DE2626079A1 - Vorrichtung zur messung geometrischer abmessungen und/oder fehler - Google Patents

Vorrichtung zur messung geometrischer abmessungen und/oder fehler

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DE2626079A1
DE2626079A1 DE19762626079 DE2626079A DE2626079A1 DE 2626079 A1 DE2626079 A1 DE 2626079A1 DE 19762626079 DE19762626079 DE 19762626079 DE 2626079 A DE2626079 A DE 2626079A DE 2626079 A1 DE2626079 A1 DE 2626079A1
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measuring means
arm
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DE19762626079
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Gastone Albertazzi
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Finike Italiana Marposs SpA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/004Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring coordinates of points
    • G01B7/008Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung geometrischer Abmessungen und/oder Fehler an einem mechanischen Teil und insbesondere zur Messung von Fehlern in der Rechtwinkligkeit und Kon- ; zentrizität verschiedener Flächen mit Rotationssymmetrie über direkt berührende Fühler.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche diese Art Messungen ausführen. Sie umfassen Positionier- und Festlegeinrichtungen, Betätigungseinrichtungen und Meßeinrichtungen. ;
Die Positionier- und Festlegeinrxchtungen umfassen mechanische Referenzelemente, die das Teil in einer gegebenen Lage festlegen,
indem sie mit ihm zusammenwirken.
-2-
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- 2 -
Wenn das Teil einmal positioniert ist, treten die Betätigungseinj richtungen und Meßeinrichtungen in Funktion.
Die Betätigungseinrichtungen wirken auf das Teil oder auf die Meßeinrichtungen ein und. ermöglichen die untersuchung der entsprechenden Teilflächen durch die Keßeinrichtungen.
Diese Untersuchung kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man das Teil um eine Achse drehen läßt, welche von den Festlegeinrichtungen bestimmt ist.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen besteht die Notwendigkeit, daß eine große Zahl getrennter Positionier- und Festleg-, Meß- und Betätigungselemente auf das Teil einwirken. Dem steht im Falle kleiner Teile oder Teile besonderer Gestalt entgegen, daß der Raum, der für diese mehrfachen getrennten Elemente verfügbar ist, begrenzt ist oder einfach unzureichend ist.
: Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Messung geometrischer Abmessungen und/oder Fehler an einem mechanischen Teil zu schaffen, welche nur geringen Platzbedarf hat, dabei eine sehr genaue Positionierung und dadurch eine sehr genaue Vermessung des Teiles ermöglicht.
: Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Meßvor- : richtung mit direkt berührenden Fühlern zu schaffen, die Teile \ mit sehr kleinen Abmessungen oder solcher Geöbalt vermessen kann,
609853/030?
262607.3 ,
welche die Positionierung und Festlegung des Teils mit Vorrichtungen der herkömmlichen Bauart schwierig oder unmöglich machen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zur Messung von Fehlern in der Rechtwinkligkeit und Konzentrizität verschiedener Flächen des Zylinders eines Injektors für einen Dieselmotor zu schaffen.
Diese und weitere Aufgaben werden von einer Vorrichtung zur Messung geometrischer Abmessungen und/oder Fehler an einem mechani- : sehen Teil gelöst,, welche umfaßt:
eine Basis;
einen ersten Träger, der auf der Basis angebracht ist;
einen zweiten Träger, der auf der Basis angebracht ist;
Meßmittel, die an mindestens einem der beiden Träger angebracht
sind und Abfühlmittel umfassen, die mindestens einen beweglichen
Arm mit einem direkt berührenden Fühler und einen Lagemeßwandler ; besitzen, welcher auf die Stellung der Abfühlmittel anspricht; i
ι erste Betätigungsmittel, die an mindestens einen der beiden Trä- i ger gekoppelt sind und eine Relativverschiebung zwischen den beiden Trägern hervorrufen, so daß die Abfühlmittel mit entsprechenden Abschnitten des Teiles zusammenwirken können; j
1 eine Festlegeinrichtung, die von der Basis gehalten wird und das j
Teil festlegt;
zweite Betätigungsmittel, welche eine Relativbewegung zwischen
dem Teil und den Meßmitteln erzeugt und so ermöglicht, daß die
Abfühlmittel die entsprechenden Abschnitte des Teils untersuchen;
-A-
6098537030?
- ... - 2626023
Verarbeitungsmittel, welche mit den Meßmitteln verbunden sind und Signale, welche von den Wandlern bei der Untersuchung des Teils
durch die Abfüh!mittel geliefert werden, verarbeiten.
! Die Vorrichtung ist dabei charakterisiert durch
Schubmittel, welche mindestens einem Träger zur Halterung des
Teils zugeordnet sind;
erste Referenzmittel, die mindestens mit dem anderen Träger ver- ;
: bunden sind und mechanisch mit dem Teil zusammenwirken und dieses auf mindestens einen Träger zuschieben als Folge der Wirkung der
ersten Betatigungsmittel, wobei die Wirkung der Schubmittel über-!
wunden wird;
zweite Referenzmittel, .die mit mindestens einem Träger verbunden i sind und das Anhalten der ersten Betatigungsmittel in einer er- j
sten Relativstellung der Träger bewirken; I
I
j j
j erste Steuermittel, welche mit der Festlegexnrichtung verbunden ! sind und die Festlegung des Teiles steuern, wenn die erste ReIa- ; tivstellung der zwei Träger erreicht ist; j
zweite Steuermittel, welche die ersten Referenzmittel vom Teil
j trennen und die Relativbewegung zwischen dem Teil und den Meß-
j mitteln und die darauffolgende Durchführung der Messungen ermöglichen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Pier. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebene II-II durch bestimmte Teile der Vorrichtung von Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Querschnitt entlang der Ebene III-III, von anderen Elementen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Die Vorrichtung in Fig. 1 umfaßt eine Basis 10, in der ein zylindrischer Sitz 11 vorgesehen ist. Innerhalb des Sitzes 11 ist ein Element 12 untergebracht, das im wesentlichen die Gestalt eines Hohlzylinders besitzt. Dieses ruht auf einem Drucklager 13 und kann bezüglich des Sitzes 11 auf weiteren Lagern 14 drehen.
Die Drehung wird von einem Motor 15 über ein Zahnradsystem 16 auf; den Zylinder 12 übertragen.
Im Zylinder 12 ist fest mit der Basis 10 verbunden eine Meßgruppej \ untergebracht, welche von einer Hülse 20 gebildet wird. Aus diesejr ! ragen (Fig. 2) zwei Paare beweglicher Arme 21, 22 und 23, 24 her-j
i
j vor, welche die Fühler 25, 26 bzw. 27, 28 an ihren Enden tragen.
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, 2Β26073 ..,
' Ein Lastarm 30 ist an einem Zapfen 31 bezüglich der Basis 10 ge-' lenkig gelagert. Ein Zweig 32 des Arms 30 ist über einen Zapfen 33, der in einer Führung 34 gleitet, mit einer Welle 35 verbunden. Diese endet an einem Kolben 36.
Der Kolben 36 befindet sich innerhalb eines Zylinders 37, der an der Basis 10 befestigt ist. Er wird pneumatisch durch eine Pneumatikgruppe 38 über ein Solenoidventil 39 und zwei Leitungen 40, 41 betätigt.
Eine zweite Meßgruppe, die von einer Hülse 50 geschützt ist, ist an dem Zweig 51 des Arms 30 befestigt, der bezüglich des Zapfens 31 dem Zweig 32 gegenüberliegt.
Innerhalb der Hülse 50 sind (Fig. 2) ein erstes Paar beweglicher Arme 52, 53 mit entsprechenden Fühlern 56, 57, ein zweites Paar beweglicher Arme 54, 55 mit entsprechenden Fühlern 58, 59 und ein letzter beweglicher Arm 60 mit einem entsprechenden Fihler 61 an-. geordnet.
An der Hülse 50 sind außerdem zwei Referenzelemente 62, 63 (Fig.1) ι befestigt, während weitere Referenzelemente 64, 65 und ein Mikroschalter 66 am Zweig 51 des Arms 30 befestigt sind.
An der Basis 10 sind ein Referenzelement 67 und ein Sitz 68, in \
] ι
; dem sich ein Kolben 69 bewegt, angebracht. In dem Sitz 68 ist j
t ;
: I
eine öffnung 70 zum Durchgang eines Anschlags 71 vorgesehen, der ! j starr mit dem Kolben 69 verbunden ist.
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_ 262.6.023.....
Eine Feder 72 wirkt auf den Kolben 69 und drückt den Anschlag 71 in Berührung mit dem Referenzelement 64.
Der Kolben 69 ist mit einer Anschlagfläche 73 versehen, die mit einer Anschlagfläche 74 am Sitz 68 zusammenwirkt.
; Die Stellung der Referenzelemente 64 und 67 ist mittels der Gewindekupplungen 65 und 76 am Arm 30 bzw. an der Basis 10 einstellbar.
Der Dorn 80 dient z.um Festlegen des Teils 81, das vermessen werden soll und von einem Zylinder eines Injektors für einen Dieselmotor ! gebildet wird. Der Dorn 80 ist mit dem Zylinder 12 durch Schrauben -■ 83 (Fig. 3) verbunden. Der Dorn 80 umfaßt ein erstes Element 84, an welchem ein zweites Element 86 durch die Schrauben 85 befestigt
; ist.
Zwischen die Elemente 84 und 86 ist eine Stange 87 geklemmt, welche einen beweglichen Arm 88 über einen Zwischenabschnitt 89 trägt, der sehr dünn und flexibel ist.
Am Element 84 sind zwei Flächen 90, 91 vorgesehen, welche zusammen mit einer dritten Fläche 92, die am Arm 88 vorgesehen ist, das Teil 81 festlegen, indem sie eine zylindrische Fläche 94 an diesem Teil einschließen. Der Arm 88 kann auf das Element 84 durch einen Anschlag zugeschoben werden, der starr mit einem Kolben 95 verbunden ist. Dieser ist in einem Hohlraum 96 untergebracht, der in dem Element 86 vorgesehen ist.
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Der Kolben 95 kann durch die Pneumatikgruppe 38 über ein Steuersolenoidventil 98 und eine Leitung 97 betätigt v/erden. Zwischen · dem Element 84 und dem freien Ende 100 des Arms 88 ist eine Feder 101 eingesetzt/ welche den Arm 88 vom Element 84 wegdrückt.
Das Teil 81 besitzt eine Basisfläche 110 in der Gestalt einer kreisförmigen Krone, welche während der Messung von den Fühlern 25, 26 berührt wird. Die Fühler 27, 28 dringen dagegen in eine Bohrung 111 ein und berühren eine innere Zylinderfläche 112. Die Fühler 56, 57 berühren das Teil an einer Zwischenfläche 114, die ebenfalls die Gestalt einer kreisförmigen Krone besitzt. Die Fühler 58, 59 berühren eine äußere Zylinderfläche 115 und der Fühler 61, der die Gestalt eines konischen Sitzes besitzt, wirkt mit der Fläche 116 zusammen, welche die Gestalt einer Kugelkappe besitzt. Die Arme 21 und 22 sind an der Hülse 20 durch flache Federn 120 befestigt und tragen zwei bewegliche Elemente 122, 123 eines induk-. tiven Lagemeßwandlers 124.
■ In ähnlicher Weise sind die anderen Arme 23, 24 und 52, 53, 54,
■ 55 und 60 an der Hülse 20 bzw. 50 durch ähnliche Federn be- j festigt, von denen nur einige (125) gezeigt sind. Sie tragen entsprechende bewegliche Elemente weiterer Lagemeßwandler. :
In Fig. 2 sind nur die Lagemeßwandler 124, 126 gezeigt, welche ! den beweglichen Armen 21, 22 und 52, 53 zugeordnet sind. !
Die elektrischen Schaltkreise der Lagemeßwandler sind mit einer Speise- und Verarbeitungseinheit 127 verbunden. Die Wirkungs-
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weise der Vorrichtung ist folgende: Druckluft wird anfänglich in dem Zylinder 37 über die Leitung 40 gebracht, so daß der Kolben 36 an das untere Ende des Zylinders 37 (Fig. 1) gebracht wird. Daher dreht sich der Arm 30 gegen den Uhrzeigersinn; der Zweig 51 bewegt sich von der Basis 10 fort. Die Hülse 50 bewegt sich von der Hülse 20 weg.
Zwischen den zwei Hülsen befindet sich dann genügend Platz, daß das zu vermessende Teil 81 eingeführt werden kann. Das Einführen des Teils kann entweder von Hand oder mittels Beschickungseinrichtungen (nicht gezeigt) geschehen.
Das Teil 81 wird in den Dorn zwischen die festen Flächen 90, 91 und die bewegliche Fläche 92 gebracht. Die letztere befindet sich in der Offenstellung, da der Hohlraum 96 nicht mit Druckluft gespeist wird. Daher wird der Arm 88 in Abstand von dem Element 84 durch den Schub der Feder 101 gehalten.
Das Teil 81 wird gegen die Fühler 25, 26 gedrückt, welche die Fläche 110 an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten berühren.· Die Fühler 27, 28 berühren die Fläche 112 an zwei Punkten,die : sich auf einer ihrer Erzeugenden befinden. :
Nachdem das Teil 81 in Anlage gegen die Fühler 25, 26 gebracht ! ; ist, wird ein Signal durch einen nicht gezeigten Schalter erzeugt). Dieser kann von Hand oder automatisch, beispielsweise durch die ; j Beschickungseinrichtungen, falls vorgesehen, betätigt werden. j
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2826013 :
Das Signal läßt das Solenoidventil 39 seine Stellung ändern, wodurch Druckluft in den Zylinder 37 durch die Leitung 41 eingeführt wird.
Der Kolben 36 wird nach oben gedrückt und ruft eine Drehung im Uhrzeigersinn des Armes 30 hervor. Dabei wird der Zweig 51 auf die Basis 10 zu abgesenkt.
Die Hülse 50 nähert sich dem Teil 81 . Zu einem gegebenen Zeitpunkt kommen die Fühler 56, 57 in Kontakt mit zwei diametral gegenüberliegenden Punkten der Fläche 114. Der Fühler 61 kommt in Berührung mit der Fläche 116.
Die Federn 120, welche für den Meßdruck für die Fühler 25, 26 sorgen, sind steifer als die Federn, welche auf die Fühler 56, 57 und 61 wirken. Daher werden die letzteren bei weiterem Absenken der Hülse 50 zunächst komprimiert. Als Folge treten die Fühler 56, 57 und 61 wieder in die Hülse 50 ein, bis die Fläche 114 ; von den Referenzelementen 62, 63 berührt wird. Diese schieben das Teil 81 nach unten.
Das Teil wiederum läßt die Fühler 25, 26 wieder in die Hülse 1 einr treten, wobei die Federn 120 komprimiert werden.
Zu diesem Zeitpunkt gerät das Referenzelement 65, welches am Zweig 51 befestigt ist, in Berührung mit dem Referenzelement 67,
das an der Basis 10 befestigt ist. Dadurch wird der Arm 30 ange- j halten. !
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Das Referenzelement 64 hatte zuvor den Anschlag 71 berührt und den Kolben 69 wieder in den Sitz 68 eintreten und die Feder 72
j komprimieren lassen.
Das Anhalten des Armes 30 wird vom Mikroschalter 66 erfaßt, welcher das Referenzelement 67 gleichzeitig mit dem Element 65 berührt und ein Signal abgibt.
Das Signal des Mikroschalters 66 betätigt das Solenoidventil 98, wodurch Druckluft in den Hohlraum 96 eingeführt wird.
Der Anschlag, der starr mit dem Kolben 95 verbunden ist, schiebt den Arm 88 auf die Flächen 90, 91 zu. Das Teil 81 wird zwischen den Flächen 90, 91 und der Fläche 92 des Arms 88 festgelegt. Das Signal des Mikroschalters 66 kommt außerdem an einer Einheit 130 an, welche Verzögerungsschaltkreise umfaßt. Nach einer Zeitspanne r die ausreicht, sicherzustellen, daß das Teil 81 festgelegt ist, steuern< die Verzögerungsschaltkreise das Schalten des Solenoid-
i : ventils 39 und die darauf folgende Verbindung der Leitung 41 mit '
j der Außenatmosphäre. I
'
j Der Arm 30 ruht daher auf der Basis 10 nur unter seinem eigenen
! Gewicht. Die Feder 72, die während der Drehung des Arms 30 im
i
!Uhrzeigersinn komprimiert wurde, ist so ausgelegt, daß sie unter !
! j
j diesen Bedingungen einen Schub ausübt, der größer ist als das j
I Gewicht des Arms.
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; - 12 -
■ Der Zweig 51 wird daher um einen bestimmten Betrag zurückgestellt, ; welcher durch den Hub bestimmt ist, den der Kolben 69 ausführt, bevor die Flächen 73, 74 in Berührung kommen.
Die Hülse 50, die am Arm 30 befestigt ist, wird bezüglich des Teils 81 angehoben. Die Referenzelemente 62, 63 bewegen sich von der Fläche 114 des Teiles weg. Dieses wird jedoch weiterhin von den Fühlern 56, 57 berührt.
Indem die Stellung des Referenzelements 67 geeignet eingeregelt wird, ist die Verschiebung der Fühler 25, 26, wenn ein Musterteil 81 vom Dorn 80 festgehalten wird, so, daß die beweglichen Elemente 122, 123 des Wandlers 124 in eine bestimmte relativen Null-, stellung gebracht sind. Auf ähnliche Weise kann die Stellung des Referenzelements 64 eingeregelt v/erden. Dadurch läßt sich erzielen, daß der Betrag des Rücklaufs vom Arm 30 in Anwesenheit von einem festgehaltenen Musterstück 81 so ist, daß der Wandler 126 und der Wandler, der mit dem beweglichen Arm 60 verbunden ist, in Nullstellung gebracht werden.
ι i
Nach dem Rücklauf des Arms 30 ist die korrekte Relativpositionierung zwischen den Hülsen 20, 50 und dem Teil 81 erzielt; die Mes-
ί - S
j sungen können ausgeführt werden. >
: Hierzu betätigt das Signal des Mikroschalters 66 den Motor 15
j über weitere Verzögerungsschaltkreise der Einheit 130.
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Diese zuldtzt erwähnten Verzögerungsschaltkreise stellen sicher,
j daß der Arm 30 seine Endstellung erreicht.
Der Motor 15 versetzt das Teil 81 über die Zahnräder 16, den Zy- : linder 12 und den Dorn 80 in Drehung. Die Signale, die bei der Drehung des Teiles 81 von den Wandlern 124, 126 und den anderen Wandlern, die mit den beweglichen Armen 23, 24, 54, 55, 60 verbunden sind, erzeugt v/erden, hängen von den Variationen der Stellung der Flächen 110, 112, 114, 115, 116 bezüglich der Drehachse ab.
Die Einheit 127 verarbeitet die Signale, wobei als Bezugspunkt die Variationen in der Lage der Fläche 112 angenommen wird und die Variationen der Lage der anderen Pläche auf diese bezogen werden.
Die Ergebnisse der Verarbeitung, die durch Anzeigeinstrumente in der Einheit 127 gezeigt werden können, sind die Fehler in der Rechtwinkligkeit oder Konzentrizität der Flächen 110, 114, 115, 116 bezüglich der Fläche 112. Nach einer vollen Drehung des Tei- I les 81 wird ein Signal erzeugt, beispielsweise durch eine nicht ■ gezeigte Einrichtung,die auf die Drehung des Motors 15 anspricht. Dadurch wird der Motor angehalten und die Solenoidventile 39 und 98 werden in ihrer Stellung geändert. j
; i
Das Solenoidventil 39 regelt die Zufuhr von Druckluft über die j
I
j Leitung 40 in dem Zylinder 37. Dadurch kehrt der Arm 30 in
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seine anfängliche Ruhestellung zurück. Das Solenoidventil 98 verbindet die Kammer 96 mit der Außenatmosphäre,, so daß der Arm 88 aufgrund des Schubes der Feder 101 sich vom Element 84 wegbewegt.
Das vermessene Teil 81 ist auf diese Weise frei und kann aus der Keßstation von Hand oder möglicherweise durch automatische Entladeeinrichtungen entfernt werden.
Es ist offensichtlich,daß zahlweise strukturelle oder funktionelle Veränderungen bei verschiedenen Elementen der Vorrichtung stattfinden können, ohne daß dadurch der erfinderische Gedanke verlassen wird.
Beispielsweise könnte der Tragarm 30 auf einem Schlitten bezüglich der Basis 10 gleiten, anstelle bei 31 gelenkig angebracht zu sein. Oder die untere Hülse 20 könnte anstelle der oberen Hülse 50 beweglich sein.
Außerdem können zusätzliche elastische Schubelemente in die Hülse 20 eingesetzt werden, die parallel zu den Schubelementen wirken, welche mit den Meßarmen 21, 22 verbunden sind, um das Teil 81 zu tragen.
Beispielsweise kann zu diesem Zweck ein Rollenpaar 135 verwendet werden, das zur Außenseite der Hülse durch geeignete Federn 136 (Fig. 1) gedrückt wird. Diese Rollen bleiben der Drehung des Teils in Berührung mit der Fläche 110 und rollen frei auf ihr.
.. . . -15-J
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Anstelle der Rollen können auch zwei kleine Pneumatikkolben verwendet werden, die nachgiebig nach außen gedrückt werden während der Abv/ärtsbewegung der Hülse 50, und die zurückgezogen werden, nachdem sich der Dorn 8O über den Teil 81 schließt, bevor das letztere sich zu drehen beginnt.
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Claims (12)

  1. PATENTA M SPRÜCHE
    örrichtung zur Messung geometrischer Abmessungen und/oder Fehler an einem mechanischen Teil, mit
    einer Basis;
    einem ersten Träger, der auf der Basis angebracht·ist; einem zweiten Träger, der auf der Basis angebracht ist; Meßmitteln, welche an mindestens einem der beiden Träger angebracht sind und bewegliche Abfühlmittel umfassen mit mindestens einem beweglichen Arm, der einen direkt berührenden Fühler und einen Lagemeßwandler aufweist, welcher auf die Stellung der Abfühlmittel anspricht; !
    erste BetätigungsiniItel, welche mit mindestens einem der bei- I den Träger gekoppelt sind und die Relativverschiebung zwischeni den zwei Trägern steuern und so die Abfühlmittel mit entsprechenden Abschnitten des Teils 81 zusammenwirken lassen; j
    eine Festlegeinrichtung, welche von der Basis getragen wird ; und das Teil festlegt;
    zweite Betätigungsmittel, welche eine Relativbewegung zwischen
    dem Teil und den Meßmitteln hervorrufen und die Abfühlmittel die entsprechenden Abschnitte des Teils untersuchen lassen;
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    Verarbeitungsmittel, welche mit den Meßmitteln verbunden sind und die Signale, welche von den Wandlern während der Untersuchung der Abfühlmittel am Teil geliefert werden, verarbeiten, gekennzeichnet durch
    Schubmittel (120,135), welche mit mindestens einem Träger (20; 30,50) verbunden sind und das Teil (81) tragen;
    erste Referenzmittel (62,63), welche mit mindestens dem anderen Träger (30,50;20) verbunden sind und.mechanisch mit dem Teil (81) zusammenwirken und dieses auf mindestens einen Träger (20;30,50) zuschiebt nach Wirkung der ersten Betätigungsmittel (36,37), wobei die Wirkung der Schubmjttel (120,135) überwunden wird;
    zweite Referenzmittel (65;67), welche mit mindestens einem Träger (20;30,50) verbunden sind und das Anhalten der ersten Betätigungsmxttel (36,37) in einer ersten Relativstellung der Träger (20;30,50) bewirken;
    erste Steuermittel (66,98), welche mit der Festlegeinrichtung \ (80) verbunden sind und das Festlegen des Teiles (81) steuern, wenn die erste Relativstellung der zwei Träger (20; 30,50) er- '■ reiht ist;
    zweite Steuermittel, welche das Lösen der ersten Referenzmittel (62,63) vom Teil (81) verursachen und die Relativbewegung zwi-j sehen dem Teil und den Meßmitteln und die darauf folgende ; Durchführung der Messungen ermöglichen. |
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Meßmittel erste Meßmittel umfassen, die am ersten Träger (20)
    ι angeordnet sind, und zweite Ileßmittel, die am zweiten Träger
    ; (30,50) angeordnet sind, wobei die zweiten Referenzmittel (65,
    67) so ausgebildet sind, daß in Anwesenheit eines Musterstücks (81) die erste Relativstellung der Träger (2O;3O,5O) so bestimmt wird, daß dieser Stellung der Nullsustand des Wandlers (124) der ersten Meßmittel· entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuermittel eine Rückzugseinrichtung (68,69,71,72) umfaßt, welche mit dem zweiten Träger (30,50) verbunden ist und eine Bewegungbestimmter Größe des zweiten Trägers (30,50) weg vom ersten Träger (20), weg von der ersten Relativstellung, steuert, wodurch eine zweite Relativstellung der zwei Träger (20;30,50) bestimmt wird und in Anwesenheit eines Musterteils ; (81) der Wandler (126) der zweiten Meßmittel· im Nu^Zustand gebracht wird.
  4. j 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (20) bezügMch der Basis (10) feststeht und der zweite Träger (30,50) bezügiich der Basis (10) bewegiich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Referenzmittel einen Sensor (6 erfassen, v/elcher das Erreichen der ersten Relativstellung der Träger (20;30,50) erfaßt und ein charakteristisches Signal zu den ersten und
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    zweiten Betätigungsmitteln (36,37;15) und zu den ersten Steuermitteln (66,98) liefert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die ' Festlegeinrichtung einen Körper (12) umfaßt, welcher bezüglich der Basis (10) rotiert, und einen Dorn (80), welcher von dem Körper (12) getragen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (80) ein Glied (84) umfaßt, das starr mit dem drehenden Körper (12) verbunden ist, und das eine erste Ruhefläche (90, 91) für das Teil (81) bildet, wobei ein Element (88) von dem Glied (84) getragen wird und bezüglich diesem beweglich ist und eine zweite Ruhefläche (92) für das Teil (81) bildet, wobei eine Steuereinrichtung (95,96) auf das Element (88) einwirkt und eine Relativbewegung der Ruheflächen (90,91;92) be- ; wirkt und dabei das Teil (81) festlegt; wobei Entriegelungs- |
    mittel (101) auf das Element (88) wirken und eine Relativbe- · wegung der Ruhefläche (90,91;92) bewirken, welche der vorher-
    ■ j
    ' gehenden Bewegung entgegengesetzt ist, um so das Teil (81) !
    , zu entriegeln.
    j j
    [
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das !
    ; bewegliche Element (88) von einem Arm (88)gebildet wird, der : bezüglich dem Glied (84) Drehbewegungen ausüben kann, wobei die Steuereinrichtung einen Kolben (95) umfaßt, welcher me-
    j chanisch mit dem Arm (88) zusammenwirken kann, wobei die Entriegelungsmittel ein elastisches Glied (101) umfassen, welches
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    auf den Arm (88) in entgegengesetzter Richtung wie der Kolben (95) einwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Betätigungsraittel einen Motor (15) umfassen, welcher mit dem Körper (12) verbunden ist und diesen in Drehung versetzt, und daß die zweiten Referenzmittel einen Sensor (66) umfassen, der mit dem ersten Träger (10) Nund dem zweiten Träger (30) verbunden ist und das Erreichen der ersten Relativstellung der Träger erfaßt, wobei der Sensor funktional mit dem Motor (15) und dem Kolben (95) verbunden ist und dabei deren Betätigung steuert.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlmittel der ersten Meßmittel ein erstes Paar beweglicher Arme (21,22) umfassen, welche entsprechende Fühler (25,26) besitzen, welche mit einer Grundfläche (110) des Teils (81), welche die Gestalt einer kreisförmigen Krone besitzt, zusammenwirken, wobei die Abfühlmittel der zweiten Meßmittel ein erstes Paar beweglicherArme (52,53) umfassen, welche mit \ einer Zwischenfläche (114) des Teils (81), welche die Gestalt einer kreisförmigen Krone besitzt, zusammenwirken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die; Abfühlmittel der ersten Meßmittel ein zweites Paar bewegliche^ Arme (23,24) mit entsprechenden Fühlern (27,28) umfassen, welsche mit einer inneren Zylinderfläche (112) des Teils (81) : in Nähe der Basisfläche (110) zusammenwirken, wobei die Ab- | fühlmittel der zweiten Meßmittel ein zweites Paar beweg- 91|_
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    licher Arme (54,55) mit entsprechenden Fühlern (58,59) umfassen, welche mit einer äußeren Zylinderfläche (115) des Teils (81) in der Nähe des Endes (116) des Teiles (81), zusaiT!menv7irken, welches der Basisfläche (110) gegenüberliegt, wobei ein weiterer beweglicher Arm (60) mit einem entsprechenden Fühler mit dem Ende (116) des Teils (81) zusammenwirkt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeinrichtung einen Dorn (80) umfaßt, welcher drehbar ist und das Zylinderteil mit seiner Außenzylinderwand (94) in Nähe cer Basisfläche (110) befestigen und festlegen kann, wobei die zweitenBetätigungsmittel eine Einrichtung (15,16) umfassen, welche mit dem Dorn (80) verbunden sind und diesen in Drehung versetzen, wobei die Verarbeitungsmittel (127) Schaltkreise umfassen, welche die Signale verarbeiten, die von den Lagemeßwandlern der ersten und zweiten Meßmittel (124,126) geliefert werden, um so die Fehler in der Rechtwinkligkeit der Basisfläche (110) und der Zwischenfläche (114) bezüglich der inneren Zylinderfläche (112) und die Fehler der Konzentrizität der äußeren Zylinderwand (115) in : Nähe des Endes (116) des Teils (81) und des Endes (116) bezüglich der inneren Zylinderfläche (112) zu errechnen.
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