DE2623488A1 - Verwendung eines rohrblechs als schalldaempfer - Google Patents

Verwendung eines rohrblechs als schalldaempfer

Info

Publication number
DE2623488A1
DE2623488A1 DE19762623488 DE2623488A DE2623488A1 DE 2623488 A1 DE2623488 A1 DE 2623488A1 DE 19762623488 DE19762623488 DE 19762623488 DE 2623488 A DE2623488 A DE 2623488A DE 2623488 A1 DE2623488 A1 DE 2623488A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silencer
sheet metal
built
metal components
components forming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762623488
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Juergen Dr Ing Althoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19762623488 priority Critical patent/DE2623488A1/de
Publication of DE2623488A1 publication Critical patent/DE2623488A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1838Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly characterised by the type of connection between parts of exhaust or silencing apparatus, e.g. between housing and tubes, between tubes and baffles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2310/00Selection of sound absorbing or insulating material
    • F01N2310/02Mineral wool, e.g. glass wool, rock wool, asbestos or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2450/00Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements
    • F01N2450/20Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements by mechanical joints, e.g. by deforming housing, tube, baffle plate or parts thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2450/00Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements
    • F01N2450/22Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements by welding or brazing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2470/00Structure or shape of gas passages, pipes or tubes
    • F01N2470/10Tubes having non-circular cross section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Verwendung eines Rohrblechs als Schalldämpfer
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines oder mehrerer Rohrblechelemente zur Herstellung eines Schalldämpfers für Brennkraftmaschinen.
  • Schalldämpfer haben die Aufgabe, die Auspuffgeräusche voIi Brennkraftmaschinen auf ein für die Umwelt erträgliches Maß zu reduzieren. Zu diesem Zweck werden die aus dem Motor bzwO aus einem Vorschalldämpfer kommenden Auspuffgase durch ein Rohr in einen Behälter geleitet, in welchem die von der Abgassäule übertragenen Geräusche zu einem großen Teil absorbiert werden0 Für eine wirksame Schallabsorption erhält der als Schalldämpfer ausgebildete Behälter eine Reihe von Einbauten, wie z.B. gelochte Rohre zur Fuhrung der Abgassäule durch den Schalldämpfer, Zwischenwände zur Aufteilung des Innenraums in verschiedene Kammern, Blindrohre zur zwangsweisen Umleitung der Abgassäule und dergleichen. Außerdem werden häufig eine oder mehrere Kammern des Behälters oder Teilbereiche davon mit Mineralwolle oder ähnlichen Stoffen ausgefüllt.
  • Durch Variation und Kombination der vorgenannten Maßnahmen lassen sich Schalldämpfer für alle vorkommenden Anwendungsfälle einrichten. Dabei müssen allerdings neben dem Hauptzweck der Schalldämpfung noch weitere Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Denkt man beispielsweise an Schalldämpfer für Kraftfahrzeugmotore, so schränken die Sinbauve4vEå41tniwsswe in Verbindung mit dem allgemeinen Streben nach einer einfachen und billigen Herstellung häufig bereits derartig ein, daß Kompromisse hinsichtlich der Schalldämpfung in Kauf genommen werden müssen. Außerdem sind bei der Auslegung von Schalldämpfern die mechanischen Wechselbeanspruchungen, sowie die Temperatur- und Korrosionsbeanspruchungen zu beachten.
  • Die derzeit verwendeten Schalldämpfer bestehen in der Mehrzahl aus einem zweischaligen Stahlblech-Gehäuse mit meist roh-aörmigen Zu- und Ableitungen für die Abgase, sowie mit auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmten Einbauten. Die Teile werden untereinander durch Schweißen oder Falzen verbunden und zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit oberflächenbehandelt. Derartige Schalldämpferkonstruktionen sind in der Herstellung sehr aufwendig. Sie erfordern eine Vielzahl von Einzelteilen, die je für sich eine ganze Reihe von Fertigungsschritten notwendig machen, wie z.B. Ziehen, Stanzen, Prägen, Lochen, Biegen, Bördeln, Schweißen usw., bevor sie durch mechanische Umformvorgänge oder durch Schweißen zusammengefügt werden können. Da außerdem für jeden Anwendungsfall ein gesonderter Schalldämpfertyp vorhanden sein muß, vergrößert sich Art und Anzahl der erforderlichen Einzelteile und damit der Fertigungsschritte sehr stark, was die Vorhaltung eines sehr großen Werkzeugparkes erforderlich macht. Dementsprechend ist jede Änderung an einem Schalldämpfertyp mit hohen WerkzeuG-kosten verbunden.
  • Die geschilderte, prinzipielle Schalldämpferbauweise führt außerdem dazu, daß diese vergleichsweise voluminös und schwer sind und zwar in umso stärkerem Maße, je größer die zu vernichtende Schallenergie ist. Dies wird insbesondere beim Kraftfahrzeugbau als nachteilig angesehen, weil in jüngster Zeit eine Verringerung des Kraftstoff-verbrauchs,insbesondere auch durch eine Verminderung des Fahrzeuggewichtes angestrebt wird.
  • Die bekannten Bauformen, insbesondere von Kraftfahrzeugnachschalldämpfern, haben weiter den Nachteil, daß bei ihnen eine Ansammlung von höchst korrosiven Abgaskondensaten innerhalb des Schalldämpfers nicht zu vermeiden ist. Die Lebensdauer derartiger Schalldämpfer ist daher,trotz verschiedener Maßnahmen zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit verglichen mit anderen Kraftfahrzeugteilen, zu kurz, so daß man sich daran gewöhnt hat, Schalldämpfer als Verschleißteile anzusehen, die in mehr oder weniger kurzen Zeitabständen regelmäßig zu erneuern sind.
  • Die gegenwärtige Bauweise hat außerdem den Nachteil, daß sie den Einsatz spezifisch leichter Werkstoffe, wie z.B. Aluminium nicht oder nur in sehr unbefriedigender Weise zuläßt, obwohl Aluminium hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit vorteilhaft wär.
  • Es besteht somit die Aufgabe, eine Schalldämpferkonstruktion zu entwickeln, die gegenüber den gegenwärtigen Bauformen mit geringerem Aufwand und damit kostengünstiger zu fertigen ist, die platz-und gewichtssparend ist und die nicht auf die Verwendung bestimmter Werkstoffe beschränkt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur Herstellung von Schalldämpfern für Brennkraftmaschinen Rohrblechelemente zu verwenden.
  • Rohrblechelemente bestehen aus wenigstens zwei übereinanderliegenden und auf einem Teil ihrer Berührungsfläche miteinander verbundenen Blechen, wobei die nicht verbundenen Teile ein-oder beidseitig aus der Verbindungsebene herausgewölbt sind und ein Kanalsystem zwischen den teilverbundenen Blechen bilden.
  • Derartige Rohrbleche können in verschiedenster Weise hergestellt werden. Bekannt und insbesondere für die Herstellung von Verdampferplatinen für Kühlschränke und Gefriertruhen aus Aluminium angewendet, ist das Walzschweißverfahren, wobei mit einem das Verschweißen verhindernden Material das Muster eines gewünschten Kanalbildes auf ein Blech aufgebracht wird, zwei übereinander gelegte Bleche gemeinsam gewalzt und miteinander teilverbunden werden und wobei anschließend die nicht verbundenen Bereiche durch Einbringen eines Druckmittels aufgebläht werden.
  • Dieses Verfahren ist hinsichtlich der Ausbildung neuer, auf bestimmte Anwendungsfälle abgestimmter Kanalbilder sehr flexibel, da alle kapitalintensiven Werkzeuge praktisch unverändert bleiben können und lediglich die Druckschablone für das Aufbringen des verschweißungshindernden Materials geändert werden muß. Die Herstellung von Rohrblechelementen ist zwar nicht auf dieses Verfahren beschränkt, sie kann mit diesem Verfahren aber äußerst wirtschaftlich gestaltet werden.
  • Da der Variationsspielraum für die Gestaltung eines Kanalsystems in einem Rohrblechelement sowohl was die Breite und Höhe eines Kanals, als auch was deren Form betrifft sehr groß ist, können mit einem derartigen Rohrblechelement all die Bedingungen in einfacher Weise erfüllt werden, für die bei der herkömmlichen Schalldämpferbauweise eine Vielzahl von Einzelteilen und Fertigungsschritten erforderlich ist.
  • Wegen der flachen Bauweise der Rohrblechelemente ergeben sich besondere Vorteile, wenn diese zur Herstellung von Schalldämpfern für Kraftfahrzeugmotoren verwendet werden. Während nämlich die bisherigen Schalldämpfer aus funktionellen und fertigungstechnischen Gründen eine nicht unbeträchtliche Querabmessung aufweisen müssen, wodurch die Bodenfreiheit eines Kraftfahrzeugs beeinträchtigt werden kann, läßt sich bei Rohrblechelementen das erforderliche Schalldämpfervolumen fertigungstechnisch in vorteilhafter Weise in einer mehr flächigen Ausgestaltung unterbringen.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, für den angegebenen Zweck Rohrblechelemente aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung zu verwenden, weil diese einerseits so ausgestaltet werden können, daß sie allen mechanischen Beanspruchungen genügen, und andererseits hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit gegenüber dem bisher vorzugsweise verwendeten Material Stahl bzw. oberflächenbearbeiteten Stahl, erhebliche Vorteile aufweisen.
  • Daneben ist es selbstverständlich möglich, Rohrblechelemente für die angegebenen Zwecke zu verwenden, deren Bleche aus zwei unterschiedlichen Metallen oder zwei unterschiedlichen Legierungsvarianten eines Basismetalls bestehen. Ferner ist es möglich, Rohrblechelemente mit einem fertig ausgebildeten Kanalsystem durch spanlose Umformung wie z.B. Biegen, Abkanten oder dergleichen, in ihre endgültige Verwendungsform zu überführen. Derartige sekundäre Umformschritte gestatten es auch, Rohrbleche für den angegebenen Verwendungszweck in der Weise zu gestalten, daß sie für eine gegenüber der Horizontalen geneigte Anordnung während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs eingerichtet sind. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß sich korrosive Kondensate aus den Abgasen nicht notwendig im Schalldämpfer sammeln, sondern nach außen ablaufen können.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der Figuren näher erläutert: Figur 1 und 2 stellen schematisch einen Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen nach dem Stand der Technik in perspektivischer Ansicht und im Schnitt dar.
  • Figur 3 und 4 zeigen einen Schalldämpfer nach der Erfindung, ebenfalls schematisiert und in perspektivischer Ansicht und im Schnitt dargestellt.
  • dämpfer Der herkömmliche Schall- nach Figur 1 besitzt ein Schalldämpfergehäuse 2, mit einem Eintrittsrohr 1 und einem Austrittsrohr 3. Dieses Gehäuse besteht meistens aus einem rohrförmig gebogenen Blechabschnitt mit einer geschweißten oder gefalzten Längskante sowie aus ebenfalls eingeschweißten oder eingefalzten Rohrböden, die ihrerseits entweder kurze Anschlußrohrstücke zur Befestigung der Eintritts- und Austrittsrohre aufweisen oder aber anderweitig mit diesen Rohren verbunden sind. Aus dem Schnitt A-B gemäß Figur 2 ist der in der Regel ovale Querschnitt des Schalldämpfers ersichtlich. Dabei werden zur Erzielung der Schalldämpfung häufig gelochte Innenrohe 4 und eine beispielsweise aus Mineralwolle bestehende Füllung 5 verwendet.
  • Figur 2 zeigt einen erfindungsgemäß aus einem Rohrblechelement hergestellten Schalldämper mit einer eintrittsseitigen Öffnung 7 und einer austrittsseitigen Öffnung 9. Zwischen diesen beiden Öffnungen können die Kanäle 8 in beliebiger, zweckentsprechender Form angeordnet werden, ohne daß die Figur 3 insoweit bereits eine konkrete Gestaltung darstellen soll. Das Rohrblechelement 6 ist in Figur 4 längs der Schnittlinie C-D noch einmal dargestellt, wobei mit 10 das obere und mit 11 das untere Blech gekennzeichnet sind. Zwischen den Kanalöffnungen 13 sind die Bleche in den Bereichen 12 fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, so daß das Kanalblech eine verhältnismäßig eigenstabile Konstruktion darstellt. Durch Abkantungen oder Biegen können derartige Kanalbleche weiteifrersteift und den jeweiligen Einbauverhältnissen angepaßt werden.
  • Patentansprüche Lee rs ei t e

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verwendung eines oder mehrerer Rohrblechelemente zur Herstellung eines Schalldämpfers für Brennkraftmaschinen.
  2. 2. Verwendung eines oder mehrerer Rohrblechelemente zur Herstellung eines Schalldämpfers für Kraftfahrzeugmotorenc
  3. 3. Verwendung eines oder mehrerer Rohrblechelemente aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung für die Zwecke nach Anspruch 1 oder 2.
  4. 4. Verwendung eines oder mehrerer aus zwei unterschiedlichen Metallen oder zwei unterschiedlichen Legierungsvarianten eines Basismetalls bestehenden Rohrblechelementen für die Zwecke nach Anspruch 1 oder 2.
  5. 5. Rohrblechelement für den Verwendungszweck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es durch spanlose Umformung seine endgültige Verwendungsform erhält.
  6. 6. Rohrblech für den Verwendungszweck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es für eine gegenüber der Horizontalen geneigte Anordnung während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs eingerichtet ist.
DE19762623488 1976-05-26 1976-05-26 Verwendung eines rohrblechs als schalldaempfer Pending DE2623488A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762623488 DE2623488A1 (de) 1976-05-26 1976-05-26 Verwendung eines rohrblechs als schalldaempfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762623488 DE2623488A1 (de) 1976-05-26 1976-05-26 Verwendung eines rohrblechs als schalldaempfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2623488A1 true DE2623488A1 (de) 1977-12-15

Family

ID=5978990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762623488 Pending DE2623488A1 (de) 1976-05-26 1976-05-26 Verwendung eines rohrblechs als schalldaempfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2623488A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398609B (de) * 1988-03-31 1995-01-25 Pischinger Rudolf Dipl Ing Dr Leitungsteil der ansaug- oder auspuffvorrichtung einer brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398609B (de) * 1988-03-31 1995-01-25 Pischinger Rudolf Dipl Ing Dr Leitungsteil der ansaug- oder auspuffvorrichtung einer brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10326554B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Stossstangenverstärkung
EP3473823B1 (de) Schalldämpfer mit schalldämpfereinsatz und verfahren zur herstellung eines schalldämpfer mit schalldämpfereinsatz
WO2012126697A1 (de) Verstärkungsblech einer b-säule
EP0374896A2 (de) Flachrohrverflüssiger, Herstellungsverfahren und Anwendungen
DE10315371A1 (de) Wärmeübertrager
DE4300398A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102009044417B4 (de) Profil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4340033A1 (de) Seitenaufprallträger
DE10237769A1 (de) Wärmeaustauscher und Verfahren zur Herstellung
DE19858432B4 (de) Energieabsorbierendes Deformationselement
DE19729566C2 (de) Metallverbundplatte
DE102019212590A1 (de) Batteriegehäuse und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102015101435B3 (de) Stoßfängerquerträger für ein Kraftfahrzeug
DE2623488A1 (de) Verwendung eines rohrblechs als schalldaempfer
WO2008071263A1 (de) Abschirmbauteil, insbesondere hitzeschild
DE4120442A1 (de) Flachrohrwaermetauscher, herstellungsverfahren desselben und anwendungen
EP1375848B1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung von Schallemissionen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
EP2177282A1 (de) Belastungsangepasstes Strukturteil aus Metall für einen Wärmetauscher, Verfahren zur Herstellung eines belastungsangepassten Strukturteils
DE10043880B4 (de) Stossfänger
DE102021119216A1 (de) Schalldämpfer
DE10249117B4 (de) Aus Blechpressteilen bestehende Mittelsäule, einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE19704690A1 (de) Wabenkörper mit abgeflachtem Querschnittsbereich
EP1333164B1 (de) Abgasanlage für Verbrennungsmotoren
AT397217B (de) Verfahren zur herstellung einer einen raum umschliessenden wandung sowie nach diesem verfahren hergestellte wandung
DE19807830A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Karosserie- und Fahrwerkteilen für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OC Search report available
OHN Withdrawal