DE2621245A1 - Filterplatte - Google Patents

Filterplatte

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Publication number
DE2621245A1
DE2621245A1 DE19762621245 DE2621245A DE2621245A1 DE 2621245 A1 DE2621245 A1 DE 2621245A1 DE 19762621245 DE19762621245 DE 19762621245 DE 2621245 A DE2621245 A DE 2621245A DE 2621245 A1 DE2621245 A1 DE 2621245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
press
frame
frames
thinner
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762621245
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dr Goebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19762621245 priority Critical patent/DE2621245A1/de
Publication of DE2621245A1 publication Critical patent/DE2621245A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/176Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type attaching the filter element to the filter press plates, e.g. around the central feed hole in the plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/30Feeding devices ; Discharge devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filterplatte
  • Gegenstand der Erfindung sind neuartige Filterplatten in einer Filterpresse.
  • Filterpressen werden heute noch trotz der Entwicklung kontinuierlich arbeitender Filtriervorrichtungen eingesetzt.
  • Vorteilhaft sind der verhältnismäßig geringe Platzbedarf bezogen auf die Filtrierleistung, die relativ niedrigen Anschaffungs- und Wartungskosten und die unkomplizierte Handhabung, insbesondere ist das Umrüsten, wenn eine andere Suspension filtriert werden muß, nicht allzu aufwendig.
  • Eine Filterpresse besteht aus 30 bis 100 Kammern. Eine Kammer wird gebildet durch einen Pressenrahmen, der das Kammervolumen bestimmt und der von beiden Seiten von den Preßspiegeln der Filterplatte begrenzt wird.
  • Eine Filterplatte bildet die seitliche Begrenzung für 2 nebeneinander liegende Kammern. Die Filterplatte ist mit einem Filtertuch überzogen; das Filtrat wird unten am Preßspiegel gesammelt und über eine mit einem Hahn absperrbare Rille nach außen geleitet. Bei den meisten Filterpressen wechseln Pressenrahmen und Filterplatten ab. Es sind aber auch Ausführungen bekannt, wo die beiden Elemente von vornherein zusammengefügt sind, und die einzelnen Platten der Presse also gleich aufgebaut sind. Sie werden als Kammerplatten bezeichnet. Sie sind jedoch gegenüber den oben beschriebenen Rahmenplatten fast doppelt so schwer und daher nur bis zu einer bestimmten Größe zu handhaben.
  • In den neueren Ausführungsformen ist in dem Preßspiegel im oberen Teil eine hinreichend große Öffnung. Die Suspension wird von einer Seite der Presse her, durch die Öffnungen im Preßspiegel unter einem Durck bis zu 3 bar in die Presse hineingepumpt.
  • Sollte in einer Kammer die Suspension durchlaufen, weil das Filtertuch über der Filterplatte beschädigt ist, so kann diese Störung an der aus dieser Kammer heraus laufenden Flüssigkeit erkannt und durch Schließen des zugehörigen Hahnes die Kammer stillgelegt werden, ohne daß dadurch die weitere Filtration der Suspension in der Presse unterbrochen wird. In einem Arbeitsgang lassen sich in einer Presse bis zu 3000 kg Paste aus ihrer Suspension abfiltern. Je nach Beschaffenheit der Suspension dauert ein solcher Filtriervorgang bis zu 12 Stunden.
  • An eine Filterpresse werden sich einander teilweise ausschließende Forderungen gestellt. Einerseits soll die Filterkapazität groß sein, was neben größerem Kammervolumen vor allem eine größere Filterfläche bedeutet.
  • Große Filterplatten erschweren jedoch die Bedienung der Presse, insbesondere die Entnahme des abfiltrierten Feststoffes und die Reinigung der Tücher und Platten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kapazität einer Filterpresse zu erhöhen und die Handhabung zu erleichtem.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Preßspiegel der Filterplatte eine Dicke unter 30 mm hat.
  • Die Kapazität einer Presse erhöht sich dabei bis zu 50 %.
  • Das Gewicht einer Filterplatte wird bei gleicher Filterfläche kleiner.
  • Es bestand bisher das Vorurteil, daß innerhalb der Kammern erhebliche Druckdifferenzen auftreten und daß deshalb der Preßspiegel so dick sein muß, daß er in allen Fällen einen Druck von einigen bar ohne Nachgeben standhalten kann. Der Preßspiegel war in der Regel dicker als 30 mm und aus Festigkeitsgründen öfters sogar aus einem Metall oder zumindest durch metallische Einlagen verstärkt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einem hinreichend großen Einlauf im Preßspiegel keine größeren Druckdifferenzen zwischen den Kammern auftreten und ein starrer Preßspiegel gar nicht erforderlich ist, sondern daß es oft sogar wünschenswert ist, wenn der Preßspiegel dehnbar ist, und daß selbst Gitter die Funktion eines Preßspiegels befriedigend übernehmen können.
  • Die Filterplatte wird dadurch leichter und in vielen Fällen auch billiger.
  • Es muß lediglich dafür Sorge getragen werden, daß zwischen den beiden Filtertüchern auf beiden Seiten der Preßplatte ein Abstand von einigen Millimetern bestehen bleibt, damit das Filtrat nach unten im Preßspiegel ablaufen kann.
  • Ein weiterer Vorteil von dünnen Preßspiegeln ergibt sich bei der Ausbildung der Abdichtung des Filtertuchs am Einlauf im Preßspiegel. Aus dem Filtertuch werden die Einlaßöffnungen im Preßspiegel herausgeschnitten und die Ränder um die Öffnung herum zusammengenäht. Das führt bei dickeren Preßspiegeln unvermeidlich zu Falten, was beim Abschaben der Paste vom Tuch nachteilig ist. Es ist unter Umständen sogar erforderlich, zum Vernähen der beiden Tuchhälften am Einlauf im Preßspiegel ein zylindrisches Tuchstück einzusetzen.
  • Bei einer Dicke des Preßspiegels unter 30 mm sind die eben erwähnten Probleme weniger bedeutsam.
  • Als Material für den Preßspiegel kommt neben den bisher schon üblichen Stoffen wie Holz oder Polypropylen auch Gummi, Gummi mit Einlagen, Geflecht aus Metall oder synthetischem Material,Schnüre oder Ketten in Frage. Der Rahmen der Filterplatte wird üblicherweise aus versiegeltem Sperrholz, Gummi oder Kunststoff gefertigt.
  • Wenn der Preßspiegel weniger als 30 mm dick ist, kann es bei einer Presse, bei der Pressenrahmen und Filterplatten einander abwechseln, aus Platzgründen nicht möglich sein, an der Filterplatte einen Hahn anzubringen, damit die zugehörige Kammer im Bedarfsfall stillgelegt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Filterplatten sind Pressenrahmen und Filterplatte an einer bei beiden Platten gleichen Stelle im unteren Rahmenbereich parallel zur Achse der Presse durchbohrt, ebenso ist auf einer Seite des Preßspiegels das Filtertuch an dieser Stelle aufgeschnitten. Dieser Raum steht durch eine Querbohrung mit der Ablaufrille in der Filterplatte in Verbindung. Andererseits kann das Filtrat aus diesem Raum durch eine Querbohrung in dem Pressenrahmen abfließen. Der Pressenrahmen ist ausreichend breit, dort läßt sich ein Hahn anbringen um gegebenenfalls das Auslaufen zu verhindern.
  • Die andere Seite der Bohrung in der Filterplatte ist durch das Filtertuch, das gegebenenfalls an dieser Stelle auch mit einer zusätzlichen Einlage abgedichtet sein kann, verschlossen. Dadurch ist eine einzeln abschließbare Ablaufmöglichkeit für das Filtrat aus jeder Kammer auch bei schmalen Filterplatten geschaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine 70 mm breite Kammerplatte, bei der Pressenrahmen und Filterplatte vereinigt sind.
  • Figur 2 eine 20 mm breite Filterplatte.
  • Figur 3 die Ablaufabsperreinrichtung für das Filtrat bei einer schmalen Filterplatte.
  • In der Kammerplatte 10 in Figur 1 ist der Preßspiegel 11, der 2 eine Filterfläche von 1 m entspricht, befestigt. Der Rahmen 12 aus Polypropylen ist hier 70 mm breit; beim Aneinanderreihen lauter gleicher Kammerplatten 10 in einer Filterpresse entstehen Kammern von einem Volumen von etwa 50 Litern. Der Preßspiegel 11 ist aus 2 Netzen aufgebaut. Die Fäden der Netze sind aus Polypropylen, haben einen Durchmesser von ca. 2 mm und sind 4 bis 5 mm voneinander entfernt.
  • An den Kreuzungspunkten sind sie verschweißt. Das Netz ist so angeordnet, daß die senkrecht verlaufenden Fäden nach außen zu liegen kommen, d.h. auf die Seite, auf der das Filtertuch aufliegt. Die Stärke des Preßspiegels beträgt etwa 9 mm. Die untere Rahmenleiste 13 ist innen abgeflacht.
  • Auf der so gebildeten Rille 14 kann sich das Filtrat sammeln und über eine durch einen Hahn 15 abschließbare Bohrung nach außen geleitet werden. Die Einlauföffnung 16 im oberen Drittel des Preßspiegels 11 ist hier ellipsenförmig herausgeschnitten. Es ist zweckmäßig, die beiden Netze an den Rändern der Einlauföffnung 16 zu verschweißen. Auf der oberen Rahmenleiste 17 sind Nocken oder Stifte 18 eingesetzt.
  • Damit läßt sich der Sitz des Preßtuches verbessern. Seitlich am Rahmen 12 sind Griffe 19 angebracht.
  • In Figur 2 ist der Rahmen 20, der den Preßspiegel 21 trägt, so schmal, daß in einer Filterpresse Filterplatten mit Pressenrahmen abwechseln müssen, damit genügend große Kammern gebildet werden. In diesem Beispiel besteht der 1000 x 1000 mm große und 20 mm dicke Rahmen 20 aus Gummi, ein Rahmenblech von 4 mm Dicke und 40 mm Breite ist im Rahmen 20 einvulkanisiert. Die Griffe 22 sind mit dem Rahmenblech verschweißt. Der Preßspiegel 21 bestehend aus 4 aufeinander geklebten Schichten aus gummiertem Textilgewebe. Der untere Bereich des Rahmens ist als Rille 23 ausgebildet. Zu erkennen ist auch die Bohrung 24 im Rahmen 20. Die Bohrung steht mit der Rinne 23 in Verbindung. Eine Öffnung der Bohrung 24 wird auf einer Seite durch das Filtertuch abgedeckt.
  • Auf der anderen Seite des Preßspiegels ist an dieser Stelle ein Loch im Filtertuch.
  • In Figur 3 wechseln Pressenrahmen 30 und Filterplatten 31 in der Filterpresse ab. Um die Filterplatte 31 ist das Filtertuch 32 gelegt. Da die Preßspiegel 33 erfindungsgemäß unter 30 mm dick sind, kann im Rahmen der Filterplatte 31 meist kein Hahn angebracht werden. Zu diesem Zweck sind alle Platten im unteren Bereich durchbohrt 34 und der Ablaufhahn 35 in den Pressenrahmen 30 angebracht. Auf einer Seite des Preßspiegels 33 ist das Filtertuch 32 durchbohrt 36.

Claims (3)

  1. Patentansprüche @ Filterplatten einer Filterpresse, wobei der Einlauf im Preßspiegel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßspiegel (11, 21, 33) eine Dicke unter 30 mm hat.
  2. 2. Filterplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßspiegel (11, 21, 33) aus Gummi, Gummi mit Einlagen, Geflecht aus Metall oder synthetischem Material, Schnüre oder Ketten besteht.
  3. 3. Filterplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Pressenrahmen (30) und Filterrahmen (31) an einer bei beiden gleichen Stelle (34) im unteren Bereich des Rahmens durchbohrt sind, auf einer Seite des Preßspiegels (33) diese Bohrung durch das Filtertuch (32) abgedeckt ist, während auf der anderen Seite (36) das Filtertuch (32) über der Bohrung aufgeschnitten ist, dieser Raum mit der Abflußrille in der Preßrahmenplatte (31) in Verbindung steht und in der Kammerrahmenplatte eine verschließbare Austrittsöffnung (35) vorhanden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036744A1 (de) * 1980-09-29 1982-05-13 Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co, 8672 Selb Filtertuchhalter fuer filterpressen
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