DE2621153A1 - Verfahren und einrichtung zum aushaerten von sandformkoerpern - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum aushaerten von sandformkoerpern

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DE2621153A1
DE2621153A1 DE19762621153 DE2621153A DE2621153A1 DE 2621153 A1 DE2621153 A1 DE 2621153A1 DE 19762621153 DE19762621153 DE 19762621153 DE 2621153 A DE2621153 A DE 2621153A DE 2621153 A1 DE2621153 A1 DE 2621153A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Aushärten
  • von Sandformkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aushärten von Sandformkörpern, insbesondere von Gießkernen, aus kunstharzgebundenom Sand mittels gasförmigem oder dampfförrnigem Katalysator, der einem Trägergas zugegeben wird, w" nach das Katalysator/Trägergas-Gemisch durch eine den noch losen Sandformkörper enthaltende Form gepreßt wird, wobei das aus der Form entweichende Gasgemisch ohne Vermischung mit Umgebungsluft möglichst vollstandig aufgefangen und zur wenigstens teilweisen Auskondensation und Rückgewinnung des enthaltenen Katalysators durch eirle Kältefalle geleitet wird.
  • Nach dem Kaltaushärtverfahren lassen sich Kerne mit guter Biege- und Abriebfestigkeit, hoher Maßgenauigkeit und Oberflächengüte sowie guter Lagerfähigkeit aus kalten Formwerkzeugen in sehr kurzen Taktzeiten herstellen. Die Sandmischung für dieses VerfahrenFesteht aus trockenem Quarzsand und einem flüssigen Zweikomponenten-Kunstharzbindersystem, welches bei Zutritt von Katalysator aushärtet.
  • Der hierbei meist verwendete Katalysator ist ein bei Raumtemperatur flüssiges, leichtflüchtiges Amin, z. B. Triäthylamin, welches übel riecht, giftig und leicht explosiv ist. Darüber hinaus werden die Katalysatoren von Luftkomponenten, nämlich von Wasser und von Kohlendioxid zersetzt.
  • Der Katalysator wird dem Trägergas meist in flüssiger Phase zudosiert und durch hohe Strömungsturbolenzen und Strömungsgeschwindigkeiten an der Einspritzstelle im Trägergas vernebelt. Daneben gibt es auch die Möglichkeit durch Durchleiten durch eine Vorlage von Katalysatorflüssigkeit mit Katalysa-Es tordampf zu sättigen./ ist auch eine Vorwärmung des Trägergases oder des Gemisches für eine Vergasung des Katalysators bekannt.
  • Die oben aufgeführten Eigenschaften der Katalysatoren machen die Anwendung dieses Kaltaushärtverfahrens etwas umständlich.
  • Bekannte Anlagen arbeiten mit einer Dunstabsaugung über der Kernschieß- und Aushlirtmaschine. Die im Bereich der Maschine austretenden, sich mit der Umgebungsluft vermischenden Katalysatordämpfe wurden außerhalb der Werkhalle ins Freie verblasen. Abgesehen davon, daß damit die unmittelbare Umgebung der Maschine nicht frei von schädlichen Katalysatordämpfen gehalten werden kann und auch die fertigen Kerne an ihrem Lager- und an ihrem Einsatzplatz immer noch Katalysatordämpfe verbreiten, ist auch die weitere Umgebung der Kerninacherei durch Katalysatordämpfe mit ihrem sehr niedrigen Geruchsschwellwert belästigt.
  • Denkbar wäre es, die Katalysatornebel durch eine Verbrennung zu beseitigen. Wegen der hohen Verdünnung und wegen des nur schußweise anfallenden Katalysatornebels kann aber eine kontinuierliche Verbrennung nicht aufrechterhalten werden; es wäre ein leistungsfähiges, d. h. energieintensives Stützfeuer erforderlich. Im übrigen ist damit das Umweltschutzproblem zum Teil nur auf die Rauchgasseite einer solchen Verbrennung verlagert, aber nicht endgültig gelöst, ganz abgesehen von dem hohen Verbrauch an Katalysator.
  • Wegen der erwähnten Zersetzung des Katalysators durch Luftkomponenten ist eine bloße Rezirkulation des Katalysators auf Dauer ebenfalls nicht möglich.
  • Das eingangs genannte Verfahren ist Teil des Anmeldungsgegenstandes einer älteren Anmeldung der Anmelderin (P 23 50 388.8-24). Gemäß diesem Vorschlag wird das Umw ltproblen dadurch gelöst, daß sowohl das Trägergas als auch der Katalysator in einem geschlossenen Kreislauf gefahren werden, so daß keine Verbindung mit der Atmosphäre besteht. Diese Arbeitsweise setzt eine Trennung von Katalysator und Trägergas nach dem Härten und eine jeweilige gesonderte Reinigung beider Medien vor ihrer Wiedervereinigung und Wiederverwendung im Gemisch voraus. Die geschlossene Arbeitsweise bringt zwar einen wirksamen Umweltschutz, aber das ständige Reinigen der beiden Kreisläufe ist eine relativ energieintensive Aufgabe. Darüber hinaus sind die apparativen Voraussetzungen der geschlossenen Arbeitsweise nicht unbeträchtlich und können zu Störungen Anlaß geben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst einfachen Verfahrensablauf vorzuschlagen, der apparativ einfach zu verwirklichen ist, der eine Katalysator-Rückgewinnung und -wiederverwendung erlaubt und der möglichst wenig Verfahrensenergie benötigt, wobei aber das Umweltschutzproblem ebenfalls ohne weiteres zufriedenstellend lösbar ist.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Trägergas ein verflüssigbares in verflüssigtem Zustand bevorratetes ohne weiteres umweltverträgliches Gas insbesondere Stickstoff verwendet wird, welches vorzugsweise vor der Katalysatorzugabe wärmeaufnahmeseitig in der Kältefalle durch Wärmezufuhr vergast und in anschließenden Gasleitungen vorzugsweise durch die Umgebungswärme erwärmt wird und daß das aus der Form austretende aufgefangene Katalysator/Trägergas-Gemisch zur Wärmeabgabe an das Trägergas und zur wenigstens teilweisen Vergasung des Trägergases wärmeabgabeseitig in der Kältefalle in wärmeaustauschendem Kontakt mit zu vergasendem Trägergas gebracht, dabei anfallendes Kondensat aufgefangen und abgeleitet sowie das benutzte vom Katalysator zumindest weitgehend befreite Trägergas wenigstens mittelbar in die Atmosphäre entlassen wird.
  • Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß verflussigte Gase, insbesondere verflüssigter Stickstoff relativ billig, zumindest billiger als entsprechende Druckgase erhaltlich sind und daß mit diesen Gasen eine hohe Kühlleistung erbracht werden kann, um damit kaltseitig die Kältefalle zu speisen. Hierdurch wird ein leistungsfähiges Kälteaggregat sowie eine entsprechende hohe Antriebsleitung entbehrlich. Da der Vorratsbehälter für das Trägergas gleichzeitig auch einen Druckspeicher darstellt, sind auch Kompressoren und entsprechende Antriebsleistung zur Aufrechterhaltung eines treibenden Druckgefälles entbehrlich.
  • Aufgrund der Auskondensation des Katalysators aus dem Trägergas nach dessen Benutzung ist eine weitgehende Rückgewinnung und Wiederverwendung des Katalysators möglich.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausnutzung der Kälte des bevorrateten Trägergases zur Auskondensation des Katalysators ist die Wiederverwendung des Trägergases hingegen nicht mehr möglich. Der Arbeitskreislauf muß als offener schließlich in der Atmosphäre endigender Kreislauf ausgebildet sein. Es wird von den einzelnen Umständen des Jeweiligen Einsatzfalles abhängen, ob die in der Kältefalle mögliche Rückgewinnung von Katalysator ausreichend ist, d. h.
  • ob die Reduzierung des Katalysatorgehaltes so weitgehend erfolgen kann, daß das Trägergas in die Atmosphäre entlassen werden kann, oder ob noch eine Nachreinigung erforderlich ist. Da aber in Jedem Fall ein großer, wenn nicht der weit überwiegende Teil des Katalysators entzogen werden kann, ist das Reinigungsproblem auf einen Rest von Katalysator beschränkt, welcher Rest sowohl hinsichtlich der erforderlichen Apparate als auch unter dem Blickwinkel der erforderlichen Chemikalien und der erforderlichen Verfahrensenergie nur noch von nachrangiger Bedeutung gegenüber dem Fall ist, daß die ganze Katalysatormenge entzogen bzw.
  • durch Reinigen beseitigt werden müßte. Diese Restreinigung kann beispielsweise durch eine sauere Wäsche erfolgen, in welcher die Katalysatorroste aus dem Trägergas ausgewaschen werden. Der ausgewaschene Katalysator wird dann mit dem gesättigten für die Wäsche verwendeten Mittel auf einer entsprechenden Deponie verworfen.
  • Um die verfügbare in dem bevorrateten Trägergas enthaltene Kältemenge möglichst gut für Kondensationszwecke ausnUtzen zu können und um dementsprechend einen möglichst hohen Anteil von Katalysator auskondensieren zu können, ist es zweckmäßig, wenn das zu vergasende Trägergas und das benutzte Katalysator/Trägergas -Gemisch im Gegenstromprinzip durch die Kältefalle hindurchgelei..t-t werden.
  • Es ist möglich, daß durch die Porenluft des Sandformkörpers oder durch den Sandforinkörper selber oder auch von anderer Seite her Fremdbestandteile, z. B. Feuchtigkeit od. dgl. in das System eingeschleppt werden. Um bei einer Rezirkulation des Katalysators diesen sich nicht mit derartigen Fremdbestandteilen anreichern zu lassen, ist es vorteilhaft, aus dem aufgefangenen und abgeleiteten Kondensat Katalysatorflüssigkeit zu extrahieren und nur diese extrahierte Katalysatorflüssigkeit wieder zu verwenden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Kondensat einer fraktionierten Destillation unterworfen wird und daß dann nur die Katalysatorfraktion wiederverwendet wird. Eine Quelle von Verunreinigungen des rezirkulierten Katalysators kann die für die pneumatische Füllung der Form verwendete Druckluft darstellen.
  • Um Verunreinigungen von dieser Seite weitgehend auszuschließen, kann für das Formfüllen gereinigte und/oder getrocknete Druckluft verwendet werden. Um mechanische Verunreinigungen, die seitens des Formsandes oder von einer staubigen Umgebungsluft bei der Formschießmaschine in das System eingeschleppt werden könnten, zurückzuhalten, kann für das aus der Form austretende aufgefangene Gasgemisch eine Staubfilterung vorgesehen sein.
  • Damit die fertig ausgehärteten Sandformkörper nicht an ihrem Lager- und/oder an ihrem Einsatzplatz Katalysatordämpfe verb#ten können1 ist es zweckmäßig, die nach dem Durchpressen von Katalysator/Trägergas-Gemisch durch die Form in den Poren des Sandforikörpers zurückbleibenden Gemischreste daraus zu verdrängen und ebenfalls aufzufangen.
  • Hierfür kann systemkonform Trägergas verwendet werden.
  • Beim offenen Kreislauf kann es aber auch aus Gründen der Trägergasersparnis und, damit über die Menge und die Temperatur des Spülgases ein gewisses Regulativ für die Wärmebilanz des offenen Kreislaufes gegeben ist, zweckmäßig sein, zum Spülen des fertigen Sandformkörpers normale Druckluft zu verwenden. Sollte sich erweisen, daß das benutzte Katalysator/Trägergas-Gomisch aufgrund mangelnden Wärmeinhaltes nicht in der Lage ist, das verflüssigte Trägergas in der Kältefalle zu vergasen - was insbesondere nach Arbeitspausen befürchtet werden kann -, so kann eventuell unter Einschaltung einer Vorwärmstrecke mit Druckluft gespült und mit dieser ein Wärmedefizit ausgeglichen werden.
  • Hinsichtlich des apparativen Aspektes der Erfindung geht diese von einer Einrichtung aus zum Aushärten von Sandformkörpern, insbesondere von Gießkernen aus kunstharzgebundenem Sand mittels gasförmigem oder dampfförmigem Katalysator, mit einem durch eine den losen Sandformkörper enthaltende geschlossene Form hindurchgeführten Arbeitskreislauf, in welchem in Strömungsrichtung vor der Form ein Trägergas-Vorratsbehälter und eine Mischstelle für Trägergas und Katalysator und in Strömungsrichtung hinter der Form eine Kältefalle zur Auskondensation des Katalysators aus dem Trägergas angeordnet ist.
  • In dieser Hinsicht liegt der Erfindung die bereits oben erwähnte Aufgabe zugrunde. Bezüglich der Einrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehalter als wärmeisolierter Druckbehälter zur Bevorratung von verflüssigtem Trägergas ausgebildet ist, daß die Kältefalle als ein kaltseitig von dem flüssigen, sich vergasenden Trägergas durchströmter Wärmetauscher ausgebildet und in den Kreislauf einbezogen ist und daß der Arbeitskreislauf bezüglich des Trägergases als ein offener schließlich in der Atmosphäre endigender Kreislauf ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigt die Figur eine schematische Anordnung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem hinsichtlich des Katalysators geschlossenen aber hinsichtlich des Trägergases offenen Kreislauf.
  • In der dargestellten Verfahrensanordnung ist ein offener Trägergaskreislauf vorgesehen, der folgende wichtige Bestandteile enthält: einen wärmeisolierten druckfesten Behälter 1 zur Bevorratung von verflüssigtem Trägergas, z. B. von flüssigem Stickstoff, dessen Temperatur -196 OC beträgt; eine als Gegenstromkühler ausgebildete Kältefalle 2 zur Vergasung des Trägergases und zur Auskondensation des Katalysators; ein Arbeitsventil 3 zum Freigeben des Misch- und des Aushärtevorganges und dem Beendigen des Arbeitsvorganges; eine Miscbkammer 4 für das Versetzen von Trägergas mit Katalysator; den weitgehend gasdicht verschließbaren Formkasten 5 zum Abformen des Sandes und zum Auffangen des Gemisches; einen Staubfilter 6 zur mechanischen Reinigung des der Form entströmenden Gemisches; einen abluftseitig an die Kältefalle 2 angeschlossenen Gaswäscher 7 mit Umwälzpumpe 8 zum Auswaschen verblieebener Katalysatorreste.
  • In der Verfahrensanordnung ist ferner ein bereichsweise mit dem Trägergaskreislauf übereinstimmender Katalysatorkreislauf vorgesehen, der abgesehen von geringfügigen Restmengen an Katalysator, die beim Wäscher 7 ausgewaschen und aus dem Kreislauf entfernt werden, im wesentlichen ein geschlossener Kreislauf ist. Zu diesem geschlossenen Katalysatorkreislauf gehören folgende wichtigen Teile: der Katalysator-Vorratsbehälter 9g die Dosiereinrichtung 10 für Katalysator; die bereits erwähnten Teile, die sowohl Teil des Katalysator- als auch Teil des Trägergaskreislaufes sind, nämlich Mischkammer 4, Formkasten 5, Staubfilter 6 und Kältefalle 2; eine kondensatseitig an die Kältefalle angeschlossene Destillationskolonne 11 zur Isolierung des Katalysators aus dem Kondensat.
  • Das in der Kältefalle 2 abgeschiedene Kondensat enthält zwar in der Regel hauptsächlich Katalysator, es kann aber durch Roaktionsprodukte und eingeschleppte Fremdstoffe, z. B. Wasser, auch inaktive Bestandteile enthalten, die sich in einem geschlossenen System anreichern können. Daher ist die Destillationskolonne 11 vorgesehen, in der das Kondensat gereinigt und der Katalysator in einer wiederverwendbaren reinen Form isoliert wird. Die Katalysatorfraktion wird in gleichbleibender Qualität wieder eingesetzt, höher und niedriger siedende Franktionen werden verworfen. Der wiedergewonnene Katalysator wird in flüssiger Phase in den Behälter 9 zurückgeleitet und dort gespeichert, in welchen hinein auch etwaige ausgeschleppte Verluste an Katalysator ergänzt werden. Sollte sich fallweise eine Katalysatorreinigung als entbehrlich erweisen, so kann die Destillationskolonne auch umgangen werden (Umgehungsleitung via).
  • Vor der Kernschießmaschine erfolgt die Zudosierung des Katalysators in einer der bekannten Formen, z. B. durch Flüssigdosierung durch Vernebeln. In dem dargestellten Ausführungsbei spiel ist hierfür eine schußweise Volumendosierung in der flüssigen Phase mit im Hub h einstellbaren pneumatisch betätigbaren (Ventil 12) Membrankolben 13 vorgesehen, der aus den Vorratabehälter 9 ansaugt. Durch Injektion in die Mischkammer 4, in die gleichzeitig Trägergas eingeleitet wird (Ventil 3) gelangen die beiden Komponenten zusammen. Eine andere Möglichkeit der Zumischung von Katalysator zu Trägergas besteht darin, daß ein Trägergasteilstrom durch flüssigen Katalysator hindurchgeleitet und so mit Katalysator gesättigt wird.
  • Um nach dem Kernaushärten die Poren des Sandformkörpers von Katalysator/Trägergas-Gemisch freispülen zu können, ist über ein Spülventil 14 eine Anschlußmöglichkeit der Form 5 an ein Druckluftnetz vorgesehen. Die Spülluft kann außerdem aufgrund ihres systemunabhängigen Wärmeinhaltes zur Steuerung des Wärmehaushaltes des Systems dienen. Die Spülluft wird wegen der darin enthaltenen Katalysatorreste ebenso wie das Arbeitsgemisch über die Kältefalle und über die Nachreinigungsstufe schließlich ins Freie geleitet.
  • Der erfindungsgemäße Zweck der beschriebenen Verfahrensanordnung ist kurz folgender: Es muß der Katalysator aus dem Arbeitsgemisch (Kreislaufteil 4, 5, 6, 2) abgeschieden werden, damit das Trägergas eventuell nach einer Nachreinigung 7 umweltverträglich in die Atmosphäre entlassen werden kann. Diese Abscheidung erfolgt durch eine weitgehende AuskondensGion in der Kältefalle 2, durch die das Arbeitsgemisch geleitet wird. Zur energiesparenden Aufrechterhaltung des Kältegefälles und der Kondensationswirkung in der Kältefalle wird diese kaltseitig durch das bewußt in flüssiger Phase, also in extrem kaltem Zustand bevorratete und ein großes Kältemengereservoir darstellende Trägergas durchströmt. Dieses wird dabei, weil es in der Kältefalle Wärme aufnimmt, vergast. Die Wärme rührt von dem Arbeitsgemisch, die dieses im Arbeitskreislauf aus der Umgebung aufgenommen hat, und von der Spülluft her. Notfalls kann in dem Leitungsteilstück zwischen der Kältefalle und dem Ventil 3 eine Heizstrecke 15 vorgesehen sein (strichliert angedeutet).

Claims (16)

  1. Ansprüche Vorfahren zum Aushärten von Sandformkörpern, insbesondere von Gießkernen aus kunstharzgebundenem Sand mittels gasförmigem oder dampfförmigem Katalysator, der einem Trägergas zugegeben wird, wonach das Katalysator/ Trägergas-Gemisch durch eine den noch losen Sandformkörper enthaltende Form gepreßt wird, wobei das aus der Form entweichende Gasgemisch ohne Vermischung mit Umgebungsluft möglichst vollständig aufgefangen und zur wenigstens teilweisen Auskondensation und Rückgewinnung des enthaltenen Katalysators durch eine Kältefalle geleitet wird, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t daß als Trägergas ein verflüssigbares in verflüssigtem Zustand bevorratetes ohne weiteres umweltverträgliches Gas, insbesondere Stickstoff verwendet wird, welches vorzugsweise vor der Katalysatorzugabe wärmeaufnahmeseitig in der Kältefalle (2) durch Wärmezufuhr vergast und in anschließenden Gasleitungen vorzugsweise durch die Umgebungswärme erwärmt wird und daß das aus der Form (5) austretende aufgefangene Katalysator/Trägergas-Gemisch zur Wärmeabgabe an das Trägergas und zur wenigstens teilweisen Vergasung des Trägergases wärmeabgabeseitig in der Kältefalle (2) in wärmeaustauschenden Kontakt mit zu vergasendem Trägergas gebracht, dabei anfallendes Kondensat aufgefangen und abgeleitet sowie das benutzte vom Katalysator zumindest weitgehend befreite Trägergas wenigstens mittelbar in die Atmosphäre entlassen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu vergasendes Trägergas und benutztes Katalysator/Trägergas-Gemisch im Gegenstromprinzip durch die Kältefalle (2) hindurchgeleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k 6 n n z e i c h n e t , daß aus dem aufgefangenen und abgeleiteten Kondensat Ktalysatorflüssigkeit extrahiert und wiederverwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kondensat einer fraktionierten Destillation unterworfen und die Katalysatorfraktion wiederverwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die nach dem Durchpressen von Katalysator/Trägergas-Gemisch durch die Form (5) in den Poren des Sandformkörpers zurückbleibenden Gemischreste daraus verdrängt und aufgefangen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e 1 e n n -z e i c h n e t , daß für das Verdrängen Trägergas verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für das Verdrängen Luft verwendet wird.
  8. 8. Verfahren hach einem vorherigen Anspruch mit pneumatischer Füllung der Form mit aufbereitetem Sand, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Formfüllen gereinigte und/oder getrocknete Druckluft verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem vorherigen Anspruch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus dem aus der Form (5) austretenden aufgefangenen Gasgemisch Staubpartikel ausgefiltert werden.
  10. 10. Verfahren nach einem vorherigen Anspruch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das benutzte der Kältefalle (2) entströmende Trägergas vor dem Entlassen in die Atmosphäre einer Katalysator-Reinigung zum Entzug verbliebender Katalysator-Reste unterworfen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch lo, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Katalysatorreste in einer Säurewäsche aus dem Trägergas ausgewaschen werden.
  12. 12. Einrichtung zum Aushärten von Sandformkörpern, insbesondere von Gießkernen aus kunstharzgebundenem Sand mittels gasförmigem oder da E fdormigem Katalysator, mit einem durch eine den losen formkörper enthaltende geschlossene Form hindurchgeführten Arbeitskreislauf, in welchem in Strömungsrichtung vor der Form ein Trägergas-Vorratsbehälter und eine Mischstelle für Trägergas und Katalysator und in Strömungsrichtung hinter der Form eine Kältefalle zur Auskondensation des Katalysators aus dem Trägergas angeordnet ist, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorratsbehälter (1) als wärmeisolierter Druckbehälter zur Bevorratung von verflüssigtem Trägergas ausgebildet ist, daß die Kältefalle als ein kaltseitig von dem flüssigen, sich vergasenden Trägergas durchströmter Wärmetauscher (2) ausgebildet und in den Kreislnut>ezogen ist und daß der Arbeitskreislauf bezüglich des Trägergases als ein offener schließlich in der Atmosphäre endigender Kreislauf (1, 2, 3, 4, 5, 6, 2, 7) ausgebildet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmetauscher (2) als Gegenstrom-Wärmetauscher ausgebildet ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem wärmeabgabeseitig durch den Wärmetauscher (2) hindurchtretenden Trägergas-Strang des Kreislaufes hinter dem Wärmetauscher (2) eine Reinigungsstufe (7) für Katalysator, insbesondere ein Säurewäscher angeordnet ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Anschluß an die Kondensatseite des als Kältefalle dienenden Wärmetauschers (2) eine Reinigungsstufe angeordnet, insbesondere eine Destillationskolonne zur fraktionierten Destillation des Kondensats angeordnet ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Strömungsrichtung hinter der Form (5) ein Staubfilter (6) im Arbeitskreislauf angeordnet ist.
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