DE2626084A1 - Roentgenschichtgeraet zur herstellung von transversal-schichtbildern - Google Patents

Roentgenschichtgeraet zur herstellung von transversal-schichtbildern

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DE2626084A1
DE2626084A1 DE19762626084 DE2626084A DE2626084A1 DE 2626084 A1 DE2626084 A1 DE 2626084A1 DE 19762626084 DE19762626084 DE 19762626084 DE 2626084 A DE2626084 A DE 2626084A DE 2626084 A1 DE2626084 A1 DE 2626084A1
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Germany
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ray
detectors
radiation receiver
measuring arrangement
layer
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Withdrawn
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DE19762626084
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English (en)
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Reiner Dipl Ing Liebetruth
Gunter Dr Ing Luderer
Burghard Weinkauf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computed tomography [CT]
    • A61B6/032Transmission computed tomography [CT]

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Description

  • Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Transversal-
  • Schichtblldern Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Transversal-Schichtbildern eines Aufnahmeobjekts mit einer Röntgenstrahlenmeßanordnung, die eine Röntgenstrahlenquelle, welche ein das Aufnahmeobjekt durchdringendes, fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel erzeugt, dessen Querschnittsausdehnung senkrecht zur Schichtebene gleich der Schichtstärke und in der Schichtebene so groß ist, daß das ganze Aufnahineobjekt durchsetzt wird, sowie einen Strahlenempfänger enthält, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt durch Abtastung des projizierten Strahlenbündels ermittelt, sowie mit einer Antriebsvorrichtung für die Meßanordnung mit einem Drehgestell zur Erzeugung von Drehbewegungen der-Röntgenstrahlenmeßanordnung und mit einem Meßwertumformer für die Transfornation der vom Strahlenempfänger gelieferten Signale in ein Schichtbild, bei dein der Strahlenempfänger aus einer um den Fokus der Röntgenröhre gekrümmten Detektorreihe besteht und die Detektoranzahl der gewunschten Bildauflösung entsprechend gewählt ist.
  • In der DT-OS 1 941 433 ist ein Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Transversal-Schichtbildern eines Aufnahme objekts beschrieben, bei dem eine Röntgenröhre ein das Aufnahmeobjekt durchdringendes, fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel erzeugt, dessen Querschnittsausdehnung senkrecht zur Schichtebene gleich der Schichtstärke und in der Schichtebene so groß ist, daß das ganze Aufnahmeobjekt durchset#t wird, und bei dem ein Strahlen empfänger vorhanden ist, der aus sieben Detektoren besteht. Die Meßanordnung aus Röntgenröhre und Strahlenempfänger wird zur Ab tastung des Patienten um eine Drehachse gedreht. Wänrena dieser Drehbewegung schwingt der Stralilenempfänger und tastet sowie aus dem Aufnahmeobjekt austretende nöntgenstrahlung ab. Zur ErZ zielung einer guten Bildauflösung und einer schnellen Aufnahmegeschwindigkeit ist dabei eine verhältnismäßig schnelle Schwingbewegung des Strahlenempfängers erforderlich.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Strahlenempfänger aus einer Detektorreihe aufzubauen, bei der die Detektoranzahl der gewünschten Bildauflösung entspricht, bei der also vom Prinzip her eine Schwingbewegung nicht mehr erforderlich ist. in der Figur 1 ist schematisch die Meßanordnung mit einem solchen Strahlenempfänger dargestellt. Sie besteht aus einer Röntgenröhre 1 und einem Strahlenempfänger 2, der größenordnungsmäßig über 100 einzelne Detektoren in einer Reihe angeordnet aufweist.
  • Der Strahlenempfänger 2 ist um den Fokus der Röntgenröhre 1 gekri1mmt. Die Meßanordnung 1, 2 ist um einen Punkt 3, der im Aufnahmeobjekt 4 liegt, drehbar. Die Anzahl der Detektoren des Strahlenempfängers 2 ist der gevunscnten Bildauflösung entsprechend gewählt, so daß nur durch eine Drehung der Meßanordnung 1, 2 ein Bild aufgebaut werden kann.
  • Die Figur 2 zeigt eine kurve a, die den Intensitatsverlauf der Röntgenstrahlung vor dem Strahlenempfänger 2 wiedergibt. Der Strahlenempfänger 2 ist in der Figur 2 ebenfalls teilweise dargestellt. In der Figur 2 sind die einzelnen Detektoren 21 bis 27 des Strahlenempfängers 2 gezeigt.
  • Der Strahlendetektor 2 mittelt die Intensitätskurve a, d.h. jeder Detektor 21 bis 27 usw. mittelt die Strahlung über seine Eingangsfläche. Das Ausgangssignal der einzelnen Detektoren 21 bis 27 usw. ist somit vorbestimmten Punkten der gemittelten Kurve b gemäß Figur 3 zugeordnet. Diese Punkte sind in der Figur 3 mit 28 bis 33 bezeichnet.
  • Da die Ausgangssignale der Detektoren 21 bis 27 usw. nur die PuSLte 28 bis 33 usw. der gemittelten Kurve b wiedergeben, ist für die Beurteilung, ob aus diesen Ausgangssignalen die Originalkurve a gebildet werden kann, das sampling-Theorem maßgebend.
  • Das san-pl#ng-Theorem sagt, daß sich eine Kurve aus ausgewählten Kurvenpunkten dann rekonstruieren läßt, wenn im Frequenzspektrum der Kurve keine höheren Frequenzen al.s die zweifache Punkt- folgefrequenz enthalten sind. Zur Überprüfung ist davon ausgegangen, daß in der Originalkurve a höhere Frequenzen enthalten sind. Die Mittelung über die Detektorfläche erfolgt nach der in der Figur 4 dargestellten Fensterfunktion, die den Durchlaß eines einzelnen Detektors in Abhängigkeit von der Ortsfrequenz zeigt. Wenn die Breite der einzelnen Detektoren 21 bis 27 usw.
  • gleich ist, und zwar d, so liegt der erste Nulldurchgang der Fensterfunktion gemäß Figur 4 an der Stelle 34 bei d. Die örtliche Abtastfrequenz ist aber auch nur d. Aus der Originalkurve a wird - betrachtet man die Filterfunktion gemäß Figur 4 nur bis zum ersten Nulldurchgang - ein Band der Ortsfrequenz d herausgefiltert. Zur Erfüllung des sampling-Theorems müßte der Nulldurchgang aber bei liegen. Es ergibt sich also, daß die Originalkurve a sich durch die Ausgangssignale der einzelnen Detektoren 21 bis 27 usw. nicht exakt rekonstruieren läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Röntgenschichtgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich der Inteiisitätsverlauf der Röntgenstrahlung vor dem Strahlenempfänger aus den Ausgangssignalen der einzelnen Detektoren des Strahlenempfängers exakt ableiten läßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Detektoren des Strahlenempfängers einander überlappend angeordnet sind, und vom Meßwertvmformer die über die Breite eines Detektors gemittelten Werte in einem Abstand von der halben Detektorbreite abgefragt werden, so daß die Abtastfrequenz das Doppelte der Signalfrequenz- beträgt. In diesem Fall ist das sampling-Theorem erfüllt, so daß aus den dem Meßwertumformer zugeführten Signalen die Originalkurve a gemäß Figur 2 wiedergewonnen werden kann.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Ausführungsforin des Erfindungsgegenstandes. Der Strahlenempfänger 40 besteht dabei aus einer Detektorreihe, welche von dem fächerförmigen Strahlenbündel der Röntgenröhre 1 getroffen wird. Es ist davon ausgegangen, daß die Meßanordnung 1, 40 um das Objekt 4, und zwar um den Punkt 3, zur Abtastung des Objekts 4 rotiert, und daß die Röntgenröhre 1 in vorbestimmten Winkelstellungen, z-B bei jedem Whnkelgrad, eingeschaltet (gepulst) wird, und zwar mit einer so kurzen Zeit, daß die Verwischung durch die Rotation hinreichend klein bleibt.
  • Der Strahlenempfänger 40 besteht gemäß Figur 6 aus einer Reihe einzelner Detektoren 41, 42, 43 usw., die so angeordnet sind, daß sie einander überlappen. Zwischen den Ausgängen der Detektoren 41 usw. und einem Meßwertumformer 50 liegen Integratoren 51, von denen in der Figur 6 nur einer dargestellt ist. Die Integratoren 51 halten das Ausgangssignal des jeweiligen Detektors so lange, bis es vom Meßwertumformer 50 verarbeitet worden ist und werden dann gelöscht. Die Abfrage der Ausgangssignale der Integratoren 51 erfolgt durch den Meßwertumformer 50 in der Weise, daß die Ausgangssignale der Integratoren 51 nacheinander ausgelesen werden, so daß aus den mit der doppelten Signalfrequenz abgetasteten Meßwerten die Originalkurve a gemäß Figur 2 rekonstruiert werden kann. Wesentlich ist also, daß die Ausgange impulse der Integratoren 51 usw. sukzessive abgefragt werden, wobei die Schrittweite der Abtastung der Hälfte der Länge entspricht, über die die originale Intensitätsverteilung durch die Detektoren gemittelt worden ist.
  • In der Figur 5 ist der Vollständigkeit halber noch der Röntgengenerator 52 fur die Röntgenröhre 1 dargestellt, der synchron mit der Abfrage der Meßwerte des Strahlenempfängers 40 zum Pulsen der Röntgenröhre 1 geschaltet wird. Dies ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Schließlich zeigen die Figuren 5 und 6 noch ein Sichtgerät 53 zur Wiedergabe der vom Meßwertumformer 50 berechneten Querschnittsbilder des Patienten 4.
  • Der Strahlenempfänger 40 ist in der Figur 6 von oben, also in Richtung des Pfeile 60 gesehen dargestellt.
  • Die Kurven in den Figuren 2 und 3 stellen selbstverstandlich nur Beispiele dar.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Transversal-Schichtbildern eines Aufnaluneobjekts mit einer Röntgenstrahlenmeßanordnung, die eine Röntgenstrahlenquelle, welche ein das Aufnahmeobjekt durchdringendes, fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel erzeugt, dessen Querschnittsausdehnung senkrecht zur Schichtebene gleich der Schichtstärke und in der Schichtebene so groß ist, daß das ganze Aufnahmeobjekt durchsetzt wird, sowie einen Strahlenempfänger enthält, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt durch Abtastung des projizierten Strahlenbündels ermittelt, sowie mit einer Antriebsvorrichtung für die Meßanordnung mit einem Drehgestell zur Erzeugung von Drehbewegungen der Röntgenstrahlenmeßanordnung und mit einem Meßwertumformer für die Transformation der vom Strahlenempfänger gelieferten Signale in ein Scichtbild, bei dem der Strahlenempfänger aus einer Detektorreihe besteht und die Detektoranzahl der geerunschten Bildauflösung entsprechend gewählt ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Detektoren (41, 42 usw.) des Strahlenempfängers (40) einander überlappend angeordnet sind, und vom Neßwertumformer (50) die über die Breite eines Detektors (41, 42 usw.) gemittelten Werte in einem Abstand von der halben Detektorbreite abgefragt werden, so daß die Abtastfrequenz das Doppelte der Signalfrequenz beträgt.
DE19762626084 1976-06-10 1976-06-10 Roentgenschichtgeraet zur herstellung von transversal-schichtbildern Withdrawn DE2626084A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2387634A1 (fr) * 1977-04-19 1978-11-17 Siemens Ag Appareil de tomographie pour realiser des tomographies transversales
DE3811823A1 (de) * 1987-04-10 1988-10-20 Toshiba Kawasaki Kk Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von daten fuer ein computertomogramm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2387634A1 (fr) * 1977-04-19 1978-11-17 Siemens Ag Appareil de tomographie pour realiser des tomographies transversales
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