DE2624686A1 - Abgasfilter fuer verbrennungsmaschinen - Google Patents
Abgasfilter fuer verbrennungsmaschinenInfo
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Description
Dr. Hans-Heinrich Willrath d-62 Wiesbaden ι
Dr. Dieter Weber HAw6I45
Gustav-FreytaK-StraSc 25
Dipl.-Phys. Klaus Seiffert ·,(06121) Γ72° ΡΛΤΡΜΤ
r J Telegrammadresse: WILLPATENT
PATENTANWÄLTE Telex: 4-186247
F-594/2 1-
The Associated Octel Company Limited 20 Berkeley Square, London W1X 6DT, Großbritannien
Abgasfilter für Verbrennungsmaschinen
Priorität; 4. Juni 197 5 in Großbritannien, Anmelde-Nr. 24157/75
Die Erfindung betrifft Abgasfilter für Verbrennungsmaschinen, die geblöite Brennstoffe verwenden, sowie ein Katalysatorraedium
für die Verwendung in solchen Filtern.
Zunehmende Beunruhigung der Öffentlichkeit über die Luftverschmutzung
durch Abgas und Rauch von Motorfahrzeugen, besonders bezüglich des Bleigehaltes derselben, und zunehmend strenger
werdende gesetzliche Bestimmungen bezüglich des maximal zugelassenen Bleigehaltes von Motorfahrzeugabgasen führten zu einem
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Postscheck: Frankfurt/Mahi 67 63-002 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden, Konto-Nr. 276 807
2624S86
dringenden Bedarf an wirksamen und billigen Filtern für Motorfahrzeugabgase, um deren Bleigehalt so zu senken, daß
dieser innerhalb annehmbarer Grenzen liegt.
Beanstandet werden auch die Gehalte an restlichen verbrennbaren Materialien, wie Kohlenmonoxid, Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe,
die in solchen Abgasen als Ergebnis unvollständiger Verbrennung des Brennstoffes enthalten sind. Um
dieses letztere Problem zu lösen, wurden verschiedene katalytische Nachverbrennungsanlagen vorgeschlagen, die verschiedene
Oxidationskatalysatoren verwenden. Gemäß einer Reihe von Vorschlägen wurden Katalysatoren für die Förderung der Oxidation
verbrennbarer Materialien in Abgasen aus Verbrennungsmaschinen vorgeschlagen, die einen Aluminiumoxidfilm umfassen,
der auf einem Träger vergrößerter Oberfläche niedergeschlagen ist und mit einem Oxidationskatalysator, wie einem Salz oder
einer Verbindung, besonders einem Oxid, eines Metalls aus den Gruppen I bis VIII des Periodensystems der Elemente imprägniert
ist, speziell mit Salzen oder Oxiden von Übergangsmetallen, wie Chrom, Vanadin, Mangan, Kobalt, Eisen und vielen
anderen. Solche Katalysatoren sind im einzelnen in den US-PSs 3 231 520, 3 240 693, 3 362 783 und 3 410 651 beschrieben.
Da viele solcher Oxidationskatalysatoren durch Blei vergiftet werden, besteht auch weiterhin ein Bedarf an wirksamen Filtern
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für die Entfernung von Bleiverbindungen aus Motorfahrzeugabgasen vor deren Berührung mit solchen Oxidationskatalysatoren. Bei einer Methode zur Lösung des Problems
d. h. zur Entfernung von Blei aus Motorfahrzeugabgasen, wurde ein Filter vorgeschlagen, der einen Aluminiumoxidfilm
umfaßt, welcher, wie oben beschrieben,auf einem Träger mit vergrößerter Oberfläche niedergeschlagen und mit
einer phosphorhaltigen Verbindung, wie einem Alkali- oder Erdalkaliphosphat, besonders einem sauren Phosphat, imprägniert
ist,und diese Phosphorverbindung reagiert mit den mit dem Abgas mitgerissenen Bleiverbindungen und bildet
Reaktionsprodukte, die in dem Tonerdefilm zurückgehalten werden.
Diese Art von Abgasfiltrationsmedien ist im einzelnen in
der US-PS 3 227 659 beschrieben und wird allgemein in Verbindung mit einem Oxidationskatalysatormedium der oben beschriebenen
Art verwendet, wie sie besonders in den US-PSs 3 227 659 und 3 495 950 beschrieben ist, welche letztere
eine spezielle Konstruktion einer katalytischen Anlage für ein Fahrzeugabgassystem beschreibt.
Obwohl das oben beschriebene phosphorhaltige Aluminiumoxid ein wirksames Medium für die Entfernung von Blei aus Abgasen
ist, hat es doch bestimmte Nachteile, besonders den relativ hoher Kosten, die teilweise aus den Anfangskosten der ver-
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wendeten Phosphorverbindung und teilweise aus dem mehrstufigen Herstellungsverfahren stammen, welches erfordert,
daß das Aluminiumoxid zunächst auf dem Substrat niedergeschlagen wird, und zwar zunächst als hydratisierte Form,
die dann durch Calcinierung in jp-oder /77 -Aluminiumoxid umgewandelt
wird, wonach dieses mit der phosphorhaltigen Verbindung imprägniert werden muß. Gewöhnlich erfolgt dies
unter Verwendung einer wässrigen Phosphatlösung und anschließendes Trocknen. Abgesehen von der Zeit, die für
die Durchführung dieses Verfahrens erforderlich ist, ist das Erfordernis zweier getrennter Trockenstufen Ursache
für hohe Energieerfordernisse des Verfahrens und die gesteigerten Kosten des Endproduktes. In vielen Fällen wurde
auch gefunden, daß zweimaliges oder mehrmaliges getrenntes Eintauchen in die Phosphatlösung, jeweils gefolgt von
einer getrennten Trockenstufe, erforderlich ist, um eine zufriedenstellende Phosphorkonzentration in dem Endprodukt
zu erhalten, und dies erhöht natürlich wiederum die Endkosten.
Gemäß derGB-PS 1 271 710 wird ein mit Aluminiumoxid überzogenes Substrat des unter anderem in den US-PSs 3 227 659 und 3 231 520,
doch ohne Imprägniermittel beschriebenen Typs als Filtermedium für die Behandlung von Abgasen aus gebleiten Motortreibstoffen
vorgeschlagen, um aus ihnen Blei zu entfernen, bevor sie abgeblasen oder durch eine katalytische Koverteranlage, die einen
Oxidationskatalysator enthält, gehen. Obwohl die in der GB-PS 1 271 710 vorgeschlagene unimprägnierte Tonerde wirksam ist,
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Blei aus Fahrzeugabgasen bei niedrigen Maschinengeschwindigkeiten zu entfernen, haben doch Versuche gezeigt, daß bei anhaltenden
hohen Maschinengeschwindigkeiten, wie während des Fahrens auf Autobahnen, eine wesentliche Menge des bei niedriger
Maschinengeschwindigkeit in dem Filter zurückgehaltenen Bleis aus der Tonerde ausgespült und erneut in den filtrierten
Abgasstrom emittiert wird. Mit anderen Worten, der bloße Aluminiumoxidfilter ist nicht wirksam, das Blei unter allen Fahrbedingungen
aufzufangen und zurückzuhalten.
Andere Filtermedien und Verfahren wurden ebenfalls für die Entfernung
von Blei aus Abgasen sowohl aus Fahrzeugen als auch anderen Ursprungs vorgeschlagen. Gemäß der GB-PS 1 349 887 wird beispielsweise
vorgeschlagen, verschiedene Verunreinigungen, wie Blei, aus Abgasen, wie Verbrennungsgasen und Fahrzeugabgasen,
zu entfernen, indem man das Abgas durch ein Maschensieb, wie aus rostfreiem Stahldraht, führt, dessen Oberfläche mit
einem geschmolzenen Salzgemisch überzogen ist, wobei dieses Salzgemisch Alkalicarbonate umfaßt, die in der Weise wirken,
daß sie das Blei und andere feinteilige Verunreinigungen in dem Abgasstrom auffangen.
Andere Substrate wurden für das geschmolzene Salzgemisah vorgeschlagen,
wie Tonerde, Magnesia und andere hitzebes^tändige Materialien, die in der Form einer gepackten Schicht, wie von
Sätteln oder Raschigringen, verwendet werden können. Ein Fahr-
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zeugabgasfilter, das dieses Prinzip anwendet, ist in der
GB-PS 1 343 680 beschrieben. Gemäß jenem Vorschlag werden die Fahrzeugabgase auf und über ein Salzgemisch gerichtet,
das ein Gemisch von Metallcarbonaten umfaßt, wobei der Schmelzpunkt des Gemisches derart liegt, daß das Gemisch
bei Raumtemperatur fest ist, aber bei der Temperatur des zu filtrierenden Abgases geschmolzen ist oder schmilzt.
Kleine Mengen des Salzgemisches werden in dem Abgasstrom mitgerissen und in eine Klärungsvorrichtung mitgeschleppt,
die beispielsweise ein rostfreies Stahlmaschensieb umfaßt, das von dem geschmolzenen Salzgemisch benetzt ist, so daß
sich auf ihm ein geschmolzener Überzug bildet, der das Blei und andere Verunreinigungen abfängt. In einer speziellen
Anordnung ist das Abgassystem so konstruiert, daß die ankommenden Abgase in indirekte Wärmeaustauschbeziehung mit
dem Salzgemisch gelangen und dabei das Salzgemisch zum Schmelzen bringen oder geschmolzen halten, bevor sie über die Oberfläche
des geschmolzenen Gemisches geleitet werden und dabei das geschmolzene Gemisch in die Klärungsvorrichtung mitführen.
In der Klärungsvorrichtung kann Tonerde anstelle des Siebes, wie aus rostfreiem Stahlmaschendraht, verwendet werden. Es
liegt auf der Hand, daß ein Abgassystem dieses Typs sperrig ist, von der Abgasgeschwindigkeit und Abgastemperatur abhängt
und etwas unwirksam ist, besonders bis die geeignete Betriebstemperatur erreicht wurde.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein billiges, leicht in Massenproduktion zu fertigendes, leicht einzubauendes,
zuverlässiges, lang haltendes und wirksames Filtersystem zu: Entfernung von Blei aus Fahrzeugen, die gebleite
Treibstoffe oder Brennstoffe verwenden, unter stark variierenden Fahrbedingungen zu erhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß das Herausspülen von extrahiertem Blei aus einem Aluminiumoxidfilter
bei hoher Temperatur, wie während des Fahrens auf Autobahnen, im wesentlichen ausgeschaltet werden kann, wenn
man die Tonerde mit einem Alkalicarbonat oder -borat imprägniert. Außerdem sind die Carbonate und Borate billiger und/
oder leichter in das Aluminiumoxid einzuarbeiten als das entsprechende Phosphat, sie sind im wesentlichen unabhängig von
der Temperatur und Geschwindigkeit des Abgasstromes und erfordern keine Anwärmperiode.
Gemäß der vorliegenden Erfindung bekommt man somit ein Abgasfilter
für Verbrennungsmaschinen, die gebleite Brennstoffe verwenden, und die Filter umfassen als Filtermedium einen
Träger bzw. ein Trägerteil großer Oberfläche und mit einer Überzugsschicht aus calciniertem Aluminiumoxid auf dieser
Oberfläche, wobei die Aluminiumoxidschicht als Imprägnierung 3 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Aluminiumoxids,
eines Alkalicarbonate oder -borats enthält.
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In den Filtern nach der Erfindung ist die Menge an in dem Aluminiumoxid niedergeschlagenem Carbonat oder Borat
nicht kritisch, sondern wird weitgehend von praktischen Überlegungen bestimmt. Zu wenig führt zu einer unzureichenden
Reaktion mit den flüchtigen Bleiverbindungen in den Abgasen, was zu einer niedrigeren Extraktionswirksamkeit
bei hoher Geschwindigkeit führt, und zwar gibt es bei niedrigeren Geschwindigkeiten eine starke Absorption
der flüchtigen Bleiverbindungen auf dem Aluminiumoxid, doch werden die absorbierten Bleiverbindungen bei höheren
Geschwindigkeit wieder verflüchtigt, wenn die Abgastemperatur steigt, was zu einem Ausspülen der absorbierten
Bleiverbindungen aus dem Filter führt. Eine zu hohe Carbonatkonzentration vermindert die wirksame Oberfläche des Aluminiumoxids
und führt folglich zu einer Herabsetzung der Absorptionskapazität. Auf diesen praktischen Überlegungen aufbauend
liegt die Carbonatmenge im allgemeinen bei 3 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Aluminiumoxids, vorzugsweise
bei 15 bis 50 Gew.-%.
Wie bereits gesagt wurde, wird das imprägnierte Aluminiumoxid auf einem Träger größerer Oberfläche abgestützt, wie
beispielsweise in der US-PS 3 227 659 beschrieben ist. Das Substrat für das Aluminiumoxid kann irgendein Material sein,
wie ein Metall oder Nichtmetall, das in der Lage ist, einen physikalischen Träger für das Aluminiumoxid zu liefern, und
das unter den Bedingungen der Verwendung physikalisch, chemisch
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und hinsichtlich der Abmessungen beständig ist, wobei die Bedingungen die Verwendung allgemein erhöhte Temperaturen
von 700 0C oder mehr einschließen. Die bevorzugten Materialien
für das Substrat sind Stahl, rostfreier Stahl, Nickel und Titan. Das Substrat kann eine Gestalt haben, die eine
größere Oberfläche liefert, auf der das Aluminiumoxid niedergeschlagen werden kann. Geeignete Gestaltungen für das
Substrat sind Bögen, Röhren, Maschen, Kugeln, Platten, Sättel, Drähte, Fäden usw. Das bevorzugte Substrat ist eine
rostfreie Stahldrahtwolle.
Die Dicke der Aluminiumoxidschicht auf dem Substrat ist nicht kritisch für die Erfindung. Gewöhnlich hat die Aluminiumoxidschicht
jedoch eine Dicke von 0,25 bis 2,5 mm, doch können auch dickere oder dünnere Schichten verwendet werden.
Bei der Herstellung des Filtermediums, das nach der Erfindung verwendet wird, wird das Substrat zunächst mit Aluminiumoxid
überzogen, wie beispielsweise gemäß der US-PS 3 227 6 59, d. h. durch Eintauchen des Substrates in eine wässrige Lösung
von Natrium- oder Kaliumaluminat, um auf dem Substrat eine Schicht aus Tonerdetrihydrat niederzuschlagen, welches anschließend
durch Galcinierung, wie beispielsweise durch Erhitzen auf 500 0C, in eine Schicht aus^- oder η-Tonerde umgewandelt
wird. Die Tonerde wird dann mit einer wässrigen Lösung des Alkalicarbonats oder Alkaliborats imprägniert.
Hier haben die Carbonate und Borate einen Vorteil gegenüber
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den oben beschriebenen Phosphaten, da sie eine größere Löslichkeit in Wasser besitzen, besonders Kaliumcarbonat,
so daß gewöhnlich mit eLnem einmaligen Eintauchen eine ausreichende
Konzentration des Salzes in der Tonerde erlangt werden kann. In bestimmten Fällen, beispielsweise wenn nur
eine relativ niedrige Carbonatkonzentration erforderlich ist, wie beispielsweise eine 15 bis 20 %ige Carbonatkonzentration,
besteht ein wesentlicher Vorteil von Kaliumcarbonat gegenüber Kaliumphosphat darin, daß es gleichzeitig
auf dem Träger zusammen mit dem Tonerdetrihvdrat aus einer gemischten Lösung von Alkalicarbonat und Alkalialuminat
ausgefällt werden kann. Eine geeignete Mischausfällung smethode besteht darin, daß man eine wässrige Natriumaluminatlösung
verwendet, die 2,OM Natriumhydroxid und 1,OM Aluminium in Lösung enthält. Nun wird die Lösung auf 90 0C
erhitzt und Kaliumcarbonat zu der erhitzten Lösung unter Rühren zugesetzt, bis die Lösung bezüglich des Kaliumcarbonats
4,OM ist.Das Substrat, wie rostfreie Stahldrahtwolle, wird in
die heiße Natriumaluminat- Kaliumcarbonatlösung eingetaucht, und die Lösung wird mit dner kleinen Menge Aluminiumpulver
angeimpft, um die Ausfällung zu initiieren. Nachdem sich die erwünschte Uberzugsdicke ausgebildet hat, wird das Substrat
herausgenommen, mit Wasser gewaschen, getrocknet und calciniert.
Geeignete Alkalicarbonate und -borate, die gemäß der Erfindung brauchbar sind, sind etwa Natrium-, Kalium- und Lithiumcarbonat
sowie die entsprechenden Borate. Aus Kostengründen
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und aus Gründen der Wirksamkeit ist Kaliumcarbonat bevorzugt.
Gewöhnlich, doch nicht notwendigerweise wird der Filter nach der Erfindung zusammen mit einer katalytischen Kovertervorrichtung
verwendet, die einen Oxidationskatalysator enthält, wie beispielsweise einen von der in den obigen US-PS beschriebenen
Art. Der Oxidationskatalysator als solcher bildet aber nicht Teil der vorliegenden Erfindung und braucht
daher hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Außer auf das Filtermedium selbst erstreckt sich die vorliegende Erfindung natürlich auch auf eine Filtervorrichtung
für ein Fahrzeugabgassystem, wie eine Vorrichtung, die ein Gehäuse mit einem Einlaß und einen Auslaß für ein Fahrzeugabgas
umfaßt, wobei in dem Gehäuse in einer Position, in der es den Abgasen bei ihrem Durchgang durch das Gehäuse ausgesetzt
ist, ein Filtermedium zugeordnet ist, wie es oben beschrieben wurde und das das Substrat enthält, dessen Aluminiumoxidschicht
mit dem Alkalicarbonat oder -borat imprägniert ist.
Die Bleizurückhaltekapazität von mit Carhonat imprägniertem
Aluminiumoxid im Vergleich mit einem mit Phosphat imprägnierten Aluminiumoxid und mit Aluminiumoxid selbst unter Ausspülbedingungen
zu demonstrieren, wurde das nachfolgende Beispiel durchgeführt.
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In diesem Beispiel wurden drei identische Kraftwagen mit Abcrasfiltern
ausgestattet, von denen eines unimprägniertes Aluminiumoxid, eines mit Phosphat imprägniertes Aluminiumoxid
und eines mit Kaliumcarbonat imprägniertes Aluminiumoxid enthielt. Die Filter wurden in der Weise hergestellt,
daß das schalldämpfende Material aus dem Inneren der Schalldämpfer aller drei Wagen herausgenommen wurde und daß jeder
Schalldämpfer in zwei in Längsrichtung voneinander beabstandeten Zonen mit rostfreier Stahldrahtwolle, die mit dem Filtermedium
beschichtet war, gepackt wurde. Das Volumen des Vorderfilters(d. h. am nächsten der Maschine) betrug 6,85 1
und das Volumen des hinteren Filters 5,5 1.
Die Filter wurden in der Weise hergestellt, daß zunächst eine Schicht von Aluminiumoxid in einer Dicke von etwa 1 mm
auf der Drahtwolle nach der in der US-PS 3 227 659 beschriebenen Methode abgelagert wurde, die überzogene Drahtwolle
nach dem Überziehen und Calcinieren im einen Fall in eine wässrige Natriumphosphatlösung und im zweiten Fall in eine
wässrige Kaliumcarbonatlosung eingetaucht und dann die imprägnierte
Tonerde getrocknet wurde. Der dritte Filter wurde in ähnlicher Weise, doch ohne Imprägnierung des Aluminiumoxids
hergestellt«Die Filterzusammensetzungen der drei Wagen
waren folgende:
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Vorderer Filter
Volumen
Gewicht Drahtwolle
Volumen
Gewicht Drahtwolle
Gewicht Na3PO4
Gewicht K2CO3
Gewicht K2CO3
Gewicht Na3PO4
Gewicht K3CO3
Gewicht K3CO3
Wagen
6,85 685 g
Gewicht Aluminiumoxid I 1410 g
Wagen
6,85 685 g
Wagen
6,85 685 g
1295 g I 1415 g
j 235 g
Hinterer Filter '.
Volumen 5,51
Gewicht Drahtwolle ; 550 g
Gewicht Aluminiumoxid ■ 1068 g
240 g
! 175 g
5,5 1 550 g
: 1155 g
! 225 g
5,5 1 j 550 g j
1165 g I
Die mit den Filtern ausgestatteten Wagen wurden auf einem Strassensimulator
gefahren, der die Fahrt von 3000 Meilen in einer Innenstadt, Halte-Start-Fahren, anschließend Beschleunigung
unter starkem Gasgeben von Leerlauf bis 70 Meilen je Stunden und eine längere Periode maximaler Geschwindigkeit, die eine
Fahrt auf einer Autobahn vortäuschte, simulierte. Diese Folge wurde fünfmal wiederholt und ergab insgesamt den Betrieb von
etwa 15000Meilen.
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Die Bleiemissionen aus dem Auspuff wurden während der gesamten Testperiode mit Hilfe kontinuierlich die absolute Bleimenge aufzeichnender
Monitoren, die an der Auspuffleitung befestigt waren, festgehalten.
Die Ergebnisse waren folgende:
Emitbiertes Bleigewicht beim | 7.3 | Aluminium oxid + Na3PO4 |
Ausspülen (g) |
Fahrtlänge |Aluminium- in Meilen :oxid alleine |
21.0 | 4.2 | Aluminiumoxid + K2CO3 |
3000 | 38.0 | 9.0 | 3.5 |
6000 | 67.0 | 12.7 | 5.1 |
9000 | 49.1 | 22.4 | 11.8 |
12000 | 182.4 | 22.5 | 14.7 |
15000 | 205.9 | 70.8 | 29.9 |
emittierte Gesamt bleimenge während der Ausspülversuche (g) |
1374 | 99.2 | 65.0 |
emittierte Gesamt- bleimenge während des gesamten Versuchs(g) |
85 % | 1538 | 114.0 |
dem Filter insgesamt zu geführte Bleimenge * (g) |
! I 93 % |
1513 | |
ges amte Filterwi rks am- keit *** |
92.5 % |
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d. h. das während der hohen Geschwindigkeit in dem Zyklus emittierte Bleigewicht.
errechnet aus dem gesamten Brennstoffzufluß, wobei man annahm,
daß die Gesamtbleiemission aus der Maschine der Gesamtbleizufuhr zu der Maschine gleich war.
% des von dem Filter zurückgehaltenen eingegebenen Bleis.
Ein Vergleich der obigen Ergebnisse zeigt, daß Aluminiumoxid selbst zwar ein recht wirksamer Filter für die Bleientfernung
unter normalen Bedingungen des Fahrens mit niedriger Geschwindigkeit ist, daß aber etwa 88 % der gesamten Bleiemission während
des Fahrens mit hoher Geschwindigkeit auftreten, da absorbiertes Blei aus den Filtern herausgespült wird. Im Gegensatz
dazu verbessern mit Phosphat und Carbonat imprägnierte Filter nicht nur die Gesamtbleiabsorption, sondern vermindern auch wesentlich
die anschließend aus dem Filter in Perioden des Betriebs mit hoher Geschwindigkeit herausgespülte Bleimenge, und dies
ist 71 % der Gesamtemission im Falle von Tnosphat und 57% im Falle
von Carbonat, was die noch wesentlich größere Zurückhaltefähigkeit der mit Carbonat imprägnierte Filter im Vergleich mit
den mit Phosphat imprägnierten Filtern zeigt.
In PrüfStandexperimenten unter Verwendung eines Abgasfilters,
das im wesentlichen wie oben beschrieben konstruiert war, jedoch eine äquivalente Menge an Natriumborat als Imprägniermit-
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tel anstelle von Natriumphosphat (Wagen 1) und Kaliumcarbonat
(Wagen 2) verwendete, und unter Simulierung eines ähnlichen Zyklus bei hoher und niedriger Geschwindigkeit konnte
eine Gesamtextraktions- und Gesamtrückhaltewirksamkeit von mehr als 90 % des dem Filter zugeführten Bleis gegenüber
nur 85 % mit unimprägniertem Aluminiumoxid gezeigt werden, was einen Effekt demonstriert, der dem mit Kaliumcarbonat
als Imprägniermittel erhaltenen ähnlich ist.
nur 85 % mit unimprägniertem Aluminiumoxid gezeigt werden, was einen Effekt demonstriert, der dem mit Kaliumcarbonat
als Imprägniermittel erhaltenen ähnlich ist.
GO985 7/0687
Claims (4)
- Patentansprüche./Abgasfilter für Verbrennungsitiaschinen, die gebleite Brennstoffe verwenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter als Filtermedium ein Trägermaterial oder Trägerteil großer Oberfläche und eine Überzugsschicht aus calciniertem Aluminiumoxid auf dieser Oberfläche umfaßt und daß die Aluminiumoxidschicht eine Imprägnierung von 3 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Aluminiumoxids, eines Alkalicarbonats und/oder Alkaliborats enthält.
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxid als Imprägnierung 15 bis 50 Gew.-% des Carbonats und/oder Borats enthält.
- 3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxid als Imprägnierung Kaliumcarbonat enthält.
- 4. Filter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial oder Trägerteil aus rostfreier Stahldrahtwolle besteht.609852/0687
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