DE2626881A1 - Selbstabstimmendes bandsperren-filter - Google Patents

Selbstabstimmendes bandsperren-filter

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H21/00Adaptive networks
    • H03H21/0001Analogue adaptive filters

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  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

  • Selbstabstimmendes Bandsperren-Filter
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstabstimmendes Bandsperren-Filter mit zwei Phasenvergleichsstufen, von denen die eine im abgestimmten Zustand um 900 phasenverschobene Vergleichssignale erhält und die Abstimmung auf die Frequenz am Eingang des Bandsperren-Filters bewirkt und von denen die andere im abgestirnnuten Zustand phasengleiche VErgleichssignale erhält und die Restspannung am Ausgang auf ein Minimum einstellt.
  • Stand der Technik Die Beschreibung des Klirrfaktormeßger§.tes Modell DM-154 der Firma NF-Circuit Design Block Co. LTD weist ein selbstabstimmendes Bandsperrenfilter als bekannt nach, das als Filternetzwerk eine Wienbrucke enthält. Die Eingangsspannungen der Phasenvergleichsstufen werden bei diesem Filter dem Eingang und dem Ausgang des Filternetzwerkes entnommen, wobei der Phasenvergleichsstufe für die Frequenzabstimmung ein 900 Phasenschieber vorgeschaltet ist.
  • Weil einfache Phasenschieber den eingestellten Phasenwinkel nur innerhalb eines schalen Frequenzbereiches halten, müssen sie umschaltbar und/oder mit einem Allpaß versehen sein. Deshalb iEt es erwünscht den zusätzlichen Aufwand für einen Phasenschieber einzusparen, und die um 90o phasenverschobene Spannung de Filternetzwerk selbst zu entnehmen.
  • Ein selbstabstim.mendes Bandsperren-Filter, bei der die um 900 in der Phase verschobenen Spannungen vom Filternetzwerk abgeleitet werden, ist in dem automatischen Verzerrungsmesser Modell VP-7701 A der Firma National enthalten.
  • Bei den eingangs beschriebenen Bandsperren-Filtern erfolgt die Abstimmung auf die Frequenz am Eingang und die Einstellung auf eine minimale Restspannung am Ausgang des Filters durch Variation von in Filternetzwerk enthaltenen Widerständen mit Hilfe von PhotowiderstEnden. Diese werden durch Glühlampen beeinflußt, deren Helligkeit von den Phasenverleichsstufen gesteuert wird.
  • Abgesehen davon, daß zur Steuerung der Glühlampen zusätzliche Leistungsverstärker notwendig sind, verläuft die Selbstabstimmung schleppend, was die Bedienung des Gerätes erheblic@h erscnwert. Außerdem ist die Sperrdämpfung wegen der hohen Auslieferungstoleranzen und der geringen zeitlichen Konstanz der lichtgesteuerten Widerstände für verschiedene Anwendungsfälle nicht ausreichend. Dazu kommt noch, daß die Grobabstimmung durch Bereichsumschaltung und kontinuierliche Handabstimmung erfolgen muß und die Restdämpfung von der Abstimmung abhängig ist. Darüberhinaus muß bei einem der erwähnten Verzerrungsmesser die maximale Sperrdämpfung von Hand eingestellt werden.
  • Für viele Anwendungsfälle von Bandsperren-Filtern reichen die Sperrdämpfung und die Güte von WIenbrücken, bei deren nur die Symmetrie der Brücke optimal eingestellt wird, nicht aus. Zur Verbesserung dieser Werte beschreibt die Literaturstelle "Sharpen active null networks" in Electronic Design 13, Juni 21, 1974, Seiten 102 bis 104, insbesondere Seite 194, Abbildung 5 eine Schaltung mit einer Wienbrücke, in der außer einer Symmetrieeinstellung noch ein Rückkopplungsnetzwerk zur Güteeinstellung vorgesehen ist. Diese Maßnahmen reichen aber nocr nicht aus, die Restspannung am Ausgang eines Bandsperrenfilters unabhängig von der Frequenzeinstellung von Hand oder automatisch nahezu auf den Wert Null zu bringen.
  • Aufgabe und Lösung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbstabstimmendes Bandsperren-Filter zu schaffen, bei dem die Restspannung ar Ausgang unabhängig von der eingestellten Frequenz automatisch auf den Wert Null eingeregelt wird, und bei dem die Abstimmung auf die Frequenz am Eingang des Filternetzwerkes ohne Bereichsumschaltung und zusätzliche Handabstimmung erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteile Das erfindungsgemäße Bandsperren-Filter hat den Vorteil, daß über einen großen Frequenzbereich von z.B. 10 Hz bis 100 kHz eine automatische Kompensation der Restspannung an Ausgang auf einen Wert, der praktisch Null gleichgesetzt werden karl, m8glic ist, und die Abstimmung auf die Frequenz am Eingang ohne zusätzliche Handabstimmung erfolgt. Alle selbsttätigen Vorgänge verlaufen mit geringstmöglicher Zeitkonstante, wodurch eine schleppende und uenaue Einstellung vermieden wird. Außerdem stellt die Schaltung ohne zusetzliche Schaltmittel zwei immer um 90° in der Phase verschobene Vergleichsspannungen zur Verfügung, die zur unabhängigen Regelung der Frequenz und der Restdämpfung dienen. SchliePlich ist der technische Aufwand gegenüber den bekannten L^sungen wesentlich geringer, weil keine Mittel zur Handabstimmung und keine Leistungsverstärkung zur Beeinflussung von Photowiderständen durch Glühlampen notwendig sind.
  • Beschreibung der Erfindung Anhard eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnunren nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig, 1 das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Bandsperren-Filters in Form eines Blockschaltbildes.
  • Fig. 2 das Bandsperren-Filter gemäß Fig. 1 mit einer vorzugsweisen Ausführungsform des Filternetzwerkes in Blockdarstellung.
  • Pig. 3 das Schaltbild einer vorzugsweisen Ausführungsform der Frequenzabstimmung.
  • In dem Blockschaltbild nach Fig. 1 ist ein Filternetzwerk 1 für eine Bandsperre mit einem Eingang 2, einen Pandsperrenausgang 3 und einem Bandpaßausgang 4. Für die selbstständige Abstimmung des Filternetzwerkes 1 auf die Frequenz an Eingang 2 ist eine PhasenverCleichsstufe 5 vorgesehen. Diese erhält im abgestimmten Zustand des Filternetzwerkes 1 vom Bandsperrenausgang 3 und von einem weiteren Ausgang 6 um 90o phasenverschobene Eingangssignale. Das Ausgangssignal der Phasenvergleichsstufe 5 steuert die Abstimmung des Filternetzwerkes 1 und strebt dabei dem Wert Null zu Zur automatischen Xompensation der Restspannung am Bandsperrenausgang 3 dient eine Phasenvergleichsstufe 7, die im abgestimmten Zustand des Filternetzwerkes 1 vom Bandsperrenausgang 3 und von Bandpaßausgang 4 phasengleiche Eingangssignale erhält.
  • Cemäß der Erfindung steuert die Phasenvergleichsstufe 7 einen bipolaren Regelverstärker fl, der eine dem Bandpaßausgang 4 cr.tnommene Kompensationsspannung an eine dem Bandsperrenausgang 3 vorgeschaltete Summierstufe 9 liefert,- Der Aufbau und die Wirkungsweise eines bipolaren Regelverstärkers sind im Prinzip in der Zeitschrift Electronic Design 15, Juli 1975, Seite 68 beschrieben. Derartige Regelverstärker geben in Abhängigkeit von der Regelung eine von einem maximalen negativen Wert nach einem maximalen positiven Wert verlaufende Ausgangsspannung ab.- Im abgestimmten Zustand des Filternetzwerkes 1 sind die Eingangssignale der Pha.envergleichsstufe 7 genau phasengleich. In diesem Fall erreicht die Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe 7 einen Maximalwert. Dadurch wird der bipolare Regelverstärker 5 derart eingestellt, daß die an die Summierstufe 9 gelangende Kompensationsspannung die Restspannung am Bandsperrenausgang 3 auf den Wert Null bringt, Gemaß dem Blockschaltbild Fig. 2, in das die Bezugszeichen der Fig. 1 mit gleicher 3edeutung übernommen sind, ist als Filternetzwerk 1 ein aktives Filter zweiten Grades vorgesehen. Es umfaßt zwei Tiefpässe, die Je aus einem Zeitkonstantenglied 10 bzw.
  • 12 und einem Operationsverstärker 11 bzw. 13 bestehen, denen zwei Summierstufen 14 und 15 nachgeschaltet sind. Die itztgenannte umrrierstufe übernimmt zusätzlich die Funktion der Summierstufe 9 in Fig. 1. Die Arbeitsweise eines derartigen Filters ist beschrieben in dem Buch von Adam Budak "Passive and Active Network Analysis and Synthesisn, Verlag Houghton Mifflin Company, Boston, 1974.
  • Der Bandpaßausgang 4, der im abgestimmten Zustand eine mit der Spannung am 3andsperrenausgang 3 phasengleiche Spannung abgibt, liegt am Ausgang des Operationsverstärkers 11. Der Ausgang des OperationsverstErkers 13 liegt am Ausgang 6 des Filternetzwerkes 1 und gibt im abgestimmten Zustand eine gegenüber dem Signal am Bandsperrenausgang 3 um 900 phasenverschobene Spannung ab.
  • Zur Grob abstimmung des Filternetzwerkes 1 auf die Frequenz am Einfang 2 ist eine Suchlaufschaltung 19 vorgesehent durch die die Zeitkonstantenglieder 10 und 12 so lange stufenweise eingestellt werden, bis die Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe 5 einen vorgegebenen Mindestwert unterschritten hat, Daraufhin bewirkt die gleiche Phasenvergleichsstufe 5 @ber eine Leitung 20 die Feinabstimmung durch kontinuierliche Einstellung der Zeitkonstantenglieder 10 und 12.
  • Wie in den Ausführungen zum Blockschaltbild nach Fig. 1 beschrieben, steuert die Phasenvergleichsstufe 7 den bipolaren Regelverstärker 8. Dieser liefert an einen Eingang der Summierstufe 15 (entsprechend Summierstufe 9 in Fig. 1) eine Spannung zur Kompensation der Restspannung am Bandsperrenausgang 3. Zur Erhöhung der Güte des Filternetzwerkes 1 ist der Ausgang des Operationsverstärkers 11 noch mit dem mit 1/; bezeichneten Eingang der Summierstufe 14 verbunden.
  • Die Frequenzabstimmung erfolgt durch die Schaltung gen Fig. 3.
  • Das Schaltbild zeit in detaillierter Ausfithrung den Schaltungsabschnitt der Fig. 2, der durch die Anschlüsse 16, 17 und 18 markiert ist. Der Abstimmvorgang wird aus Vereinfachungsgründen nur in Verbindung mit den Tiefpaß 10/11 der Fig. 2 erläutert.
  • Durch die parallel geführte Ansteuerung des Zeitkonstantengliedes 12 erfolgt die Abstimmung des Tiefpasses 12/13 der Fig. 2 in identischer Weise und durch die gleichen Schaltungsmittel.
  • Wie Fig, 3 zeigt, enthält das Zeitkonstantenglied 10 einen Kondensator 24 und eine Reihe zueinander parallel geschalteter Widerstände 25 bis 28, deren Werte binär gestaffelt sind. In Reihe mit dem Widerstand 25 liegt ein Feldeffekttransistor 39, der über die Leitung 20 direkt von der Phasenvergleichsstufe 5 ansteuerbar ist (Fig. 2). In Reihe mit den Widerständen 26 bis 29 liegen Relaiskontakte 36 bis 39, deren zugehörige Relais 33 bis 35 Bestandteil der Suchlaufschaltung 19 sind. Diese hat eine Schaltstufe 30, die über den Anschluß 18 von der Phasenvergleichsstufe 5 gesteuert wird (Fig. 2). Der Schaltstufe 30 nachgeordnet ist ein Zähler 31, der einen Binärkodierer 32 steuert. Über diesen sind die Relais 33 bis 35 erregbar.
  • ber den Anschlu.3 18 liegt die Ausgangsspannung der die Frequenzabstimmung bewirkenden Phasenvergleichsstufe 5 an der Basis des Feldeffekttransistors 39 und an der Schaltstufe 30 an. liat die Ausganbsspannung der Phasenvergleichsstufe 5 einen Wert, der über einem vorgegebenen Mindestwert liegt, dann setzt diese die Suchlaufschaltung 16 zur Grobabstimmung in Ttigkeit. Über die Schaltstufe 30 wird der Zähler 31 angelassen, der seinerseits den Binärkodierer 32 betätigt, Dieser schaltet nacheinanuer ein oder mehrere der Relais 33 bis 35 ein. Die über die zugehörigen Kontakte 36 bis 39 eingeschalteten WiderstEnde 26 bis 29 bewirken eine stufenweise Änderung der Einstellung des Zeitkonstantengliedes 10. Dieses erfolgt so lange, bis die Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe 5 den vorgegebenen Mindestwert unterschriften hat. Dieses Kriterium veranlaßt die Schaltstufe 30 den Zähler 31 auszuschalten.
  • Die Relais 33 bis 35, die z.B. als Haftrelais ausgebildet sind, verbleiben somit in dem zuletzt eingenommenen Schaltzustand. -Die Anzahl der einschaltbaren Widerstände 26 bis 28 richtet sich nach dem zu überdeckenden Prequenzbereich und der, Feinheitsgrad der Abstufung. Die Möglichkeit der Erweiterung der Abstufung ist in Fig. 3 durch gestrichelt dargestellte Leitungen angedeutet.
  • Nach Beendigung der Grobabstimmng steuert die am Anschluß 18 noch anstehende Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe 5 den Durchlaßwideritand des mit dem Widerstand 25 in Reihe eschalteten Feldeffekttransistors 39 in der Weise, daß innerhalb der kleinsten Abstufung der Grob abstimmung die Feinabstimmung auf den genauen Wert der frequenz am Eingan.r 2 des dandsperren-Filters erfolgt.
  • Die Verwendung einer Suchlaufschaltung mit einer Grobabstimmung in Stufen hat den Vorteils daß in weiten Grenzen elektronisch veränderbare Widerstände vermieden werden, die meist nichtlineare Verzerrungen verursachen.
  • 3 Patent ansprüche 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Selbstabstimmendes Bandsperren-Filter mit zwei Phasenvergleichsstufen, von denen die eine in! abgestimmten Zustand um 90° phasenverschobene Vergleichssignale erh@lt und die Abstirjiung auf die Frequenz am Fingang des @andsperren-Filters bewirkt und von denen die andere in abgestimmten Zustand phasengleiche Vergleichssignale erhält und die Restspannung am Ausgang auf ein Minimum einstellt, dadurch rekennzeichnet, daß ein Filternetzwerk (1) vorgesehen ist, das außer einem Bandsperrenausgang (3) einen Bandpaßausgang (4) aufweist, an den ein bipolaren Regelverstärker (8) an@eschlossen ist, dessen Ausgang an eine Summierstufe (9) am @andsperrenausgang (3) eine Kompensationsspannung liefert, deren Amplitude und Polung von der Phasenvergleichsstufe (7) vesteuert wird, die im abgestimmten Zustand phasengleiche Vergleichssignale erhält.
  2. 2. Sel@stabstimmendes Bandsperren-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filternetzwerk (1) als aktive Bandsperre zweiten Grades ausgebildet ist.
  3. 3. Selbstabstimmendes Handsperrren-Filter nach den Ansprilchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Grobabstimmung des Filternetzwerkes (1) eine Suchlaufschaltung (19) vorgesehen ist, durch die Zeitkonstantenglieder (10 und 12) 50 lange stufenweise verändert werden bis die Ausgangsspannung der steuernden Phasenvergleichsstufe (5) einen vorgegebenen Minrestwert unterschritten hat, und daß die Feinabstimmung durch die gleiche Phasenvergleichsstufe (5) durch kontinuierliche Einstellung der Zeitkonstantenglieder (10 und 12) erfolgt.
DE19762626881 1976-06-16 1976-06-16 Selbstabstimmendes Bandsperren-Filter Expired DE2626881C3 (de)

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DE2626881B2 DE2626881B2 (de) 1978-07-13
DE2626881C3 DE2626881C3 (de) 1979-03-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337834A1 (de) * 1983-08-30 1985-03-14 Sodeco-Saia AG, Genf/Genève Bandsperre hoher daempfung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3337834A1 (de) * 1983-08-30 1985-03-14 Sodeco-Saia AG, Genf/Genève Bandsperre hoher daempfung

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