DE2624024B2 - FUllstoffhaltige thermoplastische Formmasse - Google Patents
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält
3) zwischen 5 und 250 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teilen thermoplastischen Harzes,
eines in Teilchenform vorliegenden Füllstoffes mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
unterhalb 2,0 μ.
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich zwischen 0,1 und ungefähr5 Gew.-Teilen Magnesiumstearat enthält.
3. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Gummi aus
Butadien-Acrylonitril-Copolymeren oder Urethan-Elastoplasten besteht.
4. Formmasse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz ein
Pfropfpolymer ist, das durch die Polymerisation von Styrol und Acrylonitril in Anwesenheit von Polybutadien
hergestellt worden ist.
Die Erfindung betrifft eine füllstoffhaltige thermoplastische Formmasse gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
In der DE-AS 12 71 390 ist eine thermoplastische
Formmasse beschrieben, welche neben einem thermoplastischen Harz kautschukartige Stoffe enthält, insbesondere
1.4-Polybutadien mit einem cis-Gehalt von
mindestens 25 Gew.-% und einem Vinylgruppengehalt von nicht mehr als 10 Gew.-°/o. Das 1,4-Polybutadien
kann gleichmäßig in der Formmasse verteilt werden, welche dann nach dem Aushärten ein Material mit
hoher Schlagfestigkeit darstellt.
Auch die DE-AS 12 08 071 offenbart eine thermoplastische
Formmasse, welche nach Aushärtung hohe Schlagfestigkeit und Zähigkeit aufweist. Hierzu ist
wiederum dem thermoplastischen Harz ein synthetisches Elastomer zugesetzt.
bekannt, welche Füllstoffe in Form fein gemahlener Partikeln enthalten. Als Füllstoffe werden z. B. Ton,
Talkum, Kieselerde, Asbest usw. verwendet. Derartige füllstoffhaltige thermoplastische Formmassen haben
einerseits den Vorteil größerer Härte, neigen andererseits auch weniger zu Volumenänderungen beim
Aushärten. Ein Problem bei solchen Formmassen ist die Herstellung eines guten Verbundes zwischen dem
thermoplastischen Harz und den Partikeln des Füllstoffes.
Zur Lösung dieses Problems ist in der US-PS 34 71439 schon vorgeschlagen, die Partikel des
Füllstoffes entweder mit polymeren Stoffen oder polymerisierbaren Monomeren oder Oligomeren zu
überziehen, insbesondere mit äthylenmäßig ungesättigten Monomeren und Oligomeren, welche ein Peroxid
oder eine äquivalente Erzeugergruppe i-eier Radikale
enthalten. Der so vorbehandelte Füllstoff wird dann der Polymermatrix zugegeben, z. B. Polyäthylen, und wird
2a dann in der Schmelze weiterverarbeiteL Dabei polymerisiert
der Überzug der Partikel des Füllstoffes und vernetzt mit der Polymermatrix. Nach der US-PS
34 71439 ist es dabei wesentlich, daß das zum
Beschichten der Partikel verwendete Monomer oder Oligomer eine Affinität für die Oberfläche der Partikeln
aufweist Die dort im einzelnen angegebenen Stoffe haben Ester-, Carboxylsäure-, Hydroxy- oder Aminogruppen.
jo Asbestfasern als Füllstoff beschrieben, bei der die Dispergierbarkeit der Asbestfasern in Polypropylene!!
auf ganz ähnliche Weise dadurch verbessert wird, daß man die Fasern zuvor überzieht, indem ein äthylenmäßig
ungesättigtes Monomer oder Oligomer auf der
In der DE-AS 12 01 054 ist ferner eine thermoplastische
Formmasse beschrieben, welche als Hauptbestandteile thermoplastisches Harz und Kautschuk enthält, um
nach Aushärtung ein Material hoher Schlagfestigkeit zu erhalten. Um der sonst bei derartigen Formmassen
beobachteten Phasentrennung von Kautschuk und Harz entgegenzuwirken, enthält die Formmasse nach der
DE-AS 12 01 054 zusätzlich einen inerten Füllstoff mit einer Teilchengröße von höchstens 5 μ, welcher als
Vehikel zum Einbringen des Polymerisationsstarters in die Mischung aus Harz und Kautschuk dient. Der
Polymerisationsstarter befindet sich in Zwischenräumen zwischen den Partikeln und Hohlräumen der Partikel
selbst. Die verwendete Füllstoffmenge hängt von der Menge des jeweils einzubringenden Polymerisationsntarters
ab.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine füllstoffhaltige thermoplastische Formmasse geschaffen werden,
welche zu einem Produkt mit hoher Schlagfestigkeit ausgehärtet werden kann und zu einem belastungsfähigen
Verbund zwischen den Partikeln des Füllstoffes und dem thermoplastischen Harz führt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine füllstoffhaltige thermoplastische Formmasse gemäß
Anspruch 1,
Die erfindungsgemäße Formmasse läßt sich viel einfacher herstellen als die, welche ausgehend von
vorbeschichtetem Füllmaterial erzeugt werden. Dadurch, daß man zusammen mit dem Füllstoff den noch
nicht vernetzten thermoplastischen Gummi zusetzt, erhält man überraschenderweise sowohl einen guten
Verbund zwischen Füllstoffpartikeln und Matrix als auch eine hohe Schlagfestigkeit.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Im allgemeinen Sinne sind thermoplastische Gummi diejenigen, welche aufgrund ihrer allgemeinen linearen
molekularen Struktur und aufgrund eines sehr geringen, wenn überhaupt vorhandenen Vernetzungsgrades thermisch
verarbeitet werden können. Diese Stoffe können vulkanisiert werden; zum Zwecke dieser Erfindung
werden solche Gummi in unvulkanisiertem Zustand verwendet Typische Gummi, die zu diesen Zwecken ι ο
geeignet sind, enthalten die unvulkanisierten Nitrügummi;
dies sind gummiartige Butadien-Acrylnitril-Copolymere, die allgemein zwischen 10—50% Acrylnitril-Komponente
enthalten und einen geringen Gelgehalt besitzen, und Urethan-EIastomer-Gummi, die Polyäther,
Polyester und Strukturen auf Polycaprolacton-Basis in
vollständig polymerisierter Form aber im wesentlichen unvernetzt enthalten Solche Stoffe werden allgemein
als elastoplastische Gummi bezeichnet
ThermoplaEiJsche u'rethan-Gummi oder Elastoplaste
sind lineare Polymere, die vollständig in stark polaren Lösungsmitteln löslich und thermisch verarbeitbar sind,
im Gegensatz zu den vernetzten Urethangummi. Diese Stoffe sind allgemein Systeme auf Polyester- oder
Polyätherbasis, die hergestellt werden, indem zuerst ein lineares Macroglykol aus der Veresterung einer
Dicarboxylsäure, z. B. Adipinsäure, mit einem kleinen
Überschuß Glykol hergestellt werden oder indem die ringöffnende Polymerisation eines Laktons, z. B. Caprolakton,
mit einem Giykol eingeleitet wird. Die jo resultierenden F'ulyestersegmente enthalten Hydroxyl-Endgruppen
und werden mit Di: .ocyanat, z. B. Methylen-di-p-Phenylen-Diisocyanat
o.a. umgesetzt. Dabei wird die Isocyanat-Endgruppe einfc führt Es folgt eine
Reaktion mit einem Kettenverlängerer. Dies ist ein Glykol oder Diamin mit niedrigem Molekulargewicht,
z.B. Äthylenglykol, 1,4-Butanediol, 1,4-Diaminobutan
u. ä. Dabei werden lineare, hochmolekulare Polyester-Urethane erzeugt, welche Urethan- und Harnstoffsegmente
in der Kette besitzen. Diese erzeugen Wasser-Stoffbindungen zwischen den Ketten und sorgen so für
die elastomeren Eigenschaften. Typische Elastoplaste
und ihre Herstellungsweise sind in Veröffentlichungen von CA. Waugaman et al. in der Zeitschrift
»Rubber World« 144, 72 (1961) und von CS.
Schollenberger et al. in der Zeitschrift »Rubber World«, 137 549 (1958) beschrieben. Diese und ähnliche
Elastoplaste sind allgemein erhältliche Handelsprodukte.
Andere lineare thermoplastische Gummi, die ebenfalls verwendet werden können, enthalten Acrylatgummi,
chlorierte Polyäthylene, unvulkanisierte Polydiene u.a.
Die Menge der Gummikomponente in der Mischung liegt allgemein im Bereich zwischen 2 und 60
Gew.-Teilen auf 100 Teile festem thermoplastischem Harz. Es können auch größere Mengen verwendet
werden; der Effekt einer Zugabe unvernetzten Gummis zum festen Thermoplast besteht allgemein darin, daß
der Spannungsmodul verringert und die obere Gebrauchstemperatur herabgesetzt werden. Daher wird es
im allgemeinen wünschenswert sein, die Menge zu-gegebe-.en Gummis so niedrig zu halten, wie es zur
Erzielung der gewünschten Modifikation erforderlich ist.
Die Füllstoffe, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, werden allgemein als nicht
verstärkende, in Teilchenform vorliegende Füllstoffe (Partikulatfüllstoffe) bezeichnet Die Füllstoffe müssen
die Form fein unterteilter Teilchen besitzen; die durchschnittliche Teilchengröße ist geringer als ungefähr
2,0 μ. Soweit die Füllstoffteilchen unregelmäßige Gestalt besitzen, ist die angeführte Abmessung die
größte Abmessung des einzelnen Teilchens; die durchschnittliche Abmessung ist die Abmessungsdurchschnittszahl,
die dadurch definiert ist, daß S0% der
Teilchen eine Abmessung besitzen, die gleich oder kleiner als diese Durchschnittsabmessungszahl ist
Unter den einzelnen Füllstoffen befinden sich Kaolin und andere Tonminerale, Calziumcarbonat (Schlämmkreide),
Magnesiumoxid, Bariumcarbonat, Bariumsulfat,
Glaspulver, Titandioxid, Talkum u. ä. Die Gesamtmenge
an Füllstoff kann zwischen ungefähr 5 und 250 Gew.-Teilen auf 100 Teile thermoplastischem festem
Harz variieren.
Die festen thermoplastischen Harze, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden können,
enthalten Polystyrol, Copolymere von Styrol mit Acrylnitril oder Methacrylnitril und Pfropfpolymere,
die durch die Polymerisation von Styrol oder einer Mischung von Styrol und mindestens einem zusätzlichen
copolymerisierbaren Vinylmonomer aus der Gruppe Acrylnitril, Methacrylnitril, Methylmethacrylat, Methyl-,
acrylat Äthylacrylai und ähnlichem in Anwesenheit
eines gummiartigen Dienpolymers, z. B. Polybutadien, Butadien-Styrolcopolymergummi, der bis zu 35%
Styrolkomponente enthält, Nitrilgummi und Acrylatgummi, hergestellt werden. Die Menge an gummiartigem
Substrat das bei der Herstellung dieser Pfropfpolymere verwendet wird, liegt zwischen 5 und ungefähr
40% der Gesamtmenge an thermoplastischem Harz.
Es hat sich auch als wünschenswert herausgestellt eine geringe Menge einer Verarbeitungshilfe, insbesondere
Magnesiumstearat zuzufügen, wodurch optimale Eigenschaften erhalten werden. Die Modifikation der
Schlagfestigkeit wird jedoch auch ohne Einschluß des Magnesiumstearats erhalten; seine Zugabe ist wahlweise.
Die Acrylnitril-Butadien-Styrol- oder ABS-Harze, die
in den folgenden Beispielen 1 — 14 verwendet wurden, wurden durch Polymerisation einer Mischung hergestellt.
Diese enthielt die angegebenen Mengen Styrol und Acrylnitril in Anwesenheit eines Polybutadien-Gummilatex.
Dabei fand im wesentlichen der Emulsionsprozeß nach der US-PS 32 38 275 Verwendung.
Die Styrol-Acrylnitril-Copolymere, die in den Beispielen 15—20 verwendet wurden, wurden durch
Emulsionspolymerisation von 70 Gew.-Teilen Styrol und 30 Gew.-Teilen Acrylnitril hergestellt wie dies im
wesentlichen in der US-PS 28 20 773 beschrieben ist.
Die Zusammensetzungen, die in den Beispielen 1 —22 beschrieben sind, wurden auf folgende Weise hergestellt:
Der Banbury-Mischer wurde mit den angegebenen Mengen an thermoplastischem Harz, thermoplastischem
Gummi, Ton und Prozeßhilfen (falls verwendet) gefüllt; dann wurde in der Schmelze bei 422-488° K
ungefähr 4 min lang gemischt. Die Zusammensetzungen wurden dann auf eine Zweirollen-Mühle gebracht und
2 min lang gewalkt, ausgewalzt, abgekühlt und gewürfelt. Aus den gewürfelten Pellets wurden im Spritzgußverfahren
Testscheiben hergestellt.
In den folgenden Beispielen sind alle Teile Gew.-Tei-Ie;
die Zusammensetzungen der Beispiele 1—20 enthalten zwischen 0,5 und 2 Gew.-Teile Magnesiumstearat.
Beispiel | Nr. | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | |
1 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | ||||
ABS I") | 100 | — | — | — | — | — | 100 | 100 | |
ABS IP) | — | 12,8 | 9,7 | 6,75 | 12,8 | 12,8 | 6,75 | 7,8 | |
Nitrilgummi3) | — | 28,6 | 27,7 | 27,0 | 28,65) | 28,66) | 27,0 | 46,9 | |
Ton") | 253 | 392 | 410 | 406 | 403 | 389 | 403 | 397 | |
Zugfestigkeit | 441 | ||||||||
(kp/cm*) | 10 | 10 | 7 | 10 | 10 | 15 | 5 | ||
Dehnung(%) | 7 | 3,5 | 3.5 | 3,7 | 3,3 | 3,2 | 3,6 | 4,1 | |
Spannungsmodul | 4,0 | ||||||||
(kp/cm* χ 10-4) | 0,84-1,11 | 1,11-138 | 0,84 | 0,55-0,84 | <0,14 | 1.Π-138 | 0,84-1,11 | ||
Schlagfestigkeit | <0,14 | ||||||||
(kpm) | |||||||||
»falling dart impact« | |||||||||
Test |
') ABS, hergestellt durch Pfropfpolymerisation einer Mischung aus 61 Teilen Styrol und 24 Teilen Acrylnitril in Anwesenheit
von 15 Teilen Polybutadien-Gummi; Spannungsmodul 2,4 χ 10-4 kp/cm2; Schlagfestigkeit 2^ kpm.
2) ABS, hergestellt durch Pfropfpolymerisation einer Mischung aus 51 Teilen Styrol und 29 Teilen Acrylnitril in Anwesenheit
vpn 20 Teilen Polybutadien-Gummi; Spannungsmodu! 22 x 10~4 kp/cm2; Schlagfestigkeit 28—35 kpm.
3) Gummiartiges Copolymer aus Butadien und Acrylonitril mit ungefähr 29% Acrylnitril mit einer Mooney-Viskosität (ML-4,
373° K) von 50-65.
4) Der Tor. ist Kaolin aus Georgia mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 03 μ, sofern nicht anders angegeben.
λ Durchschnittsteilchengröße des Tons 0,8 μ.
λ Durchschnittsteilchengröße des Tons 0,8 μ.
6) Durchschnittsteilchengröße des Tons 4,8 μ.
Aus den Daten für die Eigenschaften des Kontrollbeispiels I geht hervor, daß die Zugabe von Ton allein zu
ABS zwar den Spannungsmodul verbessert, die Schlagfestigkeitseigenschaften jedoch zerstört Wenn
jedoch thermoplastischer Nitrilgummi zusammen mit dem Ton zugegeben wird, wie in den Beispielen 2—4, 7
und 8, bleibt der hohe Modul erhalten, während die Schlagfestigkeit eine ausgeprägte Verbesserung über
diejenige erfährt, die bei der Kombination aus ABS-Füllstoff vorliegt. Die relativen Mengen von
Nitrilgummi und Ton haben einen gewissen Effekt auf die Endeigenschaften. Dies ist zu erkennen, wenn man
die Eigenschaften von Beispiel 2 mit einem Gummi/ Ton Verhältnis von 1/2,2 mit denjenigen von Beispiel 4
vergleicht, welches ein Gummi/Ton-Verhältnis von 1/4
besitzt. Die im einzelnen verwendeten Verhältnisse und Mengen können Ober einen weiten Bereich variiert
werden, um so den erwünschten Ausgleich der charakteristischen Eigenschaften zu erzielen.
Auch die Verwendete Teilchengröße ha! einen Effekt auf die Eigenschaften, wie dies aus dem Vergleich der
Beispiele 2, 5 und 6 hervorgeht Dort wächst die durchschnittliche Tonteilchengröße von 0,5 μ (2) über
0,8 μ (5) bis zu 4,8 μ (6). Die Schlagfestigkeit verringert
sich in entsprechendem Maße. Im allgemeinen sind durchschnittliche Teilchengrößen unterhalb von 2,0 μ
wirksamer, wenn hohe Schlagfestigkeiten erzielt werden sollen; sie werden deshalb vorgezogen.
Beispiel Nr. | 10 | 1' | 12 | 13 | 14 | |
9 | 100 | 100 | ||||
ABS Ι") | 100 | — | — | 100 | 100 | 100 |
ABS IP) | — | 213 | 18,8 | 32,2 | 143 | 14,4 |
Urethan3) | 21,7 | 30,1 | 36,2 | 23,6 | 29,0 | 38,6 |
Ton") | 21,7 | 396 | 410 | 408 | 409 | 409 |
Zugfestigkeit (kp/cm2) | 392 | 22 | 9 | 10 | 46 | 7 |
Dehnung (%) | 48 | 3,5 | 3,9 | 3,5 | 3,4 | 3,6 |
Spannungsmodul | 2,9 | |||||
(kp/cmixlO-4) | 1,11-1,66 | 1,38-1,66 | 1,38-1,66 | 1,11-138 | 0,28-0,55 | |
Schlagfestigkeit (kpm) | 1,67-1,94 | |||||
Bemerkungen;
'). 2) Siehe Anmerkungen 1 und 2 bei Tabelle I.
'). 2) Siehe Anmerkungen 1 und 2 bei Tabelle I.
>) Urethanelasu plast basierend auf Polycaprolakton.
*) Siehe Anmerkung 4, Tabelle I.
*) Siehe Anmerkung 4, Tabelle I.
Ungefähr dieselben Auswirkungen auf die Eigenschaften sind festzustellen, wenn die modifizierende
thermoplastische Gummikomponente, die verwendet wird, ein Urethanelasloplast ist. ABS-Zusammensetzungen
mit hoher Schlagfestigkeit und hohem Modul resultieren aus Mischungen, welche Ton, Urethan und
ABS enthalten, wie dies durch die in Tabelle Il
Mischungen aus SAN-Gummi-Ton
15 Ib
angegebenen Beispiele gezeigt wird. Im allgemeinen ist
eine größere Menge Urethanelastomer erforderlich, um Ergebnisse zu erzielen, die denjenigen äquivalent sind,
welche in Tabelle I für Nitrilgummimischungen angeführt wurde. Dies ergibt sich aus einem Vergleich
von Beispiel 7 mit Beispiel 13 und Beispiel 2 mit Beispiel
10.
18
20
SANi) | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Urethan2) | 25.4 | 53.9 | 4 J.h | 42.4 | 42.3 | — |
Nitrilgummi1) | — | — | - | — | — | 25.4 |
ion") | Jl.7 | 33,9 | 36.4 | 25.4 | 48 | 31.7 |
Zugfestigkeit (kp/cm2) | 47 3 | 396 | 344 | 333 | 336 | 406 |
Dehnung (%) | 9 | 9 | 28 | 25 | 9 | 7 |
Spannungsmodul | 3.9 | 3.4 | 2,5 | 2,7 | 3.3 | 3.3 |
{kp/cm2 χ 10-4) | ||||||
Schlagfestigkeit (kpm) | <0.28 | 0.28-0.42 | 0.28-0.42 | 0,83 | 0.83-1.10 | 0.28-0.55 |
Rpmerkungen:
') Copolymer aus 70% Styrol und 10% Acrylnitril; Schlagfestigkeit
<0,l4knm. -') Siehe Anmerkung 3, Tabelle II.
') Siehe Anmerkung 3. Tabelle I. ') Siehe Anmerkung 4. Tabelle I.
Aus den Versuchsdaten für die Beispiele 16 —20, die in
Tabelle III gezeigt sind, folgt, daß nützliche Verbesserungen
im Spannungsmodul und in der Schlagfestigkeit sich bei Ton-gefüllten Zusammensetzungen ergeben, die
auf SAN-Copolymeren basieren. Wiederum hai das
Verhältnis von Gummi zu Ton einen gewissen Effekt auf die Endeigenschaften, ebenso wie die Gesamtmenge
und Art des verwendeten Gummis. Eine Mischung, die wie bei Beispiel 20 hergestellt wurde, aber keine
Gummikomponente besitzt, war zu Testzwecken zu spröde.
Beispiel 21 4 ·,
Eine Mischung aus 100 Gew.-Teilen von in der Schlagfestigkeit modifiziertem Polystyrol mit einem
Spannungsmodul von 2,0 χ 10-1 kp/cm2 einer Zugfestigkeit
von 259 kp/cm2 und einer Schlagfestigkeit w
0.14 kpm und 27,6 Teilen Ton. 7 Teilen Nitrilgummi und 0,7 Teilen Magnesiumstearat wurde im Banbury-Mischer
hergestellt. Die Mischung wurde dann gewürfelt und in Testscheiben, wie zuvor, gegossen. Diese
Testscheiben hatten einen Spannungsmodul von 32 χ tO-4 kp/cm2 und eine Schlagfestigkeit von 0,28—
0,55 kpm. Eine Kontrollmischung wurde hergestellt ohne Nitrilgummi mit 100 Teilen Polystyrol und 25
Teilen Ton; sie hatte einen Spannungsmodul von 3,2 χ 10-4 kp/cm2 und eine Schlagfestigkeit von weni- to
ger als 0,14 kpm.
Eine Mischung aus 100 Gew.-Teüer. des ABS i, das in
Beispiel 2 verwendet wurde, 9,7 Gew.-Teilen Nitrilgummi nach Beispiel II und 27,8 Gew.-Teilen Calziumcarbonat
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
65 0.03 μ wurde hergestellt, indem sie. wie oben beschrieben,
im Banbury-Mischer vermischt wurde. Die Testscheiben hatten eine Schlagfestigkeit von 1,1 ΟΙ.38
kpm.
Beispiel 23
Eine Mischung aus 100 Gew.-Teilen des ABS I, das in Beispiel 2 verwendet wurde, 9,7 Gew.-Teilen Nitrilgummi
nach Beispiel 2, 28 Gew.-Teilen Titandioxidpigment mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,2 μ
und 1,4 Teilen Magnesiumstearat wurde im Banbury-Mischer wie obenbeschrieben hergestellt. Die Testscheiben
hatten eine Schlagfestigkeit von 2,77' — 3,60 kpm und einen Spannungsmodul von
2,2 χ 10-4 kp/cm3.
Eine Mischung aus 100 Gew.-Teilen des ABS II. das in
Beispiel 7 verwendet wurde, 0,75 Gew.-Teilen Magnesiumstearat, 20,0 Gew.-Teilen brominiertem Biphenyl
(feuerhemmend), 7,5 Gew.-Teilen Antimonoxid mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1,0 μ, 0,5
Gew.-Teilen Polyäther-Schmiermittel und 5,0 Gew.-Teilen Nitrilgummi nach Beispiel 7 wurde in der
beschriebenen Weise im Banbury-Mischer hergestellt Die Testscheiben hatten eine Schlagfestigkeit von
1,66-1,94 kpm.
Es ist also zu erkennen, daß Formmassen gemäß der vorliegenden Erfindung zu ausgeprägten Verbesserungen
in der Schlagfestigkeit führt Durch den Zusatz des gummiartigen Dienpolymerisates werden Verluste bei
der Schlagfestigkeit von thermoplastischen Harzen vermieden, die sich ergeben, wenn Pigmente, fasrige
Teilchen und ähnliche Stoffe in mäßigen oder hohen fvfengen eingeschlossen sind.
9 10
Die oben beschriebenen Formmassen mit hoher Diese Stoffe sind in gespritzten Gegenständen zur
Schlagfestigkeit und hohem Elastizitätsmodul können Anwendung auf dem Automobilsektor, im Haushalt und
auch als Profile oder Blattmaterial extrudiert werden überall dort geeignet, wo niedrige Kosten, hohe
und danach thermisch verformt werden. Sie können Schlagfestigkeit und dimensionsmäßige Stabilität wich-
auch mittelj Spritzgußverfahren verarbeitet werden. >
tig sind.
Claims (2)
1. Füllstoffhaltige thermoplastische Formmasse aus einem Gemisch von
1) einem thermoplastischen Harz aus der Gruppe Polystyrol, Copolymeren von Styrol mit Acrylnitril
oder Methacrylnitril, Pfropfpolymer, welches hergestellt worden ist durch Polymerisation
von Styrol in Anwesenheit eines gummiartigen Dienpolymerisats, und Pfropfpolymer,
welches hergestellt worden ist durch Polymerisation einer Mischung aus Styrol und mindestens
einem zusätzlichen Vinylmonomer, das damit copolymerisierbar ist, in Anwesenheit
eines gummiartigen Dienpolymerisats;
2) zwischen 2,0 und 60 Gew.-Teilen, bezogen auf
100 Gew.-Teilen thermoplastischen Harzes, eines thermoplastischen Gummis;
Applications Claiming Priority (1)
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