DE2620848B2 - Kolonne für Wärme- und Massenaustauschprozesse zwischen Gas und Flüssigkeit - Google Patents
Kolonne für Wärme- und Massenaustauschprozesse zwischen Gas und FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kolonnen zur Durchführung von Wärme- und Massenaustauschprozessen
zwischen Gas und Flüssigkeit, die als Rektifikations-, Absorptions-, Wasch- und Kontaktvertikalkolonnen
genutzt werden, in denen sich die Flüssigkeit von oben nach unten bewegt und mit Gas, das in der
Kolonne nach oben steigt, in Kontakt tritt.
Die Kolonne nach der Erfindung kann besonders zweckmäßig zur Trennung thermisch unbeständiger,
polymerisationsfähiger und feste Polymerisationsprodukte enthaltender Gemische genutzt werden oder
solcher Gemische, die zu unerwünschten chemischen Reaktionen neigen, die in ihnen vor sich gehen können,
d. h. in den Fällen, wenn eine geringe Verweilzeit der Flüssigkeit im Apparat und die Verhinderung der
Stauungszonen und der Verstopfung der in diesen Kolonnen verwendeten hydraulischen Verschlüsse mit
Festteilchen und Polymerisationsprodukten verlangt werden. Die Kolonne kann auch zur Durchführung von
Wärme- und Massenaustauschprozessen unter großen Flüssigkeitsbelastungen (Extraktionsrektifikation) erfolgreich
verwendet werden.
Bekannt ist eine Kolonne zur Durchführung von Wärme- und Massenaustauschprozessen zwischen Gas
und Flüssigkeit (siehe US-PS 30 45 989), die im Gehäuse übereinander aufgebaute Kontaktböden enthält, die
horizontale Platten mit Schlitzen für Gasdurchfluß darstellen, wobei die Richtung des Gasaustritts aus den
Schlitzen und die Flüssigkeitsbewegung auf den Nachbarböden abgewechselt wird und entweder zentrifugal
(vom Zentrum zur Peripherie) oder zentripetal (von Peripherie zum Zentrum) ist; das wird durch
Leitschirme über den Schlitzen gesichert, welche die
Strahlen von Gas richten. Das Gas steigt nach oben, tritt aus den Schlitzen auf dem Kontaktboden aus und reißt
die Flüssigkeit, die im Apparat von oben nach unten fließt und abwechselnd zum Zentrum des Kontaktbodens
und zu seiner Peripherie kommt, mit.
Die Kontaktböden sind mit Peripherie-Ringtaschen umringt, die zum Flüssigkeitsabfluß auf Kontaktböden
mit zentrifugaler Flüssigkeitsbewegung und zur Aufnahme von Flüssigkeit, die vom obenliegenden Kontaktboden
kommt, auf Kontaktböden mit zentripetaler Flüssigkeitsbewegung dienen. Zum Flüssigkeitsabfluß
von einem obenliegenden Kontaktboden mit zentripetaler Flüssigkeitsbewegung auf einen untenliegenden
Kontaktboden mit zentrifugaler Flüssigkeitsbewegung dient ein zentral gelegenes Abflußrohr, dessen oberes
Ende mit zentralem Abflußbehälter auf dem obenliegenden Kontaktboden verbunden ist, und das untere Ende
in den zentralen Aufnahmebehälter auf untenliegendem Kontaktboden eingeführt ist, der mit Flüssigkeit gefüllt
ist und einen hydraulischen Verschluß sichert Zum Flüssigkeitsabfluß von einem obenliegenden Kontaktboden
mit zentrifugaler Flüssigkeitsbewegung auf den darunterliegenden Kontaktboden mit zentripetaler
Flüssigkeitsbewegung dient ein Peripherie-Ringabflußrohr, dessen oberes Ende mit der Peripherie-Ringtasche
des obenliegenden Kontaktbodens verbunden ist, das untere Ende aber in die Peripherie-Ringtasche auf
untenliegendem Kontaktboden eingeführt ist, die mit Flüssigkeit gefüllt ist und einen hydraulischen Tauchverschluß
sichert.
Die bekannte Kolonne gibt die Möglichkeit, hohe Flüssigkeits- und Gasbelastungen zu nutzen; dabei wird
ein hoher Phasenkontakt und eine hohe Effektivität von Wärme- und Massenaustausch zwischen den Phasen
gesichert.
Aber bei bekannten Kolonnen ist keine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung im Kontaktbodenschnitt gesichert.
Das führt verständlicherweise zur ungleichmäßigen Gasverteilung und zu rapider Effektivitätsverringerung
der Kontaktstufen.
Außerdem bilden sich in den hydraulischen Verschlüssen der Kontaktböden genannter Kolonnen Stauungszonen, was ebenfalls zur Verringerung der Effektivität
des Massenaustausches, aber auch z. B. zur Polymerisation der Trennungsprodukte und zur Verstopfung
einzelner Elemente des hydaulischen Verschlusses mit Festteilchen führt. Genannte Mangel bekannter Kolonnen
nehmen insbesondere mit Vergrößerung des Durchmessers der Kolonnen zu. Infolge dieser Mangel
haben die genannten Kolonnen in der Industrie keine breite Anwendung gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Kolonne zur Durchführung von Wärme- und
Massenaustauschprozessen zwischen Gas und Flüssigkeit zu schaffen, in der eine gleichmäßigere Verteilung
der Flüssigkeitsschicht auf dem Kontaktboden gesichert ist, wodurch auch eine gleichmäßige Gasverteilung im
Kontaktbodenschnitt und Steigerung der Effektivität des Wärme- und Massenaustausches der Kolonne
gefördert wird, in der auch die Entstehung von Stauungszonen in den hydraulischen Verschlüssen der
Abflußrohre vermieden und der freie Lauf von Festteilchen und Polymerisationsprodukten der zu
trennenden Gemische durch das Verschlußsystem gesichert ist, was die Verstopfung der hydraulischen
Verschlüsse verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Kolonne mit den im
Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Kolonne gibt der Durchlauftauchverschluß, der durch zwei koaxial
gelegene Ringe gebildet ist, die die Abflußrohre umfassen und wie die Abflußrohre mit e:nem gewissen
Luftspalt über dem Massivteil der Kontaktbodenplatte liegen, die Möglichkeit, beim Flüssigkeitsdurchlauf
durch die Abflußrohre kinetische Flüssigkeitsenergie für ihre Bewegung durch den genannten Luftspalt in
Radialrichtung zum Kontaktboden auszunutzen und auf diese Wese den Höhegradienten der Flüssigkeitsschicht in Radialrichtung zu verringern, was die
gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung im Kontaktbodenschnitt fördert, was wiederum auch die Sicherung der
gleichmäßigen Gasverteilung im Kontaktbodenschnitt und die Steigerung der Effektivität der Kontaktstufe
ermöglicht
Dieser Vorteil des Durchlauftauchverschlusses wird in breiten Bereichen schwankender oder veränderlicher
Flüssigkeitsbelastungen gewährleistet So fließt bei geringen Belastungen die Flüssigkeit gleichmäßig durch
den Spalt zwischen dem Innenring und der Kontaktbodenplatte, bei großen Belastungen aber fließt die
Flüssigkeit durch den Spalt zwischen dem Innenring und der Kontaktbodenplatte über die obere Kante des
Innenrings durch den Spalt zwischen dem Außenring und der Kontaktbodenplatte sowie auch über die obere
Kante des Außenrings.
Bei mittleren Flüssigkeitsbelastungen fließt die Flüssigkeit durch den Spalt zwischen dem Innenring und
der Kontaktbodenplatte, über die obere Kante des Innenrings und weiter durch den Spalt zwischen dem
Außenring und der Kontaktbodenplatte.
Die Anordnung des hydraulischen Verschlusses im Zentrum des Kontaktbodens sichert eine zentrifugale
Richtung der Flüssigkeitsbewegung auf dem Kontaktboden, und es ist notwendig, daß im erfindungsgemäßen
Apparat alle Konlaktböden eine zentrifugale Richtung der Flüssigkeitsbewegung auf dem Kontaktboden
haben, wenn die Durchflutbarkeit des gesamten Verschlußsystems des Apparats gewährleistet sein soll.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und von Zeichnungen
näher erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 einen Teil der Kolonne mit Kontaktböden im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der II-lI-Linieder Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der ΠΙ-ΠΙ-Linio der F i g. i
in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt nach der IV-lV-Linie der F i g. 3.
Eine Kolonne zur Durchführung von Wärme- und Massenauslauschprozessen zwischen Gas und Flüssigkeit
enthält im Gehäuse 1 (Fig. 1) übereinander aufgestellte Kontaktböden 2, die eine runde norizontale
Platte mit Schlitzen 3 zum Gasdurchfluß darstellen. Die Kanten der Schlitze 3 haben bogenförmige Führungsschirme 4 (Fig. 1, 2), die so angeordnet sind, daß die
Gasstrahlen, die durch Schlitze 3 durchlaufen, tangential zur Kontaktbodenplatte 2 unter einem bestimmten '
Winkel zu ihrer Fläche und in einer Richtung gerichtet sind, um die Drehung des Flüssigkeitsstroms zu sichern.
Aus Bequemlichkeitsgründen bei Herstellung durch Stanzenverfahren ist es zweckmäßig, Schlitze 3 (F i g. 1)
mit bogenförmigen Schirmen 4 auf der Pl.ittenscheibe in ·
konzentrischen Kreisen anzuordnen, jedoch können sie durch ein beliebiges Verfahren hergestellt und gleichmäßig
im Schnitt der Kontaktbodenplatte verteilt
werden.
Ein Kontaktboden kann ohne Führungsschirme sein, und er kann z. B. siebförrnig ausgeführt werden (ist nicht
abgebildet).
Der Kontaktboden 2 wird an Halteringen 5 und 6 (F'g. 1) befestigt
Der zentrale Teil 7 der Kontaktbodenebene 2 ist massiv — ohne Schlitze 3 — ausgeführt
An der Seite des Kontaktbodens 2, der zur Flüssigkeitsaufnahme bestimmt ist, sind Prallwände 8
(Fig. 1, 2) befestigt die in Form der vom Zentrum des
Kontaktbodens 2 ausgehenden Archimedischen Spiralen gebogen und in der Richtung verdreht sind, die der
Richtung von Gasstrahlen — diese Richtung wird durch ' bogenförmige Schirme 4 der Schlitze 3 (Fig. 1)
gesichert — und folglich der Richtung der Drehströmung auf dem Kontaktboden 2 entspricht. Diese
Prallwände sichern eine gleichmäßigere Verteilung des Flüssigkeitsstroms über die Kontaktbodenplatte 2.
> Um die Kontaktböden 2 im Gehäuse 1 sind an der Wandung des Gehäuses 1 befestigte Ringtaschen 9 zur
Flüssigkeitsaufnahme angebaut. An die Wandung des Gehäuses 1 sind auch Stützbalken (sind nicht abgebildet)
zur Befestigung der Kontaktböden 2 und der Halteringe
> 5 und 6 angebaut. An die Ringtaschen 9, die um die
Kontaktböden 2 liegen, sind die mit Ringtaschen 9 verbundenen Abflußrohre 10 starr befestigt, die zum
Überlauf der Flüssigkeit aus den Ringtaschen 9 obenliegender Kontaktböden 2 in das Zentrum
untenliegender Kontaktböden 2 vorgesehen sind.
Die unteren Enden der Abflußrohre 10 jedes Rohrsystems, das zum Überlauf von einem Kontaktboden
2 zum anderen dient, sind mit zwei koaxial liegenden Ringen 11 und 12(Fig. 1, 3) umringt und sind
über dem zentralen Massivteii 7 der Kontaktbodenplatte 2 mit einem Spalt Z(F i g. 4) angeordnet.
Die untere Kante 13 des Innenrings 11 liegt tiefer als
die untere Kante 14 der Abflußrohre 10 und tiefer als untere Kante 15 des Außenrings 12, die obere Kante 16
des Innenrings 1! aber liegt über der unteren Kante 14 der Abflußrohre 10 und unter der oberen Kante 17 des
Außenrings 12, so daß beim Abfluß der Flüssigkeit durch Abflußrohre 10 hydraulischer Durchflußverschluß entsteht,
wobei durch den Spalt Z zwischen Abflußrohren 10 und dem zentralen Massivteil 7 des Kontaktbodens 2
die gesamte Flüssigkeit durchgelassen wird, durch den Spalt Ζ,, zwischen dem Innenring 11 und dem zentralen
Teil 7 nur ein Teil der durch Abflußrohre 10 abfließenden Flüssigkeit, durch den Spalt Zn zwischen
Außenring 12 und dem zentralen Teil 7 aber mehr Flüssigkeit durchgelassen wird als durch den Spalt Z,,.
Der Innenring 11 ist an der Kontaktbodenebene 2 mit
Siäben 18 fixiert, der Außenring 12 aber ist an den Innenring 11 durch Stäbe 19 fest angebaut.
Die Arbeitsweise der vorgeschlagenen Kolonne zur Durchführung von Wärme- und Massenaustauschprozessen
zwischen Gas und Flüssigkeit geht folgenderweise vor sich. Gas (oder Dampf), das in den Apparat von
unten kommt, geht durch Schlitze 3 (Fig. 1) in der Konlaktbodenebene 2 und kon'.aktiert mit Flüssigkeit,
die aus der Ringtasche 9 des oberen Kontaktbodens 2 durch Abflußrohre 10 in das Zentrum des untenliegenden
Kontaktboden:, 2 gelangt und das Innenvolumen de- Innenrings 11 füllt. Ein Flüssigkeitsteil läuft durch
den Spalt Zn (Fig. 4) zwischen dem Innenring 11 und
dem zentralen Massivteil 7 des Kontaktbodens 2, der restliche Flüssigkeitsteil fließt über die obere Kante 16
des Innenrings Il in den ZwischenrinKraum der Ringe
11 und 12 und durch den Spalt Zn zwischen dem
Außenring 12 und dem zentralen Teil 7, kommt auf die Platte des Kontaktbodens 2 und bewegt sich darauf vom
Zentrum des Kontaktbodens 2 zu seiner Peripherie (Richtung der Flüssigkeitsbewegung ist in den Zeichnungen
mit Pfeilen angedeutet).
Bei großen Flüssigkeitsbelastungen wird ein Flüssigkeitsteil aus dem Zwischenraumring der Ringe 11 und 12
über die obere Kante 17 des Außenrings 12 auf die Kontaktbodenebene 2 überlaufen.
Auf diese Weise wird während der Arbeit, beim Abfluß der Flüssigkeit durch Abflußrohre 10 der
Innenring 11 mit Flüssigkeit gefüllt, und die Abflußrohre
10 werden in diese eingetaucht, d. h., ein hydraulischer Verschluß wird gesichert; dabei bleiben darin wegen der
Durchlässigkeit dieses Verschlusses keine Fesüeiichen oder Polymerisationsprodukte zurück. Stellt man aber
die Flüssigkeitszufuhr zum Kontaktboden 2 ein, fließt die Flüssigkeit von der Kontaktbodenebene 2 völlig ab.
Während der Arbeit der Kolonne wird außerdem ein Teil der kinetischen Energie der aus Abflußrohren 10
abfließenden Flüssigkeit zur Geschwindigkeitserhöhung der Flüssigkeitsbewegung auf der Kontaktbodenebene 2 in Radialrichtung genutzt, wodurch die
Verringerung des Höhegradienten der Flüssigkeitsschicht auf dem Kontaktboden 2 und eine gleichmäßige-,
re Flüsigkeits- und Gasverteilung über den Schnitt des Kontaktbodens 2 gefördert wird, was bekanntlich zur
Steigerung der Massenaustauscheffektivität der Kontaktstufen führt.
Das Ausbleiben von Stauungszonen im Durchflußsy-
Das Ausbleiben von Stauungszonen im Durchflußsy-
i« stern des hydraulischen Verschlusses fördert bekanntlich
auch die Effektivität des Massenaustausches sowie die Reduzierung der Verweilzeit der Flüssigkeit im
Apparat, was unter den Bedingungen der Trennung thermisch unbeständiger und polymerisationsfähiger
ι, Gemische wichtig ist.
Die Beseitigung der Stauungszonen im Apparat und die Reduzierung der Verweilzeit der Flüssigkeit führen
gleichzeitig zur Stabilisierung der Arbeitsweise des Apparats im ganzen, zur Reduzierung der Zeit der
«ι Anfahr- bzw. Abstellphase, was sich auf die Arbeitsweise
des Apparats ebenfalls positiv auswirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kolonne zur Durchführung von Wärme- und Massenaustauschprozessen zwischen Gas und Flüssigkeit im Gegenstrom, mit im Gehäuse übereinander angeordneten Kontaktböden, welche jeweils eine horizontale Platte mit Schlitzen für den Gasdurchfluß umfassen, mit die Kontaktböden umgebenden Ringkanälen zur Aufnahme von von den Kontaktböden herunterfließender Flüssigkeit, und mit einem Abflußrohrsystem zum Überleiten von Flüssigkeit aus den Ringkanälen der jeweils obenliegenden Kontaktböden auf die darunterliegenden, dadurch gekennzeichnet,a) daß die unteren Enden (14) der Abflußrohre (10) jeden Systems von dem zentralen massiven Teil (7) der darunterliegenden Platte des Kontaktbodens (2) einen Abstand Zhaben,b) daß sie von zwei Koaxialringen (11 und 12) umgeben sind, deren untere Enden (13,15) von dem zentralen massiven Teil (7) des Kontaktbodens die Abstände Z,! und Zi2 haben,c) wobei Zu < Z< Zn ist,d) daß die obere Kante (16) des Innenrings (11) über der unteren Kante (14) der Abflußrohre (10) und unter der oberen Kante (17) des Außenrings (12) liegt,e) daß die relative Lage der Ringe zu dem jeweiligen Abflußrohr sowie Z so bemessen ist, daß sich beim bestimmungsgemäßen Betrieb der Kolonne ein hydraulischer Verschluß bildet.
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