DE2627101A1 - Pruefvorrichtung fuer ein messgeraet der fluessigkeitsflussgeschwindigkeit - Google Patents
Pruefvorrichtung fuer ein messgeraet der fluessigkeitsflussgeschwindigkeitInfo
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- G01F25/10—Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of flowmeters
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Description
GLAWE1 DELFS, MOLL & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE. MÖNCHEN
DIPL-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG
DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL. MÖNCHEN
DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
β MÜNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48
TELEX 52 25 05
MÜNCHEN A 67
2 HAMBURG13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040)410 20 08
TELEX 21 29 21
AUTOMATIC OIL TOOLS LIMITED
Hounslow, Middlesex / England
Hounslow, Middlesex / England
Prüfvorrichtung für ein Meßgerät
der Flüssigkeitsflußgeschwindigkeit
der Flüssigkeitsflußgeschwindigkeit
Die Erfindung betrifft eine Meßgerätprüfvorrichtung zur Verwendung bei der Prüfung von in einer Rohrleitung eingebauten
Durchfluß- oder Strömungsmessern zur Anzeige der Flüssigkeit sflußgeschwindigkeit oder Strömungsgeschwindigkeit.
Aus der britischen Patentschrift Nr. 865 882 ist ein Gerät zur Eichung eines Meßgerätes in einer Rohrleitung
bekannt, das ein Eichrohr aufweist, das flüssigkeitsmäßig mit einer Hauptrohrleitung und Schaltern verbunden ist, die
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jeweils angrenzend an ein Ende des Eichrohres oder in dieses
vorspringend angeordnet sind, und das durch einen im Rohr angeordneten
Pfropfen oder Stöpsel betätigbar ist, der das Rohr zusammen mit dem Flüssigkeitsfluß durchläuft. Zum Aufbau
eines Flüssigkeitsflusses von der Rohrleitung entlang des
Eichrohres in beiden Richtungen sind Dreiwegeventile vorgesehen. Um sicherzustellen, daß der Fluß im Eichrohr vollständig
aufgebaut ist, bevor der Pfropfen den ersten der beiden Schalter erreicht, ist es notwendig, ein Eichrohr von
beträchtlicher Länge vorzusehen. Während dies ausreichend ist für ein auf dem Land verwendetes System, bei dem der
Raum nicht wesentlich ist, ist es nicht geeignet zur Verwendung in Küstenölgewinnungsplattformen, bei denen der für
eine solche Einrichtung verfügbare Raum eng begrenzt ist.
Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Meßgerätprüfvorrichtung zu schaffen, bei der der Flüssigkeitsfluß
durch das Eichrohr aufgebaut werden kann, bevor ein Prüfvorgang durchgeführt wird, so daß die Länge des
Eichrohres minimisiert werden kann.
Die Erfindung sieht eine Meßgerätprüfvorrichtung vor mit
einem Eichrohr zur Aufnahme einer Flüssigkeit, einem im Rohr angeordneten Pfropfen oder Stöpsel, der durch den durch
das Rohr verlaufenden Flüssigkeitsfluß mitgenommen wird, zwei Stationen/ an ^enaiinae$i des Rohres zur Aufnahme des
Pfropfens vor dem PrüfVorgang, zwei Pfropfendetektoreinrich-
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tungen, die zwischen den Endstationen im Abstand zueinander entlang des Rohres angeordnet sind, um zur Berechnung der
Flüssigkeitsflußgeschwindigkeit im Rohr das Durchlaufen des Pfropfens anzuzeigen, und mit einer ventilgesteuerten Einrichtung
zum Verbinden der einen Endstation mit einer, ein zu prüfendes Meßgerät aufweisenden Rohrleitung, um die flüssigkeit
von der Rohrleitung aufzunehmen, und zum Verbinden der anderen Endstation mit der Rohrleitung, um die Flüssigkeit
zur Rohrleitung zurückzuleiten, und umgekehrt.
Die Meßgerätprüfvorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, daß die ventilgesteuerte Verbindungseinrichtung aufweist
eine Umgehungsrohrleitung für mindestens einen Teil einer jeden Endstation, in der der Pfropfen angeordnet ist, so
daß er vor Beginn eines Prüfvorganges umgangen und der Flüssigkeitsfluß zum Eichrohr aufgebaut werden kann.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es, zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßgerätprüf vorrichtung;
Fig. 2 einen detaillierteren Grundriß der Meßgerätprüfvorrichtung nach Figo 1j
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
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Pig. 4 eine sehe mat is ehe Ansicht einer v/eiteren Ausführungsform
der Meßgerätprüfvorrichtung.
In den Fig. 1 "bis 5 ist dargestellt eine Meßgerätprüf vorrichtung
zur Verwendung bei der Bichung eines Flüssigkeitsflußgeschwindigkeitsmeßgerätes
in einer Rohrleitung, z.B. für 01 oder flüssiges Petroleum- oder Erdölgas. Üblicherweise
ist eine Vielzahl von Flußmeßgeräten in parallel geschalteten Rohren angeordnet, die sich zwischen einem Einlaß- und Auslaß-S
amme Ir ohr oder Verteilungsstück (header) in der Rohrleitung erstrecken. Z.B. können vier solche Rohre, die jeweils
ein Flußmeßgerät enthalten, vorgesehen werden, um den Fluß in der Rohrleitung anzuzeigen. Im Rohr sind jeweils auf
beiden Seiten des Flußmeßgerätes Absperrventile vorgesehen. Jedes der Rohre kann ein Abzweigrohr aufweisen, das sich
über eine Ventilsteuerung zu einem PrüfsammeIrohr erstreckt.
Das PrüfsammeIrohr ist" über einen Ventilmechanismus mit dem
Prüfgerät verbunden, wie es später beschrieben wird. Das Prüfgerät ist wiederum mit dem oben genannten Auslaßsammelrohr
zur Rückleitung des Flüssigkeitsflusses zu der Rohrleitung verbunden.
Das sich vom Prüfsammelrohr erstreckende Rohr ist in
Fig. 1 mit 10 gekennzeichnet und mit einem Flußumkehrventil 11 verbunden, das ein Auslaßrohr 12 zur Rückleitung des
Flüssigkeitsflusses zum oben genannten Auslaßsammeirohr und zwei Auslaßrohre 13 und 14 aufweist, die mit einem U-förmi-
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gen Eichrohr 15 verbunden sind. Das U-förmige Eichrohr 15 weist zwei Endkammern 16 und 17 mit vergrößertem Durchmesser
auf. Die Rohre 13 und 14 sind jeweils mit den Enden der Kammern 16 und 17 über Umleitventile verbunden, was später beschrieben
wird. Eine Kugel 18 ist in einer Stellung dargestellt, in der sie in einer der Endkammern 16 angeordnet ist.
Wenn der Flüssigkeitsfluß durch das Rohr 15 aufgebaut wird,
wird die Kugel 18 durch die Flüssigkeit um das Eichrohr herum mitgenommen, wobei die Kugel im Hauptteil des Eichrohres
15 zwischen den Endkammern 16 und 17 eine Preßpassung darstellt, um einen Flüssigkeitsverlust an der Kugel vorbei
im wesentlichen zu verhindern, solange diese entlang des Eichrohres mitgenommen wird.
Zwei Kugeldetektorvorrichtungen 19 und 20 sind in der ITähe der Endkammern entlang des Rohres 15 im Abstand zueinander
angeordnet. Beim Vorbeilaufen der Kugeln werden diese betätigt und elektrische Signale erzeugt, die in einem Meßgerät
zur Bestimmung der tatsächlichen Flüssigkeitsflußmessung durch das Eichrohr 15 verwendet werden, und zwar im
Vergleich zu der angezeigten Flußmessung beim in bekannter Weise zu prüfenden Meßgerät.
Die mit den Endkammern 16 und 17 verbundenen Rohre 13 und 14 weisen Umleitventile 21 und 22 darin auf, um den Fluß in
die Umgehungsrohre 23 und 24 umzuleiten, die mit den Endkammern 16 und 17 in der Hähe des Hauptteiles des Eichrohres
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verbunden sind. Wenn die Kugel also im allgemeinen in der Mitte der Endkammer 16, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, angeordnet
ist, kann das Umlenkventil 21 so eingestellt werden, daß es den Fluß durch das Umgehungsrohr 23 und in die Endkammer
16 umlenkt, und zwar in der Nahe des Hauptteiles des Eichrohres 15» um die Kugel so zu umgehen, daß diese nicht
in den Hauptteil des Eichrohres mitgenommen wird. Damit wird ermöglicht, daß der Flüssigkeitsfluß um das Eichrohr herum
aufgebaut wird, bevor die Kugel in den Hauptteil des Eichrohres zur Durchführung eines Meßgerät-Prüfvorganges eingeführt
wird. Wenn der Flüssigkeitsfluß vollständig aufgebaut wurde, kann das TJmleitventil 21 einfach umgeschaltet werden,
um den Fluß direkt in das Ende der Endkammer 16 zu lenken, so daß der Fluß dann die Kugel 18 in den Hauptteil des Eichrohres
mitnimmt, um einen Eichvorgang durchzuführen. Das Umleitventil 22 am flußabwärtigen Ende des Eichrohres ist so
eingestellt, daß es die Flüssigkeit über das Umgehungsrohr 24
aufnimmt. Damit wird die um das Eichrohr 15 herumfließende Flüssigkeit von der Endkammer 17 zum Umgehungsrohr 24 umgeleitet.
Durch diese Einstellung des Ventils 22 bleibt damit eine Flüssigkeitssäule in der Endkammer 17 eingeschlossen,
die den Eintritt der Kugel 18 in die Endkammer am Ende des PrüfVorganges dämpft, so daß eine Kollision der Kugel mit
gleichzeitigem Aufprall gegen das Ende der Endkammer 17 im
wesentlichen verhindert wird. Die durch das Umgehungsrohr 24
und das Ventil 22 strömende Flüssigkeit wird durch das Ventil 11 in das Rückflußrohr 12 zum Hauptauslaßsammelrohr gelenkt.
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Nach. Vollendung eines Meßgerätprüf lauf es in einer Richtung
können das Ventil 11 und die Ventile 21 und 22 einfach, umgeschaltet
werden, um die Richtung des Flusses durch, das Eichrohr
15 umzudrehen, so daß ein MeßgerätprüfVorgang in entgegengesetzter
Richtung durchgeführt wird.
Die Ventile 21 und 22 können mit einem einzelnen motorangetriebenen
Mechanismus zur Einstellung der Ventile verbunden sein.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsfοrm der Erfindung
dargestellt. Die Hauptunterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform
"bestehen darin, daß das Ventil 11 durch ein
Dreiwegeventil 28 ersetzt wurde, das Ausgänge zu den Rohren 13 und 14 aufweist, und daß die Umgehungsrohre 23 und 24
weggelassen wurden. Statt dessen weist jede Endkammer 16 und 17 eine separate Rohrverbindung 25 und 26 auf, die jeweils
mit der Endkammer 16 und 17 in der Nähe des Hauptteiles des Eichrohres 15 verbunden ist, Die Rohre 25 und 26 erstrecken
sich jeweils zu einem Dreiwegeventil 27» dessen Ausgang mit dem Rohr 12 verbunden ist, das zum Hauptauslaßsammelrohr des
Gerätes führt. Wenn der Flüssigkeitsfluß in der durch die Einstellung des Ventiles 28 dargestellten Richtung aufgebaut
wird, um die Flüssigkeit in das Rohr 13 zu fördern, kann das Ventil 27 so eingestellt werden, daß das Rohr 25 der Kammer
16 mit dem Rohr 12 verbunden ist, um die Flüssigkeit 'zum Auslaßsammeirohr zurückzuleiten. Der Flüssigkeitsfluß nimmt
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die Kugel 18 zur vorderen Stellung der Endkammer mit, wie es
durch gestrichelte Linien dargestellt ist, und zwar genau über das Rohr 25 hinaus, jedoch nicht in den Hauptteil des
Eichrohres, so daß der Endteil der Endkammer tatsächlich umgangen wird und der Flüssigkeitsfluß aufgebaut werden kann,
bevor die Kugel in den Hauptteii des Eichrohres gelenkt wird. Wenn der Flüssigkeitsfluß geeignet aufgebaut wurde, wird das
Yentil 27 umgeschaltet, um das Rohr 26 der anderen Endkammer 17 mit dem Auslaßrohr Λ2 zu. verbinden. Der Flüssigkeitsfluß
wird dann um das Eichrohr 15 herum aufgebaut, wobei die Flüssigkeit von der Kammer 17 über das Rohr 26, das Ventil
und das Auslaßrohr 12 zum Auslaßsammeirohr zurückfließt. In der Endkammer 17 wird durch das Ventil 28 eine Flüssigkeitssäule
gehalten, die den Eintritt der Kugel in die Endkammer dämpft, so daß eine Kollision der Kugel mit dem Ende der
Kammer ebenso wie bei der ersten Ausführungsform verhindert wird. Auch hier können die Ventile 27 und 28 geeignet umgeschaltet
v/erden, um den Flüssigkeitsfluß in entgegengesetzter Richtung um das Eichrohr herum für nachfolgende Meßgerätprüfvorgänge
zu lenken.
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Claims (8)
- Patentansprücheπ 1 .J Meßgerätprüf vorrichtung mit einem Eichrohr zur Aufnahme einer Flüssigkeit, einem im Rohr angeordneten Pfropfen oder Stöpsel, der durch den durch das Rohr verlaufenden Flüssigkeit sfluß mitgenommen wird, zwei Kammern oder Stationen an den Enden des Rohres zur Aufnahme des Pfropfens vor dem Prüfvorgang, zwei Pfropfen-Detektoreinrichtungen, die zwischen den Endkammern im Abstand zueinander entlang des Rohres angeordnet sind, um zur Berechnung der Flüssigkeitsflußgeschwindigkeit im Rohr das Durchlaufen des Pfropfens anzuzeigen, und mit einer ventilgesteuerten Einrichtung zum Verbinden der einen Endkammer mit einer ein zu prüfendes Meßgerät aufweisenden Rohrleitung, um die Flüssigkeit von der Rührleitung aufzunehmen, und zum Verbinden der anderen Endkammer mit der Rohrleitung, um die Flüssigkeit zur Rohrleitung zurückzuleiten, und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die ventilgesteuerte Verbindungseinrichtung aufweist eine Umgehungsrohrleitung (23» 24 oder 25 > 26) für mindestens einen Teil einer jeden Endkammer (16, 17), in der der Pfropfen (18) angeordnet ist, so daß der Pfropfen (18) vor Beginn eines Prüfvorganges umgangen und der Flüssigkeitsfluß zum Eichrohr (15) aufgebaut werden kann.60985 3/0346
- 2. Meßgerätprüf vorriclitung nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß die ventilgesteuerte Verbindung seinrichtung ein erstes und zweites Rohr (13, 14), das jeweils mit einer der beiden Endkammern (16, 17) des Eichrohres (15) verbunden ist, und eine Ventileinrichtung (11) aufweist, die mit dem ersten und zweiten Rohr verbunden ist, um jeweils eines dieser Rohre (13, H) mit einem Auslaßrohr (10) von einer Rohrleitung und das andere mit einem Rückflußrohr (12) zur Rohrleitung, und umgekehrt, zu verbinden.
- 3. Meßgerätprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Umgehungsrohrleitung für jede Endkammer (16, 17) ein Umgehungsrohr (23, 24), das sich vom ersten (13) bzw. zweiten (14) Rohr zu einer Stelle' an der entsprechenden Endkammer (16, 17) erstreckt, die sich im Abstand zu der Verbindungsstelle des ersten oder zweiten Rohres mit der entsprechenden Endkammer (16, 17) befindet, und Ventileinrichtungen (21, 22) aufweist, um den Fluß entweder durch die Umgehungsrohre (23, 24) oder das erste und zweite Rohr (13, 14) zu lenken.
- 4. Meßgerätprüfvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Ventileinrichtung Umlenkventile (21, 22) aufweist, die jeweils an den Verbindungspunkten der Umgehungsrohre (23, 24) mit dem ersten und zweiten Rohr (13, 14) angeordnet sind.«09853/0346
- 5. MeßgerätprüfVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und zweite Rohr (13> H) jeweils mit einer Endkammer (16, 17) verbunden ist, daß Ventileinrichtungen (28) zur Verbindung eines Förder- oder Auslaßrohres (10) von einer Rohrleitung mit dem ersten (13) oder zweiten (14) Rohr vorgesehen sind und daß weitere Rohre (25, 26) sich von den Endkammern (16, 17) an Stellen erstrecken, die von den Verbindungsstellen mit dem ersten und zweiten Rohr einen Abstand aufweisen, wobei die weiteren Rohre (25, 26) durch eine Ventileinrichtung (27) jeweils mit einem Rückflußrohr (12) zur Rohrleitung verbindbar sind.
- 6. Meßgerätprüf vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß das Eichrohr (15) U-förmig ausgebildet ist.
- 7. Meßgerätprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Pfropfen eine Kugel (18) darstellt.
- 8. Meßgerätprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Endkammern vergrößerte Rohrabschnitte (16, 17) der Enden des Eichrohres (15) darstellen.- 11 -109853/0346Leerseife
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