DE2624567C2 - - Google Patents
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
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- H02M3/3382—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungswandler ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Gleichspannungswandler gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 ist durch die im Bescheid vom 3. Oktober 1985
genannte DE-Firmenschrift VALVO Berichte, Bd. XVIII Heft
1/2, 1974, S. 143 bis 154 bekannt. Bei diesem Gleich
spannungswandler sind als Entstörungsmaßnahmen zwei ge
sonderte Abschirmungen für die Primär- und Sekundärwick
lung des Transformators vorgesehen, die elektrisch mit
dem Primär- bzw. Sekundärkreis verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleich
spannungswandler entsprechend dem Oberbegriff des An
spruchs 1 so auszubilden, daß mit geringem Aufwand eine
wirksame Entstörung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5
beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten Gleichspannungs
wandlers,
Fig. 2a und 2b Ersatzschaltbilder des Gleichspannungswandlers
gemäß Fig. 1,
Fig. 2c ein Ersatzschaltbild des erfindungsgemäßen
Gleichspannungswandlers,
Fig. 3 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Gleich
spannungswandlers,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ausführungs
beispieles der isolierten Anordnung des Tran
sistors des Gleichspannungswandlers gemäß Fig.
3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Aus
führungsbeispieles der isolierten Anordnung des
Transistors.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst an
hand der Fig. 1, 2A und 2B ein bekannter Gleichspannungs
wandler erläutert.
Die Spannung einer Wechselstromquelle 1 wird in einem
Gleichrichterkreis 2 gleichgerichtet. Die Ausgangs-
Gleichspannung wird der Reihenschaltung von Kondensatoren
11 und 12 zugeführt. Parallel zu dieser Reihenschaltung
der Kondensatoren 11 und 12 ist die Reihenschaltung zwei
er Schalttransistoren 21, 22 angeordnet. Wicklungen 31,
32 eines Transformators 30 sind zwischen Basis und
Emitter der Transistoren 21, 22 geschaltet. Der Emitter
des Transistors 21 und der Kollektor des Transistors 22
sind über eine Wicklung 33 des Transformators 30 und über
die Primärwicklung 41 eines Leistungstransformators 40
an den Verbindungspunkt der Kondensatoren 11 und 12 ange
schlossen.
Weiterhin ist eine Rückkopplungswicklung 43 des Trans
formators 40 über einen Widerstand 3 mit einer Wicklung
34 des Transformators 30 verbunden. Die Sekundärwick
lung 42 des Transformators 40 ist mit einem Gleichrich
terkreis 4 verbunden, an den eine Glättungsschaltung 5
angeschlossen ist, die Ausgangsanschlüsse 6 aufweist.
Wenn bei diesem bekannten Gleichspannungswandler der
Fig. 1 die Transistoren 21 und 22 abwechselnd leitend
und nichtleitend werden, tritt an der Primärwicklung
41 des Transformators 40 eine Wechselspannung auf, so
daß an den Ausgangsanschlüssen 6 eine Gleichspannung
abgegeben wird. Da der durch die Primärwicklung 41 flies
sende Wechselstrom auch durch die Wicklung 33 des Trans
formators 30 fließt, ergibt sich eine Stromrückkopplung.
Über die in der Rückkopplungswicklung 43 des Transfor
mators 40 induzierte Wechselspannung, die der Wicklung
34 zugeführt wird, ergibt sich ferner eine Spannungs
rückkopplung.
Fig. 2A zeigt das Ersatzschaltbild des Gleichspannungs
wandlers gemäß Fig. 1.
Die Transistoren 21 und 22 sowie der Transformator 30 ge
mäß Fig. 1 sind hierbei durch den Oszillator 7 gemäß Fig.
2A ersetzt. Der Punkt A in Fig. 2A entspricht hierbei dem
Kollektor des Transistors 22 in Fig. 1.
Das (nicht dargestellte Chassis) des Transistors 22 liegt
üblicherweise an Masse. Zwischen dem Kollektor des Tran
sistors und dem Chassis besteht eine Kapazität Co, die in
Fig. 2A durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist. Da
mit ergibt sich für das Ersatzschaltbild der Fig. 2A die
vereinfachte Form von 2B.
Bei diesem bekannten Gleichspannungswandler ergibt sich
infolgedessen die Gefahr, daß die Schwingung des Oszil
lators 7 (eine Rechteckschwingung hoher Frequenz) über
die Wechselstromquelle 1 abgestrahlt wird und hierdurch
Störungen in anderen elektronischen Einrichtungen her
vorgerufen werden.
Anhand des in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten ersten
Ausführungsbeispieles der Erfindung werden nun die er
findungsgemäß vorgesehenen Entstörungsmaßnahmen näher
erläutert. Für gleiche Bauteile sind dabei dieselben
Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Entstörungsmaßnahmen sind für den Transistor 22 getroffen,
dessen Kollektorspannung durch Schaltvorgänge verändert
wird. Zwischen dem Gehäuse dieses Transistors 22 und dem
Chassis 56, auf das er montiert ist, sind eine erste Iso
lierschicht 51, eine leitende Schicht 52 und eine zweite
Isolierschicht 54 angeordnet. Die leitende Schicht 52
besteht dabei aus einem L-förmigen Kühlkörper. Die erste
Isolierschicht 51 ist hierbei zwischen der einen Seite
der Längsfläche der den Kühlkörper bildenden leitenden
Schicht 52 und der Unterseite des Transistorgehäuses an
geordnet, während der seitliche Teil der L-förmigen lei
tenden Schicht 52 am Chassis 56 angeordnet ist. Die zwei
te Isolierschicht 54 ist hierbei unter Verwendung einer
isolierenden Kragenhülse 53 und einer Schraube 55 zwischen
diesem seitlichen Teil der L-förmigen , den Kühlkörper
bildenden leitenden Schicht 52 und dem Chassis 56 ange
ordnet.
Die leitende Schicht 52 ist galvanisch an den Verbindungs
punkt angeschlossen, an dem die beiden Kondensatoren 11,
12 und die Primärwicklung 41 des Transformators 40 liegen.
Bei dem Gleichspannungswandler gemäß Fig. 3 entspricht
der Kollektor des Transistors 22 (Punkt A in Fig. 3) dem
Punkt A in den Ersatzschaltbildern der Fig. 2A und 2B.
Wie Fig. 3 zeigt, wird ein Kondensator 8 durch das Ge
häuse des Transistors 22 bzw. seinen Kollektor und die
den Kühlkörper bildende leitende Schicht 52 gebildet,
ferner ein Kondensator 9 zwischen der leitenden Schicht
52 und dem Chassis 56 (vgl. das Ersatzschaltbild gemäß
Fig. 2C). Der Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren
8 und 9 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Konden
satoren 11 und 12 verbunden, so daß sich für den Gleich
spannungswandler gemäß Fig. 3 das Ersatzschaltbild der
Fig. 2C ergibt. Der Oszillator 7 wird somit über den
Kondensator 8 kurzgeschlossen, so daß vom Oszillator 7
erzeugte Schwingungen nicht über die Wechselstromquelle
1 abgegeben werden können. Die Wechselstromquelle 1 be
sitzt vielmehr über den Kondensator 9 wechselspannungs
mäßig gleiches Potential wie das an Masse liegende
Chassis 56.
Der auf diese Weise einwandfrei entstörte Gleichspannungs
wandler besitzt zugleich einen einfachen Aufbau, wobei
die Wärmeabstrahlung des Transistors 22 über den durch
die leitende Schicht 52 gebildeten Kühlkörper nicht be
einträchtigt wird.
Bei dem in Fig. 5 veranschaulichten weiteren Ausführungs
beispiel der Erfindung sind gleiche Bauteile wieder mit
denselben Bezugszeichen wie in Fig. 4 bezeichnet. Zwischen
dem Gehäuse des Transistors 22 und dem Chassis 56 sind
hierbei eine erste Isolierschicht 51′, eine leitende
Schicht 57, eine zweite Isolierschicht 58 und ein L-för
miger Kühlkörper 52′ angeordnet. Der Kühlkörper 52′ ist
dabei zwischen der zweiten Isolierschicht 58 und dem
Chassis 56 vorgesehen.
Die beiden Isolierschichten 51′, 58 sind zwischen dem
Transistorgehäuse und dem Längsteil des L-förmigen Kühl
körpers 52′ angeordnet, während der seitliche Teil des
Kühlkörpers 52′ direkt an dem Chassis 56 befestigt ist.
Zur Fixierung des Gehäuses des Transistors 22 am Kühl
körper 52′ dienen isolierte Schrauben 55′.
Die zweite leitende Schicht 57 ist wieder galvanisch an
den Verbindungspunkt angeschlossen, an dem die bei bei
den Kondensatoren 11, 12 oder die Primärwicklung 41 des
Transformators 40 liegen.
Bei dem anhand von Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbei
spiel entspricht der Kollektor des Transistors 22 dem
Punkt A im Ersatzschaltbild gemäß Fig. 2C. Der Konden
sator 8 wird von dem mit dem Kollektor verbundenen Ge
häuse des Transistors 22 und der leitenden Schicht 57
gebildet, während der Kondensator 9 von der leitenden
Schicht 57 und dem Kühlkörper 52′ gebildet wird. Da
mit ergibt sich auch für das Ausführungsbeispiel ge
mäß Fig. 5 das Ersatzschaltbild entsprechend Fig. 2C
mit den bereits erläuterten Wirkungen.
Claims (5)
1. Gleichspannungswandler in Halbbrückenschaltung mit
Schalttransistoren (21, 22), deren Kollektor am
Transistorgehäuse liegt, sowie mit Kondensatoren (11,
12) in den Brückenzweigen, mit einem Transformator (40)
in der Wechselspannungsdiagonale der Halbbrücke, wo
bei für den Transistor (22), dessen Kollektorspannung
durch Schaltvorgänge verändert wird, Entstörungsmaß
nahmen getroffen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse dieses Transistors (22)
und dem Chassis (56), auf das er montiert ist, wenig
stens eine erste Isolierschicht (51; 51′), eine lei
tende Schicht (52; 57) und eine zweite Isolierschicht
(54; 58) angeordnet sind, wobei die leitende Schicht
(52; 57) galvanisch an den Verbindungspunkt ange
schlossen ist, an dem die beiden Brückenkondensatoren
(11, 12) und die Primärwicklung (41) des Transforma
tors (40) liegen.
2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Schicht (52) aus einem Kühlkörper
besteht (Fig. 4).
3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkörper L-förmig ist, daß die erste
Isolierschicht (51) zwischen der einen Seite der
Längsfläche des Kühlkörpers und der Unterseite des
Transistorgehäuses angeordnet ist, und daß der seit
liche Teil des Kühlkörpers an dem Chassis (56) ange
ordnet ist, wobei die zweite Isolierschicht (54) un
ter Verwendung einer isolierenden Kragenhülse (53) und
einer Schraube (55) zwischen diesem seitlichen Teil des
Kühlkörpers und dem Chassis (56) angeordnet ist.
4. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kühlkörper (52′) zwischen der zweiten Isolier
schicht (58) und dem Chassis (56) angeordnet ist.
5. Gleichspannungswandler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkörper (52′) L-förmig ist, daß die beiden
Isolierschichten (51′, 58) und die leitende Schicht (57)
zwischen dem Transistorgehäuse und dem Längsteil des
Kühlkörpers (52′) angeordnet sind, und daß der seit
liche Teil des Kühlkörpers (52′) direkt an dem Chassis
(56) befestigt ist.
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