangssignal für die üeberwachung der Uebertragungsqualität verwendet wird.PATELKOLDPatentverwertungs- und Elektro-Holding AG709850/06€8
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