DE2621983A1 - Gurtkraftbegrenzende befestigungseinrichtung fuer fahrzeugsicherheitsgurte - Google Patents

Gurtkraftbegrenzende befestigungseinrichtung fuer fahrzeugsicherheitsgurte

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Max Dipl Ing Hartmannsgruber
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ZINSER MASCHINENBAU KG
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ZINSER MASCHINENBAU KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

Description

  • Gurtkraftbegrenzende Befestigungseinrichtung für
  • 1?anrzeusicherheitsgurte Die Erfindung bezieht sich auf eine gurtkraftbegrenzende Befestigungseinrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte, die bei übermäßigen, unfallbedingten Verzögerungen des Fahrzeuges in dem oder bei Dreipunktgurten in den Gurtbändern auftretende Zugkraftspitzen unter gleichzeitiger eigener Verlängerung mindestens im überwiegenden Maße durch Umwandlung in Verformungsarbeit abbaut und die einen Befestigungspunkt des oder der Gurtbänder bildend, wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, wobei sie ein über einen Halter, gegebenenfalls gelenkig am Fahrzeugbau befestigten Haltglied und ein diesem gegenüber unter Verformungsarbeit axial bewegliches, mit dem oder den Gurtbändern zugfest verbundenes Verformungsglied umfaßt.
  • Aus der US-PS 3 680 913 ist eine zur Begrenzung der in Gurtbändern von Sicherheitsgurten gegebenenfalls auftretenden Zugkraftspitzen dienende Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die im wesentlichen ein Halte- und ein Verformungsglied umfaßt, wobei das über eine Zugstange zugfest an das bzw. die Gurtbänder abgeschlossene, kolbenförmige Verformungsglied, welches konisch gestaltet ist, im Falle des Auftretens überhöhter Zugkraft spitzen in dem oder den Gurtbändern durch Vermittlung einer Anlauföffnung in das am Pahrzeugaufbau schwenkbar angeschlagene, gehäuseförmige Halteglied hineingezogen wird, um zu erreichen, daß im Gurtband auftretende Kraftspitzen in Verformungsarbeit umgewandelt werden. Bei diesem bekannten Gurtkraftbegrenzer ist eine auch nur teilweise Umwandlung der Zugkraftspitzen im Gurtband in Reibungsarbeit und insbesondere eine über die gesamte Länge des Gurtkraftbegrenzers hin gleichmäßige Umwandlung von Zugkräften in Verformungsarbeit nicht gewährleistet, da bei sehr hohen Zugkraftspitzen beim Durchgang des Verformungsgliedes durch die definierten Engstellen des Haltegliedes die Fließgrenze des Materials des Verformungsgliedes erreicht und somit nur noch eine geringe Verformungsarbeit erzielt werden kann.
  • Auf einem anderen Gebiet des Automobilbaues, nämlich der pralldämpfenden Aufhängung von Fahrzeugstoßstanden ist aus der D-OS 2 222 885 die Anwendung mehrerer, hintereinander geschalteter, unabhängig und nacheinander wirksam werdender Kolben-Zylindereinheiten bekannt, wobei eine der Kolben-Zylindereinheiten aus einem keulenförmigen Kolben und einem diesen umgebenden Rohr besteht und in der Weise wirksam wird, daß beim Auftreten einer entsprechend großen axialen Belastung der keulenförmige Kolben in das ihn umgebende Rohr eindringt und dieses aufweitet, wodurch die auf die Stoßstange wirkende Stoßenergie in Verformungsarbeit umgewandelt wird. Hierbei wird jedoch das den keulenförmigen Kolben umgebende Rohrteil insgesamt aufgeweitet, so daß eine Einrichtung dieser Bauart nur beim Auftreten extrem hoher Stoßbelastung überhaupt wirksam werden kann. Für die Anwendung als Gurtkraftbegrenzer bei Sicherheitsgurten von Fahrzeugen ist eine solche Einrichtung ungeeignet, da sie auch in verkleinerter Ausführung erst dann wirksam werden würde, wenn die Zugspitzen im Gurtband bereits ein Vielfaches des für den menschlichen Körper verträglichen Maßes erreicht haben.
  • Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik und ferner ausgehend von einer Gurtkraft begrenzenden Befestigungseinrichtung der eingangs erwähnten Bauart für Fahrzeugsicherheitsgurte liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gurtkraftbegrenzende Befestigungseinrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte zu schaffen, welche einerseits mit geringstmöglichem Aufwand herstellbar und im Fahrzeug montierbar ist und die insbesondere bereits beim Auftreten, die Verträglichkeitsgrenze des menschlichen Körpers auch nur geringfügig übersteigender Zugkraft spitzen in dem oder den Gurtbändern eine Umwandlung der überhöhten Zugkraft* teils in Reibungs- und teils in Verformungsarbeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs genannten Bauart im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Halteglied durch wenigstens eine unelastisch verformbare Hülse gebildet und das Verformungsglied durch einen, in einer an deren Befestigungsende vorgesehenen Aufweitung angeordneten, durch Vermittlung eines, das hülsenförmige Halteglied durchsetzenden Stahlseiles zugfest mit dem oder den Gurtbändern verbundenen Kolbens gebildet ist, wobei der das Verformungsglied bildende Kolben wenigstens teilweise eine von der Querschnittsform des hülsenförmigen Haltegliedes abweichende Querschnittsform aufweist. Insbesondere kann dabei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das kolbenförmige Verfor symetrisch-vielkantige Quersc und das hülsenförmige Halteglied einen runden, lediglich den Ecken des Verformungsgliedes gegenüber kleineren, lichten Profilquerschnitt besitzen und sind ferner die Ecken eines vorzugsweise, einen sechskantigen Profilquerschnitt aufweisenden Verformungsgliedes an dessen, dem hülsenförmigen Halteglied zugewandten Einlaufende derart abgeflacht, daß die Anstiege der Ecken bogenförmige Wölbungen bilden.
  • Dadurch, daß das hülsenförmige Halteglied und das mit diesem zusammenwirkende, kolbenförmige Verformungsglied unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen und der Innenumfang des Haltegliedes gleich oder größer ist als der (Außen) Umfang des Verformungsgliedes, wird das Halteglied durch das Verformungsglied nicht insgesamt aufgeweitet, sondern lediglich hinsichtlich seines Querschnittes umgeformt, insofern als die an den Ecken des Verformungsgliedes anliegenden bogenförmigen Abschnitte des Haltegliedes im Sinne einer stärkeren, die dazwischen liegenden Abschnitte im Sinne einer schwächeren Krümmung verformt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß die hierfür aufzuwendende Zugkraft über die ganze Länge des Haltegliedes in sehr engen Grenzen konstant bleibt und von geringen Maßabweichungen der Teile kaum beeinflußt wird.
  • Dadurchldaß die Flächenpressung zwischen den Kanten des Verformungsgliedes und der Innenwandung des Haltegliedes sehr hoch ist, werden Schmutzablagerungen oder Korrosionsschichten auf diesen Teilen beiseitegeschoben und können die Reibung nicht beeinflussen, da mit Sicherheiß nur settll auf Metall reibt. Auch hierdurch wird sichergestellt, daß die vorgesehene Auszugskraft eingehalten wird, unabhängig davon, wann und unter welchen Umständen der Auszug erfolgt. Da der Zeitpunkt, zu dem die Teile beansprucht werden und ihr Zustand zu diesem Zeitpunkt nicht vorhersthbar sind und sehr unterschiedlich sein können, das Einhalten der vorgesehenen Auszugskräfte unter Umständen jedoch lebenswichtig ist, kommt diesem Vorteil eine ausschlaggebende Bedeutung zu. Die Teile der Vorrichtung können so dimensioniert werden, daß sie bereits beim Auftreten von der Belastbarkeit des menschlichen Körpers auch nur verhältnismäßig geringfügig übersteigender Zugkraftspitzen in den Gurtbändern wirksam wird.
  • Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung der gurtkraft-begrenzenden Befestigungseinrichtung in sehr vorteilhafter Weise noch erreicht, daß ein nicht unerheblicher Teil der in dem oder den Gurtbändern auftretenden Zugkraftspitzen außer in Verformungs- auch in Reibungsarbeit umgesetzt wird.
  • Eine derart exakt auf bestimmte Zugkraftgrößen in dem oder den Gurtbändern abstimmbare Befestigungseinrichtung zur Gurtkraftbegrenzung von Fahrzeugsicherheitsgurten läßt sich mit keinem der bekannten Systeme erreichen.
  • In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das hlliseuförmige Halteglied an seinem, mit dem Halter verbundenen Ende eine der Querschnittsform des kolbenförmigen Verformungsgliedes entsprechende Aufweitung aufweist, in der das Verformungsglied im Ruhezustand der Einrichtung bereits wenigstens teilweise aufgenommen ist. Um die erfindungsgemäße Einrichtung zur Gurtkraftbegrenzung mit einem geringstmöglichen Herstellungsaufwand darstellen zu können, kann das hülsenförmige Halteglied in einfachster Weise durch einen dünnwandigen Rohrmaterialabschnitt und das kolbenförmige Verformungsglied durch ein massives, vermittels radialer Sindrückungen zu einem Vielkant geformtes Profilmaterialteil gebildet sein, wobei das kolbenförmige Verformungsglied durch das Einbringen der seinen Umfangs-Vielkant bildenden Eindrückungen gleichzeitig mit dem den Anschluß an das oder die Gurtbänder bildenden Stahlseil durch Verpressung verbunden wird. Zur Konstanthaltung der zwischen hülsenförmigem Halteglied und kolbenförmigem Verformungsglied aufbringbaren Reibungskräfte und insbesondere zur Vermeidung von Abreißspltzen kann das hülsenförmige Halteglied innenseitig mit einer dünnen unelastischen , insbesondere einer im sogenannten Tenifer-Verfahren" aufgebrachten Beschichtung versehen sein. Nachdem bei Dreipunktgurten die Krafteinleitung in den Fahrzeugaufbau an der Verzweigungsstelle der beiden Gurtbänder erheblich höher ist als an den beiden übrigen Befestigungsstellen, wird die erfindungsgemäße gurtkraftbegrenzende Befestigungseinrichtung zweckmäßigerweise diesem Befestigungspunkt zugeordnet, der normalerweise auch der Schloß-Befestigungspunkt eines Dreipunktgurtes ist. In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß das einenends an das kolbenförmige Verformungsglied angeschlossene Stahlseil allseitig schwenkbar, insbesondere durch Vermittlung eines Kugel- oder Kardangelenkes an das Gurtschloß angeschlossen ist.
  • Die Erfindung umfaßt ferner eine teleskopartige Ausbildung der vorbeschriebenen gurtkraftbegrenzenden Befestigungseinrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte, die gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung dadurch gebildet ist, daß das Halteglied zwei ineinander geschachtelte, hülsenförmige Teile aus dünnwandigem Rohrmaterial umfaßt und das Verformungsglied zwei jeweils in einer endseitigen Aufweitung beider Haltegliedteile aufgenommene, nacheinander wirksam werdende, kolbenartige vielkantige Teile umfaßt, deren Hublänge jeweils durch einen nach innen zeigenden Anschlag beider hülsenförmiger Haltegliedteile begrenzt ist. Im einzelnen kennzeichnet sich diese Ausführungsform dadurch, daß ein erstes, dem innenliegenden hülsenförmigen Haltegliedteil zugeordnetes, kolbenförmiges Verformungsglied durch Vermittlung eines, das innenliegende Haltegliedteil durchsetzenden Stahlseiles direkt und zugfest mit dem oder den Gurtbändern verbunden und das innenliegende Haltegliedteil an seinem freien Ende mit einem nach innen zeigenden, kragenförmigen Ansatz, sowie andernends mit einem nach außen auftragenden, in einer entsprechenden endseitigen Aufweitung des zweiten, außenliegenden und ebenfalls hülsenförmigen Haltegliedteiles aufgenommenen kolbenförmigen Verformungsglied versehen ist, wobei das kolbenförmige Verformungsglied innenliegenden Haltegliedteiles ein vielkantiges Querschnittprofil aufweist und das außenliegende Teil des Haltegliedes durch einen dünnwandigen Rundrohrabschnitt gebildet ist. Das mit dem außenliegenden Teil des Haltegliedes zusammenwirkende, auf dem Außenumfang des innenliegenden Teils des Haltegliedes angeordnete Kolbenteil weist einen dem lichten Profilquerschnitt des außenliegenden Teiles des Haltegliedes teilweise einbeschrieben, vielkantigen Profilquerschnitt auf, derart, daß bei einer entsprechenden Belastung der Befestigungseinrichtung dessen kreisförmiger Profilquerschnitt in einem, dem Querschnittsprofil des Kolbenteiles entsprechendes, vielkantigen Profilquerschnitt umgeformt wird. Der gegenseitige Abstand zwischen innenliegendem und außenliegendem, hülsenförmigem Teil des Haltegliedes ist größer als die maximale radiale Verformung des innenliegenden Teiles durch das kolbenförmige Verformungsglied, so daß beide hülsenförmige Haltegliedteile nacheinander und ohne gegenseitige Beeinträchtigung verformt werden können und damit eine jeweils über die gesamte Länge des Halter gliedes hin gleichbleibende Kraftaufnahme für jeden seiner beiden Teleskopabschnitte gewährleistet ist. An ihren freien Enden sind beide Haltegliedteile mit nach innen gerichteten, kragenförmigen Anschlag-Ansätzen versehen, die jeweils dichtend am anderen Teil, dem innenliegenden Hülsenteil des Haltegliedes oder dem in diesem aufgenommenen Stahlseil anliegen.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Ausgestaltungsform zur beabsichtigten Herbeiführung über den Ausziehweg des Verformungsgliedes hin variierender Zugkräfte, in der Weise, daß über bestimmte Abschnitte des Ausziehweges hin die erforderlichen Zugkräfte ansteigen und beispielsweise im mittleren oder im Endbereich des Ausziehweges bei geringerem Weg höhere Zugkräfte in Verformungs- bzw. Reibungsarbeit umgesetzt werden können. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß das hülsenförmige Halteglied oder mindestens eines der ineinandergeschachtelten Teile eines teleskopartig ausziehbaren Haltegliedes eine iiber seine Länge hin variierende Wandungsstärke aufweist, wobei jedoch die Wandungsstärke über den Hülsenumfang hin unabhängig von ihrer Dicke stets gleichmäßig-ist. Hierbei kann bei entsprechend allmählich zunehmend gestalteter Wandungsstärke des Haltegliedes oder wenigstens eines seiner Teile ein sanft einsetzender Haltekraftanstieg erreicht werden. In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung wie Erfindung anhand zweier, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung; Figur 2 einen Längsschnitt durch eine teleskopartig ausfahrbare, erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung; Figur 3 ebenfalls einen Längsschnitt durch eine teleskopartig ausfahrbare, erfindungsgemäße Befestigunfseinr-chtung nach Figur 2,jedoch im teilweise gestreckten Zustand.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten, einfachsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, ist ein Halter 1 mittels einer Schraubbefestigung 2 an einer nicht im einzelnen gezeigten Fahrzeugkarosserie befestigt. An dem Halter 1 ist durch Vermittlung einer Buchse 3 ein hülsenförmiges Halteglied 4 befestigt. Das Halteglied 4 kann Jedoch auch durch Vermittlung eines Schwenkgelenkes 5 mit dem Halter 1 verbunden sein. Das durch einen dünnwandigen Rundrohrabschnitt gebildete Halteglied 4 ist von einem Stahlseil 6 durchsetzt, an welches einenends durch Vermittlung eines Kugelgelenkes 7 allseitig schwenkbar ein Gurtschloß 8 zugsicher angeschlossen ist und an welches andererseits ein durch ein sechskantiges Kolhenteil 9 gebildetes Verformungsglied mittels einer über radiale Eindrückungen lo mit dem Stahlseil 6 fest verbundenen Befestigungsteiles 11 angeschlossen ist.
  • In seinem Gurtschloß nahen Bereich ist das Stahlseil 6 mit einer Ummantelung 12 versehen, während das hülsenförmige Halteglied 4 an seinem freien Ende mit einem nach innen zeigenden, dichtend am Stahlseil 6 anliegenden im wesentlichen kragenförmigi u 313 versehen ist, welche gleichzeitig einen Endanschlag für das Kolbenteil 9 bildet. An seinem halterseiigen Ende ist das hülsenförmige Halteglied 4 mit einer Aufweitung 14 versehen, welche das Kolbenteil 9 aufnimmt und eine diesem entsprechende Querschnittsform besitzt. Das Kolbenteil 9 ist seinerseits mit einem Anlaufkonus 15 versehen, dem ein entsprechender Verjüngungsabschnitt 16 des hülsenförmigen Halteteiles 4 zugeordnet ist, so daß eine Einlaufstelle für das kolbenförmige Verformungsglied 9 gebildet wird. Der Anlaufkonus 15 des Kolbenteiles 9 stellt darüber hinaus gleichzeitig noch sicher, daß die Kanten 17 des sechskantigen Kolbenteiles 9 am Einlaufende des Kolbenteiles 9 eine gewölbte, bogenförmige Kontur aufweisen, wodurch ein Aufschlitzen des hülsenförmigen Haltegliedes 4 beim Durchgang des golbenteiles 9 vermieden wird. Beim Auftreten von Zugkraftspitzen bestimmter Mindestgröße in den über das Gurtschloß 8 an das Halteglied 4 angeschlossenen Gurtbändern werden diese Zugkraftspitzen durch Vermittlung des Stahlseiles 6 auf das Kolbenteil 9 übertragen, welches dadurch durch das hülsenförmige Halteglied 4 gezogen wird. Dabei wird das Halteglied 4 durch das Kolbenteil 9 verformt und zwar in der Weise, daß es aus seiner ursprünglichen, rundrohrförmigen Gestalt in eine im wesentlichen, dem Querschnittprofil des Kolbengliedes 9 entsprechend sechskantigen Profilquerschnitt gebracht wird. Außer der Umformungsarbeit wird hierbei auch in erheblichem Maße eine Reibungsarbeit aufgebracht und werden somit die in den nIurtbändern auftretenden Zugkraftspitzen teils in Umformungs- und teils in Reibungsarbeit umgewandelt.
  • Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Halteglied zweiteilig ausgebildet und umfaßt zwei ineinander geschachtelte hülsenförmige Haltegliedteile 4 und 24, die Jeweils aus dünnwandigen Rundrohrabsehnitten gebildet und einenends durch Vermittlung einer Hülse 25 oder gegebenenfalls gelenkig durch Vermittlung eines Schwenkgelenkes 25 an einen, über eine Schraubverbindung 2 an einer nicht näher dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigten Halter 1 befestigt sind.
  • Entsprechend der in der Figur 1 dargestellten vereinfachten Ausführungsform ist auch hier ein Gurtschloß 8 durch Vermittlung eines allseitig schwenkbaren Kugelgelenkes 7 mit einem, das innenliegende, hülsenförmige Haltegliedteil 4 durchsetzendes Stahlseil 6 verbunden, an dessen freiem Ende ein im gezeigten Ausführungsbeispiel sechskantigen kolbenförmiges Verformungsteil 9 durch Vermittlung eines, über radiale Eindrückungen 10 mit dem Stahlseil 6 verpreßten Befestigungsgliedes 11 zugsicher festgelegt ist. Das innenliegende Halteglied 4 weist an seinem freien Ende einen nach innen gerichteten, dichtend am Stahlseil 6 anliegenden und einen Endanschlag für das kolbenförmige Verformungsglied 9 bildenden, kragenförmigen Anschlagansatz 13 auf.
  • Andernends ist das innenliegende hülsenförmige Haltegliedteil 4 mit einer das kolbenförmige Verformungsglied 9 aufnehmenden Aufweitung 14 versehen, auf die außenseitig ein ein kolbenförmiges Verformungsglied 22 bildendes Teil aufgebracht ist, welches seinerseits in einer entsprechenden Endaufweitung 30 des außenliegenden Teiles des zweiteiligen Haltegliedes aufgenommen ist. Sowohl das dem innenliegenden hülsenförmigen Haltegliedteil 4 zugeordnete kolbenförmige Verformungsglied 9, als auch das auf dem halterseitigen Ende des innenliegenden Haltegliedteiles 4 angeordnete kolbenförmige Verformungsglied 29 sind jeweils mit einem Anlaufkonus 15 bzw.
  • 35 versehen und weisen ein im wesentlichen sechskantiges Querschnittsprofil auf, wobei die Anlaufkonen 15, 35 einen gewölbten bogenförmigen Anstieg der Längskanten 17 beider kolbenförmiger Verformungsgliedteile 9, 29 gewährleisten. Das außenliegende, hülsenförmige waltegliedteil 24 weist an seinem freien, dem Gurtschloß 8 zugewandten Ende einen radial nach innen gerichteten und dichtend am Außenumfang des innenliegenden hülsenförmigen Halteteils 4 anliegenden Anschlagansatz 34 auf, welcher die Streckendlage der teleskopartig ausfahrbaren Befestigungseinrichtung definiert.
  • Wie eindeutig aus der Darstellung der Figur 3 erkennbar, wird beim Auftreten von Zugkraftspitzen in den Gurtbändern zunächst über das Stahlseil 6 das kolbenförmige Verformungsglied 9 durch das innenliegende hülsenförmige Haltegliedteil 4 gezogen, wobei letzteres aus einem normalen Rundrohrquerschnitt in einen sechskantigen Rohrprofilquerschnitt verformt wird, so daß durch Umwandlung teils in Reibungsarbeit und teils in Verformungsarbeit ein erheblicher T,il der in den Gurtbändern auftretenden Zugkraftspitzen abgebaut wird. Sobald das kolbenförmige Verformungsglied 9 an dem kragenförmig nach innen gerichteten Anschlagansatz 13 des innenliegenden hülsenförmigen Haltegliedteiles 4 zur Anlage kommt, wird dieses seinerseits mit der vollen Kraft der im Gurtband noch vorhandenen Zugkraftspitzen beaufschlagt und wird-das auf das halterseitige Ende des innenliegenden Haltegliedteiles 4 aufgesetzte Kolbenteil 29 unter der Wirkung der verbleibenden Zugkraftbelastung durch das außenliegende Halteglied 24 hindurchgezogen, wobei letzteres gleichfalls aus seinem Rundrohrquerschnitt in einen sechskantigen Vielkantquerschnitt umgeformt und dabei die restliche, die Belastung des menschlichen Körpers übersteigende Zugkraft teils in Verformungs- und teils in Reibungsarbeit umgewandelt wird. Aus der Zeichnung nicht im einzelnen ersichtlich ist, daß jedes der hülsenförmigen Haltegliedteile 4 bzw. 24 innenseitig mit einer im sog. "Denifer-Verf»hren" aufgebrachten Beschichtung versehen ist.

Claims (13)

  1. PA[ENTANSPRflCHE: 0 Gurtkraftbegrenzende Befestigungseinrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte, die bei übermäßigen, un -fallbedingten Verzögerungen des Fahrzeuges in dem oder be Dreipunktgurten in den Gurtbändern auftretende Zugkraftspitzen unter gleichzeitiger eigener Verlängerung mindestens im überwiegenden Maße durch Ijmwandlung in Verformungsarbeit abbaut und die einen Befestigung.~unkt des oder der Gurtbänder bildend, wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, wobei sie ein über einen Halter, gegebenenfalls gelenkig am Fahrzeugaufbau befestigtes Halteglied und ein diesem gegegenüber unter Verformungsarbeit axial bewegliches, mit dem oder den Gurtbändern zugfest verbundenes Verformungsglied umfaßt, dadurch gekennzeichnet, da3 das Halteglied (4,24) durch wenigstens eine unelastisch verformbare willse (4) gebildet und das Verformungsglied (9,29) durch einen in einer an deren Befestigungsende vorgesehenen Aufweitung (14,30) angeordneten, durch Vermittlung eines das hülsenförmige Halteglied (4) durchsetzenden Stahlseiles (6) zugfest mit dem oder den Gurtbändern verbundenen Kolben (9) gebildet ist, wobei der das Verformungsglied bildende Kolben (9) wenigstens teilweise eine von der Querschnittsform des hülsenförmigen Haltegliedes (4) abweichende Querschnittsform aufweist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenförmige Verformungsglied (9,29) eine symetrisch vielkantige Querschnittsform und das hülsenförmige Halteglied (4,24) einen runden, lediglich den Ecken (17) des Verformungsgliedes gegenüber kleineren lichten Profilquerschnitt besitzt und daß die Ecken eines vielkantigen Verformungsgliedes (9,29) an dessen dem hülsenförmigen Halteglied zugewanaten Einlaufende (15,35) abgeflacht sind, wobei die Anstiege der Ecken (17) bogenförmig gewölbt verlaufen.
  3. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Halteglied (4,24) an seinem mit dem Halter (1) verbundenen Ende eine der Querschnittsform des kolbenförmigen Verformungsgliedes entsprechend gestaltete Aufweitung (14,30) aufweist, in der das Verformungsglied (9,29) wenigsten8 teilweise aufgenommen ist.
  4. 4.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Halteglied (4,24) durch einen dünnwandigen Rohrmaterialabschnitt und das kolbenförmige Verformungsglied (9,29) durch ein massives, vermittels radialer Eindrückungen zu einem Vielkant geformtes Profilmaterial gebildet ist.
  5. 5.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenförmige Verformungsteil (9,29) einen sechskantigen Profilquerschnitt aufweist und mit dem den Anschluß an das oder die Gurtbänder bildenden Stahlseil (6) durch Verpressung (10,11) verbunden ist.
  6. 6.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Halteglied (4,24) innenseitig mit einer dünnen, unelastischen, insbesondere im sog. "Xenifer-VerfahrenW aufgebrachten Beschichtung versehen ist.
  7. 7.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einenends an das.kolbenförmige Verformungsglied (9,29), dessen Vielkantform direkt durch radiale Eindrückungen gebildet sein kann, angeschlossene Stahlseil (6) andernends durch Vermittlung eines allseitig schwenkbaren, insbesondere Kugel- oder Kardangelenkes (7) an das Gurtschloß (8) angeschlossen ist.
  8. 8) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied zwei ineinander geschachtelte hiileenförmige Teile (4,24) aus dünnwandigem Rohrmnterial umfaßt und das Verformungsglied zwei eeils in einer endseitigen Aufweitung (n4,30) beider Haltegliedteile (4,24) aufgenommene, nacheinander wirksam werdende kolbenartige, vielkantige Teile (9,29) umfaßt, deren Hublage jeweils durch einen nach innen zeigenden An -schlag (13,34) beider hblsenformiger Haltegliedteile (4,24) begrenzt ist.
  9. 9) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche < bis 8, dadurch £ennzeichnet, daß ein erstes, dem innenliegenden hülsenförmigen Haltegliedteil (4) zugeordnetes kolbenförmiges Verformungsglied (9) durch Vermittlung eines das innenliegende Halteglied-teil (4j durchsetzenden Stahlseiles (6) direkt und zugfest mit dem oder den Gurtbhndern verbunden und das innenliegende Haltegliedteil (4) an seinem freien Ende mit einem nach innen zeigenden kragenförmigen Anschlag-Ansatz (13), sowie andernends mit einem nach außen auftragenden, in einer entsprechenden Endseitigen Aufweitung (30) des zweiten, außenliegenden und ebenfalls hülsenförmigen Haltegliedteiles (24) aufgenommenen Kolbenteil (29) versehen ist, wobei das Kolbenteil (29) des Haltegliedteils (4) ein vielkantiges Cuerschnittsprofil aufweist und das außenliegende Teil (24) des Haltegliedes durch einen dünnwandigen Rohrabschnitt gebildet ist.
  10. 10) Einrichtung nach Anspruch 1 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem außenliegenden Teil (24) des Haltegliedes zusammenwirkende, auf dem Außenumfang des innenliegenden Teils (4) des Haltegliedes angeordnete Kolbenteil (29) einen dem lichten Profilquerschnitt des außenliegenden Teils (24) des Haltegliedes teilweise einbeschriebenen vielkantigen Profilquerschnitt aufweist.
  11. 11) Einrichtung nach Anspruch 1 und 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand zwischen innenliegendem (4) und außenliegendem Teil (24) des Haltegliedes größer ist als die maximale radiale Verformung des innenliegenden Teils (;4) des Haltegliedes durch das kolbenförmige Verformungsglied (9).
  12. 12) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der hülsenförmigen Teile (4,24) des Haltegliedes an seinem freien Ende einen nach innen gerichteten, kragenförmigen Anschlag-Ansatz (17,34) aufweist, der dichtend am anderen Teil (6,4) dem innenliegenden Teil (4) des Haltegliedes bzw. dem Stahlseil (6) anliegt.
  13. 13)Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder mindestens eines der Teile des hülsenförmigen Haltegliedes (4) bzw. (4,24) eine über seine Länge hin variierende Wandungsstärke aufweist.
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