DE2622395A1 - Fernablesbarer magnetkompass - Google Patents

Fernablesbarer magnetkompass

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DE2622395A1 DE19762622395 DE2622395A DE2622395A1 DE 2622395 A1 DE2622395 A1 DE 2622395A1 DE 19762622395 DE19762622395 DE 19762622395 DE 2622395 A DE2622395 A DE 2622395A DE 2622395 A1 DE2622395 A1 DE 2622395A1
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    • G01C17/02Magnetic compasses
    • G01C17/04Magnetic compasses with north-seeking magnetic elements, e.g. needles
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  • Optical Communication System (AREA)

Description

Dipl. ing. E. HLOIiZEB
PHILIPPINE -WKLSBB - 8TBAS8B IA
8900 AUQSBVBa
TBLBFOM 518475 TELES S33202 patol d
W. 803
Augsburg, den 19. Mai 1976
The Laitram Corporation, 220 Laitram Lane, Harahan, Louisiana 70123, V.St.A.
Pernablesbarer Magnetkompaß
Die Erfindung betrifft einen fernablesbaren Magnetkompaß mit einer mit einem Magneten versehenen, kardanisch aufgehängten drehbaren Kompaßscheibe, die eine Anzahl vom optisch kodierten Codespuren zur Darstellung der Kurswerte aufweist, und mit einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung und einer elektronischen Schaltung zur Erzeugung von den
jeweiligen Kurswert darstellenden Digitalsignalen«,
Fernablesbare Magnetkompasse, bei denen elektrische, den jeweiligen Kurswert darstellende Signale zu Anzeigeoder Steuerungszwecken erzeugt werden, sind bereits bekannt. Ein derartiger, aus der US-PS 3 833 90I bekannter Kompaß weist eine lichtdurchlässige Kompaßscheibe auf, auf welcher eine Anzahl konzentrischer, optisch kodierter Codespuren zur Darstellung der einzelnen, jeweils einem Kurswert entsprechenden Winkelwerte aufgetragen ista Mit den Codespuren der Kompaßscheibe idLrkt eine Fotofühler anordnung zusammen, die mit Licht einer, auf der mit Bezug auf die Fotofühleranordnung gegenüberliegenden Seite der Kompaßscheibe angeordneten Lichtquelle gespeist wirdo
Die Fotofühleranordnung erzeugt digitale Ausgangssignale, welche den jeweiligen Kurswert darstellen, der durch die jeweilige Winkelposition der Kompaßscheibe bestimmt ist. Diese Digitalsignale können durch nachgeschaltete elektronische Schaltungsmittel in Kursanzeigesignale oder andere Ausgangssignale umgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fernablesbaren Magnetkompaß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er eine möglichst geringe Größe aufweist und
mit einer minimalen Anzahl von Anschlußleitungen betreibbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solcher Magnetkompaß gemäß der Erfindung durch nur zwei elektrische Anschlußleitungen gekennzeichnet, die sowohl zur Zufuhr der elektrischen Speisespannung als auch zur übertragung der Digitalsignale dienen.
Die Kompaßscheibe ist innerhalb eines Gehäuses angeordnet, das aus elektrischen Schaltungsplatten gebildet sein kann, welche die zugehörige elektronische Schaltung zur Verarbeitung der von der kodierten Kompaßscheibe abgetasteten Signale enthalten. Das Gehäuse ist mittels einer Kardanaufhängung pendelnd innerhalb eines äußeren Gehäuses aufgehängt und beide Gehäuse sind mit einer Dämpfungsflüssigkeit zur Verminderung von unerwünschten Bewegungen der Kompaßscheibe gefüllte Die Kardanaufhängung weist elektrisch leitfähige Drehzapfen auf, die als elektrische Anschlüsse zur Zuführung der Speisespannung zur Kompaßelektronik und zur übertragung der Datensignale dienen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispeilsweise näher beschrieben. Es stellen dar:
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Pig. 1 einen Schnitt durch einen fern
ablesbaren Kompaß nach der Erfindung,
Figo 2 eine perspektivische, teilweise
geschnittene und teilweise umrißhaft gezeichnete Darstellung des in Pig. I gezeigten Kompasses,
Figo 3 einen Schnitt durch eine Dreh-
zapfenlagerung der Kardanaufhängung des erfindungsgemäßen Kompasses,
Fig. 4 eine schematische Darstellung
einer elektronischen Schaltung, welche den Betrieb des erfindungsgemäßen Kompasses mit nur zwei Anschlußleitungen ermöglicht,
die Fig. 5A bis 5D Diagramme der Sxgnalspannungen
an verschiedenen Stellen der in Fig. 4 gezeigten Schaltung, und
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild
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eines symmetrischen Ausgangsnetzwerks zum Anschluß des erfindungsgemäßen Kompasses.
Ein fernablesbarer Kompaß nach der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ein im wesentlichen kugeliges Kompaßgehäuse besteht aus einer oberen Halbkugel 10 und einer unteren Halbkugel 12, die mit Umfangsflanschen Ik und miteinander verbunden sind. Die beiden Planschen werden durch Befestigungsschrauben 17 oder andere Befestigungsmittel flüssigkeitsdicht zusammengehalten. Die ßehäusehälften und die zugehörigen Flanschen sind jeweils vorzugsweise einstückig aus nichtmagnetischem Werkstoff wie beispielsweise Lexan hergestellt. An der Gehäusehälfte 10 ist ein Anschlußkasten 18 für den elektrischen Anschluß des Kompasses an Anzeige- oder andere kurssignalverarbeitende Einrichtungen befestigt.
Die Kompaßrose ist als transparente Scheibe 20 ausgebildet, die auf einer Seite eine Anzahl konzentrischer Codespuren 21 trägt, von denen jede aus miteinander abwechselnden lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Segmenten in vorbestimmter Anordnung besteht, so daß die Codespuren die einzelnen Kurswerte in codierter Form darstellen» Die Codierung der Kompaßscheibe ist in der bereits eingangs erwähnten US-PS 3 833 901 beschrieben.
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Die Scheibe 20 ist mit einer mittigen Öffnung auf eine Welle 22 aufgeschoben, die einen Bund 24 aufweist, an welchem die Scheibe 20 anliegt und mit Hilfe von Klebstoff befestigt ist. Auf der Welle ist ferner ein zylindrischer Magnet 26 angeordnet, der an der mit Bezug auf den We11enbund 24 entgegengesetzten Seite der Scheibe 20 anliegt« Die Kompaßscheibe 20 und der Magnet 26 sind von einer Kapsel umschlossen, die aus Schaltungsplatten 28 und 30 und einem diese miteinander verbindenden Zylinderring 32 besteht«, Durch eine mittige Öffnung der Schaltungsplatte hindurch ragt eine zylindrische Hülse 34 nach oben, die mittels eines Flansches 36 dicht an der Schaltungsplatte anliegt. Eine weitere zylindrische Hülse 38 ist mittels eines Flansches 40 an der Schaltungsplatte 30 befestigt und ragt ebenfalls durch eine mittige Öffnung dieser Schaltungsplatte hindurch.
Die Welle 22 weist einen oberen Teil 42 mit einem Lagerzapfen 44 auf, der mit einer in einem zylindrischen, in der Hülse 34 angeordneten Lagerstein 48 gebildeten Lagerhöhlung 46 zusammenwirkt und das obere Lager der Kompaßscheibe bildet. Ferner weist die Welle 22 einen unteren Fortsatz 50 auf, in dessen unteres Ende eine Einstellschraube 52 mit einer Lagerhöhlung 54 eingeschraubt ist, welch letztere mit einem Lagerzapfen 56 zusammenwirkt, der an einem in der Hülse 38 angeordneten Teil 58 befestigt ist.
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Dieser Lagerzapfen 56 und die damit zusammenwirkende Lagerhöhlung 54 bilden also das untere Lager der Kompaßscheibe0 Die Einstellung der Lager zur Erzielung einer niedrigen Lagerreibung der Kompaßscheibe 20 erfolgt durch axiale Verstellung der Lageranordnung in den Hülsen 34 und 38.
Am unteren Ende der Hülse 38 ist ein Gewicht 50 befestigt, welches eine Pendelmasse für die Kompaßanordnung innerhalb des zylindrischen Gehäuses bildet.
Die Schaltungsplatte 38 trägt elektrische Bauelemente und auf einer oder beiden Plattenseiten gedruckte Verbindungsleitungen. Ferner trägt die Schaltungsplatte 28 eine Fotofühleranordnung 64, die radial mit Bezug auf die Codespuren der Kompaßscheibe 20 angeordnet ist und Ausgangssignale erzeugt, die den jeweiligen Kurswert entsprechend der jeweiligen Winkelstellung der Scheibe 20 mit Bezug auf die Fühleranordnung 64 darstellen. Der, der Fotofühleranordnung jeweils gegenüberliegende Teil der Scheibe 20 wird durch eine Leuchtdiode 66 beleuchtet, die mit einer von der Schaltungsplatte 30 getragenen Linse 68 versehen ist, die einen radial mit Bezug auf die Scheibe 20 verlaufenden und mit der Fühleranordnung 64 fluchtenden rechteckigen Querschnitt aufweist» Diese Linse 68 besteht vorzugsweise aus einem lichtleitenden Kunststoff wie beispielsweise Lucite,
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Die Schaltungsplatte 30 kann ebenfalls elektrische Bauelemente 70 aufweisen, welche der Speiseschaltung der Leuchtdiode 66 angehören können. Die auf der Schaltungplatte 28 angeordneten Bauelemente 62 bilden hauptsächlich die Schaltung zur Verarbeitung der elektrischen Ausgangssignale der Fühleranordnung 64 zwecks Herstellung entsprechender Digitalsignale, welche den jeweiligen Kurswert darstellen.
Die, die Kompaßscheibe 20 enthaltende Kapsel ist um zwei zueinander senkrechte Achsen drehbar im äußeren Gehäuse angeordnet. Ein Kardanring 72 veräuft um die zylindrische Wand 32 der inneren Kapsel herum und ist mittels zweier an einander diametral gegenüberliegenden Stellen angeordneter Drehlager 73A und 73B an dieser Kapsel angelenkt. Jedes der beiden Drehlager weist einen am Kardanring 72 befestigten und von diesem radial einwärts ragenden Drehzapfen auf, der in einer in der zylindrischen Wand 32 der inneren Kapsel angeordneten Lagerbuchse gelagert ist. Die Lagerbuchse und der Lagerzapfen bestehen aus elektrisch leitfähigem Werkstoff und bilden gleichzeitig elektrische Anschlußpfade für den Kompaß.
Auf einem zu dem die Lager 73A und 73B enthaltenden Durchmesser senkrecht verlaufenden Durchmesser des Kardan-
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ringes 72 sind zwei weitere, ähnliche Drehlager 73C und 73D angeordnet, welche den Kardanring 72 drehbar im Bereich der beiden Planschen 14 und 16 im Außengehäuse lagern. Jedes dieser Drehlager weist wiederum einen am Kardanring 72 befestigten, radial auswärts ragenden Drehzapfen 74 auf, der in eine Lagerbüchse 76 hineinragt, die in einer Ausnehmung zwischen den Planschen 14 und 16 angeordnet ist. Dre Drehzapfen 74 und die Lagerbüchse 76 bestehen wiederum aus elektrisch leitfähigem Werkstoff, so daß sie als elektrische Anschlußpfade für den Kompaß dienen können.Die Ausbildung der Drehlager ist in Pig. 3 mehr im einzelnen gezeigt. Der Lagerzapfen 74 weist einen Bund 80 und einen von diesem aus durch den Kardanring 72 hindurchragenden und an diesem befestigten Zapfenansatz 82 und einen am entgegengesetzten Ende weg ragenden Zapfenansatz 84 mit einer konischen Spitze auf. Der Drehzapfen besteht vorzugsweise aus Monel und besitzt eine Osmiumspitze„ Ein Lagerstein 86 weist eine etwa konische Lagerhöhlung auf, die mit der Spitze 84 zusammenwirkt. Der Lagerstein 86 ist in einer Halterung 88 angeordnet und wird von einer Feder 90 in elektrischen Kontakt mit dem Zapfenansatz 84 gedrängt«, Der Lagerstein 86 ist vorzugsweise aus einer Legierung wie beispielsweise Elgiloy hergestellt, die sowohl gute Gleiteigenschaften aufweist als auch elektrisch leitfähig ist.
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Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, ist zwischen den Drehlagern 73A und 73D ein gedruckter oder geätzter elektrisch leitfähiger Pfad 96 auf der Außenfläche des Kardanringes 72 gebildet, der in elektrischer Verbindung mit den Drehzapfen 74 dieser beiden Lager steht. Ein elektrisch leitender Pfad verläuft also vom Drehlager 73A zum Drehlager 73D und von da aus zu einem Anschluß 92, der im Anschlußkasten 18 am Kompaßgehäuse angeordnet ist. Weiter ist zwischen den Drehlagern 73B und 73G ein weiterer leitfähiger Pfad 97 auf dem Kardanring gebildet. Ein weiterer elektrisch leitender Pfad verläuft also vom Drehlager 73D zum Drehlager 73C und von diesem zu einem zweiten Anschluß 9k im Anschlußkasten 18. Die vom Drehlager 73C bzw. vom Drehlager 73D zu den Anschlüssen 92 und 9k führenden leitfähigen Pfade 98 und 99 sind in geätzter oder aufgedruckter Form auf der Innenfläche der Gehäusehälfte 10 gebildet.
Die Anschlüsse 92 und 94 sind mittels eines zweiadrigen Verbindungskabels 100 mit einer Anzeigeeinrichtung oder einer anderen kurssignalauswertenden Einrichtung verbunden. Das Kabel 100 ist vorzugsweise mittels einer Dichtungsmanschette am Anschlußkasten befestigt, um den Anschlußkasten gegen Feuchtigkeit oder andere äußere Verunreinigungen zu schützen.
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Die innere Kapsel und das äußere Gehäuse sind mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt, welche die innere Kapsel vollständig und das -Außengehäuse im wesentlichen ausfüllt und im letzteren einen kleinen Luftraum freiläßt, um eine Ausdehnung der Dämpfungsflüssigkeit bei höheren Temperaturen zu ermöglichen. In der Schaltungsplatte 30 und auch in der Schaltungsplatte 28 können Öffnungen 31 gebildet sein, die eine Strömungsverbindung zwischen dem Inneren der inneren Kapsel und dem Außengehäuse bilden. Die Dämpfungsflüssigkeit wird durch eine nicht dargestellte Einfüllöffnung in das Kompaßgehäuse eingefüllt.
Der erfindungsgemäße Kompaß wird mit nur zwei elektrischen Anschlußleitungen betrieben, die sowohl zur Speisespannungszufuhr als auch zur Signalübertragung dienen. Die Schaltung für diesen Betrieb mit nur zwei Anschlußleitungen ist in Pig. 4 dargestellt.
Eine Batterie 110 oder eine andere geeignete Spannungsquelle treibt eine Stromquelle 112, die mit den Leitern 114 und 116 eines Anschlußkabels verbunden ist. Der Leiter 114 ist außerdem an einen Verstärker 118 angeschlossen, an dessen Ausgang Digitalsignale erscheinen, welche den jeweiligen Kurswert darstellen. Die Speiseschaltung und der Verstärker sind entfernt vom Kompaß angeordnet und können einer Anzeige-
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einheit oder einer anderen signalverarbeitenden Einrichtung, beispielsweise einer Selbststeueranlage, räumlich zugeordnet sein.
Innerhalb des oben beschriebenen Kompasses und vorzugsweise auf der Schaltungplatte 28 (Fige 1) ist ein Transistor Ql angeordnet, dessen Kollektor mit dem Anschluß und dessen Emitter mit dem Anschluß 94 verbunden ist. Die Basis des Transistors Ql ist an einen Signalverarbeitungsbaustein 120 angeschlossen, der die Schaltung zum Umsetzen der Signale der Fühleranordnung 64 (Fig. 1) in den jeweiligen Kurswert darstellende Ausgangssignale enthält. Der Signalverarbeitungsbaustein kann gemäß der eingangs erwähnten US-PS 3 3'33 901 ausgebildet sein.
Der Kollektor des Transistors Ql ist über eine Diode Dl mit der aus Fig. 4 ersichtlichen Polung mit dem Signalverarbeitungsbaustein verbunden, an welchen auch der Emitter des Transistors Ql angeschlossen ist. Eine Zenerdiode D2 und ein Kondensator Gl sind in der dargestellten Weise parallelgeschaltet. Der SignalVerarbeitungsbaustein ist außerdem über einen Widerstand Rl und eine Leuchtdiode D3 mit der zum Anschluß 94 führenden gemeinsamen Leitung verbunden.
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltung
wird nachstehend anhand der in den Fig. 5A bis 5D gezeigten Spannungsdiagramme beschrieben. Die Stromquelle 112 erzeugt einen im wesentlichen konstanten Strom, der den Kondensator Cl auf eine vorgegebene Spannung auflädt. Die Zenerdiode D2 verhindert ein überladen des Kondensators Cl und dient außerdem zur Regulierung der Ausgangsspannungo Die Spannung des Kondensators Cl speist den Signalverarbeitungsbaustein 120, welchem die Leuchtdiode D3 zugeordnet ist, welche der Leuchtdiode 66 in Fig. 1 entspricht. Diese Leuchtdiode wird in Abhängigkeit von einem elektrischen Impuls (Fig. 5A) des SignalVerarbeitungsbausteins 120 impulsweise betrieben. Aufgrund des so erzeugten Lichtimpulses liefert die Lichtfühleranordnung 64 des Signalverarbeitungsbausteins 120 eine Anzahl paralleler Digitalsignale, welche den jeweiligen Kompaßkurswert darstellen und welche von dem SignalVerarbeitungsbaustein in eine Reihe von Serienimpulsen umgesetzt werden, wie Fig. 5B zeigt, die sodann vom SignalVerarbeitungsbaustein 120 über den Widerstand R2 der Basis des Transistors Ql zugeführt werden.
Der Transistor Ql wird durch jeden vom Signalverarbeitungsbaustein 120 empfangenen Impuls leitend geschaltet, was einen momentanen Kurzschluß des Kondensators Cl bedeutet und am Kollektor des Transistors Ql eine Anzahl von Impulsen, wie in Fige 5C gezeigt, hervorruft, welche den an die Basis
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des Transistors angelegten Impulsen entsprechen. Die Impulse am Kollektor des Transistors Ql bilden den jeweiligen Kurswert darstellende Ausgangsimpulse und werden dem Verstärker 118 zwecks Weiterleitung an eine Anzeigeeinheit oder eine andere Einrichtung zugeführt. Der Kondensator Cl wird dabei teilweise entladen, wie in Fig. 5D gezeigt ist, er bleibt jedoch noch genügend stark aufgeladen, um die Versorgung des SignalVerarbeitungsbausteins 120 während des jeweiligen Arbeitszyklus sicherzustellen. Nach der Erzeugung der den jeweiligen Kurswert darstellenden Ausgangsimpulse wird der Kondensator Cl von der Konstantstromquelle 112 xri.eder voll aufgeladen, so daß in gleicher Weise die nächste Ausgangsimpulsfolge vom Signalverarbeitungsbaustein erzeugt werden kann.
Es ist oftmals wünschenswert, ein symmetrisches Ausgangssignal zu haben, und zu diesem Zweck kann die Erfindung gemäß Fig. 6 ausgebildet seine Ein aus Reihenwiderständen R3 und R4 bestehendes symmetrisches Widerstandsnetzwerk ist über die Anschlüsse 92 und 94 der Schaltung nach Fig. 4 geschaltet, wobei die Verbindung zwischen den beiden Widerständen an Masse gelegt ist. Die Leiter 114 und 116, die mit den Anschlüssen 92 und verbunden sind, sind Leiter eines abgeschirmten Kabels, dessen Abschirmung ebenfalls an Masse gelegt ist. Diese
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Schaltung liefert ein symmetrisches Ausgangssignal mit Bezug auf Masse, wobei die Ausgangsspannung der Schaltung nach Fig. 4 typi-echerweise - 2,5 V beträgt.
Der oben beschriebene fernablesbare Kompaß kann sehr klein ausgebildet sein und typischerweise in einem Gehäuse von nur 5 cm Durchmesser untergebracht werden. Außerdem ist der Kompaß verhältnismäßig billig herstellbar. Der Kompaß ist vollständig gegen seine Umgebung abgeschlossen und in einer Boje oder einem Wasserfahrzeug für unbeaufsichtigten Betrieb einbaubar. Der Anschluß des Kompasses an ihm zugeordnete, entfernt gelegene Einrichtungen erfolgt einfach mittels eines zweiadrigen Kabels, welches sowohl die Speisespannung zuführt als auch die Signalübertragungsleitung darstellt. Aufgrund der elektrischen Stromzuführung zur Kompaßschaltung über die Kardangelenke ist keine flexible Verdrahtung innerhalb des Kompaßgehäuses erforderlich, die sonst so gestaltet sein müßte, daß sie die kardanische Bewegung des Kompasses ermöglicht, und die unter Umständen diese kardanische Kompaßbewegung behindern könnte.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    r Ij Fernablesbarer Magnetkompaß mit einer mit einem Magneten versehenen, kardanisch aufgehängten drehbaren Kompaßscheibe, die eine Anzahl von optisch codierten Codespuren zur Darstellung der Kurswerte aufweist, und mit einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung und einer elektronischen Schaltung zur Erzeugung von, den jeweiligen Kurswert darstellenden Digitalsignalen, gekennzeichnet durch nur zwei elektrische Anschlußleitungen (114, 116), die sowohl zur Zufuhr der elektrischen Speisespannung als auch zur übertragung der Digitalsignale dienen.
  2. 2. Kompaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung einen von einer externen Stromquelle gespeisten Ladungsspeieher (Cl) und eine von diesem Ladungsspeicher gespeiste Signalverarbeitungsschaltung (120) aufweist, welche aufgrund der von der fotoelektrischen Abtasteinrichtung gelieferten Abtastsignale serielle digitale Ausgangssignale erzeugt, die den jeweiligen Kurswert darstellen.
  3. 3. Kompaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektronische Schaltung (Fig. 4) einen elektronischen Schalter (Ql) enthält, der in Abhängigkeit von jedem der
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    digitalen Ausgangs signale der Signalverarbeitungsschaltung (12) den Ladungsspeicher (Cl) kurzzeitig kurzschließt und dadurch in dem durch die beiden Anschlußleitungen gebildeten übertragungsweg Impulse erzeugt, welche den seriellen Ausgangsimpulsen der Signalverarbeitungsschaltung entsprechen.
  4. 40 Kompaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit den beiden Anschlußleitingen (114, 116) verbundenes Netzwerk (R3a R4) zur Erzeugung eines symmetrischen Ausgangssignals.
  5. 5. Kompaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Außengehäuse (10, 12) und ein darin kardanisch aufgehängtes Innengehäuse (28, 30, 32), welch letzteres die Kompaßscheibe (20) enthält.
  6. 6. Kompaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardanaufhängung des Innengehäuses (28, 30, 32) einen Kardanring (72), weiter zwei diesen mit dem Außengehäuse drehbar verbindende Drehgelenke (73C, 73D) und zwei den Kardanring drehbar mit dem Innengehäuse verbindende Drehgelenke (73A, 73B) aufweist, wobei die beiden Drehgelenkpaare zwei zueinander senkrecht verlaufende Drehachsen festlegen, daß weiter die Drehgelenke jeweils eine elektrisch leitfähige Verbindung herstellen, daß ferner die beiden
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    erstgenannten Drehgelenke (73C, 73D) jeweils einerseits über am Kardanring gebildete elektrische Leiter (96, 97) mit einem der beiden anderen Drehgelenke (73A, 73B) und andererseits über einen elektrischen Leiter (98, 99) niit einem der beiden äußeren Kompaßanschlüsse (92, 9*0 verbunden sind.
  7. 7. Kompaß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (28, 30, 32) und das Außengehäuse (10, 12) mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt sind.
  8. 8. Kompaß nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen (31) für die Dämpfungsflüssigkeit aufweist.
  9. 9. Kompaß nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand (2 8) des Innengehäuses durch eine die genannte elektronische Schaltung (Fig. 4) tragende Schaltungsplatte gebildet ist.
  10. 10. Kompaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse aus zwei jeweils kreisförmigen, als elektrische Schaltungsplatten ausgebildeten, oberen und unteren Stirnwänden (28, 30) und einer diese miteinander verbindenden Zylinderwand (32) besteht.
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  11. 11. Kompaß nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten, elektrisch leitfähigen Drehgelenke (73A, 73D, 73B) einen elektrisch leitenden, am Kardanring (72) befestigten Lagerzapfen (74) und einen mit diesem zusammenwirkenden, elektrisch leitfähigen Lagerstein (86) soT*rie ein Vorspanne lernen t (90) aufweist, welches eine Kontaktkraft zwischen dem Lagerstein und dem Lagerzapfen herstellt.
  12. 12. Kompaß nach einem der Ansprüche 5 bis H5 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Innengehäuses (28, 30, 32) und symmetrisch zur Drehachse der Kompaßscheibe ein als Pendelmasse dienendes Gewicht (60) am Innengehäuse befestigt ist.
  13. 13. Kompaß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (26) längs der Drehachse der Kompaßscheibe (20) nach unten mit Bezug auf diese versetzt angeordnet ist und eine Pendelmasse bildet.
  14. 14. Kompaß nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Abtasteinrichtung eine von einer der beiden Schaltungsplatten (28, 30) gehaltene Potofuhleranordnung (64) und eine von der anderen Schaltungsplatte (30) getragene, gegenüber der Fotofühler-
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    anordnung befindliche Beleuchtungseinrichtung (66, 68) aufweist.
  15. 15. Kompaß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung eine Leuchtdiode {66) und ein das Licht längs der Fotofühleranordnung (64) ausbreitendes optisches Element (68) aufweist.
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DE2622395A 1975-05-22 1976-05-19 Fernablesbarer Magnetkompaß Expired DE2622395C2 (de)

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