DE2624784A1 - Elektrische schutzschaltung - Google Patents
Elektrische schutzschaltungInfo
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- H02H1/043—Arrangements for preventing response to transient abnormal conditions, e.g. to lightning or to short duration over voltage or oscillations; Damping the influence of dc component by short circuits in ac networks to inrush currents
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Description
PATENTANWALT 26 2 A 784
8 MÖNCHEN 71, den 20. Mai 197G
Melchiorstraße 42
WS(i9P-14f)2
Mein Zeichen :
Wesfinghouse Electric Corp. Westinghouse Building, Galrwny
Center, Pittsburgh, J't'tinsyIv;nii:i.
15222, USA
Elektrische Schutzschaltung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schutzschaltung für eine über einen
Trennschalter abschaltbare Last, die für eine begrenzte Zeitdauer unmittelbar
nach dem Anschalten der Last einen Überlastslrom zieht, mit einem Strornfühler, der eine stromabhängige Ausgangsspannung liefert, einer
reziprok abhängigen Überlastlogik, die entsprechend der Beaufschlagung mit der Ausgangsspannung ein von der Amplitude der Ausgangsspannung abhängig
verzögertes Trennsignal liefert, und mit einer Auslöse-Verzögerungsstufe, die eine Betätigung des Trennschalters während der- Dauer des JOins
c fiallst rom es verhindert.
Elektrische Schutzschalter, die den einer Last zufließenden Strom ermitteln
und beim Feststelion einer Überlast bzw. eines Fehlstromes eine Strom kreisunterbrechung
auslösen, sind bekannt. Die meisten dieser Schutzschalter, z. Ii. in Form von Überlastrelais, sprechen mit einer bestimmten Zeitverzögerung
auf die Überlastbedingungen an, woben diese Zeitverzögerung umgekehrt,
proportional zu der festgestellten Überlast oder dem Fehlorsl.rom
ist. Dies ist sowohl der Fall für Schutzschalter mit thermischen Auslöse-
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einheiten als auch für elektronische Überlastrelais, wie sie z. B. duri h
die US-PS 3 875 464 bekannt sind.
Es gibt jedoch bestimmte Arten von Lasten, die beim Einschalten einen
Einschaltstrom ziehen, der wesentlich größer als der normale Lastslrom
ist. Typisch hierfür sind elektrische Motore, die ein großes Trägheitsmoment haben und daher eine verhältnismäßig lange Zeitdauer benötigen,
um vom Stillstand auf die normale Betriebsdrehzahl zu kommen. Während der Beschleunigungszeit wird ein wesentlich größerer Strom gezogen, so daß
das Ansprechen des Schutzschalters möglich ist. Der große Startsf rom tritt jedoch nur vorübergehend auf und kann normalerweise toleriert werden,
so daß eine Auslösung des Schutzschalters in Abhängigkeit von diesem Startstrom nicht erwünscht und auch nicht sinnvoll ist. Aus diesem f!rtind
sind herkömmliche Schutzschalter häufig mit sättigbaren SchalteinricluuiiMon
oder überdimensionierten Heizelementen bei einer thermischen Hinheil versehen,
die das unnütze Abschalten in Abhängigkeit von der Anschaltung
der Last an einen Stromkreis verhindern. Diese Maßnahmen führen jedoch dazu, daß der Schutzschalter weniger empfindlich für die tatsächliche ( horlast
bzw. einen tatsächlichen Fehlerstrom ist, und können auch kaum in Verbindung mit elektronischen Schutzschaltern verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schutzschaltung
mit verzögerter Auslösung zu schaffen, die in Verbindung mit elektronischen Schutzschaltern Verwendung finden kann und unempfindlich gegen Einsehaltströme
ist, ohne jedoch dabei ihre Empfindlichkeit gegenüber tatsächlichen
ilberlastströmen oder Fehlerströmen zu verlieren.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Schutzschaltung wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslöse-Verzögerungsstufe mit Spannungsbegrenzungsvorrichtungen zur Begrenzung der Ausgangs spannung
auf einen fixierten, die Erregung eines Trennsignals verhitidern-
- 2 - den
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BAD ORidfMAL
BAD ORidfMAL
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den Wert versehen ist, daß ein Schalterelement in einem Schaltzustand
die Spannungsbegrenzungsvorrichtungen mit der Überlastlogik zusammenschaltet
und im anderen Schaltzustand die Spannungsbegrenzungsvorrichiungen
von dem Stromfühler und der t'berliistlogik abschaltet, und
daß eine Auslöseverzögerungsschaltung mit einem Zeitglied vorhanden ist, welche das Sehalterelement in den einen Schaltzustand bringt und
gleichzeitig das Zeitglied in Abhängigkeit vom Anschalten eier Last
wirksam macht und nach Ablauf einer etwa der begrenzten Zeitdauer entsprechenden Zeitdauer in den anderen Zusclialtzustand umschaltet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren
Ansprüchen.
Die nach den Merkmalen der Erfindung aufgebaute elektrische Schutzschaltung
spricht auf einen während der Einschaltphase auftretenden Überstrom für eine begrenzte Zeitdauer nicht an und schaltet sich nach
dem Ablauf dieser bestimmten Zeitdauer auf den empfindlicheren I'.eli-ieb
um, in welchem ein Überlaßstrom bzw. ein Fehlerstrom mit großer Empfindlichkeit festgestellt wird und zur Unterbrechung des Stromkreises
führt. Bei der vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das die Auslöseverzögerung bestimmende Zeitglied beim Abschalten der La ,si
auf Null zurückgestellt, so daß bei einer erneuten Anschaltung der Last,
eine erneute Auslöseverzögerung für die Schutzschaltung möglich ist. Das hierfür verantwortliche RC-Netzwerk liegt parallel zu den Spannungsbegrenzungsvorriehtungen
und dem Schalterelement und ist vorzugsweise mit einem veränderlichen Widerstand ausgerüstet, um die Ladegeschwindigkeit
des Zeitgliedes und damit die Dauer der Auslöseverzögerung einstellen zu können.
In vorteilhafter Weise besteht das Schalterelement aus einem Transistor,
der mit zumindest einer Zenerdiode als Spannungsbegrenzungsvorrichtung
zusammenwirkt, woben dieser Transistor an seiner Basis von dcv Aus-
- 3 - li.se-
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löseverzögerungsschaltung angesteuert wird, die das zeitbestimmendo
RC-Netzwerk enthält. Die Ansteuerung des Transistors kann über einen Verstärker zur Verstärkung des Steuerstroms erfolgen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein universell einsetzbares Steuersystem für einen dreiphasigen
Trennschalter unter Verwendung einer Auslöse-Verzögerung;
Fig. 2 das System gemäß Fig. 1 für einen einphasigen Trennschalter;
Fig. 3 das Schaltbild einer Auslöse-Verzögerungsstufe gemäß den
Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist eine Schutzschaltung für eine dreiphasige Last, z. B. einen
dreiphasigen Motor dargestellt, der über die drei Phasenleitungen Ij 1, L2
und L3 eingespeist wird. In die drei Phasenleitungen Ll, L2 und L3 ist ein Trennschalter 45 und ein Stromfühler 12 eingeschaltet. Mit Hilfe des Strom fühlers
12 wird die Amplitude des über die Leitungen Ll, L2 und L3 fließenden Stromes IL festgestellt und eine diesem Strom entsprechende Ausgangs spannung
V an den Klemmen 14 und 16 zur Verfügung gestellt. An diene
Klemmen 14 und 16 sind parallel zueinander ein Lastwiderstand 18, eine Auslöse-Verzögerungsstufe 20' und eine reziprok abhängige ilberlastlogik
22 angeschlossen. Die Auslöse-Verzögerungsstufe 20' wird während der Anlaufzeit des Motors verwendet, um die Spannung V an den Kl ei η inen
14 und K) auf einen Wert zu begrenzen, der verhältnismäßig hohe Ik1-Hchleunigungsströme
zuläßt, so daß in der Beschleunigungsphase dv.r
Trennschalter nicht ausgelöst wird. Nach einer bestimmten Zeitdauer
- 4 - wird die
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wird die Auslöse-Verzögerungsstufe 20' abgeschaltet, so daß die Überlastlogik
22 auf einen größeren Spannungsbereich der an den Klemmen 14 und 16 liegenden Ausgangsspannung ansprechen kann, um über die Leitung 40
den Steuerschalter 42 zu betätigen, der seinerseits über die Leitung 44
den Trennschalter 45 auslöst, wenn Ströme IL mit ausreichend großer·
Amplitude über die Leitungen Ll, L2 und L3 fließen. Es können auch weitere Module 23 an die Klemmen 14 und H) des Stromfühlers 12 angeschlossen
werden, die weitere stromabhängige Funktionen erfüllen. Auf derartige Module, die auch an die Klemmen 30 und 38 angeschlossen werden
können, wird im weiteren nicht eingegangen.
In Fig. 2 ist im wesentlichen dieselbe Schutzschaltung wie in Fig. 1, jedoch
nur für ein Einphasensystem beschrieben.
In Fig. 3 ist das Schaltbild der Auslöse-Verzögerungsstufe 20' dargestellt.
Die positive und negative Klemme dieser Schaltung sind mit den Klemmen
14 und 1 fi des Stromfühlers 12 verbunden. An der positiven Klemme liegen die Zenerdiode ZDl und die Widerstände Rl, R2, R3 und R4. Der Widerstand
R4 ist als Serienwiderstand zwischen die positive Klemme und die eine Seite (.W.Y beiden Kondensatoren Cl und C2 sowie die Zenerdiode ZD3 geschaltet.
Die Anode der Zenerdiode ZDl liegt an der Kathode einer weiteren Zenerdiode ZD2. In Serie zu diesen beiden Zenerdioden liegt an der Anode der
Zenerdiode ZD2 der Kollektor eines Transistors Ql, dessen Emitter an der negativen Klemme liegt. Die Widerstände Rl, R2 und R3 sind an die zugeordneten
Kollektoren der Transistoren Q2, Q3 und Q4 angeschlossen. Der
Emitter des Transistors Q4 liegt an der Basis des Transistors Q3, dessen Emitter wiederum an die Basis des Transistors Q2 angeschlossen und über
die Basis-Emitter.strecke des Transistors Ql an der negativen Klemme
liegt. Aufgrund dieser Schaltung wirken die Transistoren Q2 bis Q4 als Kaskadenverstärker für den Strom und steuern den Transistor CJl an der
Basis an. Ein weiterer Widerstand R13 ist. zwischen die mit dem Emitter
- 5 - des
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des Transistors Q3 verbundene Basis des Transistors Q2 und die negative
Klemme geschaltet. Der Kondensator C2 liegt mit seiner anderen Seift« ebenfalls
an der negativen Klemme. Mit der Anode der Zenerdiode ZD3 sind einerseits die Kathode der Zenerdiode ZD4 und die Widerstände RIl und 1112 verbunden.
Die Anode der Zenerdiode ZD4 liegt wie die andere Seite des Widerstandes Rl 2 an der negativen Klemme. Der Widerstand RIl liegt mit dor
anderen Seite an den Emittern der beiden Transistoren Q5 und QG. Der Kollektor des Transistors Q5 ist mit der Basis des Transistors QG verbunden,
an der auch die eine Seite eines Widerstandes R8 liegt, dessen andere
Seite mit der negativen Klemme in Verbindung steht. Mit dem Kollektor des Transistors Q6 ist ferner ein Widerstand R9 verbunden, der über einen Widerstand
RIO an der negativen Klemme und andererseits an der Basis des Transistors
Q4 liegt. Schließlich liegt die andere Seite des Kondensators Cl an den beiden Widerständen R5 und RG, wovon der Widerstand RG mit der Basis'des
Transistors Q5 und der Widerstand R5 über einen veränderlichen Widerstand R7 an der negativen Klemme liegt. Der Widerstand R7 kann als Potentiometer
ausgebildet sein, dessen Abgriff mit der negativen Klemme verbunden ist.
Entsprechend der Einstellung dieses Abgriffes wird die Ladezeit für den Kondensator
Cl verändert, womit die Zeitdauer vergrößert bzw. verkleinert werden kann, für welche die reziprok abhängige Überlastlogik 22 geniäi*
Fig. 1 und Fig. 2 durch die Auslöse-Verzögerungsstufe 20' unwirksam
gemacht wird. Die Teile der Schaltung gemäß Fig. 3, welche den RC-Kreis
mit den Elementen Cl, R5, R7 und die Transistoren Q5 und QG umfaßt, werden auch als Auslöse-Verzögerungsschaltung bezeichnet, welche die
Basisansteuerung für den Schalttransistor Ql liefert.
Anhand der Fig. 1 bzw. Fig. 2 kann man entweder für die dreiphasige Last
oder für die einphasige Last erkennen, daß Situationen entstehen können, in denen der Leitungsstrom IL bzw. IL' z. B. aufgrund einer Rotorblockierung
sehr groß wird. Wenn sich diese Situation einstellt, steigt die Spannung zwischen den Klemmen 14 und IG an und bewirkt über die Überlastlogik
22, daß diese ein Trennsignal über die Leitung 40 an den Steuerschalter 42
- G - liefert.
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liefert. Die Zeitdauer, welche für das Anlegen des Trennsignals an die
Leitung 40 notwendig ist, ist in der Regel reziprok von dem Spannungsworf.
zwischen den Klemmen 14 und 16 abhängig. Folglich wird mit größer werdender Spannung das Trennsignal in kürzerer Zeit an die Leitung 40 angelegt, so da«'.J
der Steuerschalter 42 den Trennschalter 45 bzw. 45' entsprechend schnell
abschaltet. Jedoch beim normalen Anlaufen eines Motors ergibt sich ebenfalls ein ansteigender Strom IL bzw. IL' während der Anlaufphase, welche
durch die Spannung an den Klemmen 14 und 16 des Stromfühlers angezeigt,
wird. Dieser erhöhte Startstrom kann jedoch bei einem Motor toleriert werden, so daß für diesen Fall die Überlastlogik 22 nicht ansprechen und
den Trennschalter 45 bzw. 45' betätigen sollte. Um dies zu erreichen, i.st die Auslose-Verzögerungsstufe 20' vorgesehen, die momentan für eine
bestimmte Zeitdauer die Überlastlogik 22 beim Motorstart übersteuert und die Überlastlogik 22 erst am Ende dieser Zeitdauer wieder wirksam
werden läßt.
Entsprechend der Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 3 lädt sich dor
Kondensator C2 über den Widerstand R4 auf, sobald eine Spannung an den beiden Eingangsklemmen der Auslöse-Verzögerungsstufe 20' auftritt. Wenn
die Ladung am Kond< nsator C2 einen Wert erreicht hat, bei dem die Zenerdiode
ZD3 durchbricht, fließt ein Strom über die Zenerdiode ZD3 und den Widerstand Rl2, der dafür sorgt, daß an der Zenerdiode ZD3 eine Spannung
von beispielsweise 6,8 V sich einstellt, womit sich ein Strom über den Widerstand
R12 und den Transistor Q6 ergibt, wenn dieser bei nichtleitendem Transistor O5 leitend ist. Der Transistor Q5 ist so lange nicht leitend,
wie an seinem Emitter eine Spannung liegt, die kleiner als die Spannung an der Basis ist. Die Spannung an der Basis des Transistors Q5 ist etwa
gleich der Spannung an der rechten Seite des Widerstandes R4, da der Kondensator
Cl derart ausgewählt ist, daß er sich wesentlich langsamer als der Kondensator C2 auflädt. Dazu hin wirkt wegen der Zenerdiode ZD3 die
Spannung von etwa 6,8 V zwischen dem Emitter des Transistors Q5 und dar
an den Widerstand R4 angeschlossenen Seite des Kondensators Cl. Damit, wird
- 7 - in (l(>r
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in der Regel sichergestellt, daß der Transistor Q5 abgeschaltet und der
Transistor Q6 im leitenden Zustand ist. Der über den Transistor QG fließende Strom fließt über den Widerstand R9 und die Basis-Emitter strecke
der Transistoren Q4, Q3, Q2 und Ql. In jeder einzelnen Stufe wird der Emitterstrom der vorausgehenden Stufe verstärkt, und dient
als Steuerstrom für die Basis des nächsten Transistors. Damit wird der Transistor Ql sehr rasch eingeschaltet, wenn an die Eingangsklemmen
der Auslöse-Verzögerungsstufe 20' eine Spannung angelegt wird, d.h.
die Zenerdioden ZDl und ZD2 werden sehr rasch zwischen die beiden Kingangsklemmen
geschaltet. Diese Zenerdioden, die vorzugsweise zusammen eine Zenerspannung von 15 V haben, stellen sicher, daß die Eingangsspannung
an der Überlastlogik 22 die Zenerdurchbruchspannung nicht übersteigt,
selbst wenn die Spannung an den Klemmen 14 und IR des Strom fühlers
aufgrund eines sich vergrößernden Stromes IL und IL' ansteigen sollte. Die Widerstände Rl, R2 und R3 stellen Kollektorwiderstände linden
Kaskadenverstärker aus den Transistoren O2, Q3 und Q4 dar. Der Widerstand Rl3 ist ein Stabilisierungswiderstand, um Leckströme von der
Basis des Transistors 42 abzuführen. In gleicher Weise dient der Widerstand Rö als Kollektorwiderstand zur Strombegrenzung für den Transistor Q5.
Die beiden Widerstände R9 und RIO dienen demselben Zweck für den Transistor
Q6. Wenn schließlich ein Spannungswert erreicht wird, bei dem die beiden Zenerdioden ZD3 und ZD4 ansprechen, wird die Spannung an dem
Kondensator C2 für das Ausführungsbeispiel z. B. auf einem Wert von 12 V festgehalten. Diese Wirkung stellt sich verhältnismäßig rasch ein.
In der Zwischenzeit baut sich wegen des Stromflusses von der positiven Klemme über den Widerstand R4, den Kondensator Cl, den Widerstand R5
und den Widerstand R7 zur negativen Klemme an diesem Kondensator Cl
eine Ladung auf. Dieser Ladungsaufbau senkt die Spannung an der Basis des Transistors Q5 ab, bis dieser unter Berücksichtigung des Spannungsabfalls
am Widerstand RR kleiner als die Spannung am Emitter des Transistor: Q5 ist. Sobald sich diese kleinere Spannung einstellt, wird der Transistor Q5
- 8 - eingeschaltet
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eingeschaltet und sperrt den Transistor Q6. Dieser seinerseits unterbricht
die Basisstromansteuerung für den Transistor Q5 und damit auch für die Transistoren Ql, Q2 und Q3, die dadurch nicht leitend werden.
Sobald der Transistor Ql nicht leitend ist, werden die Zenerdioden ZDl und ZD2 unwirksam und ermöglichen, daß auf die Überlastlogik 22 eine
Spannung aufgeschaltet wird, die nicht mehr von der Auslöse-Verzögerungsstufe 20' geregelt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch die die Überlast. ströme
beim Motorstart auslösende Anlaufphase abgelaufen, so daß nunmehr jeder zunehmende Überlaststrom, z. B. aufgrund einer Rotorblockierung,
die reziprok abhängige Überlastlogik 22 ansprechen und über das Trennsignal
den Trennschalter 45 bzw. 45' abschalten läßt. Sobald durch das Öffnen des Trennschalters 45 bzw. 45' die Spannung an den Klemmen 14
und 16 des Stromfühlers auf Null abfällt, entladen sich die Kondensatoren
Cl und C2 über die Widerstände R4 und den Lastwiderstand 18, womit die Auslöse-Verzögerungsstufe 20' für einen neuen Anlaufzyklus des Motors
in der gewünschten Weise wirksam werden kann.
Es ist offensichtlich, daß das erläuterte Ausführungsbeispiel durch Verwendung
anderer Transistoren schaltungsmäßig eine beträchtliche Veränderung oder Modifizierung erfahren kann, da geänderte Polaritäten
auftreten können. Auch können die Zenerdioden ZDl und ZD2 gemäß Fig. durch eine einzelne Zenerdiode ersetzt werden, vorausgesetzt, daß diese
die gewünschten charakteristischen Eigenschaften für.den gewünschten
Funktionsablauf hat. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 haben die beiden Zenerdioden ZDl und ZD2 etwa eine Zenerspannung von 15 V während
der Anlaufphase des Motors. Es ist auch möglich, daß unter bestimmten
Voraussetzungen der Kaskadenverstärker mit den Transistoren Ql bis Q4
durch einen anderen Verstärker mit weniger Transistoren ersetzt werden kann, wenn die gewünschte Verstärkung gegeben ist. Wenn aufgrund des
Schaltungsaufbaus veränderte Spannungen auftreten, können diese ebenfalls eine Schaltungsänderung bewirken, ohne daß die grundsätzliche Funktion
- 9 - der Schaltung
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der Schaltung beeinträchtigt wird. Selbstverständlich läßt sich die Schaltung
auch für einen Überlastschutz bei einer anderen als der dargestellten Phasenzahl verwenden und auch für die Verwendung bei Gleichstroinsystpjiien
vorsehen. Anstelle des Trennschalters 45 können auch Relaisschalter odor rindere
geeignete Unterbrecher Verwendung finden. Schließlich ist die Schaltung auch für Wechselströnne unterschiedlicher Frequenz abweichend von der
üblichen Netzfrequenz einsetzbar.
Ein Vorteil der vorgeschlagenen Schaltung liegt auch in der Möglichkeit,
diese als integrierte Schaltung auszuführen, wobei eine besonders hohe Zuverlässigkeit erzielbar ist.
- 10 - Patentansprüche
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Claims (8)
- ma WSG9P-1452Patentansprüche{ 1. (Elektrische Schutzschaltung für eine über einen Trennschalter ab- ^— schaltbare Last, die für eine begrenzte Zeitdauer unmittelbar nrreli dem Anschalten der Last einen Überlaststrom zieht, mit einem Stromfüliler, dor eine stromabhängige Ausgangsspannung liefert, einer reziprokabhängigen Überlastlogik, die entsprechend der Beaufschlagung mit der Ausgangsspannung ein von der Amplitude der Ausgangsspanniing abhängig verzögertes Trennsignal liefert, und mit einer Auslöse-Verzögerungsstufe, die eine Betätigung des Trennschalters während der Dauer des Einschaltstromes verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse-Verzögerungsstufe (20') mit Spannungsbegrenzung«vorrichtungen (ZDl + ZD2) zur Begrenzung der Ausgangsspannung auf einen fixierten, die Erregung eines Trennsignals verhindernden Wert versehen ist, daß ein Schalterelement (Ql) in einem Schaltzustand die Spannungsbegrenzungsvorrichtungen mit der Überlastlogik (22) zusammenschaltet und im anderen Schaltzustand die Spannungsbegrenzungsvorrichtungen von dem Stromfühler und der Überlastlogik abschaltet, und daß eine Auslöseverzögerungsschaltung (Cl, H5 bis R7, Q5 bis Q(J) mit einem Zeitglied (Cl) vorhanden ist, welche das Schalterelement (Ql) in den einen Schaltzustand bringt und gleichzeitig das Zeitglied in Abhängigkeit vom Anschalten der Last wirksam macht und nach Ablauf einer etwa der begrenzten Zeitdauer entsprechenden Zeitdauer in den anderen Zuschaltzustand umschaltet.
- 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (Cl) derart in der Schutzschaltung angeordnet ist, daß e.s in Abhängigkeit von dem Abschalten der Last auf 0 zurückstellbar ist.
- 3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsbegrenzungsvorrichtungen aus zumindest einer Zenerdiode (ZDl und/oder ZD2) bestehen.609851 /0353WS69P-1452
- 4. Schutzschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement (Ql) aus einem Transistor besteht, dessen Emitter-Kollektorstrecke in Serie zu der Zenerdiode (ZDl und/oder ZD2) liegt, und daß die Basis dieses Transistors von der Auslöseverzögerungsschaltung mit einem Steuerstrom beaufschlagt ist.
- 5. Schutzschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseverzögerungsschaltung mit dem Transistor (Ql) über eine Stromverstärkerschaltung (Q2 bis Q4) verbunden ist.
- 6. Schutzschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitbestimmende RC-Netzwerk (Cl, R5 bis R7) der Auslöseverzögerungsschaltung parallel zu den Spannungsbegrenzungsvorrichtungen (ZDl + ZD2) in Serie zu dem Schalterelement (Ql) geschaltet ist, und daß das Zeitglied (CM) dieses RC-Netzwerkes sobald es ein bestimmtes Ladungsniveau erreicht, die Auslöseverzögerungsschaltung dazu veranlaßt, das Schalterelement in den anderen Schaltzustand umzuschalten.
- 7. Schutzschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Netzwerk einen veränderlichen Widerstand (R7) zur Änderung der Ladegeschwindigkeit des kapazitiven Elementes und damit der Zeitdauer für die Umschaltung umfaßt.
- 8. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Element sich beim Abschalten der Last entlädt (über R5 bis R7; 18).609851 /0353
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