DE2622493A1 - Fahrgetriebe, bestehend aus einem schaltbaren getriebe in vorgelegewellen- bauweise und einem hinzugeschalteten getriebe in planetenraeder-bauweise - Google Patents

Fahrgetriebe, bestehend aus einem schaltbaren getriebe in vorgelegewellen- bauweise und einem hinzugeschalteten getriebe in planetenraeder-bauweise

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DE2622493A1 DE19762622493 DE2622493A DE2622493A1 DE 2622493 A1 DE2622493 A1 DE 2622493A1 DE 19762622493 DE19762622493 DE 19762622493 DE 2622493 A DE2622493 A DE 2622493A DE 2622493 A1 DE2622493 A1 DE 2622493A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/04Combinations of toothed gearings only
    • F16H37/042Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
    • F16H37/046Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement with an additional planetary gear train, e.g. creep gear, overdrive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/48Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
    • F16H3/52Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
    • F16H3/54Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fahrgetriebe, bestehend aus einem schaltbaren
  • Getriebe in Vorgelegewellen-Bauweise und einem hinzugeschalteten Getriebe in Planetenräderbauweise Stand der Technik Schaltgetriebe in Vorgelegewellen-Bauweise, z. B. für die Verwendung in Nutzfahrzeugen, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Als Schaltelemente können dabei entweder Klauenkupplungen oder Sperrsynchronisierungen dienen, wobei eine derartigeSynchronisierung den Fahrer des Fahrzeugs entlastet und einen schnellen, geräuschlosen Gangwechsel erlaubt. Für Nutzfahrzeuge ausgelegte Schaltgetriebe dieser Bauweise besitzen zO B.
  • insgesamt sechs Gänge, von denen einer als sogenannter Crawler und ein weiterer als Rückwärtsgang ausgelegt isto ferner ist es bekannt, mit Hilfe eines einem Getriebe in der vorstehend beschriebenen Bauweise nachgeschalteten Getriebes in Planetenräder-Bauweise den gesamten schaltbaren Übersetzungsbereich zu vergrößern und gleichzeitig die Übersetzungssprünge von Gang zu Gang zu verkleinern.
  • Damit wird eine noch bessere Anpassung an die jeweiligen Einsatzverhältnisse für das Fahrzeug erzielt. Das bedeutet höhere Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeuges und damit bessere Wirtschaftlichkeit0 Jedenfalls kann mit Hilfe derartiger Getriebekombinationen das Getriebe weitgehend an die Eigenart des jeweiligen Fahrzeuges bzw.
  • Nutzfahrzeuges angepaßt werden.
  • Selbstverständlich ist es auch meglich, das nachgeschal tete, in Planetenräder-Bauweise ausgeführte Schaltgetriebe derart zu bemessen, daß der Übersetzungsbereich des ersten Schaltgetriebes nur zum Teil bzw. nur geringfügig überdeckt wird.
  • Ein kombiniertes Getriebe, bestehend aus einem Schaltgetriebe in Vorgelegewellen-Bauweise und einem nachgew schalteten Schaltgetriebe in Planetenräder-Bauweise ist schon der DT-OS 2 059 351 als bekannt zu entnehmen. In dieser Druckschrift wird auch bereits auf die verhältnismäßig geringe räumliche Ausdehnung eines derart kombinierten Getriebes im Vergleich mit früher verwendeten Kombinationen von Getrieben hingewesen.
  • Aufgabe Die Bauweise bestimmter Nutzfahrzeuge, z0 B. die eines Nutzfahrzeuges nach der deutschen Patentanmeldung P 17 59 773.8, macht es erforderlich, auf kleinstem Raum ein Getriebe mit möglichst vielen Gängen unterzubringen und dabei vor allem auch mehrere Rückwärtsgänge vor zu sehen, so daß bei derartigen Nutzfahrzeugen außer verhältnismäßig schnellen Straßenfahrten und langsamen Geländefahrten auch Rückwärts fahrten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten möglich sind. Dadurch sind solche Nutzfahrzeuge erheblich produktiver einsetzbar, wie es z. B.
  • im Fall des Nutzfahrzeuges nach der genannten deutschen Patentanmeldung auf dem Gebiet der Vermörtelung von Fahrbahnunterbauten ermöglicht wird0 Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch t angegebenen Erfindung gelöst.
  • Vorteile Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Fahrgetriebes besteht darin, daß das einem z. Bo in Vorgelegewellenbauweise ausgeführten Schaltgetriebe nachgeschaltete Schaltgetriebe in Planetenräder-Bauweise außer einem mehr oder weniger großen Übersetzungssprung wie im Fall der DT-OS 2 059 351 auch eine Umkehrung der Drehrichtung des Abtriebsgliedes ermöglicht, wodurch die zum Bilden eines Rückwärtsganges in dem vorgeschalteten Getriebe vorgesehenen Zahnräder entfallen können oder aber - unter Einsparung eines Zahnrades - zur Bildung eines weiteren Vorwärtsganges herangezogen werden können0 Darüberhinaus be-.
  • steht ein erheblicher und für den Gegenstand der Erfindung wesentlicher Vorteil darin, daß sämtliche Vorwärtsgänge des vorgeschalteten Schaltgetriebes im Fall des erfindungsgemäßen Fahrgetriebes auch als Rückwärtsgänge schaltbar sind. Schließlich ist mit dem erfindungsgemäßen Fahrgetriebe ein Getriebe geschaffen, das im Hinblick auf die gebotenen Möglichkeiten auf verhältnismäßig kleinem Raum unterzubringen. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeit eines Allradantriebs ein beachtenswerter Vorteil gerade bei Fahrzeugen entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 17 59 773.8 und ähnlichen Nutzfahrzeugen, bei denen im Hinblick auf die Anordnung von Motor, Getriebe und Antriebsrädern am Fahrzeugrahmen nur verhältnismäßig wenig Raum für die Unterbringung eines Getriebes und der zugehörigen Abtriebsglieder vorhanden ist.
  • Das Abtriebsglied des nachgeschalteten, in Planetenräder-Bauweise ausgeführten Getriebes arbeitet auf ein Antriebselement, vorzugsweise ein Stirnrad, wobei das Abtriebsglied des Planetenrädergetriebes entweder der Planetenradträger oder das mit den Planetenrädern kämmende Hohlrad ist.
  • Zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen dem Hohlrad und dem erwähnten Antriebselement wird nach Anspruch 2 vorgeschlagen, daß einer Verzahnung des Hohlrades eine am Antriebselement vorgesehene Verzahnung zugeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 3 der Innenverzahnung des Hohlrades eine Außenverzahnung des Antriebselementes zugeordnet0 Hierdurch kann das Hohlrad verhältnismäßig einfach ausgebildet sein0 Zum Arretieren des Hohlrades gegenüber dem Getriebene häuse ist es nach Anspruch 4 zweckmäßig, daß einer Verzahnung des Hohlrades eine am Getriebegehäuse vorgesehene Verzahnung zugeordnet ist0 Zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen Planeten~ radträger und Antriebselement weisen nach Anspruch 5 Planetenradträger und Antriebselement Verzahnungen auf, die über mit entsprechenden Verzahnungen versehene, am Planetenradträger in axialer Richtung verschiebbar gelagerte Verbindungselemente miteinander verbindbar sind.
  • Entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 6 sind diese Verbindungselemente jeweils am einen Ende von den Planetenradträger in axialer Richtung durchdringenden Steuerstiften gelagert, deren andere Enden mit einer axial zum Planetenradträger angeordneten Steuerhülse verbunden sind0 Zum Arretieren des Planetenradträgers am Getriebegehäuse weist entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 7 die Steuerhülse zweckmäßig Verzahnungen auf, denen eine am Getriebegehäuse vorgesehene Verzahnung bzwo eine am Planetenradträger befindliche Verzahnung zugeordnet ist. Vorteilhaft ist dabei entsprechend Anspruch 8 der Steuerhülse und dem Hohlrad dieselbe am Getriebegehäuse vorgesehene Verzahnung zugeordnet0 In zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Gedankens schlägt Anspruch 9 vor, daß Hohlrad und Steuerhülse eine Außenverzahnung aufweisen, denen eine am Getriebegehäuse vorgesehene Innenverzahnung zugeordnet ist0 Gemäß Anspruch 10 sind Hohlrad und Steuerhülse über gesonderte Schaltmittel axial verschiebbar und derart ausgeführt, daß nur eine der Verzahnungen von Hohlrad und Steuerhülse mit der am Getriebe gehäuse befindlichen Verzahnung in Eingriff bringbar ist0 In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrgetriebes ist das Antriebselement zwischen dem vorgeschalteten schaltbaren, zO B. in Vorgelegewellen-Bauweise ausgeführten Getriebe und dem nachgeschalteten, in Planetenräder-Bauweise ausgeführten Getriebe auf der Abtriebswelle des vorgeschalteten Getriebes bzwO am Getriebegehäuse drehbar gelagert0 Erläuterung der Erfindung An Hand der einzigen Figur der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Mit 1 ist die Abtriebswelle des vorgeschalteten, z. Bo in Vorgelegewellen-Bauweise ausgeführten Getriebes bezeichnet.
  • Die Abtriebswelle 1 ist im Getriebegehäuse 2 dieses Getriebes über Lager 3 drehbar gelagert0 An das Getriebegehäuse 2 des vorgeschalteten Getriebes schließt das Getriebegehäuse 4 eines diesem Getriebe nachgeschalteten und in Planetenräder-Bauweise ausgeführten Getriebes 5 an, Das Getriebe 5 besteht im wesentlichen aus einem Sonnenrad 6, das über eine Keilverbindung 7 oder dgl, drehfest mit der Abtriebswelle 1 verbunden ist; ferner aus vorzugsweise drei Planetenrädern 3, die über Drehlager 9 mit Fortsätzen 10 eines Planetenradträgers 11 verbunden sind.
  • Die Planetenräder 8 stehen über eine nicht näher bereich~ nete Außenverzahnung mit der Außenverzahnung des Sonnenrades 6 und der Innenverzahnung 12 eines Hohlrades 13 in Antriebsverbindung.
  • Der Innenverzahnung 12 des Hohlrades 13 ist eine an einem Antriebselement 14 befindliche Außenverzahnung 15 derart zugeordnet, daß durch entsprechendes Verschieben des Hohlrades 13 in axialer Richtung die Innenverzahnung 12 des Hohlrades 13 mit der Außenverzahnung 15 des Antriebselementes 14 in Eingriff kommt. Das Antriebselement 14 ist im Fall des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels als Zahnrad mit Außenverzahnung 16 ausgeführt0 Das den Abtrieb des erfindungsgemäßen Fahrgetriebes darstellende Antriebselement 14 ist über Lager 17 und 18 am Getriebegehäuse 4 bzwo auf der Abtriebswelle 1 drehbar gelagert und abgestützt.
  • Dem Hohlrad 13 ist ferner eine Außenverzahnung 19 zugeordnet, die mit einer am Getriebegehäuse 4 befindlichen Innenverzahnung 20 korrespondiert0 Mit dieser Innenverzahnung 20 am Getriebegehäuse 4 korrespondiert ferner eine Außenverzahnung 21, die sich an einer Steuerhülse 22 befindet. Ferner weist die Steuerhülse 22 noch eine Innenverzahnung 23 auf, die in Eingriff mit einer am Planetenradträger 11 befindlichen Außenverzahnung 24 bringbar ist0 Über den Planetenradträger 11 durchdringende und in axialer Richtung in diesem verschiebbar gelagerte Steuern stifte 25 ist die Steuerhülse 22 mit Verbindungselementen 26 verbunden. Diese Verbindungselemente 26 können z. B. als Zahnsegmente ausgeführt sein, deren Verzahnungen 27 und 28 mit am Antriebselement 14 befindlichen Innenverzahnungen 29 bzwO am Planetenradträger 11 befindlichen Außenverzahnung 30 in Eingriff bringbar sind0 Die das Getriebe 5 durchdringende Abtriebswelle 1 des vorgeschalteten Getriebes ist über ein weiteres Lager 31 im Getriebegehäuse 4 nochmals gelagert und trägt-einen Abtriebsflansch 32o Die Wirkungsweise des zuvor beschriebenen Getriebes wird im folgenden beschrieben.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Zustand des Getriebe bes 5 ist das Hohlrad 13 über die Außenverzahnung 19 und die Innenverzahnung 20 mit dem Getriebegehäuse 4 drehfest verbunden0 Ferner ist der Planetenradträger 11 über die Steuerstifte 25 und die Verbindungselemente 26 sowie deren Verzahnungen 27 und 28 drehfest mit dem Antriebselement 14 verbunden0 Dementsprechend wird das Antriebselement über die Abtriebswelle 1 des vorgeschalteten Getriebes und das Sonnenrad 6 des Getriebes 5 mit der Bemessung der Zahnräder des Getriebes 5 entsprechender Untersetzung angetrieben (Geländefahrt vorwärts).
  • Um das Antriebselement 14 für verhëltnismäBig schnelle Straßenfahrt mit der Drehzahl der Abtriebswelle 1 entsprechender Drehzahl anzutreiben, wird das Hohlrad 13 über nicht näher dargestellte Schaltmittel derart entsprechend der Darstellung in der Zeichnung nach links verschoben, daß die Innenverzahnung 12 des Hohlrades 13 in Eingriff mit der Außenverzahnung 15 des Antriebselementes 14 kommt. Hierdurch sind Planetenradträger 11 und Hohlrad 13 drehfest miteinander verbunden. Dementsprechend werden Planetenradträger 11 und Hohlrad 13 sowie das Antriebselement 14 mit der Drehzahl der Abtriebswelle 1 entsprechender Drehzahl angetrieben0 Zum Zweck der Umkehrung der Drehrichtung des Antriebselementes 14 wird nicht nur das Hohlrad 13 - wie zuvor beschrieben - nach links verschoben und über die Verzahnungen 12 und 15 in Antriebsverbindung mit dem Antriebselement 14 gebracht, sondern es wird außerdem die Steuerhülse 22 ebenfalls so weit nach links verschoben, daß die Außenverzahnung 21 der Steuerhülse 22 in Eingriff mit der am Getriebegehäuse 4 befindlichen Innenverzahnung 20 und zuvor die an den Verbindungselementen 26 befindliche Verzahnung 27 außer Eingriff mit den am Antriebselement 14 befindliche Innenverzahnungen 29 kommt, Über die an der Steuerhülse 22 befindliche Innenverzahnung..23 und die am Planetenradträger 11 befindliche Außenverzahnung 24 und auch über die Steuer stifte 25 ist der Planetenradträger 11 somit drehfest mit dem Getriebegehäuse 4 verbunden. Hierdurch wird das Antriebselement 14 mit im Vergleich zum in der Zeichnung dargestellten Zustand des Getriebes gleicher Übersetzung, jedoch umgekehrtem Drehsinn angetrieben. Somit sind sämtliche für Geländefahrt mögliche Vorwärtsgänge auch als Rückwärtsgänge schaltbar, Durch geeignete Gestaltung von Steuerhülse 22 und Hohlrad 13 ist sichergestellt, daß entweder nur das Hohlrad 13 oder aber die Steuerhülse 22 dreh fest mit dem Getriebegehäuse 4 verbunden sein kann0

Claims (1)

  1. Patent-/Schutzansprüche t.Fahrgetriebe, bestehend aus einem z. Bo in Vorgelegewellen-Bauweise ausgeführten, schaltbaren Getriebe und einem hinzugeschalteten Getriebe in Planetenräder-Bauweise, dessen Singangsglied ein Sonnenrad ist und dessen Abtriebsglied für zwei schaltbare, unterschiedlich untersetztc Drehbewegungen gleicher Drehrichtung ein Planetenradträger ist, dadurch qekennzeichnet,daß das den Planetenradträger (11) umgebende Hohlrad (13) in vorbestimmbarem Maß axial verschiebbar im Getriebegehäuse (4) gelagert ist und in der einen Endstellung mit dem Getriebegehäuse (4), in der anderen Endstellung mit einem axial zum Hohlrad (i3) und drehbar im Getriebegehäuse (4) angeordneten Antriebselement (14), insbesondere einem Zahnrad, drehfest verbünden ist und daß der Planetenradträger tell) in der einen Endstellung des Hohlrades (13) über Kupplungsmittel mit dem genannten Antriebselement tal4) verbunden oder verbindbar ist, während der Planetenradträger (11) in der anderen Endstellung des Hohlrades (13) entweder über die genannten Kupplungsmittel mit dem-genannten Antriebselement (14).
    oder über weitere Kupplungsmittel mit dem Getriebegehäuse (4) drehfest verbindbar ist.
    2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß e einer Verzahnung des Hohlrades (13) eine am Antriebselement (14) vorgesehene Verzahnung zugeordnet ist.
    3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenverzahnung (12) des Hohlrades (13) eine Außenverzahnung (15) des Antriebselementes (14) zugeordnet ist0 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Verzahnung des Hohlrades (13.) eine am Getriebege häuse (4) vorgesehene Verzahnung zugeordnet ist.
    So Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Planetenradträger ( und Antriebselement (14) Verzahnungen aufweisen, die über mit entsprechenden Verzahnungen versehene, am Planetenradträger (11) in axialer Richtung verschiebbar gelagerte Verbindungselemente (26) miteinander verbindbar sind0 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (26) jeweils am einen Ende von den Planetenradträger (11) in axialer Richtung durchdringenden Steuerstiften (25) gelagert sind, deren andere Enden mit einer axial zum Planetenradträger ( angeordneten Steuerhülse (22) verbunden sind0 7. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (22) Verzahnungen (21 und (23) aufweist, denen eine am Getriebegehäuse (4) vorgesehene Verzahnung (20) bzw. eine am Planetenradträger (11) befindliche Verzahnung (24) zugeordnet ist0 8o Getriebe nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhülse <22) und dem Hohlrad (13) dieselbe am Getriebegehäuse (4) vorgesehene Verzahnung (20) zugeordnet ist0 9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlrad (13) und Steuerhülse (22) eine Außenverzahnung (19 bzwO 21) aufweisen, denen eine am Getriebegehäuse (41 vorgesehene Innenverzahnung (20) zugeordnet ist0 lOo Getriebe nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlrad (13) und Steuerhülse (22) über gesonderte Schaltmittel axial verschiebbar une derart ausgeführt sind, daß nur eine der Verzahnungen (19 und 21) von Hohlrad (13) bzwO Steuerhülse (22) mit der am Getriebegehäuse (4) befindlichen Verzahnung (20) in Eingriff bringbar ist.
    11. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (14) zwischen dem vorgeschalteten, schaltbaren, z. B. in Vorgelegewellen-Bauweise ausgeführten Getriebe. und dem nachgeschalteten, in PlanetenrSder-Bauweise ausgeführten Getriebe auf der Abtriebswelle 1) des vorgeschalteten Getriebes bzw. am Getriebegehäuse (4) drehbar gelagert ist.
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