DE2627231A1 - Verfahren und einrichtung zur behandlung einer fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur behandlung einer fluessigkeit

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DE2627231A1 DE19762627231 DE2627231A DE2627231A1 DE 2627231 A1 DE2627231 A1 DE 2627231A1 DE 19762627231 DE19762627231 DE 19762627231 DE 2627231 A DE2627231 A DE 2627231A DE 2627231 A1 DE2627231 A1 DE 2627231A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Behandlung einer Flüssigkeit Die Erfindung betrifft eine Verfahren und eine Einrichtung zur Behandlung einer Flüssigkeit, wie z.B. Trübe mit suspendierten Feststoffen in einem biologischen Submersprozess oder chemischen Prozess, mit einem Fluid, wie z.B. Reinsauerstoff, Luft oder Schaum, bei welchem die Flüssigkeit, insbesondere in Forn eines Arbeitsstromes durch einen Fallkanal über eine Kontakt steile für das Fluid geführt wird.
  • Bei bekannten Anlagen dieser Art zeigt es sich, daß an der Kontakt stelle des Fluides mit der Flüssigkeit Blasen initerschiedlicher Größe auftreten, die in einem Fallkanal eine unterschiedliche Steiggeschwindigkeit aufweisen und so die Regelung der Gas auf nahme der Flüssigkeit erschweren.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Kcntaktzeit des#Fluides mit der Flüssigkeit zu erhöhen und durch niedrigsten Energieaufwand den Fluidbedarf durch mehrfache Ausnützung des Fluides in der Anlage zu senken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid durch Ansaugöffnungen im Bereich des engsten Querschnittes des Fallkanales durch die bewegte Flüssigkeit angesaugt sowie in der Flüssigkeit bläschenförmig verteilt wird und daß das nach einer Behandlung von der Flüssigkeit abgeschiedene Fluid gesanmelt und einer benachbarten Behandlungseinheit zugeführt wird. Heitere wesentliche Verfahrensmerkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 dargelegt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Dlrchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinheiten nach Art eines sich nach unten erweiternden Fallkanales mit anschliessendem Kanal ausgebildet sind und daß im Bereich der Erweiterung des Fallkanales an seiner Außenseite ein geschlossener Raum vorgesehen ist, von dem eine Leitung zur nächsten Behandlungseinheit geführt ist. Weitere wesentliche Einrichtungsmerkmale sind in den Unteransprüchen 10 bis 24 dargelegt.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 7 beispielsweise und schematisch dergestellt.
  • Fig.1 zeigt einen zweistufigen Apparat.
  • Fig.2 zeigt einen Apparat mit mehreren parallel geschalteten Behandlungseinheiten.
  • Fig.3 zeigt einen dreistufigen Behandlungsapparat.
  • Fig.4 zeigt im Aufriß einen Fallkanal mit einer Begasungsstelle.
  • Fig.5 zeigt im Schnitt einen Fallkanal gemäß Schnittlinie I bei einem runden Kanalquerschnitt.
  • Fig.6 zeigt im Schnitt einen Fallkanal gemäß Schnittlinie I bei einem länglichen Kanalquerschnitt.
  • Fig.7 zeigt eine Variante zu Fig.1 in einem Detail.
  • In den zweistufigen Apparat wird die zu behandelnde Flüssigkeit über den Zulauf 22 eingebracht, wie dies in Fig.1 dargestellt ist.
  • In dieser Stufe erfolgt eine Durchmischung mit der Flüssigkeit, die bereits mit dem Fluid in Benilirung gebracht #~rnrde. Im Bonden-~ raum 23 der Behandlungseinheit 19 erfolgt eine Absaugung mittels der Umwälzpumpe 18, die der Flüssigkeit eine vorbestimmte Strömung geschwindigkeit erteilt. Die Flüssigkeit wird über die Leitung 24 einem venturiförmigen Fallkanal 2 der benachbarten Behandlun#seinheit 19' zugeführt, wobei ilm engsten Querschnitt des Fallkanales 2 die Flüssigkeit in Kontakt-mit einem Fluid, wie z.B. Reinsauerstoff, gebracht wird, der über die Zuleitung 25 eingebracht wird. Die Kontaktnahme erfolgt im engsten Querschnitt durch Röhrchen 3, die in den Strömungsraum des Fallkanales 2 reichen. Die Strömungsgeschviindigkeit des engsten Querschnittes und die lichten Querschnitte der Röhrchen 3 bestilumen eine Bläschengröße, sodaß die Bläschengröße in der Flüssigkeitsströmung sehr gleichmäßig ist. Dieser Vorteil kann nun zu einer möglichst langen Kontaktnahme der Bläschen mit der Flüssigkeit ausgenützt werden, indem die Strömungsgescnwindigkeit im zylindrischen Teil des Fallkanales 2 nach seiner En7eiterung so gewählt bzw. mit der Umwälzpumpe 18 eingeregelt wird, daß die Fluidbläschen nur eine geringe Sinkgeschwindigkeit im zylindrischen Teil des Fallkanales aufweisen. Die vergrößerte Kontaktzeit gewährleistet, daß möglichst viel Fluid in der Flüssigkeit gelöst wird. Trotz dieser Maßnahme ist im Kanal 21 der Behandlungseinheit 19'ein Fluidüberschuß vorhanden, der ein husnerlen des Fluids bewirkt.
  • Der Kanal 21 endet oben in einem geschlossenen Raum 14, in den das Fluid unter Ueberdruck gesammelt wird. In diesem Steigkanal wird die fertig behandelte Flüssigkeit über die Leitung 26 abgeführt, wobei die Menge des Ablaufes dem Zulauf 22 entspricht. Das unter Druck stehende Fluid wird über die Überströmleitung 16 der Kammer 5 für das Fluid in der anderen Behaualungse inhe it 19 zugeführt, wobei zur Regelung des Druckunterschiedes ein Drosselorgan 27 vorgesehen sein kann. Die andere Behandlungseinheit 19 funktioniert nach demselben Prinzip, wobei anstelle des reinen Fluids, welches bei 25 zuläuft, nur mehr ein durch Abgas verunreinigtes Fluid verwendet wird, sodaß bei der Verwendung von Reinsauerstoff eine besonders hohe Sauerstoffausnützung gegeben ist. In der benachbarten Behandlungseinheit 198 die einen geringen Überdruck gegenüber der anderen Behandlungseinheit 19 aufweist, wird in Bodennähe die mit reinem Fluid in Berührung gebrachte Flüssigkeitsumwälzmenge über die Überlaufleitung- 28 dem Fallkanal 2 der anderen Behandlungseinheit 19 zugeführt, wo die erwähnte Durchmischung mit dem verunreinigten Fluid erfolgt.
  • In den beiden Behandlungseinheiten 19 sind die Fallkanäle 2 als Tauchrohre 12 ausgebildet, wobei an der Außenseite des diffusorförmigen Kanalabschnittes 6 ein ringförmiger geschlossener Raum 14 gebildet wird, in dem sich das ausperlende Fluid sammelt, welches entweder über die Leitung 16 der anderen Behandlungseinheit# zugeführt oder über die Ableitung 29 entnommen wird. In beiden Behandlungseinheiten 19 ist der Flüssigkeitsspiegel 13 eingezeichnet, wobei entsnrechend dem Druck des Fluides sich auch eine unterschiedliche Ylüssigkeitshöhe in den einzelnen Behandlungseinheiten 19, 19' ausbilden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung können selbstverständlich auch mehr als 2 Behandlungseinrichtungen in Gegenstromschaltung des Fluides und der Flüssigkeit Verwendung finden.
  • In Fig.2 ist ein Apparat mit mehreren parallel geschalteten Behandlungseinrichtungen dargestellt. Der Apparat besteht im wesentlichen aus einem offenen Behälter 17, in welchen mehrere Tauchrohre 12 mit innen angeordneten Fallkanälen 2 sowie auch einzelne Fallkanäle ohne Tauchrohre vorgesehen sind, die in die zu behandelnde Flüssigkeit tauchen. Das Fluid wird durch die Leitung 25 einer Behandlungseinheit 19 mit Tauchrohr 12 zugeftlirt und aus dessen Gasraim 14 über die Leitung 16 der benachbarten Behandlungseinheit 19 zugeftihrt, wobei von einem Tauchrohr zum anderen der Verunreinigungsgrad des Fluids steigt, bis schließ~ lich die Wiederverwendung desselben nicht mehr sinnvoll ist. In diesem Sinn ist der Fallkanal 2' ohne Tauchrolir ausgebildet, so daß das aiifperlende Abgas frei entweichen kann. Die beiden anderen ohne Tauchrohr ausgebildeten Behandlungseinheiten 19 dienen zur Snulung der Flüssigkeit indem über die Leitung 30 Luft oder ein anderen Sptilgas mit der Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird.
  • Die Schaltung nach Fig.2 eignet sich besonders für runde Abwasserbecken, wobei die Oberfläche des Abwassers durch Tauchrohre zum Teil abgedeckt ist und zwischen den Tauchrohren jene Behandlungseinheiten ohne Tauchrohre vorgesehen sind. Auch hier kann die Anzahl der Behandlungseinheiten entsprechend der Auslegung variiert werden, wobei auch mehrere Zuleitungen 25 für das Fluid, wie z.B. Reinsauerstoff, vorgesehen werden können.
  • In Fig.3 ist eine dreistufige Behandlungseinheit dargestellt, bei der die einzelnen stufenförmigen Behandlungseinheiten U~rohrfömig ausgebildet sind. Die einzelnen Schenkel der U-Rohre werden dabei vom Fallkanal 2 und vom Steigkanal 21 gebildet. Die Abscheidung von nicht in der Flüssigkeit gelöstem Fluid erfolgt in einem eigenen geschlossenen Raum 14, der als Zyklon ausgebildet ist und in welchen der Steigkanal 21 tangential einmündet. Der Steigkanal 21 weist einen bedeutend geringeren Strömungsquerschnitt als der Fallkanal 2 auf, sodaß die Strömungsgeschwindigkeit etwa 4-fach so groß ist, wodurch im zyklonförmigen Raum 14 eine gute Abscheidung erreicht wird. Die zyklonförraige Kammer 14 ist ringförmig um den Diffusor 6 des Fallkanales 2 angeordnet. Das Fluid tritt durch die Zuleitung 25 in den Apparat ein und wird durch die Leitung 16 von einer Stufe in die nächstfolgende geleitet sowie in der letzten Kammer 14 durch die Ableitung 29 aus dem System entfernt. Zur besseren Ijbersicht ist der Weg durch strichpunktierte Linien angedeutet.
  • Die zu behandelnde Flüssigkeit wird bei 22 an der Saugseite der Umwälzpumpe' 18 dem System zugeführt. Die Pumpe 18 drückt die zu behandelnde Flüssigkeit in die erste Behandlungseinheit 19', wo sie mit dem relativ verbrauchten Fluid in Kontakt gebracht wird.
  • Diese Behandlungseinheit ist auf möglichst große Verweilzeit ausgelegt, sodaß im zyklonförmigen Raum 14' praktisch reines Abgas, wie z.B. C02, von der Flüssigkeit abgeschieden werden kann, welches durch die Leitung 29 abgeführt wird. Die Flüssigkeit wird am unteren Ende des Zyklones 141 tangential entnonunen und über die punktierte Leitung 28 der Behandlungseinheit 19" zugeführt.
  • Nach dem Verlassen der Behandlungseinheit 19" strömt die Flüssigkeit in die Behandlungseinheit 19"' und von dort wieder zurück über die Pumpe 18 in die Behandlungseinheit 19'. Die Entnahme der behandelten Flüssigkeit erfolgt über den Ablauf 26. Gegebenerfalls keine teilweise Entgasung der Flüssigkeit vorgesehen werden, indem anstelle bzw. parallel zu der Beitung 24t ein geschlossener Unterdruckbehälter 20 vorgesehen wird. Dadurch, daß die Flüssigkeit durch einen Ulrterdruckb ehälter 20 strömt, bildet sich in diesem ein Gaspolster 31 aus, in welchem das abgegebene Gas gesammelt wird. Da dieses Gas unter Unterdruck anfällt, wird zu seiner Entnahme ein hydraulischer Verdichter verwendet, der dadurch gegeben ist, daß der Ablauf der fertig behandelten Flüssigkeit relativ hoch über dem Boden gegeben ist, sodaß durch Ausnützung der Fallhöhe in einem Ejektor der Unterdruck des Gaspolsters 31 auf atmosphärische Verhältnisse verdichtet werden kann. Durch die vorherige Entgasung der zu behandelnden Flüssigkeit wird ihre Aufnahmefähigkeit für das Fluid erhöht, sodaß neben der Spülwirkung auch eine besonders gute Fluidausnützung gegeben ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Konstruktion nach Fig.3 ist darin zu sehen, daß durch die Anordnung von Hochbehältern der Grundflächenbedarf der Anlage bedeutend erniedrigt wird und daß doppelwandige Gefäße, wie sie in den Fig.1 und 2 gezeigt wurden, vermieden werden, wodurch der spezifische Werkstoffaufwand erniedrigt werden kann.
  • In den Zyklonen 14 ist der Flüssigkeitsspiegel parabelförmig durch die Linie 32 angedeutet.
  • In Fig.4 ist ein Teil eines Fallkanales im Schnitt dargestellt.
  • Im engsten Querschnitt des Fallkanales 2 münden Röhrchen 3 mit engem Durchtrittsquerschnitt durch welche das Fluid, wie z.B.
  • Luft oder Sauerstoff, der im Fallkanal strömenden Flüssigkeit, wie z.B. Abwasser, zugeführt wird. Die Röhrchen 3 entsDringen einer Kammer 5 , die mit dem Fluid in Verbindung steht und von diesem erfüllt ist, und durchdringen die Wandungen 4 des Fallkanales 2 sowie dessen Gren#schicht 7. Der Fallkanal 2 weist einen Kanalabschnitt 1 mit gleichem Querschnitt auf, an dem sich ein diffusorförmiger Kanalabschnitt 6 anschließt. Am Übergang der beiden Kanalabschnitte 1 und 6 liegt der engste Kanalquerschnitt, in welchen die Röhrchen 3 münden, durch welche das Fluid in die Kernströmung der Flüssigkeit geführt wird. Durch die diffusorförmige Erweiterung des Fallkanales tritt eine Sogwirkung auf, sodaß durch die Röhrchen das Fluid aus der Verteilkammer 5, die an die Wandung 4 des Fallkanales 2 grenzt und außerhalb desselben angeordnet ist, in die Strömung der Flüssigkeit eingesaugt wird.
  • Diese Röhrchen durchdringen somit die Grenzschich~t#des Fallkanales.
  • Da die Enden der Röhrchen 3 in der Kernströmung liegen, werden sie mit gleicher Energie angeströmt, sodaß die Sogwirkung am Röhrchenaustritt einen optimalen Wert erreicht und das Fluid gleichmäßig durch alle Röhrchen der Flüssigkeit zugeführt wird. Die Röhrchen 3 können in mehreren Ebenen dem engsten Querschnitt zugeführt werden, wie dies in Fig.4 im Detail dargestellt ist. Um den Durchtritt von Feststoffteilchen zu ermöglichen, reichen die Röhrchen 3 nicht bis in Strömungsmitte, sodaß ein freier Durchtrittsquerschnitt 8 gegeben ist.
  • Wenn als Fluid reiner Sauerstoff verwendet wird, ist es vorteilhaft zur Erreichung einer hohen Sauerstoffausnützung den aus der Flüssigkeit oder Trübe aufperlenden verunreinigten Sauerstoff aufzufangen und nach einer eventuellen Reinigung wieder zu verwenden.
  • Bei dieser Verfahrensweise können gleichzeitig die Stoffwechselprodukte einer mikrobiologischen Umwandlung durch eine Vakuumbehandlung der zu behandelnden Flüssigkeit oder Trübe entfernt werden.
  • Dies ist bei einer mehrstufigen Anordnung ohne Vergrößerung des apparativen Aufwandes möglich.
  • In Fig. 5 ist ein Schnitt gemäß Schnittlinie I in Fig. 4 dargestellt wobei der Fallkanal einen runden Querschnitt, insbesondere im Bereich der engsten Stelle, aufweist. Die Röhrchen 3 verlaufen sternförmig, wobei ein freier Durchtrittsquerschnitt für Verunreinigunge: in fester Form in Kanalmitte gebildet ist. Der Eintritt des Fluides in die Verteilkammer 5 erfolgt ähnlich einem Zyklon über den tangentialen Eintrittskanal 9, der bei größeren Anlagen oder zur Erzielung einer guten Fluidverteilung mehrfach vorgesehen ist und deren Anordnung zentrisch symmetrisch ist.
  • In Fig. 6 ist ein Schnitt gemäß Schnittlinie I in Fig. 4 dargestellt, wobei der Fallkanal 2 einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, der ähnlich einem Quetschhahn in seiner Querschnittsgröße regelbar ist.Durch die Querschnittsregelung vereinfacht sich die Regelung der Anlage, sodaß eine Regelung der Pumpen, die die Flüssigkeit durch den Fallkanal 2 treiben, entfallen kann. Die Röhrchen 3 durchdringen die Längsseiten des Fallkanales 2. In den Schmalseite sind keine Röhrchen vorgesehen. Sie können selbstverständlich in reduzierter Form oder nur in Form von Kanaldurchtritten angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird hauptsächlich für die Belüftung von Abwasser in mikrobiologischen Abwasserreinigungsanlagen und von stehenden bzw. fließenden Gewässern, wie z.B. Seen verwendet. Weitere Anwendungsgebiete sind mikrobiologische Prozesse wie z.B. Hefeherstellung oder Abbau industrieller Abwässer in der holzverarbeitenden Indust In Fig. 7 ist in einem Detail eine Konstruktionsvariante zu Fig. 4 dargestellt, bei der die Röhrchen 3 in Richtung der Strömung, die durch den Pfeil 11 angedeutet ist, an ihren Enden 10 abgeschnitten sind, wodurch eine raschere Ablösung der Bläschen in der Strömung gegeben ist.

Claims (24)

  1. Patentansprüche:
    i# Verfahren zur Behandlung einer Flüssigkeit, wie z.B. Trübe mit suspendierten Feststoffen in einem biologischen Submersprozess oder chemischen Prozess, mit einem Fluid, wie z.B. Reinsauerstoff, Luft oder Schaum, bei welchem die Flüssigkeit, insbesondere in Form eines Arbeitsstromes, durch einen Fallkanal über eine Kontaktstelle für das Fluid geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid durch Ansaugöffnungen im Bereich des engsten Querschnittes des Fallkanales durch die bewegte Flüssigkeit angesaugt sowie in der Flüssigkeit bläschenförmig verteilt wird und daß das nach einer Behandlung von der Flüssigkeit abgeschiedene Fluid gesammelt und einer benachbarten Behandlungseinheit zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in mehreren hintereinander angeordneten Stufen behandelt und das Fluid in den einzelnen Behandlungseinheiten engegengesetzt der Richtung der Stufen mit der Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid mittels mechanischer Einrichtungen durch die Grenzschicht des Fallkanales hindurchgeführt und bläschenförmig in die Flüssigkeit eingebracht sowie verteilt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid durch Röhrchen in einen ringförmigen Querschnitt des Fallkanales eingebracht wird und die Bläschengröße des Fluids durch den gleichen Querschnitt der Röhrchen vergleichmäßigt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in mehreren parallel angeordneten Behandlungseinheiten in einem gemeinsamen Behälter umgewälzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluid in mindestens einer Behandlungseinheit technisch reiner Sauerstoff verwendet wird und daß in den angeschlossenen Behandlungseinheiten ein Gemisch aus Sauerstoff mit Abgas verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Flüssigkeitsmenge in Bewegung gehalten und mit dem Fluid mehrfach in Kontakt gebracht wird, wobei insbesondere vor ihrer erstmaligen Kontaktnahme mit dem Fluid eine Entgasung durchgeführt wird und daß das Fluid-Flüssigkeitsgemisch über einen Zyklon geführt wird, in dem das ungelöste Fluid abgeschieden und der nächsten Behandlungseinheit zugeführt wird.
  8. 6. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit der gesamten Flüssigkeitsmenge in den einzelnen Teilen der Behandlungseinheit zur Vermeidung einer Entmischung größer als die Steiggeschwindigkeit der Fluidblasen gehalten wird.
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinheiten (19) nach Art eines sich nach unten erweiternden Fallkanales (2) mit anschließendem Kanal (21) ausgebildet sind und daß im Bereich der Erweiterung des Fallan seiner Außenseite kanales (2)/ein geschlossener Raum (14) vorgesehen ist, von dem eine Leitung(1# zur nächsten Behandlungseinheit (19) geführt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Flüssigkeitsdurchströmung der einzelnen Behandlungseinheiten (19) eine gemeinsame Umwälzpumpe.(18) vorgesehen ist, an deren Druckseite die Behandlungseinheiten (19), insbesondere untereinander parallel, angeschlossen sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung der Umwälzpumpe (18) ein Entgasungsgefäß (20), welches insbesondere unter Unterdruck steht und vorzugsweise in einem Nebenstrom angeordnet ist, vorgesehen ist (Fig.3).
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (21) um den Fallkanal (2), insbesondere konzentrisch angeordnet ist (Fig.1).
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinheit 19 U-rohrförmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel den Fallkanal (2) und der andere Schenkel den Kanal (21) darstellt, der als Steigkanal ausgebildet ist, dessen Querschnitt etwa um 75% kleiner ist als jener des Fallkanales nach seiner Erweiterung (Fig.3).
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinheit (19) nach Art von einem Fallkanal (2) gebildet ist, um den oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (13) ein geschlossener Raum (14) für das ungelöste, aufsteigende Fluid vorgesehen ist, der mit dem engsten Querschnitt (15) einer benachbarten Behandlungseinheit durch eine Leitung (16) verbunden ist (Fig.1).
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinheit (19) nach Art eines Tauchrohres (12) ausgebildet ist und daß im Tauchrohr (12) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (13) ein geschlossener Raum (14) für das ungelöste, aufsteigende Fluid vorgesehen ist, der mit dem engsten Querschnitt einer benachbarten Behandlungseinheit (19), insbesondere durch eine Leitung (16), verbunden ist (Fig.2).
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einem großen, oben offenen Behälter (17) mehrere unter den Flüssigkeitsspiegel (13) reichende Fa1Xcanäle (2) vorgesehen sind, die zumindest teilweise als Tauchrohre (12) ausgebildet sind, deren Räume (14) mit dem engsten Querschnitt (15) einer benachbarten Behandlungseinheit (19) verbunden sind, wobei der engste Querschnitt der ersten Behandlungseinheit (19) mit der Fluidquelle, insbesondere Sauerstoffflasche, verbunden ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behandlungseinheiten (19) im Flüssigkeitsstrom hintereinander angeordnet sind, wobei die Räume 14 aller Behandlungseinheiten (19) in einem Strömungsweg angeordnet sind.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Raum (14) als Abscheidezyklon ausgebildet ist, in den das Flüssigkeits-Fluidgemisch tangential eingeführt wird und die Trennung der Flüssigkeit vom ungelösten Fluid erfolgt (Fig.3).
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im engsten Querschnitt (1) des Fallkanales (2) Röhrchen (3) mit engem Durchtrittsquerschnitt angeordnet sind, die die Wandung (t) des Fallkanales (2) durchdringen und mit einem Ende in einem Bereich hoher Flüssigkeitsgeschwindigkeit liegen.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende (10) der Röhrchen (3) in Strömungsrichtung der Flüssigkeit gerichtet ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (3) am Austrittsquerschnitt des Fluids schräg, insbesondere in Richtung der Strömung, abgeschnitten sind.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (3) in mehreren Ebenen angeordnet sind und einen zentralen Raum frei lassen, durch welchen Feststoffteilchen hindurchgeführt werden.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidseintrittsquerschnitt der Röhrchen (3) in einer Kammer (5) liegt, die mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhältigen Gas gefüllt ist, dessen Druck etwa dem Flüssigkeitsdruck im Fallkanal (2) entspricht.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (3) durch die Längsseiten des engsten rechteckfö.rmigen Querschnitt geführt sind, wobei sie gegenseitig versetzt angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235558C1 (de) * 1992-10-22 1994-05-11 Fischtechnik Fredelsloh Dr Ger Verfahren und Vorrichtung zum Lösen eines Gases in einer Flüssigkeit

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