DE2626990A1 - Vorrichtung zum verpacken von fluessigen und pastoesen produkten - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von fluessigen und pastoesen produkten

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Ivan Perusco
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/62Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like

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Description

Vorrichtung zur Verpackung von flüssigen und pastösen Produkten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verpackung von flüssigen und pastösen Produkten. Die Vorrichtung besteht in wesentlichen aus einem starren, drückfesten Außenbehälter und einem weichen, flexiblen Innenbehälter, dessen oberer Rand in die obere Öffnung des Außenbehälters eingehangen wird, mittels eines Abgabeventils befestigt und die ganze Einheit damit verschlossen wird. Im Boden des starren Aussenbehälters befindet sich eine verschließbare Öffnung zum Einfüllen eines Druckmediums. Das eingefüllte Druckmedium hat die Aufgabe beim Öffnen des Auslassventiles das im Innenbehälter befindliche Produkt auszutreiben.
Man kennt Druckdosen, bei denen in einem festen Aussenbehälter ein flexibler Innenbehälter angeordnet ist. Diese Innenbehälter sind nach Art eines Faltenbalges gerippt. Diese Rippen verlaufen rund um den Behälter. Beim Öffnen des Abgabefentiles bringt der Innendruck das in dem Innenbehälter befindliche Füllgut zum Austritt, dabei wird der Behälter in Längsrichtung zusammengedrückt, ähnlich wie der Balg einer Ziehharmonika. Wenn die einzelnen Rippen aufeinander liegen ist das Zusammendrücken beendet, wobei je nach Dicke der Wandung ein mehr- oder weniger größerer Rest im Innenbehälter verbleibt und nicht ausdrückbar ist. Weiter kann passieren, dass der Innenbehältersich nicht in dieser gewünschten Form zusammendrückt und dass seitliche Einquetschungen die ideale Zusammenlegung verhindern.
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Auch, ist es ein Nachteil, dass durch die Kompliziertheit des Innenbehälters die Fertigungskosten relativ hoch sind. (CH-PS 447.968).
Es sind weitere Behältnisse bekannt wo die Innenbehälter in Mantellängsrichtung Verstärkungsrippen haben. Bei solchen Behältern ist die Gefahr der Einschnürung besonders grass, die Verstärkungsnuten knicken ein und ein Teil des Produkts wird in einer Art Sack festgehalten (DT-PS 1.122.783 FR-PS 1.462.356).
Eine weitere Variante einer solchen, sogenannten Zweikammerdruckverpackung ist ein starrer Aussenbehälter mit einem flexiblen Innenbehälter, bei dem in Längsrichtung laufende Ein- und Ausbuchtungen angeordnet sind. Hierdurch wird eine kontrollierte Zusammenlegung des Behälters ermöglicht, jedoch ist diese Variante nur Einsetzbar, wenn der Aussenumfang des Innenbehälters dem Innenumfang des starren Aussenbehälters in etwa entspricht. Es ist mitunter jedoch nötig, in eine relativ grosse Dose einen verhältnismässig kleinen Innenbehälter einzusetzen, damit ein entstehender Druckabfall besser kontrolliert werden kann (D-PS 2103447).
Wenn man von diesem Stand der Technik ausgeht, liegt diese Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, dass man erreicht, dass ein Innenbehälter sich in einem starren Aussenbehälter, gleich welcher Grösse, derart zusammenlegt, dass von einer Absoluten Entleerung sprechen kann, dabei muss zugleich gewährt sein, dass der Behälter ein möglichst grosses Nutzvolumen hat, einfach in der Montage und billig in der Herstellung ist.
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~ ζ - S
Die Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, indem in einem bekannten starren Aussenbehälter ein flexibler Innenbehälter eingeführt wird, wobei die Grundfläche des Innenbehälters in etwa eine dreieckige Form haben soll, und die drei Seiten des Dreiecks jeweils kreisbogenförmig verlaufen.
Es ist bekannt, dass Druck auf einer Fläche die grösste Angriffsmöglichkeit hat· In diesem Falle wird ein in dem Aussenbehälter befindlicher Druck zuerst in der Mitte der Kreisbogenfläche ansetzen und den Behälter von drei Seiten aus der Mitte hin zusammendrücken. Diese Zusammenfaltung ist auch in dem Fall gewährt, wenn die Kanten des bogenförmigen Dreiecks nicht an den Aussenbehälter anschlagen können. In jedem Fall wird eine dreiflügige Form von Anfang der Entleerung bis zum Ende entstehen. Diese Art des Behälters gewährt eine garantiert exakt kontrollierte Zusammenlegung unter Druck, die immer in einem dreizackigen Stern endet. Es sind Behälter bekannt, die in der Mitte ein perforietes Rohr haben, damit bei einer eventuellen Sackbildung das Produkt in der Mitte hochsteigen kann. Im vorliegenden Falle wird der Mittelpunkt, das Zentrum des Sternes niemals voll zusammengedrückt werden können. Es entsteht also in jedem Fall ein HohlkanaJ: durch den das Produkt nach oben zum Abgabeventil steigen kann.
Eine hundertprozentige Entleerung ist dadurch gewährleistet. Es könnte durchaus von Vorteil sein, wenn bei dem Innenbehälter durch eine spezielle Fertigungsart die Wandstärke an den Kanten ducker gehalten würde, als in der Wandung respektive in der
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Mitte des Kreisbogens. Dadurch würde die Kante noch steiger werden und die Zusammenlegung über die Mittelachse des Kreisbogens in jedem Falle gesichert sein. Die Herstellung dieses Innenbehälters ist durch seine glatte einfache Ausführung sehr preisgünstig möglich. Als Material für den Innenbehälter käme ein flexibles Plastik oder ein weiches Aluminium, respektive jedes flexible Material in Frage.
In einer zweckmässigen Ausführung ist vorgesehen dass der Innenbehälter im oberen Rand dew Aussenbehälters eingehangen und mittelseines Abgabeventiles befestigt ist.
Eine andere Gestaltung sieht vor, dass der Behälter zwischen dem Körper und dem oberen Deckel der Dose eingehängt und verbördelt wird.
Eine weitere Gestaltung sieht vor, dass die stumpfen ¥inkel an denen die Kreisbogenabschnitte zusammenkommen, nicht in einer Spitze sondern in eine zylindrische, glatte Fläche eine sogenannte Adhäsionsfläche münden. Diese schmalen glatten Adhäsionsoder Bremsflächen legen sich bei Füllung des Innenbehälters durch den Produktdruck an die Wand des Aussenbehälters an, und bewirken, dass der Innenbehälter nicht durch des Gewicht des Füllgutes in den Aussenbehälter hineingezogen wird.
Die Erfindung wird weiter beschrieben in der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform.
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Es stellt dar:
Einen Längs- und einen Querschnitt durch eine Ausführungsform mit einem Aussenbehälter und
einem in dessen oberer Öffnung eingehängten
Innenbehälter, welcher mit einem Ventil festgehalten wird.
Blatt II
Eine Ausführungsform mit einem Aussenbehälter und einem Innenbehälter, welcher zwischen dem Körper und dem Oberteil des Aussenbehälters
eingebördelt ist.
Blatt III
Einen Längs- und Querschnitt durch die Ausführungsform des Behälters welcher in die
obere Öffnung des Aussenbehälters eingehängt
wird.
Blatt IV
Einen Querschnitt durch einen nicht zusammengedrückten Behälter, durch einen halb zusammengedrückten Behälter und durch einen Vollständig entleerten Behälter.
Einen Längs- und Querschnitt eines Innenbehälters mit sogenannten Adhäsions- oder Bremsflächen.
In einer Ausführungsform (Blatt i) ist in den festen Aussenbehälter 1 der flexible Innenbehälter 2 in die obere Öffnung 3 eingehängt
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und mit einem Abgabeventil k befestigt.
In einer anderen Ausfünrungsform ist der flexible Innenbehälter 2 im Bördelrand 5 des starren Aussenbehälters 1 eingebördelt.
Die beiden Ausführungsformen befinden sich im Boden des Aussenbhälters 1 eine Öffnung 6 zur Einfüllung des Druckmittels. Die Vorrichtung wird durch die Öffnung 3 mit dem einzubringenden Produkt gefüllt. Mit dem Abgabeventil 4 dad Behältnis geschlossen. In den Raum 7 wird nun über die Öffnung 6 ein Druckmittel eingebracht und die Öffnung 6 mittels eines Verschlusses 8 verschlossen. Wie aus den Querschnitten auf Blatt I-V ersichtlich, hat der Innenbehälter 2 in etwa die Form eines Dreiecks. Die Schenkel 9 dieses Dreiecks sind als Kreisbogen 9 ausgebildet. Dadurch erhält der Innenbehälter 2 eine grössere Grundfläche und somit ein grösseres Volumen. Die Enden der Kreisbogenabschnitte 9 stossen in einem stumpfen Winkel 10 aneinander. Der Radius X des Kreisbogens 9 muss hierbei grosser sein als der Radius Y des Kreises über die Ecken 10 des Innenbehälters 2.
Eine Zweckmässige Ausführung sieht vor, dass die Kreisbogen 9 des Innenbehälters 2 nicht in den Ecken 10 aufeinander stossen, sondern in einer
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Adhäsions- bzw. Bremsfläche 14. Diese sind schmale glatte Flächen, die bewirken, dass der Innenbehälter 2 sich bei der Befüllung mit Produkt und der damit verbundenen Ausdehnung sich mit diesen Adhäsions- oder Bremsflächen die ¥and des Aussenbehälters 1 anpressen, und verhindern, dass der Innenbehälter 2 durch das Produktgewicht in den Aussenbehälter 1 gezogen wird.
Der in dem Raum 7 herrschende Druck bewirkt beim Öffnen der Abgabeventiles h ein Zusammendrücken des Innenbehälters 2. Der stumpfe Wnkel 10 des Innenbehälters 2 bietet dem Druck mehr Widerstand entgegen als der Kreisbogenabschnitt 9.
Polglich wird der Ausdehnungsdruck des Druckraumes 7 zuerst auf dem Kreisbogenabschnitt 9 wirksam. Logischerweise wird dieser Abschnitt zuerst längs über die Mitte 11 in Pfeilrichtung e ingnicken.
Im weiteren Verlauf der Entleerung Wird sich der Innenbehälter 2, wie auf Blatt V dargestellt, so zusammenlegen, dass immer eine Sternform mit drei Zacken 12 entsteht (Blatt IV Figur 3).
Diese Form der Zusammenfaltung ist völlig unabhängig von dem Durchmesser des starren Aussenbehälters 1.
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Die Zahl der Zacken 12 ist allein abhängig von der Zahl der Kreisbogenabschnitte 9·
Es ist möhlich in einer weiteren Ausführtingsfonn, ein k- oder mehreckiger Innenbehälter 2 herszustellen, wobei dann k oder mehr Kreisbogenabschnitte 9 eingebaut würden.
Durch die Sternform, (Blatt IV Figur 3) ist es nichtm möglich, dass der Behälter 2 abgeschnürt wird. Dsa Zentrum 13 des Sternes wirkt immer wie ein Hohlkanal durch den alles Produkt zum Abgabeventil k und damit nacii aus sen gebracht werden kann. Eine vollständige Entleerung des Innenbehälters 2 ist somit gewährleistet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Verpackung von flüssigen und pastösen Produkten, bestehend aus einem starren Aussenbehälter (l) und darin angeordnet ein flexibler Innenbehälter (2) befestigt in der oberen Öffnung (3) oder im oberen Bördelrand (5)1 wobei der Aussenbehälter(l) im Boden eine Verschliessbare Öffnung (6) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des flexiblen Innenbehälters (2) die Form eines Dreiecks hat. und die Schenkel (9) des Dreiecks als Kreisbogenabschnitt (9) ausgebildet sind, wobei die Snden der Kreisbogenabschnitte (9) in einem stumpfen Winkel (lO) zusammenstossen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (γ) des Innenbehälters (2) über die Ecken (lO) kleiner ist, als der Radius (x) der Kreisbogenabschnitte (9)·
    Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in den Ecken (lO) die Wandstücke verstärkt sind.
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    k. Anspruch Vorrichtung nach Anspruch 1 + 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des Innenbehälters (2) die Form eines vier- oder Mehrecks hat und dass vier- oder mehr Kreisbogenabschnitte (9) angebracht sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Enden der Kreisbogenabschnitte (9) des Innenbehälters (2) an einer Adhäsions- oder Bremsfläche (l4) zusammentreffen.
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DE19762626990 1976-06-16 1976-06-16 Vorrichtung zum verpacken von fluessigen und pastoesen produkten Pending DE2626990A1 (de)

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