DE4209376A1 - Flächerstrahl-Computertomograph - Google Patents
Flächerstrahl-ComputertomographInfo
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- A61B6/482—Diagnostic techniques involving multiple energy imaging
Description
Die Erfindung betrifft einen Fächerstrahl-Computertomogra
phen der dritten Generation mit einer um die Systemachse
rotierenden Meßeinheit aus Röntgenstrahlenquelle und Detek
torarray.
Bei Fächerstrahl-Computertomographen der dritten Generation
mit kontinuierlicher Strahlung soll die Anordnung der Detek
torelemente und die Abtastung so erfolgen, daß Abtastarte
fakte verhindert werden und bei gegebener Gesamtanzahl von
Meßdaten möglichst große Bildqualität (Orts- und Kontrast
auflösung) oder vorgegebene Bildqualität mit möglichst ge
ringer Strahlenbelastung des Patienten oder in vorgegebener
Aufnahmezeit das tomographische Scannen eines möglichst
großen Volumens erreicht wird.
Nach dem Stand der Technik ist eine Maßnahme zur Reduktion
von Abtastartefakten statischer Viertelversatz der Detek
toranordnung. Vermeidung von Abtastartefakten und gleich
zeitige Erhöhung der Ortsauflösung wird auch mit der Spring
fokus-Technik erreicht, bei der allerdings die Anzahl der
Meßdaten vervielfacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fächer
strahl-Computertomographen der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß bei kurzer Aufnahmezeit eine hohe Bild
qualität ohne Abtastartefakte erzielt wird, wobei es möglich
ist, aus einer Messung zwei Bilder zu rekonstruieren, die
Aufnahmen mit unterschiedlichen effektiven Energien, d. h.
zwei verschiedenen Spektren, entsprechen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Detektorelemente des Detektorarrays für die Datenerfassung
in Gruppen eingeteilt sind und das Datenaquisitionssystem
für die Erfassung der Ausgangssignale der Detektorelemente
so gesteuert ist, daß die Aufintegration und das Auslesen
innerhalb einer Gruppe gleichzeitig, aber in aufeinander
folgenden Gruppen zeitlich versetzt erfolgt, wobei die zeit
liche Versetzung genau der Zeit für die Rotation der Meßein
heit zwischen aufeinander folgenden Projektionsrichtungen
entspricht und wobei jedem zweiten Detektorelement ein
Filter vorschaltbar ist.
Durch diese Art der Datenerfassung wird die Voraussetzung
geschaffen für die Anwendung eines modifizierten Faltungs-
Rückprojektions-Algorithmus für die Bildrekonstruktion, der
dem aktuellen Stand der Mathematik entspricht (F. Natterer:
"Sampling in fan beam tomography", Westfälische Wilhelms-
Universität Münster, Institut für numerische und instru
mentelle Mathematik, 19.12.1991, erscheint in SIAM J. Appl.
Math. 1992).
Im Gegensatz zur üblichen Datenaquisition nach dem Stand der
Technik wird also die Anzahl der Daten je Projektionsrich
tung reduziert; die Anzahl der Projektionsrichtungen aber
erhöht, mit dem Ziel, das Meßfeld mit Meßstrahlen möglichst
effizient zu überdecken. Die effiziente Überdeckung des Meß
feldes mit Strahlen kann dabei interpretiert werden im Sinne
der mathematischen Theorie der sogenannten good lattices
= gute Gitterpunkte zur numerischen Integration mehrdimen
sionaler Funktionen (S.K. Zaremba (ed.): "Applications of
Number Theory to Numerical Analysis", New York and London,
Academic Press, 1972).
Bei der vorliegenden Erfindung ist von der bei Computertomo
graphen der dritten Generation üblichen Anzahl von Detektor
elementen ausgegangen. Für das Sammeln der Daten werden die
Detektorelemente in Gruppen eingeteilt, und zwar z. B. bei
einer Reduktion der je Projektion verwendeten Daten um den
Faktor M in M Gruppen, die z. B. so zusammengesetzt werden:
O. Gruppe: Element Nr. O′,O′+M,O′+2*M, . . . usw.
k. Gruppe: Element Nr. k′,k′+M,k′+2*M, . . . usw.
k. Gruppe: Element Nr. k′,k′+M,k′+2*M, . . . usw.
(dabei kann (O′,1′, . . . , (M-1)′ eine Permutation der Reihen
folge (O,1, . . . , M-1) sein).
Bei Computertomographen der dritten Generation ist es be
kannt, den Fächerstrahl zur Erhöhung der Anzahl der Meßdaten
und damit zur Verbesserung der Bildqualität dynamisch zu
verschieben (Springfokus-Technik). Bei der vorliegenden Er
findung wird die dynamische Verschiebung des Fächerstrahles
durch die Einteilung des Detektorarrays in Gruppen und die
zeitliche Versetzung bei der Datenaquisition ersetzt, wobei
eine Kombination mit der Springfokus-Technik nicht ausge
schlossen wird.
Für Rekonstruktion würde bei dem erfindungsgemäßen Computer
tomographen jeweils die Hälfte der Detektorelemente, d. h.
es würden nur die geradzahligen oder nur die ungeradzahligen
Detektorelemente, genügen. Durch detektorseitige Vorfilte
rung vor der Hälfte der Detektorelemente ist es deshalb mög
lich, aus einer Messung zwei Bilder zu rekonstruieren, die
Aufnahmen mit unterschiedlichen effektiven Energien ent
sprechen.
Die Filter können wahlweise in den Strahlengang des zuge
ordneten Detektorelementes oder aus diesem Strahlengang her
aus bewegbar sein. Auf diese Weise ist wahlweise Normal-Mode
oder Zweispektren-Mode möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fächerstrahl-
Computertomographen der dritten Generation zur Er
läuterung der Erfindung, und
Fig. 2 und 3 Abtastschemata für die Detektorelemente des
Computertomographen gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Fokuskreis 1 dargestellt, auf dem der
Fokus 2 einer Röntgenstrahlenquelle umläuft. Der vom Fokus 2
ausgehende Fächerstrahl 3 trifft auf einem Detektorarray 4
auf, das aus einer Reihe von Detektorelementen besteht und
zusammen mit dem Fokus 2 umläuft. Es ist um den Fokus 2 ge
krümmt. Die Ausgangssignale der Detektorelemente des Detek
torarrays 4 werden einem Rechner zugeführt, der daraus das
Bild der untersuchten Schicht des im Meßfeld 5 liegenden
Meßobjektes oder das Bild eines Volumens dieses Meßobjektes
berechnet und dessen Wiedergabe auf einem Sichtgerät be
wirkt.
In der Fig. 1 ist beispielsweise ein Meßstrahl 6 des Fächer
strahles 3 dargestellt, der auf einem Detektorelement 7 auf
trifft. Der Winkel zwischen dem Meßstrahl 6 und dem vom
Fokus 2 zur Systemachse 8 verlaufenden Strahl wird mit psi
und der Winkel zwischen dem zuletzt genannten Strahl und der
Abszisse des Koordinatensystems x, y mit phi bezeichnet. Der
Winkel phi ändert sich dabei bei der Rotation des Fokus 2
auf dem Fokuskreis 1 und des Detektorarrays 4 dauernd und
legt die jeweilige Projektion fest, bei der die Signale der
Detektorelemente des Detektorarrays 4 (genauer einer Unter
gruppe des Detektorarrays 4) erfaßt werden.
Es wird kontinuierliche Strahlung der Röntgenstrahlenquelle
und kontinuierliche Drehung der Meßeinheit (Drehung der
Röntgenstrahlenquelle und des Detektorarrays 4 um die ge
meinsame Systemachse 8) mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
w vorausgesetzt. Jedem Zeitpunkt t während der Systemdrehung
ist dann eindeutig ein bestimmter Projektionswinkel
phi = w*t zugeordnet, und umgekehrt.
Ein Datenpunkt oder Meßwert wird charakterisiert durch die
zwei Winkelkoordinaten phi und psi eines Meßstrahles. Ein
Meßstrahl ist definiert durch die Verbindungslinie zwischen
dem Schwerpunkt eines Detektorelementes und dem Schwerpunkt
des Fokus 2 zu einem festen Zeitpunkt t = phi/w. Die Meß
signale der einzelnen Detektorelemente werden jeweils über
ein Integrationszeitintervall dt gesammelt und ausgelesen.
Dem Datenpunkt wird dann die Mitte des Integrationsinter
valls bzw. der entsprechende Projektionswinkel phi zugeord
net. Die zu einem gemeinsamen Projektionswinkel gesammelten
Daten werden auch (Fächerstrahl-)Projektion genannt.
Ein Diagramm mit den Koordinaten psi und phi heißt Fächer
strahl-Sinogramm. Die Darstellung der Koordinaten der Daten
punkte in diesem Sinogramm visualisiert das Abtastraster
(= Abtastmuster). Es wird der Ausdruck Abtastschema verwen
det, wenn dem (statisch dargestellten) Abtastraster noch
Informationen über den Zeitverlauf der Datenaquisition bei
gefügt sind.
In der Fig. 2 ist folgende Lösung illustriert. Nach links
ist mit k×M, k×M+1 usw. die Detektornummer und nach oben mit
O,1,2,O die Detektorgruppe aufgetragen.
1. Die bisher übliche Anzahl der Detektorelemente wird nicht
(oder nicht wesentlich) reduziert. Für das Sammeln der
Daten aber werden die Detektorelemente in Gruppen einge
teilt, und zwar z. B. bei einer Reduktion der je Projek
tion verwendeten Daten um den Faktor M in M Gruppen, die
z. B. so zusammengesetzt werden:
O. Gruppe: Element Nr. O′,O′+M,O′+2*M, . . . usw.
k. Gruppe: Element Nr. k′,k′+M,k′+2*M, . . . usw.
k. Gruppe: Element Nr. k′,k′+M,k′+2*M, . . . usw.
(dabei kann (O′,1′, . . . , (M-1)′ eine Permutation der Reihen
folge (O,1, . . . , M-1) sein).
In Fig. 2 ist M=3, und die Reihenfolge ist nicht permutiert.
2. Das Datenaquisitionssystem (DAS) ist so anzusteuern, daß
die Aufintegration bzw. das Auslesen der Signale inner
halb einer Gruppe gleichzeitig, aber in aufeinanderfol
genden Gruppen zeitlich versetzt, erfolgt, wobei die
zeitliche Versetzung genau der Rotation des Systems zwi
schen aufeinanderfolgenden Projektionsrichtungen ent
spricht. Die Versetzung der DAS-Startpunkte für die ein
zelnen Gruppen ist durch Pfeile rechts in Fig. 2 einge
zeichnet, die die Integrationsintervalle für die Detek
torgruppen darstellen. Um die den Patienten durchdringen
de Strahlung ohne Verluste zu nutzen, erstreckt sich bei
M Detektorgruppen die Signalintegrationszeit über M auf
einanderfolgende Projektionen. Die Integrationszeit ent
spricht bei dem Beispiel in Fig. 2 der bei dem konven
tionellen Abtastschema.
Die dynamische Verschiebung des Fächerstrahls 3 beim Stand
der Technik wird also durch die natürliche statische räum
liche Versetzung der Detektorgruppen innerhalb des Detek
torarrays und die zeitliche Versetzung bei der Daten
aquisition ersetzt, kann aber auch damit kombiniert
werden.
In Fig. 2 ist - verglichen mit dem Stand der Technik - die
Detektor-Packungsdichte noch um den Faktor 2 verdünnt. Um
die Strahlung voll zu nutzen, aber nicht durch Detektor
elemente doppelter Breite räumliche Auflösung zu verlieren,
wird die Lösung entsprechend Fig. 3 vorgeschlagen:
Man verwendet die volle Packungsdichte, also doppelt so viele Detektorelemente und Datenpunkte wie in Fig. 2. Das Abtastraster in Fig. 3 entsteht aus dem Abtastraster von Fig. 2 durch Überlagerung des gleichen (äquivalenten) Ab tastrasters, das sich durch Spiegelung an der phi-Achse und zeitliche Verschiebung um ein halbes Projektionsinkrement ergibt (das überlagerte Raster ist durch Kreuze in Fig. 3 gekennzeichnet). Dieses neue Abtastraster ist wiederum von dem unter Punkt 1. beschriebenen Typus (hier mit M=6 Detektorgruppen). Die beiden überlagerten Sub-Abtastraster sind jeweils effizient im Sinne des aktuellen mathematischen Kenntnisstandes. Werden die Meßwerte eines der beiden Sub- Abtastraster vorgefiltert, so entstehen zwei vollständige Datensätze, die Aufnahmen mit unterschiedlichen effektiven Energien entsprechen. Für die Bildrekonstruktion bietet es sich an, die Daten jedes Sub-Abtastrasters parallel zu verarbeiten.
Man verwendet die volle Packungsdichte, also doppelt so viele Detektorelemente und Datenpunkte wie in Fig. 2. Das Abtastraster in Fig. 3 entsteht aus dem Abtastraster von Fig. 2 durch Überlagerung des gleichen (äquivalenten) Ab tastrasters, das sich durch Spiegelung an der phi-Achse und zeitliche Verschiebung um ein halbes Projektionsinkrement ergibt (das überlagerte Raster ist durch Kreuze in Fig. 3 gekennzeichnet). Dieses neue Abtastraster ist wiederum von dem unter Punkt 1. beschriebenen Typus (hier mit M=6 Detektorgruppen). Die beiden überlagerten Sub-Abtastraster sind jeweils effizient im Sinne des aktuellen mathematischen Kenntnisstandes. Werden die Meßwerte eines der beiden Sub- Abtastraster vorgefiltert, so entstehen zwei vollständige Datensätze, die Aufnahmen mit unterschiedlichen effektiven Energien entsprechen. Für die Bildrekonstruktion bietet es sich an, die Daten jedes Sub-Abtastrasters parallel zu verarbeiten.
Die Variation des Fächerversatzes kann ohne dynamische
mechanische Verschiebung und ohne Springfokus realisiert
werden, die Strahlung wird voll genutzt, Parallelverarbei
tung der Daten für die Rekonstruktion wird unterstützt. Auf
die Springfokus-Technik kann, aber muß nicht, verzichtet
werden. Es ist denkbar, wahlweise einerseits die bisherige
Datenerfassung, andererseits die Umschaltung auf effiziente
Modi zu ermöglichen. Bei Kombination mit Springfokus-Technik
wäre schließlich größere Flexibilität in der Auswahl ver
schiedenen effizienter Modi realisierbar.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß jedem zweiten Detektorelement des
Detektorarrays 4 ein spektrales Filter 9, z. B. ein Metall
plättchen aus Kupfer oder Aluminium, vorgelagert werden
kann. Damit gewinnt man bei dem Abtastschema gemäß Fig. 3
aus einer Messung zwei Bilder, die Aufnahmen mit verschie
denen effektiven Strahlenenergien, d. h. Spektren, entspre
chen. Die Unterschiede zwischen den beiden Bildern können
durch entsprechende DV-Nachbearbeitung noch verdeutlicht
werden und liefern zusätzliche Informationen. Denkbar ist
z. B. die nachträgliche Berechnung zweier Bilder bezüglich
unterschiedlicher Referenzmaterialien (A. Macovski et al.,
Energy dependent reconstruction in X-ray computerized
tomography, Comput. Biol. Med., Vol. 6, 1976, Seiten 325 bis
336).
Die Filter 9 können durch eine Vorrichtung 10 mechanisch
verschiebbar oder klappbar gestaltet werden, so daß sie
wahlweise in den Strahlengang des zugeordneten Detektor
elementes oder aus diesem Strahlengang heraus bewegbar sind.
Auf diese Weise ist der Computertomograph in zwei Betriebs-
Modi umschaltbar, nämlich in den Normal-Mode und in den
Zweispektren-Mode.
Claims (2)
1. Fächerstrahl-Computertomograph der dritten Generation mit
einer um die Systemachse (8) rotierenden Meßeinheit aus
Röntgenstrahlenquelle und Detektorarray (4), bei dem
die Detektorelemente (7) des Detektorarrays (4) für die Datenerfassung in Gruppen eingeteilt sind,
das Datenaquisitionssystem für die Erfassung der Ausgangs signale der Detektorelemente (7) so gesteuert ist, daß die Aufintegration und das Auslesen innerhalb einer Gruppe gleichzeitig, aber in aufeinanderfolgenden Gruppen zeitlich versetzt erfolgt, wobei die zeitliche Versetzung genau der Zeit für die Rotation der Meßeinheit zwischen aufeinander folgenden Projektionsrichtungen entspricht, und
jedem zweiten Detektorelement (7) ein Filter (9) vorschalt bar ist.
die Detektorelemente (7) des Detektorarrays (4) für die Datenerfassung in Gruppen eingeteilt sind,
das Datenaquisitionssystem für die Erfassung der Ausgangs signale der Detektorelemente (7) so gesteuert ist, daß die Aufintegration und das Auslesen innerhalb einer Gruppe gleichzeitig, aber in aufeinanderfolgenden Gruppen zeitlich versetzt erfolgt, wobei die zeitliche Versetzung genau der Zeit für die Rotation der Meßeinheit zwischen aufeinander folgenden Projektionsrichtungen entspricht, und
jedem zweiten Detektorelement (7) ein Filter (9) vorschalt bar ist.
2. Fächerstrahl-Computertomograph nach Anspruch 1, bei dem
die Filter (9) wahlweise in den Strahlengang (6) des zuge
ordneten Detektorelementes (7) oder aus diesem Strahlengang
(6) herausbewegbar sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924209376 DE4209376A1 (de) | 1992-03-23 | 1992-03-23 | Flächerstrahl-Computertomograph |
JP5063589A JPH067345A (ja) | 1992-03-23 | 1993-03-23 | 扇形ビームct装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924209376 DE4209376A1 (de) | 1992-03-23 | 1992-03-23 | Flächerstrahl-Computertomograph |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4209376A1 true DE4209376A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6454787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4209376A1 (de) |
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- 1993-03-23 JP JP5063589A patent/JPH067345A/ja not_active Withdrawn
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