DE2627409A1 - Detektionsschaltung fuer fernausloesegeraet - Google Patents

Detektionsschaltung fuer fernausloesegeraet

Info

Publication number
DE2627409A1
DE2627409A1 DE19762627409 DE2627409A DE2627409A1 DE 2627409 A1 DE2627409 A1 DE 2627409A1 DE 19762627409 DE19762627409 DE 19762627409 DE 2627409 A DE2627409 A DE 2627409A DE 2627409 A1 DE2627409 A1 DE 2627409A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
signal
input
fed
ssi
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762627409
Other languages
English (en)
Other versions
DE2627409C2 (de
Inventor
Hans Dipl Ing Benninger
Fritz Dipl Ing Dr Eggimann
Ole Dipl Ing Enkegaard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Original Assignee
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG filed Critical Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Publication of DE2627409A1 publication Critical patent/DE2627409A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2627409C2 publication Critical patent/DE2627409C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/261Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations
    • H02H7/262Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations involving transmissions of switching or blocking orders
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/0061Details of emergency protective circuit arrangements concerning transmission of signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

Zl.5.1976
PATELHOLD Patentverwertungs- u. Elektro-Holding AG,Glarus(Schweiz)
Detektionsschaltung für Fernauslösegerät
Die Erfindung betrifft eine Detektionsschaltung für Fernauslösegerät zwecks Ueberwachung eines hochspannungsführenden Objektes zwischen zwei Anschlusspunkten A und B und Abschaltung des Objekts vom übrigen Hochspannungsnetz durch automatisches Oeffnen von zwei Leistungsschalter^ falls am Objekt Kurzschlüsse auftreten, mit zwei Kurzschlussdetektoren bzw. Distanzrelais, die den beiden Schaltern im Kurzschlussfall die Befehle zum Oeffnen geben und je einer Nachrichtenverbindung von A nach B und von B nach A, wobei jede Nachrichtenverbindung einen Sender und einen Empfänger aufweist.
In der Fernauslösetechnik sind solche Schaltungen, die heute fast immer auf elektronischer Grundlage arbeiten, allgemein
709850/0508
verbreitet. Die diesen Schaltungen zugrundeliegende Aufgabe stellt sich anhand von Fig. 1 etwa folgenderniassen dar: das zu schützende Objektfz.B. in Gestalt eines Teilabschnitts einer Hochspannungsleitung HS zwischen den mit A und B bezeichneten Stellen)soll, falls auf diesem Leitungsabschnitt Kurzschlüsse auftreten, durch automatisches Ceffnen der beiden Leistungsschalter C, und C vom übrigen Hochspannungsnetz abgeschaltet werden. Häufig sind die Ursachen solcher Kurzschlüsse Blitzeinschläge in die Leitung.
Zur Lösung der Aufgabe stehen im Rahmen der bisher gebräuchlichen Technik die beiden Kurzschlussdetektoren D1 und Dp, vorzugsweise als Distanzrelais ausgeführt, zur Verfügung. Diese Distanzrelais könnten nun den beiden Schaltern C, und C„ im Kurzschlussfall die Befehle zum Oeffnen geben. Je weiter entfernt vom Punkt A resp. B der Kurzschluss liegt, desto länger brauchen D. bzw. Dp, um den Kurzschluss sicher festzustellen. Ist die Kurzschlusstelle vom Punkt A bzw. B weiter entfernt als ca. 85£ der Länge der zu schützenden Leitung, wird die sichere Peststellung eines Kurzschlusses durch D, bzw. Dp in nützlicher Frist unmöglich. Da aber für alle möglichen Kurzschlussteilen zwischen A und B immer eines der Distanzrelais sicher anspricht (Fig. 2),muss vorgesehen werden, dass jeder der beiden Schalter C1 und C~ einen Auslösebefehl von D1 oder D2 empfangen kann. In Fig. 2 bedeutet AD1 den Ansprechbereich
709850/06108
303/76
von D, und AD den Ansprechbereich von D„. Für die Uebertragung dieser Befehle wird eine Nachrichtenverbindung yon A nach B und eine von B nach A benötigt (s. Fig. 3)- Das zu schützerde Objekt kann natürlich z.B. auch ein Transformator, Generator u.a.m. sein.
An die Fernauslöseverbindungen, die aus den Sendern S, bzw. Sp, den Empfängern E, bzw. E? und den Nachrichtenkanälen bestehen, werden spezielle Anforderungen gestellt:
a) Die Auslösebefehle treten sehr selten auf (typisch 1···10 Befehle pro Jahr). Es muss also darauf geachtet werden, dass durch Störungen der Uebertragung keine zusätzlichen, falschen Auslösebefehle entstehen können.
b) Da ein Kurzschluss auf der Hochspannungsleitung den Uebertragungskanal stören kann, muss damit gerechnet werden, dass im gleichen Augenblick, in dem der Auslösebefehl übertragen werden soll, eine Störung des Uebertragungskanals vorliegt. Dieser Situation ist unbedingt Rechnung zu tragen.
An einem Beispiel soll nun illustriert werden, was für Signale am Eingang eines der Empfänger E1 bzw. E2 auftreten, wenn zu irgendeinem Zeitpunkt t = tQ (z.B.tQ = O) ein Auslösebefehl eintrifft. Fig. 4 zeigt den Verlauf der Eingangsspannung e (t) unter der Annahme eines ungestörten Nachrichtenkanals, der
709850/0638
- / - 303/76
Modulations- und Demodulationsmittel enthalten kann. Die mathematische Beschreibung des Befehlssignals SR(t) lautet für diesen Fall:
S_(t) = An sin (wt)
D D
es handelt sich demnach um eine Sinusspannung mit der Amplitude A und der Frequenz f = —
2TT
Für das Ruhesignal SR(t) kann z.B. gelten:
SR(t) = AR sin (wt)
Wird nun der Nachrichtenkanal im Zeitpunkt der Befehlsübertragung plötzlich gestört, so kann der Verlauf der Empfängereingangsspannung etwa wie in Fig. 5 aussehen. Die mathematische Beschreibung des Eingangssignals im Befehlsfall lautet nun:
eB(t) = SB(t) + r(t) = AB sin (wt) + r(t)
und im Ruhefall:
eR(t) = SR(t) + r(t) = AR sin (wt) + r(t)
wobei r(t) das Störsignal bezeichnet.
709850/06138
303/76
Während die meisten Arbeiten, die sich mit dem Problem der Optimierung eines Uebertragungskanals in bezug auf sein Fehlerverhalten befassen. und entsprechende Einrichtungen vorschlagen, davon ausgehen, dass die mittlere Storleistung als bekannt vorausgesetzt werden darf, liegt der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Einrichtung die Aufgabe zugrunde, eine Detektionsschaltung zu schaffen, die auch ohne vorherige Kenntnis der Leistung des Störsignals r(t) voll funktionsfähig ist. Naturgemäss bedeutet dies einen erheblichen Portschritt im Sinne einer Erweiterung des Anwendungsbereichs.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei der eingangs beschriebenen Detektxonsschaltung eine Empfängerschaltung einen Ruhesignal-Generator und einen Befehlssignalgenerator enthält, welchen beiden Schaltungen das vom entsprechenden Sender am Ausgang des Distanzrelais am jeweils anderen Abschnittsende ausgesandte Eingangssignal e(t) über die entsprechende Nachrichtenverbindung parallel zugeführt wird, derart, dass das Ausgangssignal des Ruhesignalgenerators dem Empfangssignal e(t) im Ruhefall S (t) unter der Annahme einer un-
gestörten Uebertragung und das Ausgangssignal des Befehlssignalgenerators dem Empfangssignal e(t) im Befehlsfall unter derselben Annahme entspricht, und ferner dadurch, dass zwei Subtrahierglieder vorgesehen sind, deren Minuendeingang das Eingangssignal e(t) und deren Subtrahendeingang das Ausgangs-
709850/0608
-/- 303/76
signal des Ruhesignalgenerators bzw. des Befehlssignalgenerators empfängt, so dass an den Differenzausgängen die Differenzen
e(t) - Sp(t)
bzw. e(t) - SD(t)
η
erscheinen, wo SR(t) bzw. SR(t) die Ausgangsgrößen des Ruhebzw, des Befehlsgenerators sind, und schliesslich sieht die Lösung Recheneinheiten vor, die folgende Operationen ausführen
Bildung von wR =
Bildung von wß = C £ e(T) - Sg(T)] dr (2)
wß = C £
4-τ
Falls Ruhesignal gesendet wird, ist wR proportional zur empfangenen Störenergie im Intervall t-T, t . Wird Befehlssignal gesendet, so gilt dies für w„.
In (1) und (2) bedeutet J\ einen positiven Paktor und T eine wählbare Verzögerungszeit; ferner sieht die Lösung auch eine Kopäratoreinheit vor, welche die durch die obigen Rechenoperationen (1), (2) gewonnenen Resultate miteinander vergleicht und im Falle, dassWjp^Wg ist, ein Ausgangssignal liefert, das als Auslösebefehl für den entsprechenden Leistungsschalter dient und ihn öffnet.
709850/06G8
- K - 303/76
Die Erfindung sei anhand der Figuren 6 und 7 beispielsweise näher erläutert. Die Fig. 6 zeigt eine der Empfängerschaltungen (E , E) in der erfindungsgeraässen Ausführung. Das besagte Eingangssignal e(t) wird den beiden Schaltungen Ruhesignalgenerator RG und Befehlssignalgenerator BG zugeführt. Das Ausgangssignal von RG entspricht dem Empfangssignal im Ruhefall S (t) unter der Annahme einer ungestörten Uebertragung. Analog entspricht das Ausgangssignal von BG dem Empfangssignal im Befehlsfall S (t) unter der Annahme einer ungestörten Uebertra-B
Einerseits wird nun von e(t) in einer Subtrahierschaltung SSR
das Signal S (t) subtrahiert, dann das resultierende Differenz-R
signal dD(t) auf einen Dividierer A geführt, der es durch den einstellbaren Faktor/\ dividiert und den Quotienten schliesslich im Quadrierer QR mit sich selbst multipliziert. Der Faktovjγ wird nach Massgabe der Verhältnisse gewählt; richtet ein infolge gestörter Nachrichtenübermittlung unterdrückter Auslösebefehl, d.h. ein Befehlsverlust, weniger Schaden an als ein durch eine Störung hervorgerufener, zusätzlicher Auslösebefehl (Falschbefehl), so wählt man /Wl. In der Fernauslösetechnik muss allerdings immer /\>1 gesetzt werden (z.B. Λ = 2,5)j da man die Anzahl Falschbefehle möglichst klein halten will. Die exakte Wahl des Faktors Λ hängt von Gegebenheiten ab, die im jeweiligen Einzelfall empirisch berücksichtigt werden können.
709850/0608
303/76
Andererseits wird von e(t) das Signal Sn(t) subtrahiert (Subtrahierglied SS3) und das resultierende Differerzsignal e(t) - S„(t) auf den Quadrierer GB geführt. Das Ausgangssignal des Quadrierers QB wird von Ausgangssignal des Quadrierers QR in Subtrahierglied SSRB subtrahiert und einerseits direkt, andererseits über eine wählbare Zeitverzögerungsschaltung ZV mit der Verzögerung T mit umgekehrtem Vorzeichen dem Integrator I zugeführt; dazu dient ein weiteres Subtrahierglied SSI, dessen Minuendeingang mit dem Ausgang des Subtrahiergliedes SSRB, dessen Subtrahendeingang mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung ZV verbunden ist und. dessen Differenzausgang auf den Eingang des Integrators I geführt ist. Wenn nun das Ausgangssignal a(t) des Integrators I positiv ist, muss ein Auslösebefehl gegeben werden.
Eine Vergrösserung der Verzögerungszeit von T- auf T? bewirkt eine bessere Unterdrückung von Falschbefehlen. Durch eine Verkleinerung des Multiplikationsfaktors von/V, aui^/\_2 nimmt die Falschbefehlswahrscheinlichkeit zu, bei gleichzeitiger Abnahme der Befehlsverlustwahrscheinlichkeit. Es zeigt sich also, dass eine Zusammenschaltung zweier Signaldetektoren derart, dass die Eingänge gemeinsam sind, während die Ausgänge in einer Oder-Schaltung verknüpft werden, folgenden Vorteil bringt:
709850/0608
- /- 303/76
Bei kleinem Störpegel erkennt Detektor 1 mit der kürzeren Verzcgerungszeit T einen Befehl früher an als Detektor 2·. Bei grösserem Störpegel spricht Detektor 1 unter Umständen wegen des höher eingestellten Faktors /\ nicht mehr an. Der Befehl kann aber etwas später von Detektor 2 erkannt werden. Die erreichte Verkürzung der Detektionszeit bei kleinem Störpegel geht einher mit einer unwesentlichen Vergrösserung der Falschbefehiswahrscheinlichkeit.
Mathematisch kann die Funktionsweise des Empfängers folgendermassen beschrieben werden:
1. Bildung von wR = -^ Γ ^e(T) - SR(T)] df
2. Bildung von wß = J [e(T) - Sg(T) ] dT
3. Falls w_.>.wn, wird ein Auslösebefehl gegeben. Hier wird zweckmässigerweise eine Komparatoreinheit verwendet, in der das Ausgangssignal a(t) des Integrators I mit dem Null-Niveau verglichen wird. Ist a(t) grosser als Null, so erscheint am Komparatorausgang ein Signal, das direkt dem entsprechenden Leistungsschalter (z.B. C-) zugeführt wird und diesen Schalter öffnet.
709850/0608
- yg - 303/76
Naturgemäss kann der beschriebene Empfänger - oder ein Teil davon - auch in Digitaltechnik realisiert werden. Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, in der die Signale zuerst wie in Fig. 6 analog verarbeitet werden, dann aber, gesteuert durch einen Abtastoszillator AO der Frequenz f = l/T«, periodisch abgetastet und in den Analog-Digital-Umsetzern ADR und ADB digitalisiert werden. Die Weiterverarbeitung geschieht in den digitalen Quadrierern QR und QB, während ein digitales Schieberegister SR die Zeitverzögerung T bewirkt. Ein Akkumulatorregister AKK übernimmt die Funktion des Integrators.
Mit Vorteil kann jeder der beiden Analog-Digital-Umsetzer ADR und ADB so ausgeführt sein, dass er eine quadratische Kennlinie aufweist. Damit erspart man die digitalen Quadrierer QR und QB.
Mathematisch lässt sich die Funktionsweise dieses mit Abtastwerten arbeitenden Gerätes folgendermassen beschreiben:
T 2
1. Bildung von wR = -^- y^* j~e(i · TA) - SR(i · T"]
Λ P^
2. Bildung von wß = \ [e(i · TA) - Sß(i · TA)J
Ι-ΞΖΪ
TA
709850/0808
-Ll- 303/76
3. Falls wD >Wo ist, wird ein Auslösebefehl gegeben.
Ein in geeigneter Weise programmierter Rechner (Mikroprozessor) wird mit Vorteil für die Signalauswertung eingesetzt.
Mit dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Empfänger kann den obigen Anforderungen a) und b) in erheblichem Ausmass Rechnung getragen werden.
In einer Fernauslöseverbindung muss die Funktion des üebertragungskanals dauernd überwacht werden. Ist die Verbindung so stark gestört, dass ein eventuell gesendeter Befehl gar nicht empfangen werden könnte, so muss ein optischer und/oder akustischer Alarm gegeben werden. Das Gleiche gilt für eine Verbindungsunterprechung.
Ein solches Alarmsignal erhält man z.B. dadurch, dass man die Signale d (t) und dR(t), wie in Fig. 6 gezeigt, in einer Rechenschaltung verarbeitet, zusätzlich aber noch in einer zweiten, gleichen Rechenschaltung (s. Fig. 8) unter Verwendung eines anderen Divisors/V, anstatty^neben dem Signal a(t) ein entsprechendes Signal aQ(t) ableitet. Es gilt/AnÄi^jr-· Das Signal aQ(t) der zweiten Schaltung ist dann positiv, falls die Uebertragungsqualität unter einen von der Grosse von/X-, abhängigen
709850/0608
Wert abfällt, sowie auch dann, wenn ein Befehlssignal empfangen wird (d.h. a(t)>0). Schlechte UeLertragungsqualität liegt demnach immer dann vor, wenn aQ(t)>- O und gleichzeitig a(t)<0.
Die Ueberwachur.gsschaltung Ueb formt genau diese Situation in ein Signal um. Es handelt sich um ein UND-Tor mit einem direkten und einem invertierten Eingang. Dem direkten Eingang ist das vorzeichendiskriminierte Signal aQ(t) zugeführt, dem invertierten Eingang das ebenfalls diskriminierte Signal a(t). Am Ausgang von Ueb erscheint somit das Signal
a (t) & a(t)
bei a*>0und gleichzeitig a<0 liefert die Schaltung ein positives Signal, das einen Alarm auslösen kann.
709850/0608
Lee Λ0> rs e
ite

Claims (1)

  1. 30;/7δ
    Patentansprüche
    ί l.ffietektionsschaltung für Fernauslösegerat zwecks Ueberwaohung eines hochspannungsführenden Objektes zwischen zwei Anschlusspunkten A und B und Abschaltung des Objekts vom übrigen Hochspannungsnetz durch automatisches Ceffnen vor. zwei Leistungsschaltern, falls am Objekt Kurzschlüsse auftreten, mit ξι·;ei Kurzschlussdetektoren, die den beiden Schaltern im Kurzschlussfall ctie Befehle zum Ceffnen geben, und mit je einer Nachrichtenverbindung von A nach B und von B nach A, wobei jede Nachrichtenverbindung eine Sende- und eine Empfängerschaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfängerschaltung (Ξ,, Ep) einen Ruhesignalgenerator (RG) und einen Befehlssignalgenerator (BG) enthält, welchen beiden Schaltungen das vom entsprechenden Sender (S,, S2) am Ausgang des Distanzrelais (D,, D„) am jeweils anderen Anschnitt sende ausgesandte Eingangssignal (e(t)) über die entsprechende Nachrichtenverbindung parallel zugeführt wird, derart, dass das Ausgangssignal des Ruhesignalgenerators (RG) cem Empfangssignal (e(t)) im Ruhefall (SR(t)) unter der Annahne einer ungestörten üebertragung und das Ausgangssignal des Befehlssignalgenerators (BG) dem Empfangssignal (e(t)) im Befehlsfall (3ß(t)) unter derselben Annahme entspricht, ferner gekennzeichnet durch zwei Subtrahierglieder (SSR, SSB),deren Minuendeingang das Empfangssignal
    709850/OSt)B
    ORIGINAL INSPECTED
    - rf - 303/76
    (e(t)) und deren Subtrahendeingang das Ausgangssignal des Ruhesignalgenerators (RG) bzw. des Befehlssignalgenerators (BG) empfängt, so dass an den Differenzausgängen die Differenzer.
    e(t) - SR(t)
    bzw. e(t) - SB(t)
    erscheinen, wo SR(t) bzw. S„(t) die Ausgangsgrößen des Ruhebzw, des Befehlsgenerators sind, überdies gekennzeichnet durch Recheneinheiten (A, QR, QB, SSRB, SSI, ZV, I), die folgende Operationen ausführen
    Bildung von wR =-M [ e(T) - SR(T) ] dT (D
    Jt-T
    Bildung von w = Fe(T) - S (T) ] dT (2)
    Bl** B
    Jt-T
    /\ >>-0 einen einstellbaren Faktor
    und T eine wählbare Verzögerungszeit, bedeuten, und schliesslich gekennzeichnet durch eine Komparatoreinheit, welche die durch die obigen Rechenoperationen (1), (2) gewonnenen Resultate (wRt wß) miteinander vergleicht und im Falle, dass wD >»wD ist, ein Ausgangssignal liefert, das als Auslösebefehl für den entsprechenden Leistungsschalter (C1, C^) dient und diesen öffnet.
    709850/061)8
    - γ$ - 303 /76
    2. Detektionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hochspannungsführende Objekt ein Teilabschnitt einer Hochspannungsleitung ist.
    3. Detektionsschaltung nach Ansprucn l, dadurch gekennzeichnet, dass der Differenz-Ausgang (dr(t)) des ersten Subtrahiergliedes (SSR), welches das Signal (S (t)) des Ruhesignalgenerators (RG) empfängt, mit dem Eingang eines Dividiergliedes (A) verbunden ist, welches den Differenz-Ausgang (dr(t)) durch einen einstellbaren Faktor (/\ ) dividiert, dass der Quotient-Ausgang (-^- d (t)) des Divi-
    /V
    diergliedes (A) einem ersten Quadrierer (QR) zugeführt ist, dass der Differenz-Ausgang (d (t)) des zweiten Subtrahier-
    gliedes (SSB), das die Ausgangsgrösse (S (t)) des Eefehls-
    signal-Generators (BG) empfängt, einem zweiten Quadrierer (QB) zugeführt ist, dass die Ausgänge des ersten bzw. zweiten Quadrierers dem Minuend- bzw. Subtrahend-Eingang eines dritten Subtrahierers (SSR3) zugeführt sind, dass der Ausgang des dritten Subtrahierers (SSRB) einerseits auf den Eingang einer Zeitverzögerungsschaltung (ZV) geführt ist, deren Ausgang mit dem Subtrahend-Eingang eines vierten Subtrahierers (SSI) verbunden ist, und andererseits direkt auf den Minuend-Eingang des vierten Subtrahierers (SSI) geführt
    709850/0608
    - ύ - 303/76
    ist, dass der Differenz-Ausgang des vierten Subtraliierers (SSI) einem Integrator (I) zugeführt ist und dass das Ausgangssignal (a(t)) des Integrators (I) auf einen Vorzeichen-Diskriminator (VD) geführt ist, der bei positivem Integrator-Ausgang (a(t)) ein Signal abgibt, das den entsprechenden Leistungsschalter (C. oder C-) öffnet.
    4. Detektionsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Einzelelemente der Schaltung auf analoger Basis arbeiten.
    5· Detektionsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale zuerst analog verarbeitet werden, ab den Ausgängen des Dividierers (A) bzw. des zweiten Subtrahierers (SR(t)) jedoch mittels Steuerung durch einen Abtastoszillator (AO) einer geeigneten Abtastfrequenz
    (fp— ) periodisch abgetastet und in zwei Analog-Digital-1A
    Umsetzern (ADR bzw. ADB) digitalisiert werden, dass die Weiterverarbeitung auf digitaler Basis geschieht, wobei digitale Quadrierer (QR, Q3), eine Verzcgerungsschaltung in Gestalt eines vom Abtastoszillator (AO) gesteuerten digitalen Schieberegisters (SR) und die erforderlichen digitalen Subtrahierer verwendet werden, und dass als Integrator ein ebenfalls vom Abtastoszillator (AO) gesteuertes
    709850/0638
    303/76
    Akkumulatorregister (AKK) fungiert
    S1 Detektionsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Analcg-Digital-Unisetzc-r (ACR bzw. ADIi) und die zugehörigen digitalen Quadrierer (QR bzw. Q3) jeweils zu einer Einheit zusammengefasst sind und eir.e solche Einheit durch einen Analog-Digital-Umsetzer mit; quadratischer Kennlinie gebildet wird.
    7. Detektionsschaltung nach Arirprucri '4 oder 5, _ gekennzeichnet durch die Verwendung eines Rechners/Mikroprozessors zwecks Signalausvertung.
    8. Detektionsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch weitere Recheneinheiten (A , QRn, QBn, SSRß-, SSIQ) ZVn, Iq), die folgende Operation ausführen:
    .2 Bildung von wR ■ /\
    B J \Q J \Q
    -τ— einen weiteren einstellbaren Faktor bedeutet, und
    - SR(T)] dT (3)
    weiter gekennzeichnet durch einen Logik-£chalt-—.-:reis (Uefc), der das Ausgangs signal der v:eiteren Rechsr.einheiten mit dem Ausgangssignal der ursprünglichen Recheneinheiten (A, QR, QB, SSRB, SSI, ZV, I) verknüpft und an seinem Ausgang die Ueberwachung der Uebertragungsqualität erlaubt.
    7O9850/O6tJ8
    - yg - 303/76
    9. Detektionsochaltung nach Ar.sprucn 8 sowie Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Differenz-Ausgang (d (t)) des zweiten Subtrahiergliedes (SSB), welches B
    das Signal (S (O) des Befehlssigr.algenerators (BG) empfängt, B
    auch mit dem Eingang eines weiteren Dividiergliedes (A )
    verbunden ist, welches den Differenzausgo.r.g (d 'O) durch einen weiteren einstellbaren Faktcr (Λ _£^—) dividiert, dass der Ausgang (An'd (t)) des weiteren Dividiergliedes
    (A ) einem dritten Quadrierer (QB ) zugeführt ist, dass der Q Q
    Differenz-Ausgang (dr(t)) des ersten Subtrahiergliedes (SSR), das die Ausgangsgrösse (S (t)) des Ruhesignalgenerators (RG), empfängt, einem vierten Quadrierer (QH-.) zugeführt ist, dass
    die Ausgänge des dritten bzw. vierten Quadrierers dem Minuend- bzw. Suttrahend-Eingang eines fünften Subtrahierers (SSRB ) zugeführt sind, dass der Ausgang des fünften Subtrahierers (SSRB ) einerseits auf den Eingang einer zweiten Zeitverzögerungsschaltung (ZV ) geführt ist, deren Ausgang mit dem Subtrahend-Eingar.g eines sechsten Subtrahier er s
    (SSI ) verbunden ist, und andererseits direkt auf den Mi-Q
    nuend-Eingang des sechsten Subtrahierers (SSI ) geführt ist,
    dass der Differenz-Ausgang des sechsten Subtrahierers (SSI ) einen zweiten Integrator (In) zugeführt ist, dass das Ausgangs signal (a (O) des zweiten Integrators (In) auf einen Q Q
    zweiten Vorzeichen-Diskrininator (VD ) geführt ist, der bei positivem Ausgang (a (t)) ein Signal abgibt, das dem direkten
    709850/0638
    - 303/76
    Eingang eines UND-Tores (Ueb) zugeführt ist, dessen zweiter, invertierter Eingang das Ausgangscigr.al vcm ersten Vorzeichen-Diskriminator (VD) empfängt und dessen Ausgangssignal für die üeberwachung der Uebertragungsqualität verwendet wird.
    PATELKOLD
    Patentverwertungs- und Elektro-Holding AG
    709850/06€8
DE19762627409 1976-05-25 1976-06-18 Detektionsschaltung fuer fernausloesegeraet Granted DE2627409A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH656576A CH607399A5 (de) 1976-05-25 1976-05-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2627409A1 true DE2627409A1 (de) 1977-12-15
DE2627409C2 DE2627409C2 (de) 1988-02-18

Family

ID=4311590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762627409 Granted DE2627409A1 (de) 1976-05-25 1976-06-18 Detektionsschaltung fuer fernausloesegeraet

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4112476A (de)
CH (1) CH607399A5 (de)
DE (1) DE2627409A1 (de)
FR (1) FR2353155A1 (de)
GB (1) GB1584821A (de)
IT (1) IT1080398B (de)
SE (1) SE411821B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4706155A (en) * 1985-03-06 1987-11-10 Square D Company Restraint signal interface circuit
US5343155A (en) * 1991-12-20 1994-08-30 The Research And Development Institute, Inc. At Montana State University Fault detection and location system for power transmission and distribution lines
DE4230649C2 (de) * 1992-09-14 1996-10-31 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur Signalkorrektur
EP1337024B1 (de) * 2002-02-14 2006-10-04 ABB Schweiz AG Detektion eines Ruhesignals in einem Fernauslösegerät
CN104600691B (zh) * 2014-12-26 2017-01-11 广州大中电力技术有限公司 远供电源系统及电缆短路时防止越级保护方法
CN104538949B (zh) * 2014-12-26 2016-08-24 广州大中电力技术有限公司 远供电源系统及电缆短路故障的隔离方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264592B (de) * 1965-06-24 1968-03-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur traegerfrequenten UEbertragung von Schutzsignalen ueber Hochspannungsleitungen
DE1903391A1 (de) * 1968-01-24 1969-09-18 Electricite De France Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerermittlung und gegebenenfalls zur Ermittlung der fehlerhaften Phase bei einer Energieuebertragungsleitung
DE1588863A1 (de) * 1967-04-07 1970-09-03 Telefunken Patent Empfaenger fuer eine Selektivschutzeinrichtung zum Schutze eines Hochspannungsleitungsabschnittes
DE1763442B2 (de) * 1968-05-30 1972-08-31 Telefunken Patentverwertungsgesellschaft Mbh, 7900 Ulm Selektivschutzeinrichtung fuer einen hochspannungsleitungsabschnitt
DE1563841B2 (de) * 1966-05-25 1974-07-18 Telefunken Patentverwertungsgesellschaft Mbh, 7900 Ulm Einrichtung zur Prüfung der Betriebsbereitschaft des Frequenzkanals für die Auslösung einer Selektivschutzverbindung für eine Hochspannungsleitung
DE2406377B2 (de) * 1973-12-20 1976-03-04 S.A. des Ateliers de Secheron, Genf (Schweiz) Schaltung zur kompensation von strom-stoersignalen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3643160A (en) * 1970-03-19 1972-02-15 Westinghouse Electric Corp Three-frequency relaying system

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264592B (de) * 1965-06-24 1968-03-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur traegerfrequenten UEbertragung von Schutzsignalen ueber Hochspannungsleitungen
DE1563841B2 (de) * 1966-05-25 1974-07-18 Telefunken Patentverwertungsgesellschaft Mbh, 7900 Ulm Einrichtung zur Prüfung der Betriebsbereitschaft des Frequenzkanals für die Auslösung einer Selektivschutzverbindung für eine Hochspannungsleitung
DE1588863A1 (de) * 1967-04-07 1970-09-03 Telefunken Patent Empfaenger fuer eine Selektivschutzeinrichtung zum Schutze eines Hochspannungsleitungsabschnittes
DE1903391A1 (de) * 1968-01-24 1969-09-18 Electricite De France Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerermittlung und gegebenenfalls zur Ermittlung der fehlerhaften Phase bei einer Energieuebertragungsleitung
DE1763442B2 (de) * 1968-05-30 1972-08-31 Telefunken Patentverwertungsgesellschaft Mbh, 7900 Ulm Selektivschutzeinrichtung fuer einen hochspannungsleitungsabschnitt
DE2406377B2 (de) * 1973-12-20 1976-03-04 S.A. des Ateliers de Secheron, Genf (Schweiz) Schaltung zur kompensation von strom-stoersignalen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2353155B1 (de) 1983-03-11
CH607399A5 (de) 1978-12-15
SE7706002L (sv) 1977-11-26
FR2353155A1 (fr) 1977-12-23
US4112476A (en) 1978-09-05
SE411821B (sv) 1980-02-04
IT1080398B (it) 1985-05-16
DE2627409C2 (de) 1988-02-18
GB1584821A (en) 1981-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2438354C3 (de) Mehrphasige Schutzanordnung für Anlageteile elektrischer Starkstromnetze
DE2805524C2 (de)
EP0150814B1 (de) Digitales Impedanzrelais
DE102016000034B4 (de) Festkörperstromsteuerung mit halbanalogem Überstromschutz
DE2333967B2 (de) Selbstzündungs- und Wiederherstellungsschutz für ein Thyristorventil
DE2627409A1 (de) Detektionsschaltung fuer fernausloesegeraet
DE2617644C3 (de) Einrichtung zur Feststellung eines Erdschlußfehlers
DE1463138B2 (de) Distanzrelais
DE2526503A1 (de) Echounterdruecker
EP1229627B1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Auslösesignals nach dem Stromdifferentialschutzprinzip und Stromdifferentialschutzanordnung
DE2446706B2 (de) Einrichtung zur Überwachung wenigstens einer im wesentlichen sinusförmigen elektrischen Strom- bzw. Spannungsgröße
EP0053760B1 (de) Anordnung zur Erfassung einer oder mehrerer fehlerhafter Phasen in einem elektrischen Mehrphasensystem
CH635710A5 (de) Einrichtung fuer den fehlerrichtungs-vergleichsschutz fuer eine leitung eines elektrischen netzes.
DE2608572C3 (de) Vorrichtung zur Überwachung der Leistungsübertragung einer Wechselstrom-Hochspannungsleitung
DE102016105602A1 (de) Leistungsschalter sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Leistungsschalters
EP0084191A1 (de) Verfahren zum Nachweis einer Störung längs eines Leiters in einem Verbundnetz
DE2302136A1 (de) Relais zum wiederschliessen eines netzwerkes
EP0149152A2 (de) Schaltungsanordnung für eine digitale Pegelregelung
DE3040241A1 (de) Schaltungsanordnung zur messung der daempfung einer uebertragungsstrecke
DE69824420T2 (de) Steuer- und Überwachungseinrichtung für die Öffnung oder die Schliessung eines elektrischen Betätigungselementes
DE19620065A1 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung des fehlerfreien und/oder zur Erkennung eines fehlerbehafteten Zustands einer Anlage
DE3009581A1 (de) Statisches augenblicks-ueberstromrelais mit kleiner transienter ueberempfindlichkeit
DE2325364A1 (de) Anordnung zum entdecken eines schwachen nutzsignals in rausch- oder stoersignalen
EP3567689A1 (de) Fehlerstrom-schutzschaltung mit begrenzung des eingangssignals
DE2158985B2 (de) Einrichtung zur Regelung des Verstärkungsgrades eines Wechselspannungsverstärkers

Legal Events

Date Code Title Description
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: RUPPRECHT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6242 KRONBERG

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)